DE660120C - Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung - Google Patents
Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit ZylinderlinsenrasterungInfo
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
- G03B35/18—Stereoscopic photography by simultaneous viewing
- G03B35/24—Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
Es wurde bereits vorgeschlagen, Stereoteilbilder auf Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung
derart zu kopieren, daß man bei Betrachtung des Bildes von der Rasterseite aus ein stereoskopisches Bild des Aufnahmeobjektes
sieht. Die Stereoteilbilder können entweder im Kontakt oder optisch kopiert werden. Im ersten Fall werden die
Teilnegative eines Bildpaares nacheinander auf die Rasterseite des Films gelegt, wobei
man nacheinander von verschiedenen Richtungen her Licht auf den Film fallen läßt.
Das optische Kopieren erfolgte z. B. mit Hilfe eines Objektivs großer Öffnung, wobei j ει
5 weils eine Hälfte dieses Objektivs abgedeckt wurde und die beiden Teilbilder nacheinander
als reelle Bilder auf dem Film entworfen wurden. Die Verwendung von Objektiven großer Öffnung zeigt jedoch den Nachteil,
daß die Kopien verhältnismäßig unscharf werden. Weiterhin wurde vorgeschlagen, zum
Kopieren von Stereoteilbildern auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung
eine der Aufnahmekamera entsprechende An-Ordnung zu verwenden, bei der die Teilbilder
mit Hilfe von zwei getrennten Objektiven auf dem Linsenrasterfilm abgebildet wurden.
Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht möglich, Stereobilder von beliebiger Größe
herzustellen, da hierbei die Größe der Stereobilder durch den Abstand der Objektive begrenzt
ist. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Erfindungsgemäß werden die Teilbilder unter Verwendung eines Kopier Objektivs von
beliebig großer nutzbarer Öffnung in der Weise nacheinander auf den Linsenrasterfilm
übertragen, daß der Linsenrasterfilm bei zur Richtung der Bildbasis senkrechter Rasterung
mit der Mitte des zu belichtenden Filmfeldes nacheinander auf beide Seiten der optischen
Achse des Objektivs an je eine um den halben Augenabstand davon entfernte Stelle gerückt
wird und die mit der Mitte des zu belichtenden Linsenrasterfeldes in Deckung zu bringenden Stellen der zu kopierenden Teilbilder
jeweils im Schnittpunkt der durch die Mitte des zu belichtenden Linsenrasterfilmf
el des und die Objektivmitte verlaufenden Geraden mit der Negativbildebene gebracht
werden. Zur Ausübung des Verfahrens ist es möglich, einen beliebigen Vergrößerungsapparat mit einem Objektiv von beliebig
großer Öffnung zu verwenden. Gegenüber den bekannten Verfahren ist es also möglich,
Stereobilder nach Negativen der verschiedensten Formate herzustellen, wobei man bezüglich
der Wahl des Kopierobjektivs auch bei
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. John Eggert in Leipzig und Dr. Gerd Heymer in Wolfen.
verschiedenen Vergrößerungsverhältnissen vollkommen frei ist. Dabei erhält man
Kopien von großer Schärfe.
Beim Kopieren der beiden StereoteilbiJ-dÄ·
müssen diese auf dem Linsenrasterfilm*$^jn·
Deckung gebracht werden, soweit man upj^j
haupt bei Stereoteilbildern von Deckung
sprechen kann, d. h. man muß bestimmte Stellen der beiden Stereoteilbilder aufeinanderbringen.
In der Regel bringt man die Mitten der beiden Teilbilder auf der Mitte des zu
belichtenden Linsenrasterfilmfeldes zur Dekkung.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, besonders auffallende Linien, z. B.
helle Linien auf dunklem Grund oder dunkle Linien auf hellem Grund, insbesondere solche
des Vordergrundes im mittleren Teil des Bildes zur Deckung auszuwählen. Enthält jedoch
der Vordergrund keine derartigen Linien, so nimmt man entsprechende Linien
des Hintergrundes.
Die Erfindung sei nun an Hand der Abbildungen erläutert.
In Abb. ι ist die beim Kopieren notwendige Anordnung der Stereoteilbilder und des
Linsenrasterfilms in bezug auf die Kopieroptik schematisch dargestellt. F ist die Projektionsfläche
eines Vergrößerungsapparates, auf der der Linsenrasterfilm angeordnet ist.
0 ist das Kopierobjektiv, D ist die Ebene, in der die nacheinander zu kopierenden Stereoteilbilder
angeordnet werden. Um die richtige Lage des Linsenrasterfilms und der Stereoteilbilder zu ermitteln, markiert man
zunächst auf der Bildfläche F denjenigen Punkt M, in welchem die Achse des Vergrößerungsobjektivs
0 die Fläche F trifft. Die Punkte A! und B' sind urn den Augenabstand
(65 mm) voneinander und gleich weit von M entfernt.
Zuerst soll beispielsweise das für das linke Auge bestimmte Teilbild kopiert werden.
Dies wird so angeordnet, daß die Mitte dieses Bildes in die Verlängerung von. A'O nach A
kommt, wodurch die Mitte dieses Bildes bei A' entworfen wird. Die Mitte des Linsenrasterfilms,
auf welchen kopiert werden soll, wird gleichzeitig nach A' verlegt. Der Linsenrasterfilm
sei so angeordnet, daß die Zylinderlinsen senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.
Wird das zu kopierende Stereoteilbild von oben beleuchtet, so treffen die durch A gehenden
Strahlen in der Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Rasterlinsen im Winkel a
auf. Zum Kopieren des zweiten Teilbildes wird der Linsenrasterfilm so verschoben, daß
bei gleichbleibender Richtung des Rasters die Mitte des Bildfeldes nach B' gelangt. Das
rechte Teilbild des Stereobildpaares wird so angeordnet, daß die Mitte dieses Bildes sich
etwa in B befindet. Der Einfallswinkel der kopierenden Strahlen ist in diesem Fall
gleich ß. Nach entsprechender Entwicklung ist das Bild fertig zur Betrachtung-. Der Be-
-trachtungsabstand ist richtig, wenn .er gleich
'Metern Abstand OM bei der Belichtung des
iSnsenrasterfilms gewählt wird. Man muß
'also, vorteilhafterweise diesen Abstand von
vornherein so wählen, daß er einem durchschnittlichen Betrachtungsabstand entspricht.
Bei der Wahl des Betrachtungsabstandes muß man jedoch auf die Eigenschaf ten des benutzten
Linsenrastermaterials insofern Rücksicht nehmen, als nicht jedes beliebige Raster mit
jedem beliebigen Betrachtungsabstahd kombiniert werden kann. Die hier vorliegenden
Verhältnisse sollen an Hand der Abb.#2 erläutert "werden.
In dieser Abbildung bedeuten GHI drei
nebeneinanderliegende Rasterlinsen in der Mitte eines Linsenrasterfilms, in stark übertriebenem
Größenverhältnis gezeichnet. Die Winkel α und β zwischen den Strahlen von
der Mitte L der Rasterlinse H nach den Punkten A' und B' haben die gleiche Bedeutung
wie in Abb. 1. Der Abstand A' B' in Abb. 2 ist der gleiche wie in Abb. i, nämlich gleich
dem Augenabstand, der gewöhnlich zu 65 mm angenommen wird. Damit sind gleichzeitig
die Fortsetzungen der StrahlenB'//und A'H
über H hinaus festgelegt; ihre Schnittpunkte mit der Brennebene bzw. der Schicht E des
Linsenrasterfilms sind R und T. Zwischen
A1B' = a, MH = F, LS =_f und RT = b
herrscht folgende Beziehung
δ α '
wobei η den Brechungsindex des Filmmaterials
bedeutet. Linsenbreite, Brennweite und Augenabstand müssen stets so gewählt sein,
daß b <d ist, worin d die Breite der Rasterlinsen
bedeutet. Da im allgemeinen die Konstanten des Filmmaterials, nämlich d und /,
sowie η festliegen, ergibt sich, daß stets
— η·α
sein muß. In diesem Fall ist eine stereoskopische Wiedergabe noch möglich. Die beste
Wiedergabe ergibt sich jedoch für einen ganz bestimmten Abstand von F1 bei welchem alle
Punkte R und T unter allen Rasterlinsen voneinander und von den entsprechenden
Punkten R und T unter den Nachbarrasterlinsen den gleichen Abstand haben, weil in
diesem Falle die Verschlechterung, welche durch die Lichtstreuung von dem einen Teilbild
auf das andere hervorgerufen wird, ein Minimum beträgt. Der sich aus dieser Überlegung
ergebende Wert von F errechnet sich wie folgt: Q und U in Abb. 2 sind diejenigen
Punkte in der Schicht E, deren Abstand voneinander
genau gleich der Rasterbreite d ist. Sie sind die reellen Bilder der Punkte P
und N. Wenn alle Punkte R und T voneinander und von den entsprechenden Punkten
unter den Nachbarlinsen gleichen Abstand besitzen sollen, so muß RT = b -1J2(I sein."
Entsprechend wird A'B' = 1I2NP. Aus der
ersten Formel
/ n-F
ergibt sich also
2/ n-F
woraus für F erfolgt
za · f
Hieraus errechnet sich z. B. für
a =.- 65 mm, / = 0,14 mm
d ~---- 0,028 mm, η — i,5 mm
ein Abstand F des Vergrößerungsobjektivs vom Linsenrasterfilm von 43 cm. Dieser Abstand
ist für die Betrachtung gut zu gebrauchen. Um die bei der Ausübung des Verfahrens
notwendigen Arbeitsvorgänge so zu vereinfachen, daß sie zu mechanischen Handgriffen
werden, können Hilfsmittel angewendet werden. Diese dienen vor allem dazu, die richtige Zuordnung der Teilbilder zueinander
zu treffen. Im allgemeinen hat es sich als nützlich erwiesen, bei Stereoaufnahmen
nicht schematisch die Mitten der Bilder, sondern diejenigen Punkte, insbesondere die
Punkte des Vordergrundes, welche dem Auge besonders auffallen, zur Deckung zu bringen.
Eine Vorrichtung, die den Linsenrasterfilm aufnehmen soll, ist in Abb. 3 beispielsweise
dargestellt. Auf dem Grundbrett G sind zwei Leisten 6" und T befestigt, welche als
Führungsschienen dienen, und auf welchen sich die beweglichen Leisten A und B befinden,
die mit Hilfe der Schrauben R festgeklemmt werden können. Zwischen J? und T
kann ein gut hineinpassender normaler Kopierrahmen angeordnet werden. A und B werden
nun in solchen Stellungen festgeklemmt, daß sich der Kopierrahmen gerade um 65 mm hin
und her schieben läßt.
Ganz ähnliche Vorrichtungen sind auf der Fläche, auf der die zu kopierenden Stereoteilbilder
angeordnet werden, vorgesehen, die die Teilbilder in der richtigen Lage festhalten.
Die Anschläge A und B müssen hier so angebracht sein, daß diejenigen Linien, welche
man zur Deckung bringen will, dies in den entsprechenden Stellungen des Kopierrahmens
auf dem Grundbrett tun. Mit Hilfe einer Skala können verschiedene Lagepunkte für
die Stereobilder, die bestimmten Betrachtungsabständen und Eigenschaften des Linsenrasterfilms
Rechnung tragen, festgelegt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm
mit Zyiinderlinsenrasterung, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung
eines Kopierobjektivs von beliebig großer nutzbarer öffnung die Teilbilder
in der Weise nacheinander auf den Linsenrasterfilm .übertragen werden, daß
der Linsenrasterfilm bei zur Richtung der Bildbasis senkrechter Rasterung mit der
Mitte des zu belichtenden Filmfeldes nacheinander auf beide Seiten der optischen
Achse des Objektivs an je eine um den halben Augenabstand davon entfernte Stelle gerückt wird und die mit der Mitte
des zu belichtenden Linsenrasterfeldes in Deckung zu bringenden Stellen der zu kopierenden
Teilbilder jeweils im Schnittpunkt der durch die Mitte des zu belichtenden Linsenrasterfilmfeldes sowie die
Mitte des Objektivs verlaufenden Geraden mit der Negativbildebene gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte auffallende
Linien im mittleren Teil der Teilbilder, vorzugsweise des Vordergrundes, mit der
Mitte des zu belichtenden Linsenrasterfilmfeldes zur Deckung gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
F des Objektivs vom Linsenrasterfilm, die Linsenbreite d der Rasterlinsen,
die Brennweite / der Rasterlinsen und der Brechungsindex η des Films so gewählt
- werden, daß die Gleichung erfüllt ist:
F_
n> d
4. Vorrichtung, zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche zur Festlegung eines den Linsenrasterfilm
aufnehmenden Kopierrahmens in den einzelnen Kopierphasen Anschlagsleisten (A, B) trägt, die auf Schienen
(Γ, S) feststellbar geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEI51084D DE660120C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-28 | Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEI51084D DE660120C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-28 | Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE660120C true DE660120C (de) | 1938-05-18 |
Family
ID=7192983
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEI51084D Expired DE660120C (de) | 1934-11-28 | 1934-11-28 | Verfahren zum optischen Kopieren von Stereoteilbildpaaren auf einen Linsenrasterfilm mit Zylinderlinsenrasterung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE660120C (de) |
-
1934
- 1934-11-28 DE DEI51084D patent/DE660120C/de not_active Expired
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