DE871997C - Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geraete - Google Patents

Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geraete

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DE871997C
DE871997C DEP12497A DEP0012497A DE871997C DE 871997 C DE871997 C DE 871997C DE P12497 A DEP12497 A DE P12497A DE P0012497 A DEP0012497 A DE P0012497A DE 871997 C DE871997 C DE 871997C
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DE
Germany
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lens
test object
gap
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edge
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Expired
Application number
DEP12497A
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English (en)
Inventor
Josef Von Dipl-Ing Berg
Walter Dr Volk
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ANDREAS VEIGEL FA
Original Assignee
ANDREAS VEIGEL FA
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geräte Beim Arbeiten mit Vergrößerungsapparaten macht die Scharfeinstellung des Bildes Schwierigkeiten. Bei der hierzu notwendigen Veränderung des Abstandes des. Bildträgers (Negativs) vom Objektiv des Vergrößerungsapparates verändert sich die Schärfe allmählich. Personen mit geringem Akkomod:ationsvermögen des Auges können nicht ohne weiteres erkennen, ob eine Unschärfe auf Mängel des Auges oder der Einstellung des Gerätes zurück-_zuführen ist. Bei der allmählichem Änderung der Schärfe ist auch der Eintritt des Optimums nur schwer feststellbar. Der Vergleich, des jeweils sichtbaren. Bildes mit Bildern, die bei andererEinstellung erzielt worden sind, ist dadurch erschwert, daß letztere nicht mehr sichtbar sind, sondern nur noch einigermaßen in der Erinnerung haften. Vielfach stören auch Unschärfen in dem zu vergrößernden Bild selbst die Beurteilung, obwohl das Gerät bereits richtig eingestellt ist. Endlich fehlen häufig in den zu vergrößernden Bildern selbst derart scharfe und feine Lnieni, daß an diesen die Schärfe des vergrößerten Bildes leicht erkannt werden. könnte.
  • Diesen Schwierigkeiten versucht man bekanntlich dadurch abzuhelfen, daß, man beispielsweise - an Stelle des zu vergrößernden Negativs ein für die Beurteilung der Schärfe geeignetes Testnegativ zunächst in das Gerät einführt und es . nach Scharfeinstellüng durch das zu vergrößernde Negativ ersetzt. Dieses. Verfahren ist zeitraubend und gibt nicht vollständige Gewähr dafür, däß das zu vergrößernde Negativ im Gerät genau dieselbe Stellung einnimmt und infolgedessen dieselbe Schärfe zeigt wie das Testnegativ. Außerdem ist auch beim Testnegativ die Schwierigkeit des. Scharf einstellens nicht beseitigt.
  • Nach einer anderen Methode wird das Vergrößerungsgerät mit einer besonderen Einrichtung zur selbsttätigen Scharfeinstellung versehen, derart, daß die Einstellung der Entfernung des Bildträgers (Negativs) vom Objektiv selbsttätig, und zwar genau in dem benötigten Ausmaße verändert wird, wie der Abstand des Objektivs von der Bildebene, auf welcher die Vergrößerung erscheinen s411, entsprechend dem Maßi der gewünschten Vergrößerung. Man hat auch schon für die Bestimmung der beiden Entfernungen; an den Verstellvorrichtungen Skalen angebracht, die so eingeteilt und beziffert sind, daß bei Einstellung beider Skalen auf gleiche Ziffer vollkommene Scharfeinstellung vorhanden ist. -Bei diesen beiden letztgenannten Methoden wird die Einstellung nur dann richtig, wenn ein Objektiv von bestimmter Brennweite verwendet wird. Nun kommt es aber häufig vor, daß das Objektiv durch ein solches anderer Brennweite ersetzt werden muß.: Dann stimmen für das. neue Objektiv die Einrichtungen zur Erleichterung der Scharfeinstellung nicht mehr; oder es müssen mehrere solcher Einrichtungen zur wahlweisen Verwendung vorhanden sein, und dann, sind wiederum Verwechslungen nicht ausgeschlossen.
  • Bei photographischen Aufnahmekameras verwendet man zur Scharfeinstellung bereits. eingebaute Entfernungsmesser. Auch bei ihnen ist eine Anpassung des Entfernungsmessers an die Brennweite des Objektivs nötig. DieseUnvollkommenheitwäre auch dann vorhanden, wenn versucht würde, einen der bekannten Entfernungsmesser für photographische Vergrößerungsgeräte zu verwenden, Gemäß der Erfindung ist es gelungen, a11 diese Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu beseitigen und dabei auch noch besonders rasches, bequemes und sicheres Arbeiten zu ermöglichen.
  • Die Erfindung beruht in der Hauptsache darauf, daß. im Strahlengang des zum Vergrößerungsgerät gehörenden Objektivs selbst ein Schärfean.zeiger besonderer Art angewendet wird, im wesentlichen bestehend aus einem etwa in der Ebene des Trägers des zu vergrößernden Bildes angebrachten Objekt mit LichtdurchläBspalten von so gewählter Gestalt, daß schon eine geringe Veränderung seines Abstandes-vom Objektiv eine wesentliche Veränderung der geometrischen- Gestalt unter gleichzeitiger Veränderung der geometrischen Ähnlichkeit des von ihm in der Projektionsebene entworfenen .Bildes entsteht.
  • Vorzugsweise wird zu diesem Zweck ein Objekt mit einem schmalen Spalt gewählt, dessen Ränder in verschiedenem Abstand vom Objektiv sich befinden, und zwar derart, daß; in, der Längsrichtung des Spaltes gemessen, zunächst der eine Schlitzrand, dann der ändere Schlitzrand den: größeren Abstand vom Objektiv, der ihm gegenüberstehende andere Schlitzrand jedoch den kleineren Abstand vom Objektiv aufweist. I@ann zeigt die Projektion eines beispielsweise geradlinigen Schlitzes, wenn der Schlitz noch zu großen Abstand vom Objektiv hat, eine Verlagerung des- Projektionsbildes der einen Schlitzstrecke nach der einen, der anderen Schlitzstrecke nach der anderen Seite des Schlitzes, während bei zu geringem Abstand des Schlitzes vom Objektiv die Verlagerungen umgekehrt liegen. Bei richtigem Abstand verlaufen jedoch die Teilbilder des Schlitzes in einer geraden:, gemeinsamen Fluchtlinie. - r Zur Erläuterung des, Wesens der Erfindung ist in der Zeichnung eins Ausführungsbeispiel dargestellt und im nachstehenden eingehender beschrieben.
  • Fig. z ist eine ganz schematische Darstellung eines Vergrößerungsgerätes bekannter Art; Fig. 2 zeigt für eine Ausführungsform des, im Strahlengang desVergrößerungsapparates anzuwendenden Prüfobjekts dessen wesentliche Einzelteile in starker Vergrößerung mit der Deutlichkeit wegen übertrieben großem Abstand voneinander; Fig. 3, 4, 5 zeigen die Projektionsbilder des Prüfobjekts bei zu großem bzw. zu kleinem bzw. richtigem Objektabstand.
  • Bei dem an sich bekannten Gerät mach Fig. r ist über einer Grundplatte ä der Tragarm b für das eigentliche optische Gerät an einer Säule c einstellbar entsprechend der gewünschten Vergrößerung.
  • Zur Scharfeinstellung kann der Abstand des Objektivs d von der Ebene e des zu vergrößernden Negativs in der optischen Achse f des. Gerätes verändert werden.
  • Zum Durchleuchten des in einem aus dem Gerät -herausnehmbaren Negativhalters g liegenden Negativs. dient eine Lampe h und ein Kondensor i.
  • Gemäß der Erfindung ist etwa in der Negativebene e ein Prüfobjekt anzuwenden, dessen Beschaffenheit aus: Fig. 2 erkennbar ist.
  • Es besteht im wesentlichen aus vier Platten m, n, o und p, .die unter sich gleich sein können. Die Platten in und o liegen in gemeinsamer Ebene, ebenso die Platten n und p, und zwar .so; daß ein durchgehender schmaler Schlitz k gebildet wird, der in der Ebene q verläuft. Die Platteng in, o einerseits und n, p andererseits sind in geeigneter Entfernung r voneinander angeordnet und beispielsweise durch "2bständstücke in ihrer gegenseitigen Lage voneinander gehalten.
  • Der Schlitz k ist in zwei Strecken s und t unterteilt. In der Schlitzstrecke s bildet die Platte wi den einen, die Plätte n den anderen Schlitzrand. Die Schlitzränder liegen also nicht in gleicher Höhe. Ebenso bilden in der anderen Schlitzstrecke t die Platte o den einen, die Platte p den anderen Schlitzrand.
  • Die Gebrauchslage des beschriebenen Prüfobjekts zur Negativebene e ist ,so gewählt, daß bei Scharfeinstellung die Negativebene e in der in Fig. 2 angedeuteten Ebene u liegt. Ist das Prüfobjekt in der Gebrauchsstellung angebracht, dann treten die von Lampe 1c und Kondensor i bewirkten Lichtstrahlen: durch den Schlitz, im ,wesentlichen entlang der Ebene q hindurch und werden vom Objektiv d auf die Grundplatte a als Schlitzbild geworfen.
  • Nun, ist die zunächst überraschende Erscheinung vorhanden, daß, falls das Prüfobjekt (Fig. a) nicht in der Stellung liegt, bei welcher die gewünschte Bildschärfe vorhanden ist, sondern höher, ein Schlitzbild entsprechend Fig. 3 in der Projektionsebene (Grundplatte a) entsteht, wenn das Prüfobjekt jedoch tiefer, d. h. näher beim Objektiv d liegt, ein Bild etwa entsprechend Fig. q. entsteht. Wird jedoch durch entsprechende Einstellung z. B. des Objektivs d genau die in Fig. 2 angedeutete richtige Lage zu der Ebene 2c hergestellt, welche die beste Scharfeinstellung ergibt, dann rücken die beiden,Teilbilder (Fig. 3 bzw. 4) zusammen und, liegen schließlich in einer Flucht gemäßi Fig. 5.
  • Das geometrische Bild des Prüfobjekts oder des Spaltes verändert sich also in so auffallender Weise, daß es jedermann leicht möglich ist, das, Bild gemäß Fg.5 und damit genaue Scharfeinstellung zu erreichen, und Gewähr geboten ist, daß, wenn das Negativ an Stelle des Prüfobjekts tritt und dadurch seine photographische Schicht in. die Ebene u gebracht wird, eine scharf vergrößerte Wiedergabe erzielt wird.
  • Die als Ausführungsbeispiel gezeigte Ausbildung des Prüfobjekts ist durchaus nicht die einzige, in welcher die Erfindung verwirklicht werden. kann. So könnte z. B. das Objekt statt, aus vier auch aus weniger oder aus mehr Platterf aufgebaut sein. Der Lichtdurchtrittsspalt k könnte- statt aus nur zwei Strecken s, t auch aus mehreren Strecken bestehen. Die Spaltränder brauchen nicht vollständig außerhalb der scharf einzustellenden Ebene 2c zu liegen und ausschließlich aus solchen Spaltistrecken zu bestehen, deren beide Spaltränder in. verschiedener Entfernung vom Objektiv liegen, sondern bei einem oder mehreren Teilen des Spaltes könnten die zueinander gehörigen Spaltränder auch in gleicher, vorzugsweise der Scharfeinstellungsebene u liegen, beispielsweise die beiden Endstrecken des Spaltes.
  • Statt eines einzigen; geraden Spaltes könnten auch deren mehrere verwendet werden, gegebenenfalls zu besonderen geometrischen Figuren zusammengestellt. Es wäre an sich. auch möglich, wenn auch weniger vorteilhaft, an Stelle der durch Spalten durchtretenden Lichtstreifen Schattenbilder von entsprechend angeordneten Stäben oder Rändern: zu benutzen.
  • Statt daß die Spaltränder oder Kanten streckenweise in verschiedenen Abständen vom Objektiv jedoch einander parallel liegen, könnten sie auch windschief zueinander verlaufen, so daß, sie am, einen Ende kleineren, am anderen Ende größeren Abstand vom Objektiv, bzw. umgekehrt, haben: und durch die Scharfeinstellun:gsebene hindurch verlaufen..
  • Je nachdem wird das auf die Bildebene projizierte Büld eine andere Gestalt zeigen als die in: Fig. 3 bis 5 dargestellte. Wichtig ist jedoch, daß, diese Gestalt sich schon bei kleiner Änderung des Objektabstandes wesentlich verändert und nicht bloß mehr oder weniger unscharf ausfällt.
  • Der Einfachheit halber ist bisher die Erfindung nur in ihrer Anwendung auf ein photographisches Vergrößerungsgerät betrachtet worden. Sie ist jedoch keineswegs nur bei solchen Geräten verwendbar, sondern auch bei Projektionsapparaten jeglicher Art und bei Bildwerfern für Vorführungszwecke.
  • Auch für photographische Aufnahmen läßt sie seich anwenden, wenn das Prüfobjekt zusammen mit einer es durchleuchtendenLichtquelle für die Zwecke der Scharfeinatellung an die Steile gebracht. wird, wo sich nachher der zu belichtende photographische Schichtträger, Platte, Film od. dgl., befindet.
  • Blei Projektoren wird jedoch die Einrichtung und Handhabung besonders einfach, wenn das. Prüfobjekt im Negativträger bzw. in dem Träger für das zu projizierende Bild angeordnet wird, und zwar bei herausnehmbaren und zu diesem Zweck entsprechend geführten Negativ-, oder Bildträgern in einer Randpartie des Bildträgers und in solcher Lage, daß der Durchtrittsschlitz des Prüfobjekts bzw. seine Verlängerung die optische Achse des Gerätes schneidet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geräte mittels eines im Strahlengang des Objektivs des Gerätes. liegenden Prüfobjekts mit Lichtdurchlaßspalten, dadurch gekennzeichnet, daß das. in einer der beiden dem Objektiv zugeordneten Bildebenen befindliche Prüfobjekt aus. verschiedenen Spaltstrecken, besteht, bei denen die zusammengehörigen Spaltkanten verschiedenen Abstand vom Objektiv haben, @so daß, das Projektionsbild des Prüfobjekts schon bei geringer Veränderung seiner Gesamtentfernung vom Objektiv die- geometrische Gestalt, unter Veränderung der geometrischen Ähnlichkeit,, wesentlich verändert.
  2. 2. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß" in der Längsrichtung des Spaltes. gesehen, zunächst der eine Spaltrand in größerem Abstand vom Objektiv verläuft als der gegenüberliegende Spaltrand, dann aber der andere Spaltrand in größerem und der ihm gegenüberliegende Spaltrand: in kleinerem Abstand vom Objektiv verläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfobjekt aus Elementen aufgebaut ist, die abwechselnd auf der einen bzw. der anderem Seite von Abstandstücken angebracht sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfobjekt im Halter für den Bildträger angebracht ist:.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß, das Prüfobjekt in einem versschiebbar geführten, Halter derart an-,geordnet ist, daß@ es durch Verschieben des Halters in oder außer den Strahlengang des Objektivs: gebracht werden kann,.
  6. 6. Einrichtung nach. Anspruch r; q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß, das mit Durchtritts.-spalt versehene Prüfobjekt. so angeordnet ist, daß in Gebrauchsstellung die Spaltlinie die optische Achse des Gerätes schneidet. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Feinmechanik und Präzision«, 1941, S. 49 bis 53 (Aufsatz von G. Ko rf f »Neue Methoden der Büldschärfeeinstellung«).
DEP12497A 1947-11-24 1948-10-02 Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geraete Expired DE871997C (de)

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DEP12497A Expired DE871997C (de) 1947-11-24 1948-10-02 Einrichtung zum Scharfeinstellen photographischer Geraete

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027907B (de) * 1954-02-18 1958-04-10 Meopta Narodni Podnik Scharfeinstellvorrichtung fuer optische Geraete, insbesondere fuer photographische Vergroesserungsapparate
DE1062539B (de) * 1953-04-30 1959-07-30 Agfa Ag Optisches Kopiergeraet mit Schaerfenindikator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062539B (de) * 1953-04-30 1959-07-30 Agfa Ag Optisches Kopiergeraet mit Schaerfenindikator
DE1027907B (de) * 1954-02-18 1958-04-10 Meopta Narodni Podnik Scharfeinstellvorrichtung fuer optische Geraete, insbesondere fuer photographische Vergroesserungsapparate

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