DE902344C - Photomechanische Farbenkorrektur - Google Patents

Photomechanische Farbenkorrektur

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DE902344C
DE902344C DEH9933A DEH0009933A DE902344C DE 902344 C DE902344 C DE 902344C DE H9933 A DEH9933 A DE H9933A DE H0009933 A DEH0009933 A DE H0009933A DE 902344 C DE902344 C DE 902344C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/04Colour separation; Correction of tonal value by photographic means
    • G03F3/06Colour separation; Correction of tonal value by photographic means by masking

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Photomechanische Farbenkorrektur Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die photomechanische Farbenkorrektur, und zwar auf die Reproduktion von farbigen Vorlagen mittels eines Verfahrens, bei dem mit Hilfe von passenden Filtern mehrere, gewöhnlich drei Teilfarbennegative hergestellt werden, von denen jedes Negativ einer anderen Farbe in .der Vorlage entspricht. Bekannterweise haften einem solchen Verfahren j?nvollkommenheiten an, die u. a. darauf zurückzuführen sind', daß die verwendeten photographischen Emulsionen keine einheitliche Empfindlichkeit allen Farben gegenüber aufweisen. Zur Boseitigung solcher Mängel sind Verfahren unter dem Namen Maskenverfahren bekannt. Zu diesem Zweck wird beispielsweise von jedem Teilfarbennegativ ein Diapositiv hergestellt, welches bei der Projektion des Teilfarbennegativs auf die Emulsionsschicht der Platte, auf welcher der endgültige Farbauszug erscheinen soll, wenigstens einen Teil des zur Projektion verwendete; Lichtes zurückhält. Dabei wird jeweils das .dem Teilfarbennegativ zugehörige Diapositiv allein oder in Verbindung mit anderen verwendet. In solcher Weise verwendete Diapositive werden Masken genannt. Sie wurden bisher ausschließlich auf dem Kontaktwege hergestellt. Wie bekannt, läßt dieses Maskierungsverfahren auf mechanischem Wege nur eine beschränkte Korrektur zu, die zur Beseitigung der obenerwähnten Mängel nicht ausreicht, wodurch wiederum Handretusche im; weitgehendem Maße notwendig wird, ein Vorgang, der viel Geschick und Zeit erfordert.
  • Der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß so viele tMesken, als zur Korrektur notwendig erscheinen, gleichzeitig und/oder zeitlich hintereinander verwendet werden können, wodurch der Maskierungsvorgang so beweglich wird, daß die Handretusche auf ein Minimum beschränkt werden !kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht die Herstellung der korrigierten Farbauszüge in folgender Weise. Von einer Vorlage -werden auf photographischemWege mehrere, Teilfar'bennegative hergestellt, von denen jedes einer Farbe im Original entspricht. Darauf werden von einem bzw: mehreren der Teilfarbennagative- Diapositive angefertigt. Diese Diapositive werden als Masken bei der Kopie des Teilfarbennegativs auf die lichtempfindliche Platte, auf welcher der endgüiltige Farbauszug erscheinen soll,: in den : Strahlengang eingeschaltet. Das Charakteristische der Erfindung liegt einerseits darin, daß die Maske durch Rückprojcktion von einem Teilfarbennegativ auf eine photographische Platte unter Verwendung einer besonderen Lichtquelle erhalten wird, wobei dieses Teilfarbennegativ und die photographische Schicht, auf welcher die Maske entstehen soll, beiderseits der Optik planparallel angeordnet sind, und daß andererseits .der endgültige korrigierte Farbauszug dadurch gewonnen wird, daß die Majsk .ei auf der einen Seite der -Optik und das Teilfarbennegativ auf der anderen Seite der Optik auf die lichtempfindliche Platte, welche mit dem Teilfarbennegativ im Kontakt steht, projiziert wird unter Verwendung von ein und derselben Optik und der enitsprechenden Lichtquelle, wobei wiederum Voraussetzung ist, daß sämtliche Bildebenen planparallel zueinander stehen.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand dien Zeichnung beschrieben.
  • Fig. r, 2 und 3 zeigen das Schema- der einzelnen Arbeitsgänge, Fig.4 einem; Plattenhalter mit registerhaltiger Anlage; Fig. 5 und 6 zeigen den Apparat im Schnitt und Grundriß, wie er bei der Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. i bis 3 verwendet wird; Fig.7 zeigt eine Ausführungsform .desApparates gemäß Fig. 5 und 6 in der Ansicht.
  • In Fig. i bis 3 sind die Plattenhalter mit io und ii bezeichnet. Eine Ausführungsform dieser Plattenhalter ist in Fig.4 gezeigt und wird im einzelnen weiter unten beschrieben. Sie,dienen zur registerhaltigen Anlage der Platten, so, daß auch beim Auswechseln die Platten immer wieder air die gleiche Stelle zu liegen kommen.
  • E'iiie Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die folgende, daß das transparente Farbbild t, von dem eine Reproduktion gemacht werden soll, in den Plattenhalter io eingelegt wird und auf eine lichtempfindliche Platte P1; die in den Plattenhalter i i eingelegt ist, aufprojiziert wird.
  • Mit Hilfe der Lichtquelle L1 und ,des Objektivs 0 entsteht auf der Platte P1 unter Zwischenschaltung des Filters F eine Proje4i#.tion des transparenten Bildes t. Die Platte P1 wird daraufhin herausgenommen und: entwickelt und :Tierbei das dem Filter F komplementäre Teilfarbennegativ erhalten. In gleicher Weise verfährt man bei der Herstellung der weiteren Teilfarbennegative P2 und P, (nicht geizeichnen), die den übrigen Farben entsprechen und unter Verwendung der entsprechenden Farbfilter angefertigt werden.
  • Daraufhin wird eine lichtempfindliche Platte 1111 in den Halter io (s. Fig. a) eingelegt, und zwar finit der Schicht e2 zum Objektiv 0 gerichtet. Das inzwischen entwickelte Negativ P1 wird wieder an die ursprüngliche Anlage in den Plattenhalter i i gebracht, jedoch so, daß jetzt die uribeschichtete Fläche der Platte zum Objektiv zeigt und die Emulsion e1 entgegengesetzt gerichtet ist, wobei zwischen diese und den Plattenhalter i i eine- Glasplatte A zwischengeschaltet wird. Nunmehr wird durch die Lichtquelle L2 und unter Benutzung des gleichen Objektivs 0 ein .dem Negativ entsprechendes Diapositiv Ml belichtet. Vor dieser Belichtung wird scharf eingestellt und die Kamerateile io, ii und o festgestellt, so daß die Kamera während des nun folgenden Vorgangs in der gleichen Lage verbleibt. Daraufhin wird die Platte ?kI1 entfernt und ergibt nach dem Entwickeln die, diapositive Maske. Die: weiteren Masken M2 und Ma, in der Zeichnung nicht eigens aufgeführt, werden in derselben Weise von den Negativen P2 und P3, erhalten.
  • Die in Fig. z erwähnte tGlasplatte Ä wird nun gegen eine lichtempfindliche Platte B ausgetauscht (Fig. 3), auf (der der endgültige Farbauszug entstehen :soll. Ein Negativ, z. B. P1, wird in Kontakt mit der Platte B gebracht, wobei Schicht gegen Schicht zu liegen kommt. Die entsprechende Maske, in diesem Fall M2, wird in den Plattenhalter io eingefügt, wobei die Schicht ewieder zum Objektiv gerichtet ist. Nunmehr wird mit Hilfe der Lichtquelle L1 durch die Maske M2 und das. Negativ P1 die Platte B belichtet, wobei die Maske für eine bestimmte Zeit in den Strahlengang eingeschaltet bleibt. Wenn erforderlich, kann eine zusätzliche Belichtung der Platte B unter Verwendung des Negativs P1 durch eine Maske M3 vorgenommen werden. Ein Teil der Belichtung kann auch ohne Masken (im Halter io) erfolgen. Für die Herstellung der weiteren fertigen Farbauszüge B2 und B, wird mit den zugehörigen Teilfarbennegativen P2 und P3 und Masken 114 und 34 sinngemäß das gleiche Verfahren angewendet. Nachdem die Platten Bi, B2 und B3 entwickelt wurden, dienen sie zur Herstellung des farbigen Bildes. Transparente Farbvorlagen weisen oftmals so starke Kontraste auf, daß sie bei der Reproduktion mit normalen Mitteln nicht befriedigend wiedergegeben werden können. Dies führt dann dazu, -daß Verluste an Zeichnung entweder in den Lichtern oder in .den Tiefen in Kauf genommen t@rerden müssen. Um dies zu verhindern, können gemäß vorliegender Erfindung außer den oben hesehriebernen noch weitere Masken angefertigt und eingeschaltet werden. Ein Teil der Belichtung, die zum fertigen Farbauszug B führt, würde in diesem Fall unter Verwendung einer oder mehrerer solcher Masken vorgenommen werden. An Stelle der Verwendung von verschiedenen Masken kann eine ganze Reihe von Effekten durch eine! einzelne Maske erzielt werden. Auf diese Weise kann die bisher beschriebene Farbenkorrekturmaske auch zur Schattenkorrektur verwendet werden, indem die Maske in der vorbeschrie#benen Weise eingeschaltet wird und die Belichtungszeit dem zu erreichenden Zweck entsprechend eingestellt wird oder aber durch Ausführung eines Teils der Belichtung über ein Diapositiv, das die! gewünschten Eigenschaften bereits besitzt. Auch kann eine einzige Maske nacheinander für mehr als ein Teilfarbennegativ verwendet werden.
  • Die vorzugsweise verwendete Haltevorrichtung, wie sie in den Plattenhaltern bei io und' i i benutzt wird, ist aus Fig. d. ersichtlich. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem äußeren Rahmen 12 mit einer Einlage 13, die in der Mitte einen Ausschnitt 1:I (in der Zeichnung punktiert) hat.
  • Eine Platte P wird gegen die Einlage 1,3 gepreßt und durch Blattfedern 15 gehalten, wobei die eine Kante der Platte gegen die beiden Anlagepunkte 16 und 17 und die im rechten Winkel hierzu liegende Kante gegen die Anlage 18 angelegt werden. Die Platte wird mittels der Federhebel i9 und 20 gegen die Anlagen gepreßt. Die Federhebelvorri.cht.ung 2o ist ohne Deckblatt gezeigt. Die Anlagen sind vorzugsweise als Zylinderstifte ausgeführt. Mit dieser Anlagevorrichtung bleibt -das absolute Register auch beim Auswechseln der photographischen Platten erhalten. Der äußere Rahmen 12 kann im Hochformat oder Querformat oder auch um i8o° zur optischen Achse gewendet in die Kassette eingelegt werden, wobei beim Hochformat die Buchsen 23, 2q., 25 und beim Querformat die Buchsen 2i, 22, 23 jeweils an die Paßätifte am Gegenstück angelegt werden. Die Kassette! selbst wird durch ein ähnliches System von Anlagen am Kameragehäuse gehalten.
  • Während in Fig. i bis 3 die Anlagevorrichtung rein schematisch gezeigt ist, zeigt Fig. .l die technische Ausführung derselben, aus der ersichtlich ist, daß von beiden: übereinanderliegendien. Fed@erhebeln für jede Platte einer vorgesehen ist.
  • Fig.5 und 6 zeigen in Ansicht und Draufsicht und.
  • Fig.7 in Ansicht eine Ausführungsform des Apparates, zur Ausführung des beschriebenen Verfahrenes.
  • Die Lichtquellen L1 und L= bestehen aus Lampen, die in den Gehäusen 26 bzw. 27 untergebracht sind. Der Plattenhalter für die Platte P1 in Fig. i ist in Fig. 5 und 6 mit i i' bezeichnet, während der Plattenhalter für die Platte t in Fing. i in Fig. 5 und 6 mit ia' bezeichnet i@s,t. Das Objektiv O bei Fig. i bis 3 ist mittels eines Halters 128 an der Objektivstandarte 29 angebracht. Die Verbindung zwischen Objektivstan.darte und Kameragehäuse 31, an dem der Plattenhalter i i' angelegt wird, wird durch einen Balgen 3o hergestellt. Die Kompendiumkamera 33, die dien Plattenhalter i,o( trägt; ist durch einen Balgen 32 mit dem Ob jekti,vha'lter 28 verbunden.
  • Die Teile 27 und 31 sind auf einem gemeinsamen Support 34 montiert, der auf einem Schienenpaar 45, von denen die eine Schiene V-Profil hat', beweglich montiert ist. Das Kompendium 33 bewegt sich auf demselben Schienenpaar q.5. Die Objektivstandarte 29 ist auf einem zweiten Schienenpaar q.6 beweglich, wobei ebenfalls die eine Schiene V-Profil hat. Das V-Profil gewährleistet eine absolute Parallelbewegung. Das Schienenpaar q.5 und 4.6 (Kameraschlitten) ist ebenso wie das Lampengehäuse 26 auf einem weiteren Schienenpaar 36 beweglich., von denen wiederum die eine Schiene V-Profil hat. Die Einstellung bzw. Feststellung der einzelnen Teile erfolgt mittels Zahnstangen, Einstellspindeln bzw. Blockierungen. Erschütterungen werden durch die Verbindungselemente 4.3 absorbiert, .die zugleich die Verbindung zwischen dem Stativ 44 und dem Schienenpaar 36 herstellen.
  • F'ür einiges Verwendungszwecke wird ein Kondensor 37 in Verbindung mit der Lampe 38 der Lichtquelle L1 verwendet. Soll dagegen mit Streulicht gearbeitet werden, so wird an Stelle des KondensOrs 37 eine Opal:glasscheibe benutzt in Verbindung mit den Lampen 39 und 40. An Stelle des Kondensoreinsatzes wird ein P'lattenhalterrahmen, im Anlagesystem identisch zu den übrigen P'lattenhalterrahmen, eingesetzt und dient zur Aufnahme von diapositiver oder negativen transparenten Vorlagen bei Verwendung der Opalscheibe.
  • Soll die Reproduktion eines Aufsichtsbildes. an Stelle der eines transparenten Farbbildes (t in Fig. i) hergestellt werden, so ist ein Vorlegehalter 41 erforderlich, an :dem das Original befestigt wird. In diesem Falle dient eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des Bildes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines korrigierten Farbauszugs von einer Vorlage, indem von der Vorlage eine Anzahl von Teilfarbennegativen, von denen, jedes einer bestimmten Farbe im Original entspricht, durch Reproduktion hergestellt werden und von einem bzw. mehreren dieser Teilfarbennegative Diapositive angefertigt werden und diese Diapositive als Masken in -den Strahlengang, durch den wenigstens eines der Teilfarbennegatve auf die lichtempfindliche Schicht einer Platte, auf welcher der korrigierte Farbauszug entstehen soll, aufprojiziert wird, eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, .daß die Maske (M,) .durch Rückprojektion des Teilfarbennegativs (P1) auf die lichtempfindliche Schicht (e1), auf welcher das Diapositiv entsteht, bei planparalleler Anordnung beiderseits, eines Objektivs (O) und unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Lichtquelle (L2) erhalten wird, sowie dadurch, daß die Projektion von wenigstens einem Teilfarbennegativ (P,) auf die lichtempfindliche Schicht einer Platte (B), auf welcher der korrigierte Teilfarbenauszug entstehen soll, dadurch erfolgt, daß eine Maske (M2) auf .der einen, Seite und das Teü.lfarbennegativ (P1) .im Kontakt mit .der lichtempfindlichen Schicht der Platte (B) auf der anderen Seite ebenfalls planparallel angeordnet werden, wobei das gleiche Objektiv (O) und die entsprechende Lichtquelle (L1) zur Anwendung kommen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zur registerhaltigen Anlage sowohl der Maske (3l, oder M2) als auch des Teilfarbenne@gativs (P1) und der Platte (B) an ,den entsprechenden Ebenen an jeder dieser Ebenen ein Anlagesystem vorgesehen ist, bestellend aus den Anlagepunkten (16 und 17), an welche die eine Kante der Platte angelegt wird, dem Anlagepunkt (18), an welchen die zur vorgenannten Kante im rechten Winkel liegende Kante der Platte angelegt wird, sowie einem oder mehreren Federhebeln (ig und 2ö); welche die Platte gegen die Anlagepunkte (16, 17 und 18) pressen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagepunkte vorzugsweise zylindrisch ausgeführt sind: q.. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB das vorgenannte Anlagesystem sch auf einem Plattenhalter befindet und eine zweite Vorrichtung zur registerhaltigen Befestigung jedes Plattenhalters an der Kamera dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6138346A (en) * 1998-12-21 2000-10-31 Connectool Inc. Portable hand-held battery-powered crimping tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6138346A (en) * 1998-12-21 2000-10-31 Connectool Inc. Portable hand-held battery-powered crimping tool

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