DE1447541A1

DE1447541A1 - Farbendruckgeraet

Info

Publication number: DE1447541A1
Application number: DE19631447541
Authority: DE
Inventors: Keith Aston
Original assignee: Pavelle Corp
Current assignee: Pavelle Corp
Priority date: 1962-03-26
Filing date: 1963-03-26
Publication date: 1969-03-06
Also published as: US3260152A

Description

Farbendruckgerät Die-Erfindung betrifft Parbenlichtdruckgeräte und im besonderen Geräte für die Herstellung vergrößerter Parbdrucke von Farbnegativen oder Diapositiven.
Der Farbenliohtdruek kann nach dem additiven Verfahren durchgeführt werden, bei. dem getrennte Belichtungen für jede Teilfarbe des Negativs vorgenommen werden., oder nach dem subtraktiven Verfahren, bei dem eine einzige Belichtung mit farbenkorrigiertem Licht vorgenommen wird. Beim ersteren Verfahren wird ein Filter für jede Teilfarbe des Negativs benötigt. Bei dem letzteren Verfahren wird ein Satz von Farbkorrekturfiltern benötigt, durch die eine Farbenkorrektur des Lichts ermöglicht wird, die dem Negativ, nach dem gedruckt werden soll, angemessen ist.

Biahcr sind die Farbfilter beim Farbenlichtdruck entweder zwischen dem Negativ und der Lichtquelle oder alternativ am Ende des Objektivringes oder der Projektionslinsenfassung vorgesehen worden. Bei beiden Anordnungen, und besonders bei der ersteren, ist der von: den Filtern eingenommene Raum unvermeidbar breit. Daraus ergaben sich bei früheren Ausführungen Ungenauigkeiten als Folge unvermeidbarer Abweichungen in der Dichte des Filters in der Filterzone.

Die vorliegende Erfindung löst in. weitem Maße die Probleme,

die sich aus der i.nvollkommenen Einheitlichkeit bei der

Filterherstellung ergeben, durch de Schaffung von Geräten

..für die Herstellung vergrößerter D .o tät@ucke u. del. , bei

denen die Farbfilter bz?i. die Korrekturfilter so nalcze wie

möglich an. die Linsenblende des Druckgerätes gebracht werden 3

Diese ,Anordnung ermöglicht eine erheblicbe Verringer@mg

der Filterzone, da der Filter sich an einer Stelle befindet,

an der das Lichtstrahlenbündel verhältnismäßig kleinen

Querschnitt aufweist..Außerdem werden dann, wenn die Filter

in unmittelbarer Nähe der Linsenblende anstatt in der Nähe

des Negativs angeordnet sind, geringe Abweichungen in der

Filtereinheitlichkeit von selbst durch das Druckgerät so

ausgeglichen, daß ein einheitlich gefiltertes Dicht bewirkt

wird.

Daher ist As die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung,

einen neuartigen Parben?iehtdruckapparat zu s^haffen.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung .st die chaffung eines

neuartigen Zichtdruckgerätve für die Herstellung vergrößerter

Farbendrucke nach Negativen oder Diapost.ven"

Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine neuartige Linsen-

blende für Farbendruckgeräte zu schaffen.

' Schließlich bezweckt. die Erfindung die Schaffung einer kom-

binierten Linsen- und Filtervorrichtung fier Farbend.,nickgerä.te.

Dient und Weitere Ziele ujgd Vorteile der Erfindung werden in der naohfolganden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefUgten Zeiohwmgen veranschaulicht, in denen Pig. 1 die aohemativohe Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten neuartigen Druckgerätes ist, Fig. 2 eine Grundrißansicht des rohrförmigen Linsenhalters der Fig. 1 ist, Fig. 3 eine Filter- und Linsenblendenkombination zur Verwendung in einem Druckgerät gemäß Fig. 1 darstellt, Fig. 4 eine abgeänderte Form der Filter- und Linsenblendenkombination zur Verwendung in dem in Fig. 1 gezeigten Druckgerät darstellt, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des Druckgerätes gemU der Erfindung ist, -Fig. 6 eine Grundrißansicht der kombinierten Zinsen- und Filtervorrichtung der Fig. 5 ist, Fig. ? eine Linsenblende zur Verwendung in dem in Fig. 5 dargestellten Druckgerät zeigt und I`ig. 8 eine die Einzelheiten wiedergebende Dars:ellung der Korrekturfilter ist, die in dem in Fig. 5 dargestellten Druckgerät verwendet werden. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist Fig. 1 die schemati- sche Seitenansicht eines neuartigen, nach dem additiven Ver-fahren arbeitenden, erfindungsgemäßen Lichtdruckgerätes 10, das eine Lampe 12 und einen Kondensor 14 umfa2t, von dem aus das Licht durch ein von einem Negativtröer 18 getragenes Negativ 16 zu einem Druck 20 auf einer Staffelei 22 gelangt. Zwischen dem Negativ 16 und dem Druck 20 ist ein zweiteiliges Objektiv bzw. fokussierende Zinsen vorgesehen, die sich aus den Linsenelementen 24 und 26 zusammensetzen. Diese sind in Abstand voneinander an den entgegengesetzten Enden einer rohrförmigen Fassung oder eines Linsezihalters 28 angeordnet. Der Halter 28 `(wie am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich) ist mit aufeinander ausgerichteten Schlitzen 30, 32 versehen, durch die ein plattenförmiger Filterträger 34 eingeschoben wird.

Wie am deutlichsten in Fig. 3 dargestellt, ist der Filterträger 34 ein plattenförmiges Teil, das drei auseinanderliegende kreisförmige Öffnungen aufweist, deren Durchmesser von einem Ende der Platte zum anderen hin zunehmen. In der ersten und kleinsten Öffnung ist ein Rotfilter 36, in der zweiten und etwas größeren Öffnung ein Grünfilter 38 und in der dritten und größten Öffnung ein Blaufilter 40 angeordnet. Der Filterträger 34 kann, wie dies durch den doppelspitzigen Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, wahlweise in drei Stellungen verschoben werden, in denen die drei Filter jeweils in der Lichtbahn zwischen den Linsenelementen 24 und 26 stehen. Die Filter 36, 38 und 40 dienen dabei gleichzeitig als Linsenblenden, und ihre verschiedenen Größen sind so gewählt, daß'dadurch die Belichtungszeiten ausgeglichen werden, d. h. daß der Unterschied in der Lichtempfindlichkeit des Druckpapiers bezüglich der einzelnen Teilfarben ausgeglichen wird.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der Filterträger 34 eine vierte, freie Öffnung 42 auf, die in die Lichtbahn gebracht werden kann, um so mit dem in Fig. 1 dargestellten Druckgerät auch die Herstellung von Schwarzweißdrucken zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt einen abgeänderten Filterträger 44, der in dem in Fig. 1 dargestellten Druckgerät anstelle des Filterträgers 34 verwendet werden kann. Statt daß-die drei -Filter verschiedene Größen haben, sind die drei Pilter 46, 48 und 50 gleich groß. Der notwendige Ausgleich der Belichtungszeiten wird dabei dadurch erreicht, daß jeder der Filter eine unterschiedliche .Dichte aufweist. Eine zweite Möglichkeit ist die, daß die Filter 46, 48 und 50 gleiche Dichte aufweisen können und daß in diesem Fall, der Ausgleich der Belichtungszeiten durch Ver-@ änderung der Lichtstärke der Lampe 12 erreicht wird, in dem für jeden Filter eine unterschiedliche Lichtstärke verwendet wird. Der Filterträger 44 ist vorzugsweise ebenfalls mit einer freie. Öffnung 52 für Schwarzweißdrucke ausgebildet. Fig. 5 zeigt die schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckgerätes für die Herstellung von farbigen Vergrößerungen nach einem subtraktiven Druckverfahren. In dieser Ausführungsform sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Das in Fig. 5 mit 60 bezeichnete Druckgerät umfaßt die Lichtquelle 12 und den Xondensor 14, von dem das Licht durch das Negativ 16 in einem Negativhalter 18 zu dem von einer Staffelei 22 getragenen Druck 20 gelangt. Zwischen dem Negativ 16 und dem Druck 20 ist eine kombinierte Filter- und Linsenvorrichtung angeordnet, die fokussierende Linsenelemente 62 und 64 einschließt. Diese sind in den entgegengesetzten Wänden 66 und 68 einer einen Kanal bildenden Fassung bzw. eines Iialters 70 angeordnet.
In den Halter 70 wird eine Blendenplatte 72 eingeschoben, die mehrere Öffnungen öder Linsenblenden 74 mit verschiedenen Durchmessern aufweist. Ebenfalla für geradlinige Verschiebung in parallel. zu der Linsenblendenplatte 72 verlaufenden Ebenen sind die drei Farbkorrekturfilterträger 76, 78 und 80 vorgesehen. Auf den Trägern 76, 78 und 80 sind Keilfilter 82, 84 und 86 mit wechselnder Dichtigkeit angeordnet, wobei die Dichtigkeit der Filter von ihrem rechten (in Fig. 8) Rand her nach links

stetig abnimmt. Einer der Filterkeile, z. B. 82, wird aus blauem

(Cm ) (hlagenta)

Farbstoff ein zweiter Keil, z. B. 84 aus rotem Farbstoff/und

der dritte Keil, z. B. 86, aus gelbem Farbstoff gebildet. Die Farbstoffkeile werden vorzugsweise auf 35-mm-Film gebildet und in geeigneten Öffnungen in jedem der Träger 76, 78 bzw. 80 angeordnet. Einer der Filterträger, z. B. der Filterträger 76, ist auf der einen Seite der Blendenplatte 72 zwischen dieser und dem Linsenelement 62 angeordnet, während die beiden anderen Korrekturfilterträger 78 und 80 auf der anderen Seite der 2lendenplatte 72 angeordnet werden. Alle drei Filterträger 76, 78 und 80 liegen dabei so eng wie möglich an der Dlendenplatte 72.
Bei der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Anordnung kann jeder Korrekturfilter für sich in die Lichtbahn der Lin.3e für die Belichtung durch einen ge#.Jünschten Teil des Filters gebracht werden. So kann eine Belichtung gleichzeitig durch gewünschte Teile aller drei Filter erfol:;en, wenngleich bei normaler Verwendung nur zwei Filter benötigt werden, um die erforderliche Farbr@orrektur des Lichts für ein besonderes I:egativ zu erreichen. Vorzugsweise ist in jedem der Farbkorrekturfilterträger 76, 7S und 80 eine freie Öffnung 88, 90 bzw. 92 vorgesehen, die dann in die Lichtbahn gebracht wird, wenn der Filter des betreffenden Trägers nicht benötigt wird. Dadurch können für Schwarzweißdrucke auch alle drei Filter außer Gebrauch gesetzt werden. An der oberen Längskante der Korrekturfilterträger und der Blendenplatte können, Wenn dies gewünscht wird, geeignete Kennzeichnungen 94 vorgesehen werden; die auf an der oberen gante der Wand 68 des Halters 70 .entsprechend vorgesehene Kennzeichnungen 96 eingestellt werden können.. Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige Druckvorrichtung sowohl für das additive als auch für das subtraktive Verfahren schafft. In beiden Fällen werden die Filter so eng wie möglich an der Linsenblende angeordnet, und es ist ersichtlich, da13 in beiden Fällen, wenn dies gewünscht wird, die Filter auch als Linsenblende verwendet werden können. In dieser Stellung ist'der Durchmesser des Lichtstrahlenbündels so klein wie möglich, so daß Abweichungen in der Filtereinheitlichkeit in@derjenigen Zone des Filters, die von dem Lichtstrahlenbündel durchquert wird, so geringfügig wie möglich sind. Außerdem werden dadurch, daß die Filter eng an der Lichtblende angeordnet werden, jegliche Abweichungen oder Uneinheitlichkeiten des Filters von dem Druckgerät automatisch ergänzt, so daß ein einheitliches Licht zu dem Druck bzw. Emulsionsträger 20 gelangt.
Wenngleich die Erfindung hier in Verbindung mit Mehrlinsenanordnungen dargestellt wurde, ist zu erkennen, daß sie auch in'Verbindung mit einer aus einem einzigen Element bestehenden Objektivlinse angewandt werden kann. Wenn nur eine einzige Zinse verwendet wird, werden die Filter ebenfalls.. so- eng wie möglich-ander Linsenblende angeordnet, oder bilden diese selbst. Bei Verwendung einer einzigen Linse ist die.Ano:dnung des einzigen, wie in Fig. 1 dargestellten, Filterträgers 34 an der von der Lichtquelle abgekehrten Seite der Zinse vorzuziehen. Es ist ferner zu erkennen, daB anstelle hin- und herschiebbarer Filter im Rahmen der Erfindung auch eine oder mehrere drehbar angeordnete Filterträgerplatten verwendet werden können. Es kann in: manchen Fällen auch. wünschenswert sein, die linsenblendenplatte 72 der Fig. 6 durch eine bekannte Irislinsenblende zu ersetzen. Ferner.ist zu erkennen, wenngleich in den beschriebenen. bevorzugten Ausführungsformen die Linsen-und Filterausbildungen als kombinierte Linsen- und Filtervorrichtung dargestellt sind,daß die Einzelteile, nämlich Minsenelemente, Blenden und Filter getrennt in dem Druckgerät angeordnet werden können. Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgebildet werden, ohne dabei ihren Rahmen oder ihre wesentlichen Kennzeichnungen zu verlassen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen. Der Rahmen der Erfindung wird mehr-durch die nachfolgenden Patentansprüche als durch die vorstehende Beschreibung festgelegt.

Claims

P-a t e n t a n s p r ü o h e ----------------------------

1. Ygrbenlichtdruckgerät, bestehend aus einer Lichtquelle, von der aus Licht durch einen Negativtr-'iger zu einer Staffe- 1®i.;gelangtf dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Negativträger und der Staffelei Linsenmittel und an den LJmsenmittelh Filtermittel angeordnet sind. - 2. Parbenlichtdruckgerät nach Anspruch 1, dadurch g e =- k e n n z e i c h n e t , dass das Filtermittel eine Lin- _ senblende für .das Parbenlichtdruckgerät einschliesst.

3. Parbenlichtdruckgerdt, bestehend aus einem Negativträger ium Tragen eines Negatives, einer Staffelei für einen EKuleiƒnsträger`einer Lichtquelle, von der aus Licht durch. ein Negativ auf dem Negativtrager zu einem Emulsions- träger aä± deStaffelei gelangt, dadurch g e k e n n - z 6-.l 0 h n e t dass in der Lichtbahn Linsenmittel zwi- schon dein -fe'gativtrriger und der Staffelei angeordnet sind und dass diese Linsenmittel mindestens einen Farbfilter und eine Linsenblende umfassen. 4. Parbenlichtdruckgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n - z e i C h n e t*, dass der Farbfilter und die Linsenblende als ein. einziges Element kombiniert sind.

5. FarbenlichtdruckgerUt nach Anspruch 3, dadurch g e-- k e n -n z e i c h. n e t t dass der Farbfilter eng an der Linsenblende angeordnet ist. 6. Farbenlichtdruckgerät, bestehend aus einer Kombination einer Lichtquelle, eines Nogativtr'gers und einer Staffelei sowie Linsenmitteln, die mindestens ein Linsenelement zwi- schen dem Negativträger und der Stäffelei aufweisen, da- durch g e k e n n z e. i ohne t , dass das Zinsen- mittel mindestens einen Farbfilter und eine Linsenblende auf der von der .Lichtquelle abgekehrten Seite des Linsen- elementes aufweist.

7. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z e ich n e t , dass das Linsenmittel einen Satz addi- tiver Farbfilter einschliesst. B. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z e ich n e t , dass das Linsenmittel einen Satz von Farbkorrekturfiltern für subtraktives Druckverfahren ein- schlieset. - 9. Farbenlichtdr uckgerät, bestehend aus der Kombination einer Lichtquelle, eines NogativtrUgers und einer Staffelei, Lin- senmitteln., die mindestens ein Linsenelement enthalten, das in der Lichtbahn von der Lichtquelle zwischen dem Negativ- '

träger, und der Staffelei angeordnet ist, dadurch g e - k e n n z e.i c h n e t , dass eine kombinierte Musen- blenden- und Farbfiltervorrichtung in die Lichtbahn in unmittelbarer Nähe des Linsenelementes gebracht werden kann.

1o. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 9, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , dass die kombinierte Filter- träger- und Linsenblendenvorrichtung in einer senkrecht zur Lichtbahn stehenden Ebene auf derjenigen Seite des Linsenelementes bewegbar ist, die von der Lichtquelle abgekehrt ist. 11. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 1o, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die kombinierte Filter- träger- und Linsenblendenvorrichtung aus einer Platte besteht, auf der additive Farbfilter verschiedener Grösse angeordnet sind.

12. Farbenlichtdruckger---t nach Anspruch 1o, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , dass die kombinierte Filter- träger- und Linsenblendenvorrichtung aus einer Platte besteht, auf der additive Farbfilter verschiedener Dich- tigkeit angeordnet sind. 13. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 1o, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , dass das Linsenelement und die kombinierte FiltertrUger- und Linsenblendenvorrichtung

in einem gemeinsamen rohrfärmigen Halter angeordnet sind, in dem diese Vorrichtung durch aufeinander ausgerichtete, an. den sich gegenüber liegenden Seiten des Halters angeordneten Schlitzen gleitend verschiebbar ist. 1q-. Farbenlichtdruckgerät, bestehend aus der Kombination einer Lichtquelle, eines Negativträgers und einer Staffelei, Linsenmitteln, die mindestens ein Linsenelement umfassen, das in der Lichtbahn von dieser Lichtquelle zwischen dem Negativträger und der Staffelei angeordnet ist, einer Linsenblende, die in die Lichtbahn in Nähe des Filterelementes gebracht werden kann, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine Reihe von Farbkorrekturfiltern eng an der Linsenblende angeordnet ist und in die Lichtbahn gebracht werden kann. 15. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 1¢, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die@Farbkorrekturfilter aus Farbkeilen mit wechselnder Dichte bestehen. 16. Farbenlichtaruckgerät nach Anspruch 15, dadurch g e -.kennzeichnet, -dass die Korrekturfilter sich aus einem blauen Farbkeil, einem roten Farbkeil und einem gelben Farbkeil zusammensetzen. 17. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 16, dadurch g e - k e n n z e l c h n e t , dass die Korrekturfilter aue gefärbtem, durchsichtigem Film hergestellt werden und auf hilterträgern angeordnet sind, die in senkrecht zu der Lichtbahn. verlaufenden Ebenen bewegbar sind. 18. Farbenlichtdruckgerät nach Anspruch 17, dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , dass das Linsenelement, die Linsenblende und die Filtertr-.ger in einem gemeinsamen, einen Kanalbildenden Halter angeordnet sind.