DE668090C - Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen - Google Patents

Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen

Info

Publication number
DE668090C
DE668090C DEK122255D DEK0122255D DE668090C DE 668090 C DE668090 C DE 668090C DE K122255 D DEK122255 D DE K122255D DE K0122255 D DEK0122255 D DE K0122255D DE 668090 C DE668090 C DE 668090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
film
light source
aperture
collimator lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK122255D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keller Dorian Colorfilm Corp
Original Assignee
Keller Dorian Colorfilm Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keller Dorian Colorfilm Corp filed Critical Keller Dorian Colorfilm Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE668090C publication Critical patent/DE668090C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Kopieren von gaufrierben Filmen.
  • Es sind bereits Kopieranordnungen für gaufrierte Filme bekanntgeworden, bei denen der Wiedergabefilm unmittelbar auf dem Originalfilm derart aufliegt, daß die Gaufrierungen beider Filme einen Winkel miteinander bilden. Da man jedoch bei den bisher bekanntgewordenen Kopieranordnungen keine besondere Blende zur Trennung der verschiedenen Farbaufzeichnungen verwendet hat, war es nicht möglich, einwandfreie und farbrichtige Wiedergaben zu erzielen. Das sogenannte Kontaktverfahren hat sich infolgedessen trotz seiner großen fabrikatorischen Einfachheit nicht durchzusetzen vermocht.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Aufnahmefilm mit einer Längsgaufrierung und den Wiedergabefilm mit einer Quergaufrierung zu versehen, beide Filme in einem gewissen Abstand voneinander anzuordnen und zwischen ihnen eine Blende vorzusehen. Das Kopieren erfolgt dann durch Projektion der Bilder von einem Film auf den anderen.
  • Eine derartige Kopieranordnung ist jedoch insbesondere beim Kopieren von Reihenbildaufnahmen fabrikator isch erheblich ungünstiger als das Kontaktverfahren, erfordert die Verwendung verwickelter optischer Einrichtungen und liefert ebenfalls keine vollkommen befriedigende Wiedergabe. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Anordnung, welche die Vorteile des Kontaktverfahrens ohne seine Nachteile aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Kopieranordnungen, bei denen der Wiedergabefilm unmittelbar auf dem Originalfilm derart aufliegt, daß die Gaufrierungen beider Filme einen Winkel miteinander bilden, zwischen der Lichtquelle und den beiden Filmen sich eine Blende mit einer Reihe von öffnungen befindet, welche diejenigen Stellen der Strahlenbahn freigeben, an denen die Färbung der einzelnen Zonen in dem bei der Aufnahme und in dem bei der Projektion verwendeten Farbfilter miteinander übereinstimmt.
  • Durch eine solche Blende gemäß der Erfindung wird mit Sicherheit verhindert, daß das zu einer Farbe gehörige Licht auf einer Fläche des Wiedergabefilms aufgezeichnet werden kann, die einer anderen Farbe zugeordnet ist. Man erzielt also in einfacher und bequemer Weise eine randscharfe und farbrichtige Wiedergabe.
  • Vorteilhaft erhält bei Verwendung der Farben Rot, Blau und Grün die Blende drei Öffnungen, die den drei Farben entsprechen und deren Mittellinien parallel zu den Winkelhalbierenden der beiden sich kreuzenden Gaufrierungen auf dem Original- und auf dem Positivfilm verlaufen. Gemäß der weiteren Erfindung soll zwischen den Filmen und der Lichtquelle eine Kollimatorlinse eingeschaltet «erden und die Blende in der Brennebene dieser Kollimatorlinse liegen. Wenn die Kamera keine,, .Kollimatorlinse enthält, müssen die Filme = ebensoweit von der Blende liegen, wie der:. Film in der Kamera bei der Aufnahme von der Blende entfernt ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei Benutzung einer Kollimatorlinse eine gleichmäßige Winkeleinstellung aller Strahlen gewährleistet ist, die den Film erreichen und von einem bestimmten Punkt des Diaphragmas oder Farbenfilters ausgehen, mit anderen Worten: die Winkel der Strahlen werden bei Versendung der Kollimatorlinse bei der Aufnahme und beim Kopieren durch die Kollimatorlinse gleichmäßig gemacht, und es ist nicht nötig, die Winkeleinstellung dadurch zu beeinflussen, daß die Entfernung vom Diaphragma oder Farbenfilter zum Fifm die gleiche wie bei der Aufnahme ist.
  • Wenn aber keine Kollimatörlinsen verwendet werden, um die Farbentrennung aufrechtzuerhalten, ist es nötig, die gleichen Winkel der Strahlen beim Kopieren und Aufnehmen einzuhalten. Es geschieht dies dadurch, daß die gleiche Entfernung zwischen Diaphragma und Film beim Kopieren wie zwischen dem Farbfilter und dem Film bei der Aufnahme eingehalten wird. Sonst würden die Winkel der Strahlen beim Kopieren und Aufnehmen nicht die gleiche sein, und die gleiche Farbentrennung würde nicht erreicht.
  • Die Lichtquelle der Lampe soll ein gleichmäßig helles Feld ergeben und kann aus einer Mehrzahl von Einheiten bestehen, die vor den Blendenöffnungen angeordnet sind.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. a ist eine schaubildliche Ansicht einzelner Teile des Gegenstandes nach der Fig. i mit anderer Lichtquelle, a3.
  • Fig.3 zeigt eine Blende, die benutzt wird, tvenn die Liniengaufrierungen einen Winkel von 9o° miteinander bilden.
  • Fig. 4. zeigt eine weitere Blende, die benutzt wird, wenn die Liniengaufrierungen einen von 9o° abweichenden Winkel miteinander bilden. ..
  • Fig. j ist eine abgeänderte Ausführungsform der Blende nach Fig. 3 mit verkleinerten Öffnungen.
  • Fig. 6 zeigt die Blende nach Fig. 3 mit je einer Lampe hinter den drei Öffnungen. Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbaren Lampe.
  • ;_ Wie aus Fig. i ersichtlich, ist eine Lampe i .,.o.::ängeordnet, daß sie ihr Licht durch einen #,ändensor 2, der in -einer Halterung 2a sitzt, -wirft. Der Kondensor besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Paar plankonvexer Linsen 3 und 4, welche in einer zvlindrischen Fassung 5 untergebracht sind und von einem Ring 6 an Ort und Stelle gehalten werden. Auf der anderen, d. h. der der Lichtquelle abgekehrten Seite des Kondensors 2 ist eine Blende 7 angeordnet, die aus undurchsichtigem Material hergestellt ist und auf einer Fläche einer geschliffenen Glasplatte 711 aufliegt. Wenn die Gaufrierungen der beiden Filme, wie weiter unten erwähnt, einen Winkel von 9o° miteinander bilden, z. B. wenn der Film, der kopiert werden soll, eine Längsgaufrierung und der Positivfilm eine Quergaufrierung hat, so wird eine Blende nach Fig. 3 benutzt, die drei Öffnungen 9, io und ii aufweist. Diese Öffnungen entsprechen den einzelnen Feldern, an denen das Rot, Grün und Blau des Farbfilters des Kameraobjektivs in drei Bändern von roter, grüner und blauer Farbe mit den gleichen farbigen Bändern in Rot, Grün und Blau des Projektionsapparates übereinstimmt, der bei dem Film benutzt wird, welcher die gemäß der Erfindung hergestellte Kopie trägt. Durch Änderung der Größe der den einzelnen Farben entsprechenden Öffnungen der Blenden kann die eine oder andere Farbe gegenüber den übrigen verstärkt oder geschwächt werden. Die drei farbigen Bänder des Farbfilters des Kameraobjektivs liegen also bei dieser Ausführungsform der Erfindung rechtwinklig zu den drei Farbbändern des Farbfilters, welcher bei der Projektion der gemäß der Erfindung reproduzierten Filme benutzt wird. Die Farbbänder liegen mit der Liniengaufrierung des Films sowohl in der Kamera als auch im Projektionsapparatparallel. Die Linie, auf der die Öffnungen c9, io und i i liegen und die in Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellt ist, liegt auf der Halbierenden des Winkels, den die Gaufrierlinien der beiden Filme miteinander bilden. Diese Linie kann jedoch auch rechtwinklig zu der in Fig.3 gezeigten verlaufen, sofern nur die Öffnungen 9, io und i i mit den gemeinsamen roten, grünen und blauen Feldern der beiden obenerwähnten Farbfilter zusammenfallen. Die Blende 7 liegt in der Brennebene einer Kollimatorlinse 1z, welche vor dein gaufrierten und zu kopierenden Film 13 angeordnet ist, falls dieser auch in einer Kamera mit Kollimatorlinse aufgenommen worden- ist. Dieser gaufrierte Film ist mit der üblichen, für derartige Filme benutzten Kamera aufgenommen, und zwar mit einem Farbfilter mit drei farbigen Bändern in Rot, Grün und Blau von gleicher Fläche. Wenn der zu kopierende Film mit einer Kollimatorlinse aufgenommen worden ist, so wird die Blende 7 in der gleichen Entfernung von dem zu kopierenden Film 13 angeordnet wie die, welche die Blende bei der Aufnahme in der Kamera von diesem Film gehabt hat. Der Film 13 kehrt seine senkrechte Liniengaufrierung 14 der Blende 7 zu und seine Emulsion 15 von ihr ab. Zweckmäßig liegt die Emulsion 15 der Ouergaufrierung 16 des Positivfilms 17 an, der seinerseits seine Emulsion 18 auf der Rückseite hat. Wenn der Film 17 belichtet ist, wird* er in üblicher Weise weiterbehandelt und entwickelt. Der Film 17 kann durch einen gewöhnlichen Projektionsapparat für gaufrierteFiline durchgeleitet werden, dessen rot, grün bzw. blau gefärbte Bänder seines Farbfilters von gleicher Ausdehnung rechtwinklig zu den entsprechenden Bändern des Farbfilters des Kameraobjektivs, jedoch parallel zu den Gaufrierlinien im Projektionsapparat liegen. Die Gaufrierungen der Filme 13 und 17 können gemäß Fig. 2 in der Quer-und Längsrichtung der Filme oder auch in anderen Winkeln verlaufen.
  • Als andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 eine Blende i9 dargestellt, die in der gleichen Weise eingebaut wird wie die vorerwähnte Blende 7 und in den Fällen zu verwenden ist, in denen die Liniengaufrierungen der beiden Filme keinen rechten Winkel miteinander bilden. Jedoch hat auch diese Blende ig drei Öffnungen 2o, 21 und 22, welche den gemeinsamen roten, grünen bzw. blauen Feldern der beiden Farbfilter in der Kamera und dem Projektionsapparat entsprechen; die Richtung der drei Öffnungen, d. h. ihre Symmetrielinien, die durch einen Pfeil dargestellt ist, fällt auch hier wieder mit der Halbierenden des Winkels zusammen, den die beiden Linienscharen der Gaufrierung miteinander bilden.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform einer Blende 24, die beispielsweise bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. i und 2 verwendbar ist. Diese Blende hat drei Öffnungen 25, 26 und 27, die etwas kleiner sind als diejenigen der vorstehend beschriebenen Blenden, jedoch verhältnisgleich geblieben, aber voneinander getrennt sind. Hierdurch wird eine noch vollständigere Farbentrennung als mit den bisher beschriebenen Blendenausführungen erreicht. In Fig. 6 ist eine Abart dargestellt, in der an Stelle einer einzigen Lichtquelle drei Lampen 28, 29 und 30 mit geschliffenen Gläsern hinter den Öffnungen 9, io und ii, .z.. B, der Blende 7, angeordnet sind.
  • Wie in Fig.7 dargestellt, kann an Stelle einer elektrischen Lampe gewöhnlicher Ausführung eine an sich bekannte Lampe 31 verwendet werden, bei der als Glühkörper eine rechteckige Platte 32 dient. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Beleuchtung erreicht.
  • Die Filme 13 und 17 werden in üblicher Weise durch Vorrichtungen schrittweise vorgeschaltet, wie es bei der Reproduktion kinematographischer Bilder durch das Kontaktverfahren bekannt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen, bei der der Wiedergabefilm unmittelbar auf dein Originalfilm derart aufliegt, daß die Gaufrierungen beider Filme einen Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zw -ischen der Lichtquelle (i) und den beiden Filmen sich eine Blende (7) mit einer Reihe von Öffnungen (9, 1o, i i) befindet, welche diejenigen Stellen der Strahlenbahn freigeben, an denen die Färbung der einzelnen Zonen in dem bei der Aufnahme und in dem bei der Projektion verwendeten Farbfilter miteinander übereinstimmt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filmen und der Lichtquelle eine Kollimatorlinse (12) und die Blende (7) in der Brennebene dieser Kollimatorlinse liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filme ebensow.eit von dieser Blende (7) liegen, wie der Film in der Kamera bei der Aufnahme von der Blende entfernt ist, wenn die Kamera keine Kollimatorlinse enthält.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) der Lampe (31) ein gleichmäßig helles Feld darstellt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer Mehrzahl von Einheiten besteht, die vor den einzelnen Blendenöffnungen angeordnet sind.
DEK122255D 1930-10-13 1931-09-25 Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen Expired DE668090C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US668090XA 1930-10-13 1930-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668090C true DE668090C (de) 1938-11-25

Family

ID=22071856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK122255D Expired DE668090C (de) 1930-10-13 1931-09-25 Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668090C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0146770A2 (de) Vorsatzobjektiv zur Projektion von stereoskopischen, anamorphotisch komprimierten Bildpaaren auf eine gekrümmte Breitwandfläche
DE668090C (de) Anordnung zum Kopieren von gaufrierten Filmen
DE755039C (de) Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder
AT138834B (de) Verfahren und Einrichtung zur Vervielfältigung von Linsenrasterfilmen.
DE140907C (de)
DE646918C (de) Verfahren zum Schwarzweissvorfuehren von Bildern auf Linsenrasterfilmen
DE614153C (de) Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm
DE680604C (de) Verfahren zum Kontaktkopieren von Linsenrasterfilmen mit Zylinderlinsenrasterung auf Linsenrasterfilme mit Zylinderlinsenrasterung
DE491207C (de) Verfahren zur Beseitigung saemtlicher Beugungsfehler bei der Reproduktion von Filmen mit Linsenraster durch Projektion auf einen zweiten mehrfarbig wiederzugebenden Film mit Linsenraster
AT154502B (de) Einrichtung zur Strahlenteilung für die Herstellung von Teilbildern für die Photographie und Kinematographie in natürlichen Farben.
DE464135C (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung der Teilbilder einer Mehrfarbenaufnahme
DE586081C (de) Einrichtung zur Betrachtung eines Fernsehbildes mittels optischer Systeme zwischen dem Auge des Beobachters und der Lichtquelle
DE847245C (de) Vorrichtung zur spektralen Veraenderung des Kopierlichtes beim Kopieren oder Vergroessern von Farbnegativen
DE938643C (de) Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Mehrfarbenbilder
DE626103C (de) Einrichtung zum optischen Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE699582C (de) Verfahren zur Herstellung plastisch wirkender Lichtbilder
DE683130C (de) Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung
DE552559C (de) Verfahren und optische Vorrichtung zur Herstellung und zum Kopieren mehrfach emulsionierter Filme
DE590145C (de) Verfahren zum seitenrichtigen Kopieren von Linsenrasterfilmen auf photographische Materialen ohne Linsenrasterung
AT123088B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Photographie oder Kinematographie in Farben.
AT83317B (de) Verfahren zur Herstellung von in Naturfarben projizierbaren Photographien.
AT142995B (de) Aufnahme- und Weidergabeverfahren für additive Dreifarbenkinematographie.
AT97497B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung naturfarbiger Projektions- insbesondere Reihenbilder.
DE685064C (de) Verfahren zur Herstellung und Wiedergabe von Linsenrasterfarbaufnahmen
DE529563C (de) Anamorphotisches Mehrfachobjektiv