DE614153C - Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm - Google Patents
Aufnahmeapparat fuer einen DreifarbenfilmInfo
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- DE614153C DE614153C DEF75955D DEF0075955D DE614153C DE 614153 C DE614153 C DE 614153C DE F75955 D DEF75955 D DE F75955D DE F0075955 D DEF0075955 D DE F0075955D DE 614153 C DE614153 C DE 614153C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B33/00—Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
SV
AUSGEGEBEN AM
3. JUNI 1935
3. JUNI 1935
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmeapparat für einen Dreifarbenfilm, auf
dem in einem normalen Bildfeld zwei gleichzeitig und ein mit zeitlicher Parallaxe aufgenommene
Bilder liegen. Dieser Aufnahmeapparat ist durch die Vereinigung der Merkmale gekennzeichnet, daß zwei Objektive in
der Diagonale des Bildfensters liegen und durch einen Strahlenteiler gleichzeitig von
einer Öffnung aus Licht erhalten, daß der Film um die halbe Höhe des normalen Bildfeldes
fortgeschaltet wird und daß mit einer drehbaren Filterscheibe gleichzeitig ein Rotund
ein Grünfilter und nach der Filmfortschaltung ein Blaufilter eingeschaltet werden,
so daß bei der Blaubelichtüng nur ein Objektiv freigegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen mit obigem Apparat aufgenommenen Normalfilm
für die Dreifarbenkinematographie.
Es sind bereits Aufnahmeapparate für Zweifarbennormalfilme vorgeschlagen worden,
bei denen zwei Objektive in der Diagonale des Bildfensters liegen und das Licht gleichzeitig
durch einen Strahlenteiler erhalten. In diesen Apparaten wird der Film ruckweise
um die halbe Höhe des normalen Bildfeldes derart fortgeschaltet, daß während jedes
Stillstandes des Filmes gleichzeitig zwei BiI-der in der Diagonale eines Normalbildfeldes
unmittelbar unter den beiden während des vorhergehenden Stillstandes aufgenommenen
Bildern belichtet werden, wodurch auf diese Weise die gesamte Fläche des Filmes ausgenutzt
wird. Die Positivfilme, die mit Hilfe der in diesen Apparaten aufgenommenen Negative abgezogen werden, können wohl in
den Normalbildwiedergabeapparaten verwendet werden, aber es ist festgestellt worden,
daß die kinematographischen Verfahren mit nur zwei Farben die getreue Wiedergabe der
natürlichen Farben nicht gestatten und daß zur Erzielung günstiger Ergebnisse die Verfahren
der Dreifarbenkinematographie angewendet werden müssen.
Es ist auch ein Verfahren für die Dreifarbenkinematographie
vorgeschlagen worden, wonach zwei im Bildfenster nebeneinander angeordnete Objektive das Licht durch einen
Strahlenteiler gleichzeitig erhalten und an diesen beiden Objektiven ein das Doppelte
des Normalformats betragender Film ruckweise um die Höhe eines Normalbildfeldes derart vorbeigeführt wird, daß während eines
Stillstandes des Filmes auf dem letzteren zwei Bilder gleichzeitig nebeneinander durch
ein Rot- und ein Grünfilter belichtet werden, während beim nächsten Stillstand nur ein
einziges Bild unter dem einen der beiden vorhergehenden Bilder durch ein Blaufilter
belichtet wird. Ein nach diesem System ι Stellungen P, P', P", P'" der Flagge, die den
erzielter Film kann natürlich nicht in einem
Normalbildwiedergabeapparat verwendet werden. Ferner ist-der1 Abstand zwischen den
nebeneinander angeordneten Objektiven ebenso groß wie der Abstand zwischen den beiden
auf ein und derselben Waagerechten entstandenen Bildern, dem Rotbild und dem Grünbild,
wodurch ein geringerer Raum für die Unterbringung der Objektive verbleibt, als
wenn die Objektive in einer Diagonale des Bildfensters angeordnet werden.
Der Apparat gemäß der Erfindung gestattet die Erzielung von Normalfilmen für die Dreifarbenkinematographie,
die in Normalbildwiedergabeapparaten verwendet werden können. Ferner gestattet die Anordnung der
Objektive in der Diagonale die Gewinnung eines ausreichenden Raumes für die Unterbringung
dieser Objektive und auf diese Weise die Verwendung von Objektiven größerer Lichtstärke trotz des verringerten Formats
der Farbteilbilder.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι stellt eine dreifarbige Flagge in den Farben Rot, Blau und Grün dar, die hier den
Gegenstand der kinematographischen Aufnahme bilden soll, und zwar in einer
ersten Stellung, die der ersten Aufnahme entspricht.
Fig. 2 gibt mehrere Stellungen der gleichen Flagge bei mehreren aufeinanderfolgenden
Aufnahmen wieder.
Fig. 3 zeigt einen Teil des erhaltenen Negativfilms.
Fig. 4 ist ein Schema, welches perspektivisch die Lage des Gegenstandes, des Aufnahmeapparats
und des Negativs zueinander bei der ersten Aufnahme wiedergibt.
Fig. S ist eine entsprechende Darstellung für die zweite Aufnahme.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht von zwei Spiegeln des Aufnahmeapparates.
Fig. 7 ist ein Schema, welches die Lage des Positivfilmes, der Farbfilter, des Wiedergabeobjektivs
und des Projektionsschirmes zueinander zeigt.
In der nachstehenden Beschreibung wird angenommen, daß der Aufnahmegegenstand
eine dreifarbige Flagge ist. Der an der Flaggenstange gelegene Streifen i ist rot, der
mittlere Streifen 2 ist blau, und der Außenstreifen 3 ist grün. In der Zeichnung sind
die Farben durch die üblichen Schraffierungen angedeutet.
Bei der ersten Aufnahme soll der Stoff
ausgespannt sein (Fig. 1), und während der Aufnahme der Flagge legt sie sich fortschreitend
gegen die Flaggenstange zu zusammen.
Die Fig. 2 zeigt die aufeinanderfolgenden verschiedenen Aufnahmen entsprechen. 0 bezeichnet
den Bildmittelpunkt bei den verschiedenen Stellungen.
Gemäß der Erfindung ruft man zunächst auf einem Negativfilm 4 (Fig. 3) die aufeinanderfolgenden
Gruppen A, B, C von je drei Bildern 6a, 7", 8", &>, f, 86 hervor. In jeder
Gruppe werden die in der Diagonale angeordneten Bilder 6 und 7 durch ein Rot- bzw. ein
Grünfilter gleichzeitig aufgenommen.
Die Bilder 6° und 7a entsprechen beispielsweise
der Stellung P (Fig. 1) der Flagge. Das Bild8a wird unmittelbar darauf aufgenommen
(Stellung P' der Flagge),.und zwar durch ein Blaufilter in der nachstehend beschriebenen
Weise.
In der folgenden Gruppe B entsprechen die Bilder & und 7& der Stellung P" der Flagge
und das Bild 86 der Stellung P'".
Da jedes dieser Bilder durch ein Farbfilter aufgenommen wird, so wird der Film nur mit
der entsprechenden Farbe belichtet (roter Streifen 1 auf den Bildern 6, grüner Streifen 3
auf den Bildern 7, blauer Streifen 2 auf den Bildern 8). Der benutzte Film kann homogen
panchromatisch, d. h. an allen seinen Teilen für die Hauptfarben des Spektrums empfindlich,
sein. Man kann auch einen heterogenen, d. h. in Streifen eingeteilten Film verwenden,
wobei die Streifen den Oberflächen der zerlegten Bilder entsprechen und die Schicht
jedes Streifens für diejenigen Farben des Spektrums sensibilisiert ist, die der Farbe
des betreffenden Zerlegungsbildes entspricht. So kann der Film links einen Streifen
besitzen, auf welchem die Schicht für Rot sensibilisiert ist, und rechts einen solchen mit
für Grün und Blau sensibilisierter Schicht.
Die Mittelpunkte der verschiedenen Bilder " 6, 7, 8, d. h. die Bilder der Mittelpunkte O des
Gegenstandes, sind mit m, η, ρ bezeichnet.
Der vorstehend beschriebene Film wird in einem" Aufnahmeapparat belichtet, der sche·^
matisch in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser Apparat besitzt zwei Objektive 9 und
10, deren optische Achsen Z-Z und Y-Y den Abstand 1 voneinander haben, welcher zwischen
den Mitten zweier Bilder, wie 6a und 7°, besteht, die diagonal auf dem Film 4 angeordnet
sind. Diese Objektive sind derart angeordnet, daß einerseits die Achse X-X
durch den Mittelpunkt 0 des Gegenstandes hindurchgeht, während andererseits die Ebene, 115 ·
in der die beiden' Achsen Z-Z und Y-Y liegen, auf dem Film 4 mit der Diagonale m-n
zusammenfällt.
Vor dem Objektiv 9 und auf seiner Achse X-X ist ein undurchsichtiger Spiegel 11 angeordnet,
der "mit der Achse X-X einen Winkel von 45 ° bildet, aber senkrecht auf
der Ebene der beiden Achsen X-X und Y-Y steht. Die Oberfläche 12 dieses Spiegels ii,
die dem Gegenstand zugewandt ist, spiegelt. Dieser Spiegel ist von einer Reihe von
Löchern 13 beliebiger Form durchsetzt.
Auf der Achse Y-Y des zweiten Objektivs 10 ist ein undurchsichtiger Spiegel 14 angeordnet,
dessen spiegelnde Fläche 15 dem Objektiv 10 zugekehrt ist. Dieser zweite
ίο Spiegel 14 ist dem ersten Spiegel 11 parallel,
so daß er das vom letzteren zurückgeworfene Lichtbündel auffängt und es seinerseits längs
der optischen Achse Y-Y des Objektivs 10 zurückspiegelt. Ein Strahlenteiler dieser Art
ist an sich bekannt.
Hinter den beiden Objektiven 9 und 10 ist eine undurchsichtige Scheibe 16 angeordnet,
die sich um die Achse i6a drehen kann. Diese
Scheibe 16 besitzt auf der einen Seite zwei konzentrisch gekrümmte öffnungen, deren
Krümrnungsachsen einen radialen Abstand^ voneinander haben. Diese öffnungen sind mit
je einem roten bzw. grünen Lichtfilter 17 bzw. 18 ausgerüstet. Die Scheibe 16 trägt ein
drittes Lichtfilter 19 in Blau, das dem Filter 18 diametral gegenüberliegt.
Zwei undurchsichtige Abschnitte 20 und 21
trennen die Filter 17 und 18 vom Filter 19.
Der Apparat besitzt ferner eine Einstellvorrichtung,
eine Blende und einen Antrieb für den Film 4 und die Scheibe 16, welche
gleichzeitig den Verschluß bildet. Diese Teile sind gut bekannt und wurden hier nicht dargestellt.
Indessen ist der Antrieb derart eingerichtet, daß der Film 4 ruckweise in der Richtung des Pfeiles f1 (Fig. 3, 4) um eine
Strecke abrollt, die dem Abstand der Mittelpunkte n-p der zu erzielenden Bilder 7 und 8
entspricht, d. h. der halben Höhe des normalen Bildfeldes. Mit anderen Worten: bei einem
üblichen Film mit vier Löchern je Bildfeld beträgt der Schaltschritt zwei Löcher. Bei
jeder Fortschaltungslänge χ des Filmes 4 führt die Scheibe 16 eine Halbdrehung z. B.
in der Richtung des Pfeiles fz aus.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn sich die Flagge in der Stellung P der Fig. 1
und 4 befindet, so wird das von ihr ausgehende einheitliche Lichtbündel durch den Spiegel 11
in zwei Bündel zerlegt. Das erste Lichtbündel geht durch die Löcher 13 hindurch, durchläuft das Objektiv 9,' das Grünfilter 18 und
belichtet das Bild 7a, welches hauptsächlich den grünen Streifen 2 wiedergibt. Das andere
Lichtbündel, welches dem ersten genau gleich ist, bis auf die Lichtstärke, wird von den
Spiegeln 11 und 14 zurückgeworfen, durchläuft das Objektiv 10 und das Rotfilter 17
und erzeugt das Bild 6", welches vor allem den roten Streifen 1 wiedergibt. Die Scheibe
16 dreht sich alsdann um 180°, und während
einer der Abschnitte 20 bzw. 21 als Verschluß wirkt, verschiebt sich der .Film 4 in
der Richtung des Pfeiles/1 um die Strecken, während die Flagge in die Stellung P' der
Fig. 2 und 5 gelangt. Das von der Flagge ausgehende Lichtbündel, welches durch die
Öffnungen 13 des Spiegels 11 hindurchfällt, durchläuft dann das Objektiv 9 und das inzwischen
vor das letztere gerückte Blaufilter 19 (Fig. S) und ruft das Bild 8° hervor, welches
hauptsächlich den blauen Streifen 3 wiedergibt, und zwar auf dem Teil des
Normalbildfeldes, welcher genau über dem ebenfalls durch das Objektiv 9 aufgenommenen
Bild 7° liegt, während das von den Spiegeln 11 und 13 zurückgeworfene Lichtbündel
von dem undurchsichtigen Teil der Scheibe 16 abgefangen wird.
Die Aufnahme erfolgt in derselben Weise für die anderen Bildgruppen B, C usw.
(Fig. 3)-
Der Film 4 wird sodann entwickelt, und von dem erhaltenen Negativ werden die
Positive nach den üblichen Verfahren abgezogen.
Auf dem Negativfilm wie auch auf dem Positivfilm kann man einen Streifen22 (Fig. 3
und 7) für die Aufnahme der Tonaufzeichnung 23 (Fig. 7) vorsehen.
Die Projektion der Bilder von dem erhaltenen Positiv 24 aus (Fig. 7), auf dem die
Verteilung der Bilder 6, 7, 8 jeder Gruppe die gleiche ist wie auf dem Negativ 4, erfolgt
mittels eines üblichen Wiedergabeapparats, der jedoch mit einem Spezial objektiv versehen
ist (Fig. 7). Dieses letztere besitzt drei Lichtfilter 17', 18', 19' in Rot, Grün und Blau, entsprechend
den Lichtfiltern 17, 18, 19 der Scheibe 16. Hinter diesen Filtern sitzen drei
Teile von Objektiven 25, 26 und 27 in Form von Sektoren, von denen jeder aus einer
gewöhnlichen Linse geschnitten ist, deren Umriß punktiert angegeben ist. Die drei Sektoren
sind so miteinander vereinigt, daß sie den ganzen Querschnitt des Objektivs einnehmen,
welcher demjenigen des Normalbildfeldes entspricht. Dieses Objektiv ist bereits
bekannt.
Läßt man den Positivfilm 24 ruckweise vor dem beschriebenen Objektiv und den Farbfiltern
17', 18', 19' abrollen, wobei der Schaltschritt
des Filmes gleich 2 χ ist, so entwirft man auf dem Schirm 28 gleichzeitig die drei
Bilder jeder Gruppe^, B, C usw. Hierbei n5
entsteht auf dem Schirm das endgültige farbige Bild aus der vollständigen Überlagerung
der durch das Rot- und das Grünfilter zerlegten Bilder, während die auf die nicht vollständige
Deckung des Blaubildes zurückzuführenden Saumstreifen in bekannter Weise praktisch unsichtbar sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Aufnahmeapparat für einen Dreifarbenfilm, auf dem in einem normalen Bildfeld zwei gleichzeitig und ein mit zeitlicher Parallaxe aufgenommene Bilder liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Objektive in der Diagonale des Bildfensters liegen und durch einen Strahlenteiler (ii, 14) gleichzeitig von einer öffnung aus Licht erhalten, daß der Film um die halbe Höhe des normalen Bildfeldes fortgeschaltet wird und daß mit einer drehbaren Filterscheibe gleichzeitig ein Rot- und ein Grünfilter und nach der Filmfortschaltung ein Blaufilter eingeschaltet werden, so daß bei der Blaubelichtung nur ein Objektiv freigegeben wird.
- 2. Normalfilm für Dreifarbenkinematographie, der. im Aufnahmeapparat nach Anspruch 1 belichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Normalbildfeld zwei der roten und der grünen Farbe entsprechende, gleichzeitig und vom selben Gesichtspunkt aus aufgenommene und in der Diagonale des Bildfeldes angeordnete Farbteilbilder und ein der blauen Farbe entsprechendes, neben dem einen oder dem anderen der beiden erwähnten Teilbilder angeordnetes Farbteilbild enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR614153X | 1932-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614153C true DE614153C (de) | 1935-06-03 |
Family
ID=8980005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF75955D Expired DE614153C (de) | 1932-08-01 | 1933-07-23 | Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614153C (de) |
-
1933
- 1933-07-23 DE DEF75955D patent/DE614153C/de not_active Expired
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