DE672844C - Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen

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DE672844C
DE672844C DEI46819D DEI0046819D DE672844C DE 672844 C DE672844 C DE 672844C DE I46819 D DEI46819 D DE I46819D DE I0046819 D DEI0046819 D DE I0046819D DE 672844 C DE672844 C DE 672844C
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DE
Germany
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lenticular
film
stencil
lens
rays
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Expired
Application number
DEI46819D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr John Eggert
Dr Gerd Heymer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen, die sowohl zum Kopieren von Teilfarbenauszügen aus Linsenrasterfilinen als auch zurn Kopieren von Linsenrasterfilin auf Limsenrasterfilm benutzt werden können. Ein Linsenrasterschablonenfilm besteht aus einem mit Linsenrasterung versehenen Schichtträger, der auf der nicht gerasterten Seite eine photographische Schicht besitzt, die aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Zonen besteht, wobei die lichtdurchlässigen Zonen eine für jedes Teilbild charakteristische Lage zur Hauptachse der zugehörigen Rasterlinsen haben. Der Linsenrasterschablonenfilm bewirkt, daß das von demselben hindurchgelassene Licht in der für jedes Teilbild charakteristischen Weise gerichtet ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, beim Kopieren von Linsenrasterfilmen auf Schichtträger ohne Linsenrasterung einen Linsenrasterschablonenfilm zwischen dem Kopiermaterial und dem mit der Rasterseite dem Kopiermaterial zugewandten Linsenrasteroriginalfilm Raster gegen Raster anzuordnen, wobei dieser Schablonenfilm in seiner photographischen Schicht mit einem System von zu der Linsenrasterung parallel verlaufenden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Zonen versehen ist, in denen für jeden Teilfarbenauszug durch Belichtung mit Hilfe einer diffusen Lichtquelle und einer der Aufnahmeoptik gleichen Optik durch die zu dem entsprechenden Teilfarbenauszug gehörende Farbzonenfläche des Mehrfarbenfilters ein Zwischenfilm hergestellt wird und dieser im Kontakt Raster gegen Raster auf den Schablonenrasterfilm kopiert wird. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungsverfahren von Linsenrasterschablonenfilmen zu schaffen, bei dem der Zwischenfilm überflüssig ist und trotzdem der gewonnene Schablonenfilm die für das Kopieren erforderlichen Eigenschaften besitzt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung' des Linsenrasterschäblonenfilms in einfacher Weise dadurch, daß ein den Schablonenfilm unmittelbar ergebender Linsenrasterfilm durch eine Blende mit einem der Lage jeweils einer Filterfläche eines beim Linsenrasterverfahren üblichen Mehrfarbenfilters entsprechenden Ausschnitt belichtet wird. Hierbei muß der Einfall der auf diesen Linsenrasterfilm auftreffenden Lichtstrahlen derart geregelt werden, daß die Mittelstrahlen der Strahlenbündel sich in einem gegebenen Abstand vom Filmband schneiden, der bei mittels des herzustellenden Schablonenfilms erzeugten Vorführlinsenrasterfilmen für den Abstand des Projektionsfilters bestimmend ist. Ferner muß der Schnittpunkt jener Mittelstrahlen auf der entgegengesetzten Seite des Linsenrasterschablonenfilms liegen wie die Filterebene zum Linsenrasteroriginalfilm: Die Regelung des Einfalls der elementaren Lichtstrahlenbüschel kann mit ähnlichen Mitteln erreicht werden, wie sie bereits beim Kopieren von Linsenrasterfilmen zur Änderung des Filterabstandes der Kopie vorgeschlagen wurden. Man kann zu diesem Zweck über dem Linsenrasterfilm eine konvexe oder konkave Zylinderlinse anordnen, deren Achse der der Linsenrasterung parallel läuft. Weiterhin kann der Linsenrasterfilm konvex oder konkav zur Beleuchtungsblende um eine Achse gekrümmt werden, die parallel zur Zvlinderlinsenrasterung verläuft. Schließlich kann man eine Lichtquelle und einen über dem Film angeordneten Spalt in gleicher Richtung, aber mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen, so daß sich die Einfallsrichtung des Lichtes kontinuierlich ändert. Dabei ist es erforderlich, daß die Geschwindigkeit der Lichtquelle oder des Spaltes von der Mitte des Bildfeldes aus nach den Bildrändern nicht zunimmt.
  • Das Verfahren soll an Hand der beiliegenden Abbildungen näher erläutert werden. Abb. z zeigt einen Linsenr asterschablonenfilm, der aus dem Schichtträger T mit der Linsenrasterung L und der lichtempfindlichen Schicht S besteht, die bis auf die lichtdurchlässigen Zonen 7 geschwärzt ist. Diese Linien nehmen eine gewisse Lage gegen die Rasterlinsen L ein, die charakteristisch ist für die Richtung des Lichtes, welches aus den Linsen I_ austritt, wenn man den Schablonenfilm von der Schichtseite her durchleuchtet.
  • In Abb.2 ist eine mögliche Lage dieser hellen Zonen T zur Hauptachse der Rasterlinsen dargestellt. T ist der Linsenrasterfilm, U ein mit den Farbzonen Rot r, Grün g, Blau b versehenes Filter, wie es für die Aufnahme und Wiedergabe -von Linsenrasterfilmen verwendet wird. Das Filter sei nun durch eine Blende ersetzt, die der Größe des Farbfilters entspricht und bei der einzelne dem Farbstreifen des Filters entsprechende Flächen abgeblendet werden können. Deckt man in dieser Blende beispielsweise die den Farbstreifen Rot und Blau entsprechenden Flächen ab und läßt nur durch den mittleren Streifen g Licht auf den Linsenrasterfilm fallen, so wird g unter jeder Rasterlinse abgebildet, und wenn die Dimensionen des Filters LT und des Linsenrasterfilms so gewählt werden, daß die gesamte Breite der Abbildungen der Farbzonen r, g, b unter jeder der Rasterlinsen die Breite der Rasterlinse einnimmt, so entsteht durch Beleuchtung mit Hilfe der Blendenöffnung g unter jeder der Rasterlinsen ein heller Streifen, der nur ein Drittel der gesamten Breite einer Rasterlinse einnimmt. Charakteristisch für einen solchen Film ist die Lage dieser hellen Streifen zur Hauptachse jeder der kleinen Rasterlinsen. Aus Abb. 2 geht hervor, dali auf der linken Seite des Bildfeldes die Abb. D der Mitte der Blendenzone g durch die Rasterlinse A gegen den Schnittpunkt F der Hauptachse dieser Linse mit der Schicht S um einen bestimmten Betrag nach außen hin verschoben ist. Ebenso ist die Abb. E durch die Rasterlinse B gegen den Schnittpunkt G der Hauptachse von ß mit der lichtempfindlichen Schicht S ebenfalls nach außen hin verschoben. In der Mitte des Bildfeldes ,wird die Mitte des grünen F arbfilterstreifens bzw. der entsprechenden Blendenöffnung durch die Rasterlinse C bei H abgebildet.
  • Für die Benutzung der Schablonenfilme sind jedoch alle möglichen Lagen der PunkteD bzw. E gegen die Hauptachsen der dazugehörigen Rasterlinsen möglich.
  • In den Ahb. 3 a, 3 b, 3 c sind die drei Hauptgruppen der Lage der Grünmittenbilder zur Hauptachse der Rasterlinsen dargestellt. Abb. 3 a zeigt die zunehmende Verschiebung der Grünmittenbilder nach außen, Abb. 3 b das Zusammenfallen der Grümnittenbilder mit den Hauptachsen der Rasterlinsen und Abb. 3 c die zunehmende Verschiebung der Grünmittenbilder nach innen.
  • In den Abb. ,4a bis .4c wird die in den Abb. 3 angegebene Verschiebung der Grünmittenbilder durch Linsen erzeugt, die -zwischen Lichtquelle und Film angeordnet sind und deren Brennweite so bemessen ist, daß die Strahlen A D, B E (Abb. 3 a, 3 b, 3 c) und alle zwischen diesen Randstrahlen liegenden Strahlen die gewünschten Neigungen gegen die Hauptachsen der entsprechenden Rasterlinsen zeigen. In Abb. :I a wird durch Anordnung einer konkaven Zylinderlinse eine größere Verrückung der Grünmittenbilder nach außen hin erreicht. In Abb. q. b bewirkt die schwach konvexe Zylinderlinse eine Aufhebung der Strahlenneigung, so daß die Strahlen mit den Hauptachsen der Zylinderlinsen zusammenfallen. Bei Verwendung einer stärkeren konvexen Linse (Abb. 4. c) wird eine Verschiebung der Grünmittenbilder nach innen erzielt.
  • In Abb. 5 a bis 5 c wird die Veränderung der Strahlenneigung durch eine Krümmung des Films um eine Achse, die senkrecht zur Rasterung verläuft, bewirkt. Zum Zwecke einer größeren Verrückung nach außen hin wird der Film konvex (Abb. 5 a) zur Lichtquelle gekrümmt. Sollen die Grünmittenbilder mit den Hauptachsen der Rasterlinsen zusammenfallen, so wird der Film schwach konkav zur Lichtquelle gekrümmt, so daß das Krümmungszentrum in der Lichtquelle liegt, wie in Abb. 5 b dargestellt ist. Sollen die Bildpunkte nach innen verschoben sein, so wird der Film stärker konkav gekrümmt, so daß das Krümmungszentrum zwischen der Lichtquelle und dem Film liegt (Abb. 5 c).
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Verschiebung der Grünmittenbilder auch dadurch erzielt werden, daß die Lichtquelle bewegt wird, während ein Spalt, welcher über den Film wandert, .die Richtung, in der die Strahlen auf die einzelne Rasterlinse fallen sollen, für jeden Punkt des Films festlegt. Gehen die Grünmittenlinien vor dem Film auseinander, so ist die Geschwindigkeit der Lichtquelle größer als die des Spaltes. Entsprechendes gilt für die anderen Fälle.
  • In Abb. 6 ist K die Lichtquelle und 31 eine spaltförmige Blende, die beide von der Mitte aus nach den Bildrändern parallel zur Filmebene mit verschiedener Geschwindigkeit be- wegt werden. Bei der Stellung K' der Lichtquelle und der Stellung M' der Spaltblende ist die Lichtquelle dem Spalt vorausgeeilt, so claß auf diese Weise eine Verrückung der Grünmittenbilder nach innen erfolgt. Wenn umgekehrt die Geschwindigkeit der Lichtquelle geringer ist als die des Spaltes, so findet eine Verrüekung der Grünmittenbilder nach außen statt. Die Bewegung von Lichtquelle und Spalt muß immer so erfolgen, daß in der Mitte des Bildfeldes die Lichtquelle und der Spalt mit der Hauptachse der mittleren Rasterlinse zusammenfallen.
  • Es sind auch Kombinationen der eben geschilderten Ausführungsformen anwendbar, z. B. kann, um eine Verlagerung der Bildpunkte nach innen zu erzielen, gleichzeitig eine Konvexlinse, eine konkave Filmkrümmung und eine Bewegung der Lichtquelle und eines Spaltes zur Anwendung kommen.
  • Die durch Abbildungen erläuterten Ausführungsformen beziehen sich auf die Herstellung eines Linsenrasterschablonenfilms für die grüne Filterzone. Die Herstellung der Schablonenfilme für die rote und die blaue Filterzone geschieht ganz entsprechend, indem die Blende an Stelle der blauen bzw. der roten Filterflächen tritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen eines Linsenrasterschablonenfilms, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schablonenfilm unmittelbar ergebender Linsenrasterfilm durch eine Blende mit einem der Lage jeweils einer Filterfläche eines bei Linsenrasterverfahren üblichen Mehrfarbenfilters entsprechenden Ausschnitt belichtet und der Einfall der Lichtstrahlen auf diesen Linsenrasterfilm derart geregelt wird, daß die Mittelstrahlen der Strahlenbündel sich in einem gegebenen Abstand vom Filmband schneiden, der bei mittels des herzustellenden Schablonenfilms erzeugten Vorführlinsenrasterfilmen für den Abstand des Projektionsfilters bestimmend ist, und daß der Schnittpunkt jener Mittelstrahlen auf der entgegengesetzten Seite des Linsenrasterschablonenfilms liegt wie die Filterebene zum Linsenrasteroriginalfilm.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Linsenrasterschablonenfilms nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Linsenrasterfilm eine konvexe oder konkave Zylinderlinse angeordnet wird, deren Zylinderachse mit der Richtung der Zylinderrasterlinsen parallel läuft.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Linsenrasterschablonenfilms nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenrasterfilm während der Belichtung konkav oder konvex um eine Achse gekrümmt wird, die parallel zur Linsenrasterung verläuft. q.. Verfahren zur Herstellung eine, Linsenrasterschablonenfilms nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (h:) und zwischen Film und Lichtquelle eine Spaltblende (117) in gleicher Richtung, aber mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt werden, so daß sich die Richtung der auf den Film auftreffenden Lichtstrahlen kontinuierlich ändert.
DEI46819D 1933-03-19 1933-03-19 Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterschablonenfilmen Expired DE672844C (de)

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