DE1522251A1 - Beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbuendel auf eine Flaeche - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbuendel auf eine Flaeche

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DE1522251A1
DE1522251A1 DE19661522251 DE1522251A DE1522251A1 DE 1522251 A1 DE1522251 A1 DE 1522251A1 DE 19661522251 DE19661522251 DE 19661522251 DE 1522251 A DE1522251 A DE 1522251A DE 1522251 A1 DE1522251 A1 DE 1522251A1
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Armand Roux
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    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/12Beam splitting or combining systems operating by refraction only
    • G02B27/123The splitting element being a lens or a system of lenses, including arrays and surfaces with refractive power
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Description

Anmelder: Armand R ο u x, Paris / Frankreich
■beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbündel auf eine Fläche
Die Erfindung bezieht sich auf Beleuchtungseinrichtungen, um drei getrennte, verschiedenfarbige Lichtstrahlenbündel so auf den zu beleuchtenden Gegenstand zu werfen, dass dieser von den Lichtstrahlenbündeln gleichmässig Deleuchtet ist.
Eine Dekannte Beleuchtungseinrichtung sieht vor, Filme mit positiven Farben zu verwenden, die von negativen ausgehen, deren Emulsionsschicht aus drei übereinander angeordneten Lagen besteht, deren jede für einen Destimmten Bereich des Spektrums, etwa je ein Drittel des Spektrums empfindlich ist*
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Meist wird für solche Filme die sogenannte "subtraktive" Methode verwendet, welche den sehr kostspieligen Einsatz farbiger Filter voraussetzt» die wenig dauerbeständig sind und deren Farowirkuug schwierig genau zu bemessen ist.
Die "additive" Methode würde vorzuziehen sein, aber die bisher bekannten additiven Beleuchtungseinrichtungen sind sehr umständlich und kostspielig ausgeoildet. Im allgemeinen setzen sie den Einsatz elektronischer Mittel für die Regelung der Intensität der drei farbigen Strahlenbündel voraus. Sie sind für den praktischen Gebrauch wenig geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist eine nach der additiven Methode arbeitende Beleuchtungseinrichtung, deren optisches System und deren Mittel zur Regelung der Farbintensitivität verhältnisffiässig.einfach sind.
Diese Beleuchtungseinrichtung sieht gemäss der Erfindung vor, dass die drei verschiedenfarbigen Lichtstrahlenoündel von einer einzigen Quelle weissen Lichtes erzeugt werden, die mit einer optischen Einrichtung verbunden ist, welche folgende Teile umfasst:
Mittel zum Erzeugen eines parallelen Lichtstrahlenbündels aus dem Licht der Quelle,
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Einrichtungen zum Unterteilen dieses Strahle η blinde Is in drei verschiedenfarbige Strahlenbündel, drei optische Systeme, deren Brennpunkte in der gleichen Ebene mit den Brennpunkten der Einrichtungen zum Unterteilen des von der Quelle erzeugten StrahlenbundeIs liegen, wobei die Blenden nahe hinter diesen optischen Systemen angeordnet sind,
sowie hinter den Blenden ein weiteres optisches System, das die farbigen Strahlenbündel in einer ebenen Fläche zu Bildern aufeinander wirft·
Die Einrichtungen zum Unterteilen des StrahlenbundeIs können aus einer Gruppe von drei Linsen und drei Filtern bestehen. Eine zweite Gruppe von drei Linsen, die von der ersten Gruppe beleuchtet werden, können drei Bilder in die Unendlichkeit werfen. Die Blende mit den drei öffnungen für den Durchtritt der farbigen Strahlenbündel bestimmt jeweils die Intensität der einzelnen Farben»
Zur Veranschaulichung der Eigenarten und Vorteile der .beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung bringen die Zeichnungen Ausführuugsbeispiele.
Figo 1 zeigt das Schema einer bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung·
Fig. 2 stellt ein Bruchstück des Abdeckbandes in Draufsicht dar«
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Fig. 3 zeigt eine Ausführuagsvariante in schematischer Darstellung.
Beim optischen System nach Figur 1 dient das von den Fäden einer Glühlampe 1 ausgehende Licht dazu, drei verschiedenfarbige Bilder in einer ebenen Fläche 2 zu überlagern· Vor dieser Fläche läuft das nicht dargestellte Negativ ab, das durch die entsprechende Führung der Strahlen auf einem neuen Filmband reproduziert werden soll. Die Führung der Strahlen erfolgt mittels der Beleuchtungseinrichtung nach der Erfindung.
Das Negativ ist in oefcannter Weise mit drei lichtempfindlichen LageIi versehen, d. h. seine Emulsionsschicht besteht aus drei übereinanderliegenden Lagen von fotoempfind liehen Material, deren jede eine· Spektrumband von etwa einem Drittel des sichtbaren Spektrums entspricht„ Man kann also sagen, dass eine Lage für rot, eine für grün und eine für blau empfindlich ist.
Die Fäden der Lampe 1 - die zur Vereinfachung als eine Spirale dargestellt sind - wirken in der Art eines Gitters, dessen Mitte in der Achse X1X des optischen Systems liegt und es sollen auf der eDenfalls auf der Achse X1X zentriert angeordneten ebenen Fläche 2 drei .bilder, die gleichmässig durch die Lampe 1 beleuchtet sind übereinander gelagert werden, und zwar ein rotes, ein grünes und ein Dlaues.
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In dem Weg der Lichtstrahlenbündel 4, 5 und 6, die rot, grün und blau sind, ist eine Linse 3 vor der Fläche 2 so angeordnet, dass der grösstmögliche ieil des Lichtes dieser Strahlenbündel, die normalerweise hinter der Ebene der Fläche 2 divergieren, eintritt.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
wird beispielsweise ein-* Abdeckt)and 7 verwendet, von dem ^
ein Bruchstück in Figur 2 dargestellt ist.
Es handelt sich hierbei um ein Papierband von einer üblichen Breite, beispielsweise 7o mm, das an den Rändern Perforationen 8 und 9 entsprechend einem Film von gleichen Abmessungen aufweist und in welchem Gruppen von drei Durchtrittsöffnungen - beispielsweise 10,11, 12 - vorgesehen sind, die ungleiche breiten haben*
Gemäss der Erfindung ist die Beleuchtungseinrichtung zur additiven Strahlung so ausgebildet, dass drei verschiedenfarbige Lichtstrahlenbündel gebildet werden, die durch eine jeweils für ein Filmbild bestimmte, in Querrichtung des Abdeckbandes angeordnete Gruppe von drei öffnungen hindurchgeführt werden.
Natürlich können diese Durchtrittsöffnungen durch gesteuerte Klappen oder sonstige geeignete Mittel ersetzt werden, ohne dass damit der Rahmen des Erfindungsgedankens verlassen wird«
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Bei der beschriebenen Ausführungsform bleibt das Abdeckband während der Dauer einer Bildwiedergabe in einer bestimmten Stellutig stehen und wird schnell weiterbewegt, wenn die Bildwiedergabe beendet istt sodass für das folgende Bild die drei Strahlenbündel durch die folgende Gruppe in Querrichtung des ±>andes angeordneter öffnungen 13» 14 und 15 hindurchgeworfen werden·
Die schrittweise Weiterbewegung des Papierbandes kann mittels bei der optischen Bildwiedergabe bekannter Einrichtungen erreicht werden, zumal in der kinematographischen Industrie übliche Abmessungen und Perforationen gewählt sind.
Auf diese Weise ist eine sehr einfache und wenig kostspielige Einrichtung zum Dosieren der Lichtmengen für jedes der drei ubereinandergeworfeneii Bilder durch einfaches entsprechendes Beschneiden des Aodeckbandes geschaffen.
Nach bekannten Methoden wird Jedes Negativ geprüft, einerseits hinsichtlich der Gesamtlichtstärke, andererseits hinsichtlich der besonderen Komoinatiou der Wirkuug der farbigen Strahlen.
für jede Gruppe kann dann von den Ergebnissen der Prüfung ausgehend durch ein entsprechendes beschneiden der Öffnungen des Abdeckbandes eine gewünschte Wirkung erreicht werden· Dieses Bemessen und Beschneidendes Abdeckbandes wird
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einmalig durchgeführte Das Beschneiden des Abdeckbandes das dem gewünschten negativ entspricht, kann ohne Schwierigkeit mittels einer bekannten Beschneideeinrichtung entsprechend den erzielten Resultaten der Eichung des Regative erreicht werden·
Eine eventuell nachträglich notwendige Korrektur einer Farbe kanu durch eine einfache Retusche der betreffenden Durchtrittsöffnung des Abdeckbandes erreicht werden, und zwar ohne irgendeine Aowandlung der beiden anderen Farben, sodass schliesslich eine positive Kopie mit sehr sauberen Farben gewonnen wird.
Bei der in Figur 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Beleuchtungseinrichtung werden die drei farbigen Strahlenbündel von einer einzigen Lichtquelle 1 aus erzeugte
Hierzu werden geraäss der Erfindung drei neDeneinander bzw. übereinander angeordnete Linsen 16, 17 und 18 (sh. Figur 1)
durch das von der Lichtquelle 1 auegehende Licht beleuchtet* hinter denen drei Filter 19» 2o und 21 angeordnet sind, d. h. ein roter, ein grüner und ein blauer. Auf den durch diese drei Linsen und drei Filter beleuchteten Flächen werden drei verschieden gefärbte Bilder ins Unendliche geworfen. Diese Bilder werden von einem Objektiv 22 aufgenommen und übereinander gelagerte Das Übereinander lagern findet in der Brennpunkte be ne des Ob-jek-
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tivs 22 statt» in der sich die ebene Fläche 2t befindet.
In der Eigur 1 ist ein Kondensator 23 gezeigt, der dazu dient, ein optisch paralleles Strahlenbündel zu erzeugen» das die Linsen 16, 17 und 18 beleuchtet. Hierzu ist die Lichtquelle 1 in der Brennpunktebene des Kondensators 23 angeordnet* Auf diese Weise werden die Linsen 16, 17 Il und 18 gleichmässig beleuchtet. Daher werden die durch diese Linsen und das übrige optische System geformten -bilder auf den Achsen der Linsen zentriert, wodurch das optische System vereinfacht wird«
Die drei durch die Linsen 16, 17 und 18 geworfenen farbigen Bilder werden durch entsprechende Linsen 24, 25 Dzw. 26 geformt, deren .Brennpunkte etwa in der gleichen Ebene wie die Brennpunkte der Linsen 16, 17 und 18 liegen.
Die Linsen 16, 17 und 18 sind vorzugsweise übereinander angeordnet und daher ist dasseloe auch bei den Linsen 24, 25 und 26 der Fall, deren Achsen mit denen der Linsen 16, 17 und 18 zusammenfallen.
Das Abdeckband läuft dann in einer senkrechten Ebene horizontal durch, wobei die breite jeder Durchtrittsöffnung die Höhe des durch sie hindurchtretenden farbigen Strahlenbündels De stimmte
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Auster den farDigen Bildern der Linsen 16, 1? und 18 erzeugt das optische System der Figur 1 Bilder entsprechend den Faden der Lampe 1. Insoesondere erzeugen die Linsen 24, 25 und 26 solche bilder.
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Linsen 2$ und 26 gegenüber der Ebene der Brennpunkte der Linsen 16, 17 und 18 angeordnet und das ADdeckband 7 ist % nahe hinter den Linsen 24, 25 und 26 angebracht«
Daher fallen die drei durch die Linsen 16, 17 und 18 gegebenen Bilder der Quelle 1 im wesentlichen mit der Oberfläche der Linsen 24, 25 und 26 zusammen, sodass diese letzteren Bilder werfen, die im wesentlichen in der Ebene des Aodeckbandes liegen«,
Dies ermöglicht es,- dass das Abdeckband für die durch das optische System verhältnismässig vollständig durch- ^ gegebenen Lichtstrahlenbündel als Diaphragma wirkt, ohne der GIeichmässigkeit der Beleuchtung der ebenen Fläche 2 durch jedes der farbigen Lichtstrahlenbündel zu schaden.
Zwischen den Linsen 24, 25 und 26 und dem Abdeckbana 7 können steuerbare Durchlässe angeordnet werden, die in der Zeichnung in einfacher Weise durch Diaphragmen 27, 28 und 29 veranschaulicht sinde Diese Durchlass© Dilden
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eia ergänzendes Mittel zur Regelung der Intensität Jedes der durch das optische System geleiteten farbigen Licht-» strahlenbündel. Sie dienen auch daziig die Korrektur durchzuführen, die bei jedem Wechsel der Emulsion notwendig ist« - -
~ In der Figur 1 sind zwei Lamellen 3o und 31.mit parallelen Eingangs- uud Äusgangsflachen in dem Weg äse rotes und des blauen LichtstrahlenbundeIs angeordnete'Diese Dewirkenf dass die Wege der beiden Lichtstrahleiibündel seitlich verschoben werde.uj ohne dass eine Richtungsänderung erfolgt, sodass ihr Abstand voneinander im Bereiche der Linsen 16 und 18 grosser ist» Hierdurch wird die gebräuchliche Anordnung der Durchtrittsö ff nötigen des Abdeckbandes oerücksichtigt. Die Abmessungen der Linsen 16 und 18 können daher möglichst gross gehalten werden, was für die Ueleuch-
W tung der Flache 2 von Vorteil ist«.
Wena auch die Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellt, so können ¥arianten vorgesehen werden· Eine solche Variante zeigt in schematisch gehaltener Form die Figur 3s ^ei «i®2? die Bilder der Lichtquellen 32, 33 und 34- über drei, Linsen 35» 36 und 37 in der Ebeue des AbdeckbandeE f geformt werden*
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Die !Filter* die zu den Musen 55 Dis 37 gekoren, und die üDrigea zugehörigen Teile des optischen Systems sind nicht dargestellt· '"
Es ist klar, dass die drei verschiedenfarbigen LichtstrahlenDündel bei sorgfältiger Wahl ihrer Neigung die Fläche 2 Deleuchten können, nachdem drei in dem Abdeckband entsprechend vorgesehene Durchtrittsöffnungen auf sie als Diaphragma gewirkt haben.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Y-
    1, beleuchtungseinrichtung zum Richten mehrerer Lichtstrahlen bündel auf eine Fläche, mit Einrichtungen zum Erzeugen von drei verschiedenfarbigen Licht— strahlenbündel, mit Blenden, in denen jje drei Durchtrittso ff nungeii von veränderbaren Abmessungen für je. ein Lichtstrahlenbündel gruppenweise angeordnet sind, und mit Einrichtungen, um die Lichtstrahlenbündel nach dem Durchtritt durch die Öffnungen der .blenden so auf eine ebene Fläche zu richten, dass sie diese Fläche mit dem zusammengefassten Licht gleichmässig beleuchten, dadurch, gekennzeichnet, dass die drei verschiedenfarbigen Lichtstrahlenbündel (4-, 5» 6) von einer einzigen Quelle (1) weissen Lichtes erzeugt werden, die mit einer optischen Einrichtung verbunden ist, welche folgende Teile umfasst:
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    ο/,
    wittel (23) zum Erzeugen eines parallelen Lichtstrahleabüadels aus dem Licht der Quelle (1), Einrichtungen (16, 17» 18; 19, 20, 21) zum Unterteilen dieses StrahlenoündeIs in drei verschiedenfarbige Strahlenbündel·,
    drei optische Systeme (24, 25, 26), deren Brennpunkte in der gleichen Jtbene mit den Brennpunkten der Einrichtuagen (16, 17, 18) zum Unterteilen ■
    des von der Quelle (1) erzeugten Strahlenbündels liegen, wobei die Blenden )7) nahe hinter diesen ' optischen Systemen (24, 25, 26) angeordnet sind, sowie hinter den Blenden (7) ein weiteres optisches System (22, 3), das die farbigen Strahlenbündel in einer ebenen Fläche (2) zu Bildern aufeinander wirft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden (7) aus einem schrittweise bewegten Abdeckband bestehen, das in Jeder seiner aufeinanderfolgenden Stellungen eine Gruppe von drei Durchtrittsöffnungen (10, 11, 12; 13, 14, 15} USW0) in dem Weg der Strahlenbündel aufweist»
    3β Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Wege der äusseren Strahlenbündel (4, 6)
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    zwischen den Einrichtungen (16, 17, 18) zum Unterteilen und den optischen Systemen (24, 25, 26) angeordnete durchsichtige Lamellen (30, 31) t d3-e zur Strahlenrichturig geneigt sind, so dass sie den Abstand zwischen den beiden äusseren Strahlen— Dündeln (4·, 6) verbreitern bzw· verringern.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3» gekennzeichnet durch im Strahlenweg zusätzlich angeordnete einstellbare Klappen oder Diaphragmen (27, 28, 29) zum Regeln der Intensität der einzelnen farbigen Lichtstrahlenbündel (4-, 5, 6)·
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DE19661522251 1965-08-26 1966-08-18 Beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbuendel auf eine Flaeche Pending DE1522251A1 (de)

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