DE661293C - Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern - Google Patents

Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern

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DE661293C
DE661293C DED68378D DED0068378D DE661293C DE 661293 C DE661293 C DE 661293C DE D68378 D DED68378 D DE D68378D DE D0068378 D DED0068378 D DE D0068378D DE 661293 C DE661293 C DE 661293C
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light
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DED68378D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern, bei der während des Kopierens nacheinander durch das Kopierlichtbündel den Grundfarben des Farbrasters entsprechende Farbfilter hindurchgeführt werden, deren Farbdurchlässigkeitsbereiche derart begrenzt sind, daß das Kopierlicht einer jeden Grundfarbe nur iranerhalb eines Spektralbereiches zur Wirkung kommt, der nicht auf den wirksamen Bereich einer anderen Grundfarbe übergreift. Bei einer bekannten Kopiereinrichtung dieser Art wird ein Streifenfilter mit mehreren Gruppen einander paralleler Filterstreifen, deren Breite, soweit sie gleichfarbig sind, die gleiche ist, quer zur Streifenrichtung im Belichtungsstrahlengang hin und her bewegt. Hierbei läßt sich jedoch infolge des sinusartigen Verlaufs der Geschwindigkeit der Hinundherbewegung eine gleichmäßige Belichtung nicht erzielen. Wird nämlich durch einen Farbstreifen in dem Augenblick belichtet, in dem er sich an einem Ende seiner Bahn befindet und in dem seine Geschwindigkeit somit Null ist, so läßt dieser Streifen im Verlauf des Kopiervorgangs naturgemäß mehr Licht durch als ein anderer gleichfarbiger Farbstreifen, der erst dann durchleuchtet wird, wenn er schon eine gewisse Geschwindigkeit angenommen hat. Diese Unregelmäßigkeit in der Belichtung kann auf der Kopie merkbare Farbverfälschungen ergeben.
Die Erfindung hilft diesem Übelstand dadurch ab, daß der durch das Kopierlicht hindurchzuführende Filtersatz stetig umläuft. Hierdurch wird erzielt, daß jedes Filterelement nur eine seiner vorher bestimmten Breite entsprechende, nicht durch die Filterbewegung ungleichmäßig beeinflußte Lichtmenge zur Kopie durchläßt, da alle Filterelemente einzeln nacheinander in gleichbleibender Richtung und bei gleichbleibender Geschwindigkeit durch den Strahlengang hindurchwandern.
Das an sich bekannte Kopieren mit nacheinander in den Belichtungsstrahlengang gelangenden Filtern hat gegenüber der Verwendung von einem ruhenden Filter mit einzelnen gleichzeitig vom Kopierlicht durchsetzenden Filterteilen den Vorzug, daß die Richtung jeder einzelnen Farbkomponente des durch das Filter tretenden Kopierlichtes gesondert, unabhängig von den anderen Farbkomponenten beeinflußt werden kann. Eine derartige Beeinflussung gibt die Möglichlichkeit, Mittel zur Moirevermeidung anzuwenden; die Art, in der von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden kann, ist jedoch hier nicht Gegenstand der Erfindung.
Die einfachste und zweckmäßigste Ausführungsform eines stetig umlaufenden Filters besteht, wie an sich bekannt, in einem Drehfilter, dessen Farbelemente Sektoren sind.
Die Verwendung eines umlaufenden Filtersatzes erlaubt, die Intensität der Belichtung
auf einfache Weise zu regeln und zu verändern, ohne daß es nötig wäre, die Intensität der Lichtquelle zu ändern, was eine unerwünschte Farbänderung des von: der quelle ausgehenden Lichtes mit sich Gemäß der Erfindung kann nämlich .ztjjBS Regeln der Lichtstärke das umlaufende Filter aus zwei einander überlagerten und zueinander verstellbaren Filtersätzen zusammengesetzt sein.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer optischen Kopiereinrichtung. Fig. 2 zeigt eine zu verwendende Filterscheibe.
Fig. 3 zeigt eine andere Filterscheibe mit einer Mehrzahl Sätzen von Filterelementen. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Filterscheibe der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 dargestellte
Scheibe mit einem zweiten Satz Farbfiltern, die einstellbar angeordnet sind, um die Licht-
<■ intensität zu verringern, und zwar in der Stellung maximaler Durchlässigkeit.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Relativstellungen der beiden in Fig. 5 dargestellten Sätze Farbfilter schematisch zeigt.
Fig. 7 zeigt die beiden in Fig. 5 dargestellten Sätze Farbfilter, aber in der Stellung geringster Lichtdurchlässigkeit.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Relativstellungen der beiden in Fig. 7 dargestellten Filtersätze schematisch wiedergibt. Die Erfindung ist sowohl beim Kontaktkopieren wie auch beim optischen Kopieren von Farbrasteraufnahmen anwendbar. Nachstehend ist die Erfindung in ihrer Anwendung beim optischen Kopieren, das in Fig. ΐ veranschaulicht ist, beschrieben.
Das Licht der Lichtquelle 2 wird mittels eines Linsensystems 3 auf dem Hauptfilm 1 gesammelt, der durch das Linsensystem 4 auf dem Kopiefilm 5 abgebildet wird. Gewünschtenfalls kann ein optisches Glied 6 benutzt werden, welches die Rasterabbildung verdoppelt oder verwischt. Ein rotierender Verschluß 7 mit einem undurchsichtigen Sektor von 2400 wird in der üblichen Weise benutzt, um das Licht während der Bewegung des Filmes abzuschneiden.
Zwischen die Lichtquelle 2 und die Linse 3 ist eine Farbscheibe 8 eingesetzt. Diese Scheibe kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem Sektor C von 2400 bestehen, der durchsichtig gelassen ist. In diesem Falle ist die Scheibe mit dem Verschluß 7 synchronisiert und derartig angeordnet, daß der Teil C durch das Drucklicht dann hindurchgeht, sobald es von dem Verschluß abgeschnitten wird. Der Teil C kann auch undurchsichtig gemacht werden, so daß dann der Verschluß wegfallen kann. Der verbleibende Teil der j. Scheibe ist in drei Sektoren R1 G1 B eingeteilt, Käeren jeder ein Filter einer Farbe entspreviliend einer der Farben der Rasterelemente >"<les Originalfilmes umfaßt, Diese Filter sind Mfti bekannter Weise jedoch so abgestimmt, daß ihre spektralen Durchlässigkeitsbereiche sich nicht überlappen. Die Winkel der Sektoren R1 G1B sind so ausgewählt, daß etwaige Überschüsse oder Fehler der verschiedenen Farben in der Beleuchtung, der Tönungen des Original- und Kopierrasters, der Farbenempfindlichkeit der Emulsion des Kopiefilms und der Lichtdurchlässigkeit der Filter selbst ausgeglichen werden.
Wenn man vorzieht, die Scheibe mit dem Verschluß nicht zu synchronisieren, beispielsweise wenn man wünscht, daß die Scheibe bei jeder Belichtung eine beträchtliche Anzahl von Umdrehungen macht, wird die in Fig. 3 dargestellte Scheibe benützt. Bei dieser Ausführungsform der Scheibe sind sechs gleiche Sektoren vorhanden, deren jeder in rote, grüne und blaue Teile geteilt ist, die mit G, R, B bezeichnet sind. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, wenigstens drei und vorzugsweise sechs Filtersätze zu benutzen, da, wenn die Scheibe nicht in Synchronismus mit dem Verschluß umläuft, in das Lichtbündel sowohl am Anfang als auch am Ende des Exponierens beispielsweise ein blauer Sektor zwischengeschaltet sein kann und infolgedessen, falls dieser Sektor eine große Winkelöffnung hat, Blau in der Kopie vorherrscht. *
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Scheibe aus einer kreisförmigen planparallelen Glasplatte 9, einer kreisförmigen Glasscheibe 10 und zwischen diesen angeordneten Gelatinefiltern 11 zusammengesetzt sein. Die beiden Scheiben sind auf einer Spindel 12 angeordnet und werden durch zwei Metallscheiben 13 zusammengehalten. Die Glasplatte 10 kann in Sektoren unterteilt sein, welche zum Teil als Prismen zur Unterbindung von Moireerscheinungen ausgebildet sein können.
Um die Lichtintensität zu regeln, können in das Lichtbündel entweder gemeinsam oder getrennt voneinander zwei graue Filter 20 verschiedener Lichtdurchlässigkeit eingeführt werden.
Ein anderer Weg zur Regelung der Lichtintensität ist in den Fig. 5 bis 8 veranschaulicht. Eine Reihe von Nebenfiltern B2, B22 und G2 ist vor den Hauptfiltern B1, R1, G1 angeordnet. Diese Nebenfilter haben eine Farbe, die den Hauptfiltern entspricht; sie brauchen aber nicht so selektiv wie diese zu sein. Wenn sich die Nebenfilter je über
einem Filter gleicher Farbe gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 befinden, bewirken sie je eine Sonderabsorption von Licht. Für größte Lichtintensität sind die Nebenfilter, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, folgendermaßen anzuordnen:
Ein Grünfilter G2 mit einer Winkelgröße von drei Nebenfiltereinheiten liegt derart auf dem Filter G1, das eine Winkelgröße von zwei Hauptfiltereinheiteh hat, daß seine eine Kante neben einer Kante von dem Filter B1 liegt. Ein Blaufilter B2 liegt auf dem Filter B1, das eine Winkelgröße von drei Hauptfiltereinheiten hat, und mit einer Kante an dem Filter G1. Das Filter B2 hat eine Winkelgröße von zwei Nebenfiltereinheiten. Ein zweites Blaufilter B22 mit einer Winkelgröße von einer Nebenfiltereinheit liegt auf dem Filter B1 und mit einer Kante an dem FiI-ter R1. Kein Nebenfilter liegt über dem Rotfilter R1, das eine Winkelgröße von einer Hauptfiltereinheit hat. Wenn nun das Filter G2 zwangsweise über das Hauptfilter B1 und das Nebenfilter B2 über das Hauptfilter G1 und ferner das Nebenfilter B22 über das Hauptfilter R1 derart bewegt werden, daß die Filter die Stellung nach den Fig. 7 und 8 erreichen, so ist die Lichtintensität am geringsten. In dieser Stellung bedeckt das Filter B2 die Hälfte des Filters G1, so daß es ■ etwa die Hälfte des von dem Filter G1 durchgelassenen Lichtes absorbiert. Das Filter G2 wird die Hälfte des durch das Filter B1 durchgelassenen Lichtes absorbieren und das Filter B22 die Hälfte des durch das Filter R1 durchgelassenen Lichtes. Eine Nebenfiltereinheit ist in dem Ausführungsbeispiel gleich der Hälfte einer Hauptfiltereinheit.
In einem besonderen Falle, der gute Resultäte zeitigte, bestand die verwendete Lichtquelle aus einer Halbwattproj ektionslampe mit einer Emission von etwa 150 Teilen für Rot, 110 Teilen für Grün und 30 Teilen für Blau. Die Farbdurchlässigkeit der Original- und der Kopierrasterelemente, die spektrographisch festgelegt wurde, war für Blau ein Bereich von 390 bis 540 μμ mit einem Maximum bei 455 μμ, für Grün ein Bereich von 455 bis 615 μμ mit einem Maximum bei
520 μμ und für Rot ein Bereich von 565 bis 710 μμ mit einem Maximum bei 625 μμ. Die Farbdurchlässigkeit der Farbfilter, die ebenfalls spektrographisch festgelegt wurde, wurde wie folgt gewählt: Blau erhielt ein Maximum bei 415 μμ und keine Durchlässigkeit oberhalb 45s μμ, Grün ein Maximum von 555 μμ und eine Durchlässigkeit bei 535 bis 565 μμ (ein Standard-Wratten-sQuecksilber Grün«-
Filter), und Rot erhielt keine Durchlässigkeit unterhalb 630 μμ und ein Maximum bei 720 μμ. Bei diesen Filtern wurde jeder Sektor von 6o° der Filterscheibe in 340 für ■Blau, in i6° für Grün und in io° für Rot ■ eingeteilt. Die Farbempfindlichkeit der Kopieremulsion, wie sie vom Spektrogramm erhalten wurde, wenn man eine Halbwattlichtquelle benutzt, hat die folgenden Werte: Wellenlänge Dichte
400 μμ ο Einheiten,
450 μμ o,S
490 μ μ ο,25
525 μμ ο,7
550/M/f ο,ό
58ο μμ ο,4
(>ΐθμμ ο,55
645 μμ ο
Nach dem vorstehend beschriebenen Fall überlappen sich die Durchlässigkeitsbereiche der Rasterelemente innerhalb der Raster. Farbverfälschungen können beim Kopieren aber auch dann auftreten, wenn die Durchlässigkeitsbereiche des Originalrasters sich , nur mit denen des Kopierrasters überlappen. So kann sich z. B. der Bereich des Grüns des Originalrasters über einen Teil des Bereichs des Blau des Kopierrasters erstrecken, und infolgedessen wird ein Teil des durch das Grün des Originalrasters hindurchgehenden Lichtes die Emulsion des Kopiefilms hinter dem Blau des Kopierasters beeinflussen. Diese Verfälschung läßt sich selbstverständlich auch durch die an sich bekannte Auswahl des wirksamen Kopierlichtes unterbinden, die ferner sinngemäß auch anwendbar ist, wenn das Original ein Negativ ist.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern, bei der während des Kopierens nacheinander durch das Kopierlichtbündel den Grundfarben des Farbrasters entsprechende Farbfilter hindurchgeführt werden, deren Farbdurchlässigkeitsbereiche derart begrenzt sind, daß das Kopierlicht einer jeden Grundfarbe nur innerhalb eines Spektralbereiches zur Wirkung kommt, der nicht auf den wirksamen Bereich einer anderen Grundfarbe übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß no der durch das Kopierlicht hindurchzuführende Filtersatz stetig umläuft.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander überlagerte und zueinander verstellbare FiI-tersätze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED68378D 1933-07-10 1934-07-06 Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern Expired DE661293C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB661293X 1933-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE661293C true DE661293C (de) 1938-06-16

Family

ID=10490936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED68378D Expired DE661293C (de) 1933-07-10 1934-07-06 Einrichtung zum Kopieren von Farbrasterbildern

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DE (1) DE661293C (de)

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