DE743807C - Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern - Google Patents

Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern

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DE743807C
DE743807C DEI64525D DEI0064525D DE743807C DE 743807 C DE743807 C DE 743807C DE I64525 D DEI64525 D DE I64525D DE I0064525 D DEI0064525 D DE I0064525D DE 743807 C DE743807 C DE 743807C
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DE
Germany
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filter
filters
light
copying
color filter
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Expired
Application number
DEI64525D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Emil Fess
Dr Wilhelm Schneider
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

  • Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern Es ist bekannt, zum Kopieren von subtraktiven Mahrfarnbenbildern Farbfilter in den Grundfarben zu' verwenden und dabei sowohl die Intensität als auch die spektrale Zusammensetzung des Lichtes zu ändern. Zur hegelung des Kopierlichtes schaltete man rastero:der sektorenförmig ausgebildete, gegeneinander verschieh'bare Einzelfilter in den Strahlengang und benutzte gegebenenfalls auch Bi len.den. Weiterhin erfolgt bei der Lichtfilteranardnung nach denn Patent 702 871 ,die Steuerung des Kopierlichtes mit Hilfe ,einer aus verschiedenen gleich großen Feldern in regelmäßiger Anordnung bestehenden Faribfiltertafel, über der eine Lochscheibe angebracht ist. Farbfiltertafel und Lochscheibe sind daabei gegeneinander verschiebebar, so daß die Farbfelder gleichzeitig in verschiedenem Umfang abgedeckt werden können. Bei allen diesen Einrichtungen ist es nicht möglich, von einer kein Licht -:durchlassenden Grunds.tel= lung ausgehend, nacheinander beliebige Farbmischungen unter Änderung der Einzelfarben, gegebenenfalls unter vollständiger Ausschaltung einzelner Farbanteile, herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Farbfilteranordnung zur Kopierlichtre elu:ng beim Kopi@e,-en von Mehrfarbenbildern zu schaffen,, die eine gleichzeitige Steuerung der Intensität und der spektralen Zusammensetzung des Kopierlichtes unter beliebiger Ein- und Ausschaltung und Dosierung der Anteile der einzelnen Farben gestattet.
  • Hierbei wird ausgegangen von einer Farbfilteranordnung, bei derebenfalls jedes Grundfilter in regelmäßig angeordnete Filterelemente aufgeteilt ist, und gemäß der Erfindung sind mehrere zwischen zwei festen Gitterblenden quer bewegliche Einzelfilter vorgesehen, welche jeweils eine der verschiedenen Filterfarben in derart raster- oder sektorenartiger Verteilung enthalten, daß in der Gründstel-
    Jung sämtliche Filterelemente von .den un-
    durchlässigen Teilen der festen Blenden ver-
    deckt sind.
    In den Abb. i bis 12 ist die erfindungs-
    gernäße Anordnung in .mehreren Ausfüh-
    rungsbeispielen dargestellt.
    In Abb. i ist ein rasterartiges Filter dar-
    gestellt. Mit i, i`, i", i"' sind die Filter-
    streifen b:zeiclinet, während die Streifen 2.
    a', a" farblose Zonen darstellen. Ebenso aus-
    gebitdet sind die Blenden, wobei jedoch die
    Streifen i, i', i", i` lichtundurchlässig sind.
    AM). 2 zeigt die Seitenansicht .eines Filter-
    und Blenden satzes, wenn sich alle Filter in
    der Nullage befinden. Mit 3 und d. sind die
    beiden festen Blenden, mit 5, 6 und 7 drei
    rasterartig, Filter und mit 8 eine bewegliche
    Blende bezeichnet. Die Verschiebbarkeit der
    Filter bzw. (1-r Blende 8 quer zur Streifen-
    richtung beträgt zweckmäßig eine Filter-
    t-, D:e bewegliche Blende 8 stellt
    ein Negativ der festen Blenden .dar, so däß in
    der Normallage die lichtundurchliissigenZonen
    der beweglichen BlendL in der Hölle der licht-
    durchlässigen Z(-1 °n der festen Blenden liegen
    und =gekehrt. -
    Die Abb. 3, .I und 5 zeigen drei Seiten-
    ansichten bei verschiedener Einstellung der
    Filter. In Abb. 3 ist eine Stellung des Blen-
    den- und Filtersatzes dargestellt, bei welcher
    (las Licht ohne Änderung seiner Farbe ledig-
    lich der Intensitiit nach dosiert ist. Die Far-
    benfilter 5, 6 und ; befinden sich in -der Null-
    13e, d. h. die farbigen Streifen i, i',
    der Filter 5, 6, ; decken sich mit den Blenden-
    streifen i, i', i", i` der festen Blenden 3
    und .l.
    Die bewegliche Blende 8 ist um den Be-
    trag a, aus der Nullage verschoben. Es wird
    demnach für den Lichtd-tirchtritt die Fläche f
    = u - b - a freigegeben, -wenn mit b die Länge
    der Streifen und init n- die Zahl der licht-
    undurchlässigen Streifen der beweglichen
    Blende b@ezeiclinet wird.
    Soll ein bestimmtes Spektralgebiet bevor-
    zugt werden, so werden, wie in Alxb. d. dar-
    gestellt, die Filter entsprechend verschoben,
    Sind die Farben der Filter beispielsweise den
    subtraktiven Grundfarben ,entsprechend ge-
    wählt, so lassen sich durch mehr oder wenige,-
    weites Verschieben rillen oder zweier Filter
    alle möglichen spe:l;tralen Zusiainmensetzungea
    des Lichtes erzielen, -wobei allerdings der rela-
    tive Gesaintlichtstroin geändert wird. Wer-
    den die drei Filter aus rler Nullage verscho-
    ben, so bewirkt d_'e durch das am wenigsten
    verschobene Filter be#lingte Fläche lediglich
    eine Sch wlchung des Lichtes, die st1!btrak-
    tiven Farben ergeben zusammen -Neutral-
    .'rau, währeird für die Färbung des Lichtes
    lediglich die leiden weiterbewegten Filet-
    - maßgebend sind. Diese Tatsache läßt sich
    zur Steuerung der Intensität ausnutzen.
    In Abb.5 sind zwischen den festen Blen-
    den 3 und d. nur drei Filter 5, 6, 7 angeordnet.
    Die Intensitätssteuerung wird durch das Ver-
    schieben der drei Filter bewirkt.
    Werden die Filter den additiven Grund-
    farben entsprechend gewählt - diese er-
    geben, hintereinander angeordnet, zusammen
    Schwarz -, so wird diese Art der Intensi-
    tätssteuerung noch wirksamer.
    Da es in bestimmten Fällen zweckmäßig ist,
    die Farbe ohne :-Änderung des wirksamen Ge-
    samtlichtstromes zu verändern, so können die
    bisher klaren Streifen auf den Filtern neu-
    tral-ran gehalten Werden, -wobei die Trans-
    parenz dieser Zonen in an sich bekamitei-
    Weise so bemessen wird, daß beim Verschie-
    ben der Filter die Durchlässigkeit für ileii
    Gesamtlichtstrom nicht geändert wird.
    In AM. 6 ist eine weitere Ausführungs-
    form der Filter gezeigt. Die Filter und Blen-
    den sind hier sektorförinig ausgebildet und
    derart angeordnet, daß in der Nullage die Fil-
    ters2l:toren sich hinter den Blen(lensektoren
    befinden. Die Änderung der Intensität und
    Farbe wird hier durch Drehen der beweg-
    lichen Filter bzw. Blendenscheibe erzielt.
    Die erfindungsgemäße Ausbildung der Fil-
    ter und Blenden hat neben der Möglichkeit,
    mit drei Filtern alle möglichen spektralen Zti-
    sammensetzungen des Lichtes zu erzielen, den
    Vorteil, daß hierzu nur geringe 'Verschiebun-
    geil der Filter, maximal bis zur gewählten
    Streifenbreite, erforderlich sind. Drvniit al>-
    nehmender Streifenbreite für eine besti.niinite
    Filtergräläe die Streifenzahl zunimmt, ,wird
    hiermit eine leichte Honlo'enisierung der
    Farbe des Lichtes erzielt. Es ist :el.bstvei--
    ständlich, daß {ler Filtersatz nicht ini par-
    allelen Strahlengang verwendet werden darf,
    da sonst eine streifige Belichtung entstellt.
    Es dürfen ferner die evtl. vorhandenen opti-
    schen Mittel nicht so angeordnet -werden, daß
    in der Belichtungsebne eine Abbildung tles
    Filters entsteht. Vielmehr werden zweck-
    mäßig lichtstrebende Mittel, wie beispiels-
    weise Mattscheiben, zwischen Filter und Be-
    lichtungsebeneeingeschaltet. Vorteilhaft wird
    die der Belichtungsebene zugekehrte Seite der
    ebenfalls dieser Ebene zun@ichst liegenden
    festen Blendenscheibe mattier t.
    Abb. 7 zeigt die Anordnung des Filter- und
    Blendensatzes in einem Kopierapparat.
    Die Lichtquelle 9 mit dem Reflektor io
    leuchtet in der Kopierebene i i das größte in
    Frage kommende Format aus. Original und
    Kopiermaterial werden in der Ebene i i durch
    den Deckel 1a in Kontakt und plan gehalten.
    Zwischen Lichtquelle 9 und Kopierebene i i
    ist der Filter- und Blenriensatz i.1 angeorthiet.
    Mit 15 und 16 :sind die festen Blenden, mit 17, 18, ig die !beweglichen Filter und mit 20 die bewegliche Blende beziffert. Die Federn 21 halten die beweglichen Teile normalerweise in der Nullage. Üiber die vier Schnüre 22, die einerseas an je einem der Filter bzw. der beweglichen Blende und andererseits an einer der vier drehbaren Wellen 23 befest:gt sind, können ,die Filter bzw. die Blende durch Drohen des mit der Welle 23 verbundenen Skalenknopfes 24 verschoben werden. Die Skala zeigt die Größe der.Verschiebung an.
  • Di.e Abb. 8 und g zeigen die Anordnung des Filter- und Blendensatzes n einer Kopiermaschine für Kinofilm.
  • Abb.8 zeigt schematisch eine Seitenansicht, während Abb. g einen Schnitt in denallgedeuteten Ebene 25-25 darstellt. Zwischen Kopierebene 26 und Lichtquelle 27 mit Reflektor 28 ist wieder der Filter- und Blendens:ätz 29 angeordnet. Hier ist als lichtstreuendes Mittel eine weitere -M.attscheibe 30 vorgesehen. Die Bewegung der Filter und der Blende erfolgt durch die in Abb. g erkennbaren Hebel 31, die um die Achse 32 drehbar gelagert und über die Lenker 33 mit den einzelnen Platten des Filter- und Blendensatzes 29 verbunden sind. Die Betätigung der Hebel 31 kann mit Hilfe der mit 34 bezeichneten Einrichtung erfolgen.
  • Beim Kapieren von knomat.ographischem Filmmacht sich als Vorteil die nur geringe Bewogung der Filter besonders bemerkbar, da hier in verhältnismäßig kurzer Zeit, nämlich während der Dunkelpause zwischen zwei Bildern, die Neueinstellung des Filter- und Blendensatzes vorgenommen werden inuß.
  • In Abb. io ist der Filter- und Blendensatz in einem Vergrößerung apparat angeordnet und die Ausführung nach Abb. 6 verwendet. Der Filter- und Blendensatz 35 ist hier zwisahen Lichtquelle 36 mit Reflektor 37 und Belichtungslinse 38 angeordnet. Mit Hilfe der aus dem Gehäuse 39 :h.erwis.steh.enden, mit den drehbaren Filtern verbundenen Hebel d.o kann gegebenenfalls nach einer Skala ;die Farbe und Intensität geregelt werden.
  • Bei der in den Abb. i bis d. dargestellten Form der Filter ist mit einer Änderung des Gesamtlichtstromes -durch Verschieben der Blende 8 stets eine Änderung .der spektralen Zwsam!mensetz,ung des Lichtes beidi:n:gt, da die Blende entweder von dem gefilterten -oder von dem ungefilterten Licht eine entsprechende Menge zurückhält. Will man diese Änderung vermeiden, so muß die Ausbildung der Filter und die Richtung ihrer Bewegung so gewählt werden, :daß durch die Blende sowohl das gefilterte als auch das ungefilterte Licht teilweise geschwächt und dadurch an der spektralen Zusammensetzung nichts geändert wird.
  • Abb. ii zeigt eine A.us-führu@ngsfolrm eines derart gestalteten Filters. Die Filter und Blenden sind schachbrettartig ausgebildet. Mit a sind farblose Aussparungen, mit b lichtundurchlässige Flächen der Blende bzw. farbige lichtdurchlässige Flächen der Filter bezeichnet.
  • Die Filterplatten sind in einer Richtung verschiebbar, während die Blende senkrecht dazu bewegt wird. Hierdurch wird die it Abb. 12 .gezeigte -Einstellung möglich. In dieser Abbildung ist das Feld c zum Teil durch das Filterfeld d bedeckt. Von beiden Feldern wird durch .die Blende e, die sich von der Seite leer einschiebt, ein Teil .abgedeakt, so daß das Verhältnis Filterfläche zur Klarfläche konstant bleibt.
  • Ähnliche Anordnungen lassen sich :auch für das optische Kapieren von Filmen verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarben!bildern, bei der jedes Grundfilter in regelmäßig angeordnete Filterelemente aufgeteilt ist, gekennzeichnet durch .mehrere zwischen zwei festen Gitterblenden (3, ,4) quer bewegliche Einzelfilter (5, 6, 7), welche jeweils eine der verschiedenen Filterfärben in derart rasten- oder sektorenartiger Verteilung enthalten, .daß in der Grundstellung sä:mtliche Filterelemente von den undurchlässigen Teilen der festen Blenden verdeckt sind.
  2. 2. Farbfilteranordnun:g nach Anspruch i, d:adurc:h gekennzeichnet, daß dem Filtersatz (5, 6, 7) .noch eine bewegliche Blende (8) zugeordnet ist.
  3. 3. Farbfilteranordnung nach! Anspruch i oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (5, 6, ;) und Blenden (3, d., 8) streifenförmig ausgebildet sind. q.. Fanbfilteranordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Filter und Blenden schachibrettartig ausgebildet sind (Abb. i i und 12).
DEI64525D 1939-05-07 1939-05-07 Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern Expired DE743807C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI64525D DE743807C (de) 1939-05-07 1939-05-07 Farbfilteranordnung zur Regelung des Kopierlichtes beim Kopieren von Mehrfarbenbildern
DK60240D DK60240C (da) 1939-05-07 1940-04-26 Fremgangsmaade og Apparat til Kopiering af subtraktive Flerfarvebilleder.
DK60259D DK60259C (da) 1939-05-07 1940-05-04 Fremgangsmaade til Fremstilling af højmolekylære Polyamidforbindelser.
CH217259D CH217259A (de) 1939-05-07 1940-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von subtraktiven Mehrfarbenbildern.
FR870438D FR870438A (fr) 1939-05-07 1941-02-27 Procédé et dispositif de tirage d'images polychromes soustractives

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DE743807C true DE743807C (de) 1944-06-21

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CH (1) CH217259A (de)
DE (1) DE743807C (de)
DK (2) DK60240C (de)
FR (1) FR870438A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927189C (de) * 1952-02-01 1955-05-02 Agfa Camera Werk Ag Verfahren und Vorrichtungen zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren von Mehrfarbenbildern
DE1077965B (de) * 1956-11-02 1960-03-17 Meopta Narodni Podnik Vorrichtung zur Regelung des Lichtes beim Kopieren oder Vergroessern von Mehrfarbenbildern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927189C (de) * 1952-02-01 1955-05-02 Agfa Camera Werk Ag Verfahren und Vorrichtungen zum Ausgleich von Farbverfaelschungen beim Kopieren von Mehrfarbenbildern
DE1077965B (de) * 1956-11-02 1960-03-17 Meopta Narodni Podnik Vorrichtung zur Regelung des Lichtes beim Kopieren oder Vergroessern von Mehrfarbenbildern

Also Published As

Publication number Publication date
DK60240C (da) 1942-10-12
DK60259C (da) 1942-10-19
CH217259A (de) 1941-10-15
FR870438A (fr) 1942-03-11

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