DE244021C - - Google Patents

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DE244021C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 244021 KLASSE 57«. GRUPPE
Verschluß für Kinematographen- Projektionsapparate.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1911 ab.
Man kennt photographische Objektivverschlüsse, bei denen einige Verschlußlamellen im Kreise um die Objektivöffnung angebracht sind und dadurch gedreht werden, daß ein jene Öffnung konzentrisch umgebender gedrehter, gezahnter Ring in Zahnräder eingreift, welche auf der Drehachse einer jeden Lamelle sitzen. Die in die Objektivöffnung hineinschwingenden Lamellen schließen und öffnen
ίο diese allmählich. Durch die besondere Ausbildung der Form jener Lamellen hat man es in der Sand, bei gleichbleibender Drehungsgeschwindigkeit die Art, wie das Öffnen und Schließen erfolgen soll, zu beeinflussen. Die Anwendung solcher Verschlüsse bei Kinematographen hat nun besondere Vorteile. Es ist mit Rücksicht auf die große Geschwindigkeit der Verschlußteile erwünscht, daß diese an sich ein kleines Trägheitsmoment haben, und daß sie in ihrer Gesamtheit symmetrisch zur optischen Achse des Objektivs angeordnet Werden. Außerdem gestattet die Vielzahl der Blenden, das Abdecken bzw. Freigeben der Bildöffnung allmählich zu machen und damit das lästige Flimmern zu vermindern. Zu letztgenanntem Zwecke hat man bei kinematographischen Projektionsapparaten bereits vorgeschlagen, während des Bildwechsels den Bildschirm beleuchtet zu halten, indem in den Abdeckblenden Öffnungen vorgesehen oder die Blendenöffnungen mit halb durchlässigem Material überdeckt wurden.
In der Zeichnung stellt dar: Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Schnitt durch den Teil des Projektionsapparates, welcher die Erfindung enthält, Fig. 2 eine Vorderansicht der 45
Erfindung. Fig. 3 zeigt die Blenden in solcher Stellung, daß nur ein ganz kleiner Lichtstreifen hindurchgehen kann in dem Augenblick, wo der Film seine Bewegung aufnimmt. Fig. 4 zeigt die Stellung der Blenden, wenn ein Lichtblitz bei voller Bewegung des Films hindurchgeht. Fig. 5 zeigt die Stellung der Blenden beim Auslaufen des Films. Fig. 6 zeigt die Stellung der Blenden, wenn das nächstfolgende Bild auf dem Film augenblicklich in Ruhe ist und der volle Lichtkegel hindurchgeht. Fig. 7 zeigt die Stellung, wenn die schmaleren Enden der Blenden alle gegen die Mitte zugekehrt sind, wobei der Film in Ruhe ist wie in Fig. 6. Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht der Blendenstellung, wenn das Licht im Verschwinden ist, der Film sich aber noch in Ruhe befindet. Fig. 9 zeigt eine besondere Form einer Verschlußblende, welche mehrere Ausschnitte in ihrem Umfange besitzt. Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht einer Blende mit einem durchscheinenden Sektor. Fig. 11 ist die Ansicht einer Blende mit mehreren Ausschnitten, von denen einige davon mit einem durchscheinenden Schirm versehen sind. Fig. 12 ist eine Ansicht eines Verschlusses mit zwei Blenden, welche eine Veränderung der Blendfähigkeit gestattet.
Hinter dem Teil 10 läuft der Film mit den Bildern a, b, c usw. vorbei, welche nacheinander auf den Schirm geworfen werden sollen, welcher weit links vom Apparat seinen Platz hat. Nicht dargestellt sind sowohl der Schirm als auch die Lichtquelle, von welcher aus die Strahlen durch den Film oder (las Linsensystem hindurchgehen.
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Der Filmantriebsmechanismus 12 überträgt mittels der Kegelräder 13 und 14 und der Welle 15 eine fortlaufende Drehbewegung auf das Antriebszahnrad 16 des Verschlusses. Dieses steht im Eingriff mit den Zähnen 17 des Zahnkranzes 18, welcher auf Kugeln 19 läuft. Diese liegen in einem Laufring, welcher am Ende des Rohres 20 befestigt ist. Der Zahnkranz 18 weist in regelmäßigen Abständen
ίο Löcher auf, welche Lager für Drehzapfen 21 der, Zahnräder 22 bilden, an deren Außenseiten die Verschlußblenden 23 befestigt sind. Ein feststehender Ring, 24 ist mit dem ,Gestell 10 durch Schrauben 25 oder sonst in ähnlicher Weise verbunden. Der Innenkreis dieses Ringes ist mit Zähnen 26 versehen, so daß er mit den Zähnen der Zahnräder 22 im Eingriff steht. Wird nun der Zahnkranz 18 in Drehung versetzt, so werden die Zahnräder 22 mitbewegt und der Eingriff dieser Zahnräder mit den Zähnen 26 des feststehenden Ringes bewirkt, daß die Zahnräder und damit auch die darauf befestigten Blenden in Drehung versetzt werden.
Die Blenden 23, dargestellt in den Fig. 2 bis 8, bestehen im wesentlichen aus einem schmalen und einem breiten Flügel. Der schmale Flügel 30 liegt auf der einen Seite des Drehpunktes, verjüngt sich nach außen und ist durch einen Kreisbogen1 begrenzt. Der breitere Flügel 31 liegt auf der anderen Seite des Drehpunktes, hat die Form eines Schwalbenschwanzes mit breiter werdenden Seiten und ist außen von einem Kreisbogen begrenzt, welcher in der Mitte einen Ausschnitt 32 trägt. Wenn das Antriebszahnrad 16 und damit der Zahnkranz 18 in fortlaufende Drehung versetzt wird, so bewegen sich die Zahnräder 21 ' in einem Kreise, dessen Mittelpunkt mit der Linsenachse, der Längsachse des Rohres 20 sowie mit der Mitte eines jeden der aufeinander folgenden Bilder des Films konzentrisch ist, wenn diese Bilder nach einer vorübergehenden Bewegung zur Ruhe gelangen.
Wenn man diesen Mittelpunkt mit χ und die Horizontalebene durch diesen Punkt mit y-y bezeichnet, so zeigen die Fig. 3 bis 8 die verschiedenen entsprechenden Stellungen der Blenden und Bilder bei Anwendung dieses Apparates, und wenn derselbe mit vier Blenden in der angegebenen Weise arbeitet.
In den Fig. 3 bis 8 sind die verschiedenen Blenden mit 231, 232, 233 und 234 bezeichnet. Zu Fig. 3 ist zu bemerken, daß der Mittelpunkt des Zahnrades der Blende 231 und ebenso der des Zahnrades der Blende 233 in die Radialebene 1-1 fallen. In diesem Falle müssen die Zahnrädermittelpunkte der Blenden 232 und 234 notwendigerweise in einer Ebene liegen, welche einen rechten Winkel mit der Ebene i-l bildet. Wenn die Blenden eine derartige Stellung einnehmen, ist das Bild α auf dem Film 11 in Ruhe, und nur ein kleiner Lichtstreifen kann durch den Mittelpunkt, welcher mit der Linsenachse zusammenfällt, hindurchdringen. In Fig. 4 hat die Drehung des Zahnkranzes 18 die Blende 231 in eine solche Stellung gedreht, daß der Mittelpunkt ihres Drehzapfens in die Radialebene 2-2 fällt und die Drehzapfenmittelpunkte der anderen Blenden um den gleichen Winkel oder Bogen vorgerückt sind. Die Blenden haben v sich jede so gedreht, daß die Mitten ihrer größeren Flügel und damit auch die Ausschnitte sich gegenüberstehen, so daß ein Lichtblitz oder eine gewisse Fülle von Licht auf den Schirm fällt. Zu gleicher Zeit hat aber auch der Filmantriebsapparat gearbeitet und das Bild α nach abwärts laufen lassen, so daß die Begrenzungslinie zwischen ihm und dem nächsten Bild b auf einer Höhe mit der Mittelebene y-y steht. Gerade wenn die Blenden diese Mittellage annehmen, hat der Film seine größte Geschwindigkeit erreicht, und die Begrenzungslinie kommt in ihre Mittellage ber züglich des Verschlusses. Der Lichtblitz durch die sternförmige öffnung, welche zwischen den Blenden gebildet wird, dient dazu, die Bewegung des Films und den Übergang von dem Bild α zu dem Bild b auf den Schirm zu verbergen.
Während der Film sich von seiner Stellung in Fig. 4 zu der in Fig. 5 bewegt, hat sich der Drehzapfen der Blende 231 von der Radialebene 2-2 zu der Radialebene 3-3 bewegt, wie in Fig. 5 zu sehen. Mit anderen Werten, wenn der Film den Höhepunkt seiner Bewegung überschritten hat und langsam zur Ruhe kommt, so daß der Mittelpunkt des Bildes b beinahe mit der Mitte des Verschlusses zusammenfällt, haben die Blenden sich so gedreht, daß sie die Lichtzufuhr verringern und das Licht verteilen, indem sie dem Licht nicht nur in der Mitte, sondern auch an den Enden der Blenden Durchgang gestatten.
Der Filmantriebsapparat bringt dann das Bild b gegenüber der Ebene y-y zur Ruhe, und in diesem Falle, wie in Fig. 6 zu sehen, fallt der Drehzapfen der Blende 231 in die Radialebene 4-4, und die Blenden haben sich so ge- dreht, daß zwischen ihnen der größtmögliche Zwischenraum entsteht. Deshalb kann der volle Lichtkegel hindurchdringen, und das Auge das Bild auf dem Schirm ungeschwächt sehen.
Der Apparat ist so gebaut, daß der Film 11 so lange in Ruhe bleibt, bis die verschiedenen Blenden sich wieder in ihrer Anfangsstellung befinden. Während dieser Zeit muß der Mittelpunkt des Drehzapfens 231 von der Radialebene 4-4 aus vorrücken, bis er in eine Ebene kommt, welche einen rechten Winkel mit der
Ebene i-i bildet. Während einer solchen Bewegung jedoch drehen sich die Blenden weiter und bewirken eine Verdunkelung des Lichtes, wenn die Mitte der Filmruheperiode erreicht ist und dieser Drehzapfen 231 in die Ebene 6-6 (s. Fig. 7) fällt. Ebenso wird noch eine gewisse Lichtzufuhr ermöglicht, wenn der Drehzapfen in der Ebene 8-8 (s. Fig. 8) sich befindet, und das Auge sieht das Bild beinahe noch in 'voller Beleuchtung, kurz bevor es seine Bewegung wieder aufnimmt.
Infolge der Tatsache, daß bei dieser Anordnung das Licht nie vollständig von dem Schirm abgeschnitten, sondern nur verdunkelt wird, wird dieser Apparat besser ein Verdunkelungsapparat als wie ein Verschluß genannt. Es ist zu bemerken, daß mindestens ein bestimmter Minimalbetrag von Licht zwischen den Blenden auf den Schirm fallen kann, und daß sich der Schirm deshalb nie vollständig in Dunkelheit befindet.
; Durch Veränderung der Anzahl und Stellung der Ausschnitte kann der Lichtkegel, welcher in jedem Augenblick der Filmbewegung auf den Schirm fallen soll, verändert und geregelt werden.
In Fig. 11 ist eine Blendenform dargestellt,
■ bei welcher der breite Flügel einen größeren mittleren Ausschnitt 32 und zwei seitliche Ausschnitte 34, 34 besitzt, welch letztere von durchscheinenden Platten 40, 40 bedeckt sind. Solch durchscheinende Platten, deren Verwendung an sich bei Kinematographenverschlüssen bekannt ist, können auch bei anders gebauten Blenden Verwendung finden (siehe Fig. io, wo beide Ausschnitte bei 40 und 41 mit solchem Material bedeckt sind). Bei diesen Formen kann auch der schmale Flügel einen Ausschnitt haben (Fig. 9 und 11, Ausschnitt 35). In Fig. 12 ist eine gewöhnliche Form eines Doppelverschlusses mit sechs Blenden dargestellt, wovon zwei sich immer gegenüberstehen: 53-53, . 54-54, 55-55· Das erste Paar hat eine größere Anzahl von Ausschnitten mit verschiedener Tiefe, das zweite Paar hat jedes einen tiefen Ausschnitt, und das dritte Paar hat einen durchscheinenden Sektor 40. Der Grad der Durchlässigkeit dieser Sektoren kann verschieden sein, und dieselben können von jeder, passenden Substanz gefertigt werden, wie Glas, Glimmer oder Zelluloid, Materialien, welche das Licht teilweise durchlassen.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Verschluß für Kinematographen-Projektionsapparate, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl gemeinsam drehbarer Blenden so im Kreise gleichmäßig verteilt um die optische Achse des Objektivs angeordnet ist, daß sie je nach ihrer Stellung wechselnde Lichtmengen auf den Projektionsschirm fallen lassen.
2. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blenden aus zwei gegenüberstehenden Flügeln bestehen, von denen der eine nach außen schmaler, der andere nach außen breiter wird und am Außenrand einen oder mehrere Ausschnitte besitzt.
3. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden sich sowohl um ihre eigene Achse drehen als auch um die Projektionsachse kreisen.
4. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte von verschiedener Tiefe sind.
5. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden zum Teil aus lichtdurchlässigem Material bestehen.
6. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden in einem vom Werk gedrehten, die Objektivöffnung konzentrisch umschließenden Zahnkranz .drehbar gelagert sind, und daß an den Blendenachsen sitzende Zahnräder mit einem am Projektionsapparat befestigten Zahnkranz in Eingriff stehen.
7. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zusammen arbeitende, mit je drei Blenden versehene, drehbare Scheiben, deren Blenden paarweise mit kleinen Ausschnitten bzw. einem tiefen Ausschnitt bzw. einem größeren lichtdurchlässigen Sektor ausgestaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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