DE663340C - Vorrichtung zur Veraenderung der Projektionslichtstaerke bei der Herstellung photographischer Drucke - Google Patents

Vorrichtung zur Veraenderung der Projektionslichtstaerke bei der Herstellung photographischer Drucke

Info

Publication number
DE663340C
DE663340C DE1930663340D DE663340DD DE663340C DE 663340 C DE663340 C DE 663340C DE 1930663340 D DE1930663340 D DE 1930663340D DE 663340D D DE663340D D DE 663340DD DE 663340 C DE663340 C DE 663340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
negative
screen
light intensity
changing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930663340D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak Ltd
Original Assignee
Kodak Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak Ltd filed Critical Kodak Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE663340C publication Critical patent/DE663340C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/80Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original

Description

  • Vorrichtung zur Veränderung der Projektionslichtstärke bei der Herstellung photographischer Drucke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Veränderung der Projektionslichtstärke bei der Herstellung photographischer Drucke.
  • Es ist eine Vorrichtung der angegebenen Art bekannt, bei welcher ein Schirm, der mit mehreren Grau- bzw. Farbfiltern oder Blenden mit verschieden großen Öffnungen versehen ist, in dem von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündel drehbar angeordnet ist, so daß wahlweise jedes Filter bzw. jede Öffnung des Schirmes in die gewünschte Arbeitsstellung bewegt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist für Filmkopiermaschinen bestimmt, und in diesem Fall genügt die mit der Regelvorrichtung erzielbare beschränkte Anzahl von Lichtstärkestufen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Veränderung der Projektionslichtstärke bei der Herstellung photographischer Drucke, insbesondere von einzelnen, voneinander unabhängigen Negativen zu schaffen, die nicht nur außerordentlich einfach im Aufbau ist, sondern die auch gestattet, das Projektionslicht von einem größten Wert auf einen kleinsten Wert stetig, d. h. ohne plötzliche, stufenweise Änderungen, zu verändern.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein beweglicher Schirm verwendet, welcher derart mit Löchern versehen ist, daß er das von der Lichtquelle kommende Lichtbündel in eine Vielheit von Einzelbündeln unterteilt, deren gesamte Querschnittsfläche sich bei der Bewegung des Schirmes allmählich ändert, und welcher mit einer Lichtzerstreuungsvorrichtung zusammenwirkt, die die Einzelbündel wieder zusammenmischt, bevor sie auf das zu projizierende Negativ treffen. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt, daß das Projektionslicht jedem einzelnen einer aufeinanderfolgenden Reihe photographischer Negative, die in ihrer Dichte stark voneinander abweichen, genau angepaßt und die Lichtstärke stetig geändert werden kann, ohne daß die äußeren Abmessungen des geregelten Lichtbündels dabei verändert werden.
  • Die allmähliche Veränderung des Gesamtquerschnitts der Einzelbündel kann dadurch erzielt werden, daß der Schirm, der z. B. als drehbare Scheibe ausgebildet ist, entweder mit gleichmäßig über seine Oberfläche verteilten Löchern mit sich fortschreitend ändern . den Weiten oder mit gleich großen Löchern mit sich fortschreitend ändernden Abständen versehen ist.
  • Es ist bei Scheinwerfern bekannt, das von der Lichtquelle ausgehende Lichtbündel, bevor es aus dem Scheinwerfer heraustritt, durch einen feststehenden, mit .Löchern versehenen Schirm fallen zu lassen, der es in eine Vielheit von Einzelbündeln unterteilt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei selbsttätiger Regelung der Projektionslichtstärke mittels einer photoelektrischen Zelle letztere von dem Licht beeinflußt wird, das durch das zu projizierende Negativ hindurchgegangen ist, und auf ein Relais einwirkt, das auf einen mittleren Wert eingestellt ist und die Bewegung des Schirmes steuert.
  • Es ist an sich bekannt, die Stärke eines Lichtbündels sich selbsttätig regeln zu lassen. So ist z. B. ein Beleuchtungsregler für photographische Kopierzwecke vorgeschlagen worden, bei dem die selbsttätige Regelung der Lichtstärke mittels einer Photozelle herbeigeführt wird. Dieser bekannte Beleuchtungsregler ist aber nur auf kinematographische Filme; d. h. auf Filme anwendbar, bei denen die aüfeinanderfolgenden Bilder des Negativs im wesentlichen die gleiche Dichte haben, weil bei dem bekannten Regler zur Beeinflussung der Photozelle ein Bild des Negativs benutzt wird; das dem jeweils zu kopierenden Bild benachbart ist. Überdies wird bei der bekannten Regelanordnung das Lichtbündel durch Linsen zu einem Bildpunkt vereinigt und die Regelvorrichtung, z. B. der Zeiger oder der Faden eines Elektrometers oder Galvanometers, in oder nahe diesem Bildpunkt angeordnet.
  • In den Zeichnungen ist. ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an sonst bekannten Vorrichtungen dargestellt.
  • Fig. z ist eine gelochte Scheibe: Fig: ä ist eine Seitenansicht und Fig.3 eine Vorderansicht einer solchen Scheibe in Verbindung mit einem photographischen Druck- oder VergrflP,>erungsapparat.
  • Fig: q. ist ein Schaltbild für eine selbsttätige Regelvorrichtung durch eine photoelektrische Zelle.
  • Fig. i zeigt die in gleichmäßigen Abständen gelochte Scheibe i; die um ihren Mittelpunkt :2 drehbar ist. Bei 3 sind die Löcher so weit, wie es mit der Scheibenfestigkeit vereinbar ist; ihre Größe nimmt allmählich ab; bis sie bei 4 am kleinsten ist: In der Zeichnung sind nur einige Zwischenstellungen der Durch-Lochung dargestellt.
  • In den Fig. z und 3 bedeutet 5 den Nega-",;tiyhalter; unter diesem liegt das nicht dar-"gestellte optische System Nahe der Licht-".quelle 6 ist die gelochte Scheibe i angebracht. . 'Das Licht tritt durch eine Öffnung ; der Lichtkammer 8 hindurch und fällt auf die Löcher 3; 4. der Scheibe, die der Öffnung jeweils gegenüberstehen. Das so in eine Vielheit von Bündeln unterteilte Licht tritt durch die der Öffnung 7 der Lichtkammer 8 gegenüberliegende Öffnung io in den Lichtzerstreuer 9. Der Lichtzerstreuer 9 ist ein zylindrisches Gehäuse mit geschlossenen Enden; dessen innere Oberfläche mit stumpfer weißer Farbe überzogen ist, die eine matte Oberfläche liefert. Die zylindrische Oberfläche endigt bei i i und setzt sich in einer ebenen Oberfläche 1z bis zu dem einen Rand der Öffnung io fort. Dadurch kann der Zerstreuer einen größeren Lichtstrom auffangen und ihn kräftiger zurückwerfen. Außerdem liegt die Öffnung io tangential zum Zylindermantel. In dem unteren Teil der Zylinderwand ist gegenüber dem Negativhalter 5 eine zweite Öffnung 13 vorhanden, durch die das von der mattweißen Innenoberfläche des Zylinders zerstreut zurückgeworfene Licht hindurchtritt und das zu behandelnde Negativ beleuchtet: Ist das Negativ flau, wird die Scheibe i so gedreht, daß die Löcher bei q. zwischen die Öffnungen 7 und io gebracht werden, um das Licht zu schwächen. Wenn andererseits ein scharfes Negativ verwendet werden soll, wird die Scheibe so gedreht; daß die Löcher bei 3 zur Wirkung kommen. Durch die Abstufung der Löcher wird auch eine stetige Abstufung der durchgehenden Lichtmenge bewirkt, um sie so an irgendeine Dichte des Negativs anzupassen.
  • Das Licht kann, nachdem es durch das Negativ hindurchgegangen ist, durch einen nicht dargestellten durchsichtigen Spiegel abgelenkt werden, so daß der abgelenkte Teil dazu benutzt werden kann, um in irgendeiner geeigneten Weise die Stärke des Lichtes zu schätzen.
  • In der selbsttätigen Ausführungsform fällt dieser Lichtanteil auf eine photoelektrische Zelle, wie dies in Fig. q. in einem für eine solcheAnordnung typischen, an sich bekannten Schaltbild gezeigt ist. In diesem Schaltbild ist A eine photoelektrische Zelle, die einen Teil des von dem Negativ ausgehenden Lichtes auffängt. In Reihe mit dieser liegt der Gitterwiderstand B. Der durch die auf die Zelle wirkende Belichtung unter dem Einfluß der an den Klemmen a-a angelegten Spannung i hervorgerufene photoelektrische Strom fließt durch die photoelektrische Zelle A und den Widerstand B. Das Gitter einer Elektronenröhre C ist mit dem Vereinigungspunkt zwischen der Kathode der photoelektrischen Zelle A und dein Gitterwiderstand B verbun-' den. Infolgedessen hängt das Potential dieses Punktes, abgesehen von dem Potential, das von der Gitterbatterie D herrührt, von dem durch den photoelektrischen Strom an dem Widerstand B erzeugten Spannungsabfall ab. Der photoelektrische Strom ist proportional dem auf die Zelle auffallenden Licht, so daß auch der Anodenstrom der Röhre diesem proportiorial ist. Die Anode der Röhre ist mit dein positiven Pol der Anodenbatterie a-a verbunden, während der Heizdraht aus der Heizstromquelle über die Klemmen b-b gespeist wird. Aus dem Schaltbild ist zu ersehen, daß der Anodenstrom durch die bewegliche Spule eines Relais ,E fließt. Bei der für den Druck als geeignet gewählten Beleuchtung muß dieses Relais im Gleichgewicht sein und darf an keinem der sekundären Kontakte anliegen. Das kann entweder durch eine mechanische Nulleinstellung oder durch Kompensierung des Anodenstromes durch einen Strom von gleichem Wert erreicht werden. Die erstere Art ist im allgemeinen ungenügend; die zweite Art kann auf zweierlei Wegen erzielt werden: i. durch Verwendung einer getrennten kleinen Batterie in Verbindung mit einem Rheostat oder 2. durch Benutzung der Heizstromquelle für die Röhre.
  • In der Abbildung ist der zweite Weg angenommen. Die Größe des G,egen.stromnes wird durch einen Rheostat F geregelt; er dient deshalb auch zur Regelung der Intensität, auf welche die Beleuchtung jederzeit gebracht wird.
  • Eine Abweichung des auf die Zelle fallenden Lichtes von dem eingestellten Wert läßt das Relais E nach der einen oder anderen Seite abweichen, mit dem Erfolg, daß der entsprechende Elektromagnet eines Relais G betätigt wird. Dadurch werden geeignete Kontakte geschlossen, die einen von der Stromquelle J gespeisten Regelmotor H in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzen. Der Motor dreht wiederum die Scheibe i, so daß größere oder kleinere Löcher in die Gebrauchsstellung gebracht werden, bis das Relais E durch das auf die Zelle A fallende Licht wieder ins Gleichgewicht gebracht ist, wenn dieses den vorher eingestellten mittleren Wert wiedererlangt hat. An Stelle eines Motors kann auch die Einstellung der gelochten Scheibe mit Hilfe von Magnetspulen bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung .zur Veränderung der Projektionslichtstärke bei der Herstellung photographischer Drucke, bei welcher in dem von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündel ein beweglicher, mit Öffnungen versehener Schirm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm derart mit Löchern versehen ist, daß er das von der Lichtquelle kommende Lichtbündel in eine Vielheit von Einzelbündeln unterteilt, deren gesamte Querschnittsfläche sich bei der Bewegung des Schirmes allmählich ändert, und eine Zerstreuungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Einzelbündel wieder zusammenmischt, bevor sie auf das zu projizierende Negativ treffen. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die allmähliche Veränderung des Gesamtquerschnitts der Einzelbündel durch stufenweise Veränderung der Lochabstände erzielt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die allmähliche Veränderung des Gesamtquerschnitts der Einzelbündel durch stufenweise Veränderung der Lochweiten erzielt ist. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm als drehbare Scheibe ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i mit selbsttätiger Regelung der Projektionslichtstärke in Abhängigkeit von der Dichte des zu projizierenden Negativs mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Zelle während der Projektion von dem durch das jeweils projizierte Negativ hindurchgegangenen Licht beieinflugt wird und auf ein Relais einwirkt, welches in seiner Gleichgewichtslage auf eine mittlere Lichtstärke eingestellt ist und die Bewegung des mit den Löchern versehenen Schirmes steuert. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Negativ und die Druckfläche ein durchsichtiger Spiegel zur Ablenkung des zu der photoelektrischen Zelle tretenden Lichtes gebracht ist.
DE1930663340D 1929-02-26 1930-02-25 Vorrichtung zur Veraenderung der Projektionslichtstaerke bei der Herstellung photographischer Drucke Expired DE663340C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB663340X 1929-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663340C true DE663340C (de) 1938-08-04

Family

ID=10491101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930663340D Expired DE663340C (de) 1929-02-26 1930-02-25 Vorrichtung zur Veraenderung der Projektionslichtstaerke bei der Herstellung photographischer Drucke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE663340C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741673C (de) * 1940-12-21 1943-11-15 Robert Paschek Photographische Vergroesserungsvorrichtung mit lichtelektrischem Belichtungsmesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741673C (de) * 1940-12-21 1943-11-15 Robert Paschek Photographische Vergroesserungsvorrichtung mit lichtelektrischem Belichtungsmesser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2738236A1 (de) Fotografisches kopiergeraet
DE663340C (de) Vorrichtung zur Veraenderung der Projektionslichtstaerke bei der Herstellung photographischer Drucke
DE2653904A1 (de) Anordnung zur reproduktion transparenter originale
DE899429C (de) Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmaessig guten Bildwiedergabe bei der diaskopischen und episkopischen Projektion
DE1522251A1 (de) Beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbuendel auf eine Flaeche
DE2611717C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen dreidimensionaler Bilder
DE1234121B (de) Optische Kopiervorrichtung mit einer zur Belichtungsmessung oder -regelung dienenden fotoelektrischen Einrichtung
DE220569C (de)
DE2757747C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung räumlich wahrnehmbarer Bilder
DE1964129C3 (de) Automatisches Farbauszugsgerät
DE392218C (de) Beleuchtungsregler
DE1157404B (de) Einrichtung fuer eine photoelektrische Belichtungsmessung
DE629570C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Bildern, Zeichnungen o. dgl., insbesondere fuer die Herstellung von Trickfilmen
DE1497274C3 (de) Vielzweck-Beleuchtungsgerät
DE852767C (de) Vorrichtung zur stetigen Änderung der Färbung und Farbintensität eines Lichtstrahles
DE2449766C3 (de) Optisches Projektionssystem, insbesondere für einen Lichtzeichner
DE6606782U (de) Belichtungsmesser fuer einaeugige spiegelreflexkameras.
DE1961215B2 (de) Schreibprojektor mit einer einrichtung zur projektion von dias und filmstreifen
DE857887C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung photographischer Serienbilder
AT88974B (de) Kamera und Druckapparat zur Herstellung von farbigen Photographien.
DE860894C (de) Sensitometer
DE1237892B (de) Regeleinrichtung fuer die Belichtung in Aufnahme-kameras
DE1205385B (de) Fotografischer Apparat mit einer Einrichtung zur gemeinsamen Blenden- und Entfernungseinstellung
DE2124782A1 (de) Vorrichtung an einer Reproduktionskamera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs von Halbtonnegativen
DE1497274B2 (de) Vielzweck-beleuchtungsgeraet