DE2124782A1 - Vorrichtung an einer Reproduktionskamera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs von Halbtonnegativen - Google Patents
Vorrichtung an einer Reproduktionskamera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs von HalbtonnegativenInfo
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Description
Γ-ί."Inc. V. .·: :νί:ϋ uOrj.r-l . .
G Frankiuri α. ^. ■
Parkstraße 13
Parkstraße 13
6646 HOH & HAHNE HOHLUX GMBH, Offenbach / Main, Deutschland
Vorrichtung an einer Reproäuktionskataera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs von Halbtonnegativen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einer .Reproduktionskamera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs
von Halbtonnegativen, die eine Meßeinrichtung und einen
Hilfslichtregler aufweist.
Da die bekannten Druckverfahren, die zur Darstellung unterschiedlicher
G-rauwerte bezw. Farbdichtewerte ein Bild in unterschiedlich große Punkte auflösen, einen nur weit geringeren
Farbdichteumfang verarbeiten können als normale Farbdiapositive ihn aufweisen, fällt der Heproduktions fotografie
die Aufgabe zu, den Dichteumfang zu reduzieren. Im allgemeinen werden Farbaufzugsnegative verlangt, deren
Schwärzungsumfang zwischen der bildwichtigen Lichtstelle und der dichtesten Schattenstelle den Wert von 1,4. ( densitometrische
Einheiten) nicht übersteigt.
Durch Wahl verschiedener Entwicklungszeiten läßt sich bekanntlich die Steilheit einer fotografischen Schicht variieren.
Von dieser Eigenschaft macht man allgemein Gebrauch, um von Farbdiapositiven mit unterschiedlichem Kontrast Auszugsnegative
herzustellen, die den vorgeschriebenen Schwärzungsumfang haben. Diese Methode hat jedoch den erheblichen
Nachteil, daß für jedes Auszugsnegativ eine individuelle Entwicklungszeit gewählt werden muß. Dieser Nachteil macht
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eich, "besonders dann störend bemerkbar, wenn die Entwicklung
der Negative in einer automatischen Entv;icklung3-tnaschine
erfolg. Durch die Notwendigkeit, die Entwicklungszeit
"bei jedem Negativ individuell einzustellen, werden die Vorteile der automatischen Entwicklung teilweise aufgehoben.
Es sind auch Verfahren bekannt, die durch Vorbelichtung des Filiannterials den Umfang eines Negativs reduzieren. Die Dosierung
der Vorbelichtung, oder auch Anschleierung genannt, ist jedoch außerordentlich schwierig, da sie von mehreren
variablen Faktoren (Umfang des zu reproduzierenden Farbdiapositivs, Dichte der Maske, Abbildungsmaßstab, Streulicht einfluß)
abhängig ist. Wenn die Vorbelichtung mit einer Lichtquelle vorgenommen wird, deren Färbtemperatür eine ande-
dor
re ist als die^in der Reproduktionskamera zur Beleuchtung des Objekts verwendeten Lichtquelle, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit in der Dosierung, da die spektrale Empfindlichkeit der fotografischen Schicht keineswegs über das sichtbare Spektrum hinweg linear ist.
re ist als die^in der Reproduktionskamera zur Beleuchtung des Objekts verwendeten Lichtquelle, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit in der Dosierung, da die spektrale Empfindlichkeit der fotografischen Schicht keineswegs über das sichtbare Spektrum hinweg linear ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die Farbauszugsnegative
gleichen Sohwärzungsumfangs von Farbdiapositiven unterschiedlichen Kontrastes bei konstanter Entwicklungszeit
hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß" der Hilfslichtregler
Licht, das der gleichen Lichtquelle entstammt wie das Bildlicht, in durch die Meßvorrichtung dosierbarer Menge auf den
Projektionstisch der Reproduktionskamera wirft, , um das
Bildlicht mit einem Hilfslicht zu überlagern, und daß der Hilfslichtregler derart an einer Filtereinrichtung angebracht
ist, daß der Hilfslichtstrahl zwangsläufig das gleiche Filter
passieren muß wie der Bildliohtstrahl.
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Der Hilfslichtregler ist neben dem abbildenden Objektiv einer
Reproduktionskamera angeordnet und hat die Aufgabe, das projizierte Bild eines Farbdiapositivs mit einer genau
dosierbaren Menge Hilfslichtes derart zu überlagern, daß zur Herstellung einwandfreier Farbauszugsnegative der Schwärzungsumfang
jedes Auszugsnegativs bei konstanter Entwicklungszeit in voraus bestimmbaren Grenzen gehalten wird.
Die Dosierung des Hilfslichtes wird durch Messung im Strahlengang des projizierten Bildes mit Hilfe der Meßeinrichtung
vorgenommen.
Auf diese Weise ist eine vollautomatische Entwicklung möglich.
Die Meßeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Meßsonde,
die einön Fotomultiplier, dem das zu messende Licht über einen
Glaafaserstab zugeführt wird, einen elektronischen Verstärker sowie ein-■ Anzeigeinstrument aufweist.
Die Messung bezieht sich zunächst auf den Helligkeitsumfang
des projizierten Bildes des Farbdiapositivs. Ergibt die Messung einen zu großen Umfang, so wird der Hilfslichtanteil
durch Öffnen des Hilfsliohtreglers solange erhöht, bis derjenige
Umfang gemessen wird, der bei einer feststehenden Entwicklungszeit den angestrebten Schwärzungsumfang des Auszugsnegativs ergibt. Die Meßeinrichtung muß demnach in der Lage
sein, den Helligkeitsumfang eines jeglichen Farbdiapositivs in jedem in der Praxis geforderten Abbildungsmaßstab zu erfassen.
Wenn man davon ausgeht, daß ein Farbdiapositiv ohne kontrastmindernde Maske einen Umfang von 4,0 haben kann, daß
ferner Abbildungsmaßstäbe von 1 : 1 bis 15 : 1 gefordert werden, können Helligkeitsunterschiede von 1 : 64000 im projizierten
Bild auftreten. Durch Verstellen der Blende des
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Objektivs kann der vom Abbildungsmaßstab abhängige Helligkeitsunterschied
verringert werden. Jedoch sind hier Grenzen gesetzt. Erstens arbeitet jedes Reproduktionsobjektiv nur
in einem bestimmten Blendenbereich optimal, zweitens ist es wirtschaftlich nich vertretbar, durch zu starkes Abblenden
die Belichtungszeit unnötig zu verlängern. Die Grenze der durch Variieren der Blende möglichen Verminderung kann mit
etwa 0,25 angenommen werden, was zwei relativen Blendenziffern entspricht. Der mögliche Helligkeitsunterschied im proji zierten
Bild kann demnach immer noch 1 : 16000 betragen. Da weder ein Photomultiplier noch eine Fotozelle einen solchen
Helligkeitsunterschied linear überbrücken kann, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Meßloch der
Meßsonde auswechselbar gestaltet. Zweckmäßig wird eine Anzahl von Meßlöchern vorgesehen, die sich in ihrem Flächeninhalt
jeweils in dem Faktor 2 unterscheiden. Bei beispielsweise 4 Meßlöchern wird die Aufgabe der Meßsonde auf die Messung von
Helligkeitsunterschieden von 1 : 2000 vermindert, was nach dem heutigen Stand der Technik möglich ist. Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, das Meßlooh stufenlos zu verstellen.
Wenn der Gesamtabbildungsbereich der Reproduktionskamera in eine Anzahl Teilbereiche nach einer geometrischen Reihe mit
dem Quotienten 2 unterteilt wird, ergibt sich eine noch geringere Anforderung an den Meßumfang. Es ergibt sich ein weiterer
Vorteil, daß beim Übergang von einem Teilbereich zum nächsthöheren die Belichtungszeit lediglich zu verdoppeln ist
(einfacher Rechenvorgang), ferner daß innerhalb eines Teilbereichs
die Blende des Objektivs nur um einen relativen Blendensprung verändert werden muß.Die Anzahl der Meßlöcher der
Meßsonde muß mit der Anzahl der Glieder der geometrischen Reihe, die sich aus der Größe des gegebenen Gesamtabbildungsbereichs
ergibt, übereinstimmen.
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Anhand der Abbildungen soll ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung näher erläutert werden :
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hilfslichtregler in Verbindung
mit einer .Filtereinrichtung an einer schematisch
dargestellten vertikalen Reproduktionskamera.
Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Hilfslichtregler.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt und einen Längsschnitt einer
als Meßsonde ausgebildeten Meßvorrichtung und
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Photomultipliers mit
Verstärker und Anzeigeinstrument.
In Figur 1 ist der Projektionskopf 1 einer vertikalen Reproduktionskamera
dargestellt, der das zu reproduzierende Diapositiv trägt, das von oben beleuchtet wird. Als Lichtquelle dienen
im Ausführungsbeispiel 4 Xenon-Impulslampen 2. An der Pro jektivstandarte
3 ist das schematisch dargestellte Objektiv oder mehrere Objektive auf einem nicht dargestellten Revolver
angebracht, das das Bild des Diapositivs auf einem nicht dargestellten Tisch, der den zu belichtenden Film trägt, projiziert.
Über einen faseroptischen Lichtleiter 5 wird ein Teil des von den Xenon-Impulslampen 2 emittierten Lichtes dem Hilfslicht regler
6, der/in Figur 2 näher beschrieben wird, zugeführt. Der
Hilfslichtregler ist an eine Filtereinrichtung 7 ( in Explosionsdarstellung) angebaut. Die Filtereinrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Filtermagazin 8, das von einem Motor 9 über einen Zahnradtrieb 10 in eine von 5 möglichen Positionen gedreht
wird. Zur Positionierung dienen Endschalter 27· Das Filterrad
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trägt 5 Filtertaschen 11, in die je ein Filter 12 eingelegt _-
ist. Jede Filtertasche wird von dem Kniehebel 13, der-von
dem Drehmagneten 14 betätigt wird, duroh Eingriff des am
Kniehebel drehbar befestigten Kulissenateins 15 in den Mitnehmerstift
16 in den Filterschlitz des Objektivs 4 eingefahren. Das Filtermagazin 8 ist weiterhin mit 5 Filteraufnahmen
ausgestattet, die je ein Filter aufnehmen können. In die
Filteraufnahmen 17 wird jeweils das gleiche Filter 12 ein gelegt wie in die benachbarte Filtertasche 11.
Hierdurch wird erreicht, daß der Strahlengang 18 des Hilfslichts
daa gleiche Filter passiert wie der Strahlengang 19 des Bildlichtes.
In Figur 2 ist wieder der faseroptische Lichtleiter 5 darge stellt,
der das Licht in ein optisches System wirft, das aus einem Objektiv 20, einem Spiegel 21 und einem weiteren Linsensystem
22 besteht. Das optsche System hat die Aufgabe, das Ililfslicht in einem Winkel, der etwas größer ist als der Bildwinkel
des abbildenden Objektivs, auf die Bildebene zu/werfen. Im Objektiv ist eine Irisblende 23 angeordnet, die von einem
Schneckentrieb 24 angetrieben wird. Der Schneckentrieb wird über eine biegsame Welle 25 an einem Stellknopf 26 von Hand
verstellt. Durch Verstellung der Irisblende wird die Helligkeit des Hilfslichtes geregelt. Mit Hilfe einer Versehlußklappe 28,
die von einem Elektromagneten 29 betätigt wird, kann im Bedarfsfall das Hilfslicht ganz ansgeschaltet werden.
Figur 3 stellt eine als Meßsonde ausgebildete Meßvorrichtung dar. Die Meßsonde wird derart auf den Projektionstisch der
Reproduktionskamera aiigelegt, daß ein Ausschnitt des profilierten
Bildes auf einer zweckmäßig in weißer Farbe gehaltenen Auffangplatte
30 sichtbar wird. Unter der Auffangplatte 30 ist eine Scheibe 32 drehbar angeordnet, die eine Anzahl, beispielsweise
4 unterschiedlich große Meßlöcher 33,aufweist. Jedes der
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Meßlöcher kann wahlweise mit einer Bohrung 31 in der Auffangplatte
30 zur Deckung gebracht werden. Die Heßsonde wird so
in den Strahlengang gelegt, daß der zu messende Punkt des projezierten Bildes genau auf das Meßloch.fällt. Das Licht
des Meßpunktes wird über eine Streuscheibe 39 und einen Glasfaserstab 34 der Kathode 35 eines Photomultipliers 36 zugeführt.
Ein Spannungsteiler 37 ist unmittelbar neben dem Multiplier im gemeinsamen Gehäuse 38 untergebracht. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht anstelle der drehbaren Meßlochscheibe {
eine Irisblende vor, die eine stufenlose Veränderung des Meßlochdurchmessers gestattet.
In Figur 4 ist der Photomultiplier 36 mit dem zugehörigen Spannungsteiler 37 zu erkennen. Dem Photomultiplier wird die
Hochspannung vom Versorgungsteil 40 zugeführt. Der Anodenstrota wird einem logarithmischen Verstärker 41 zugeführt, bei dem
die logarighmische Kennlinie tfon Halbleitern ausgenutzt wird, Zur Temperaturkompensation ist der Verstärker als Differenzverstärker
ausgebaut. Ein besonderes Merkmal der erfindungs gemäßen Vorrichtung ist ein Wahlschalter 42, der folgende
Funktionen gleichzeitig auslöst:
1) wird mit einem Schaltrnesser 43 der Motor 9 eingeschaltet,
der das Filtermagazin 8 solange dreht, bis einer der Positionierungsendschalter 27 anspricht, so daß das ge wählte
Filter in das Objektiv einfahren kann,
2) wird mit einem Schaltmesser 44 eine mit einem der Trimmwiderstände
45 einstellbare Anodenspannung für den Multiplier gewählt. Damit wird erreicht, daß in jeder Spektralbande,
die ein Farbauszugsfilter aus dem sichtbaren Spektrum ausscheidet, die Empfindlichkeit des Multipliers,
dessen Kennlinie der spektralen Empfindlichkeit bekanntlich - je nach Kathodendotierung - eine mehr oder weniger
starke Krümmung aufweist, angepaßt wird,
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3) wird mit einem weiteren Schaltmesser 46 ein zu jedem Filterkanal gehöriger Regelwiderstand 47 eingeschaltet,
der den Verstärkungsgrad des logarithmischen Verstärkers 41 beeinflußt. Mit diesen Reglern kann unter
jedem Filter die Anzeige des Meßinstruments beim Übergang von einem Abbildungsbereich auf den nächsten ,bei
gleichzeitigem Wechsel des Meßlochdurchmessers, fein eingestellt werden, so daß unter einer Lichterstelle
des projizierten Bildes immer der gleiche Wert gemessen
wird,
4) wird mit einem weiteren Schaltmesser 48 ein weiterer
Trimmwiderstand 49 eingeschaltet, der dem Meßinstru ment 50 vorgeschaltet ist. Mit diesen Trimmern kann die
Anzeige des zu messenden Farbdichteumfangs in weiten
Grenzen kalibriert werden,
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Claims (1)
- - 9 Patentansprüche■ !./Vorrichtung an einer Reproduktionskamera zur Steuerung αβθ Schwärzungsumfangs von Halbtonnegativen, die eine Meßeinrichtung und einen Hilfsliohtregler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslichtregler Licht, das der gleichen Lichtquelle entstammt wie das Bildlicht, in durch die Meßvorrichtung dosierbarer Menge auf den Projektionstisch der Reproduktionskamera wirft, um das Bildlicht mit einem Hilfslicht zu überlagern, und daß der Hilfslichtregler derart an einer .Filtereinrichtung angebracht ist, daß der Hilfslichtstrahl zwangsläufig das gleiche Filter passieren muß wie der Bildlichtstrahl.2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßloch der zu der Vorrichtung gehörenden Meßvorrichtung stufenweise oder stufenlos zum Zweck der Anpassung der Meßempfindliohkeit an die durch Variieren des Abbildungsmaßstabs hervorgerufenen Helligkeitsunterschiede des projizierten Bildes in seinem Durch messer verändert werden kann.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen Schaltung der Meßvorrichtung ein'mehrpoliger Schalter vorgesehen ist, der mit einem Schaltvorgang ein Filter abruft, gleichzeitig einen Widerstand zur Anpassung der Multiplier-Anodenspannung an die zu dem abgerufenen Filter passende spektrale Empfindlichkeit einschaltet, ferner gleichzeitig einen Regelwiderstand209850/09A3- Io -zur Feinanpassung des Verstärkungsgrades des logarithmischen Verstärkers an die jeweilige Meßaufgabe einschaltet und schließlich noch einen Vorwiderstand zum Zweck der Kalibrierung des Meßumfangs vor das Meß instrument schaltet.4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das in eine Filtertasche eingelegte Bildlichtfilter mit Hilfe eines von einem ™ Drehmagneten angetriebenen Kniehebels in den Filter -schlitz des Objektivs eingefahren wird.209850/0943
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19712124782 DE2124782A1 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung an einer Reproduktionskamera zur Steuerung des Schwärzungsumfangs von Halbtonnegativen |
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DE2124782A1 true DE2124782A1 (de) | 1972-12-07 |
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CH (1) | CH578746A5 (de) |
DE (1) | DE2124782A1 (de) |
GB (1) | GB1392647A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0541783A1 (de) * | 1991-06-03 | 1993-05-19 | Eastman Kodak Company | Automatisiertes photographisches kontaktkopiersystem |
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1971
- 1971-05-19 DE DE19712124782 patent/DE2124782A1/de active Pending
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1972
- 1972-04-08 CH CH512672A patent/CH578746A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-08 GB GB2131572A patent/GB1392647A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0541783A1 (de) * | 1991-06-03 | 1993-05-19 | Eastman Kodak Company | Automatisiertes photographisches kontaktkopiersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1392647A (en) | 1975-04-30 |
CH578746A5 (de) | 1976-08-13 |
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