DE3215675C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/14—Arrangements specially adapted for eye photography
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Description
Die Erfindung betrifft eine Netzhautkamera gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In einer bisher gebräuchlichen Netzhautkamera (US-PS 41 76 920),
die mit Beleuchtung durch eine Blitzlampe arbeitet, werden die
Unterschiede der Reflexionsfaktoren von Teilen der Netzhaut
vernachlässigt, wenn das zu fotografierende Objekt auf Netzhautteile
im Auge beschränkt ist und die Blitzröhre für die
Lichtabgabe von Hand ausgelöst wird. Tatsächlich aber schwankt
der Reflexionsfaktor in Abhängigkeit von dem zu untersuchenden
Auge, und wenn der Randbereich der Netzhaut fotografiert
werden soll, ist die Fotografie nicht immer richtig belichtet,
da das Lichtbündel durch die Größe der Pupille beschnitten
wird. Auch wenn die ausgesandte Lichtmenge unter Berücksichtigung
einer angenommenen Beschränkung des Strahlenbündels
korrigiert worden ist, ist das Arbeiten mit der Kamera
schwierig. Speziell bei Massenuntersuchungen ist auf Genauigkeit
und gute Handhabung beim Fotografieren Wert zu legen.
Bei einer ohne Pupillenerweiterung arbeitenden Netzhautkamera
(US-PS 39 14 032), die seit neuerer Zeit bei Massenuntersuchungen
eingesetzt wird, wird, wenn die Netzhaut einmal
fotografiert worden ist, die Pupille so klein, daß zunächst
eine Zeit verstreichen muß, bevor erneut fotografiert werden
kann. Darüberhinaus ist der Öffnungsgrad der Pupille bei
natürlicher Pupillenerweiterung von Person zu Person so
unterschiedlich, daß in manchen Fällen die aufgestrahlte
Lichtmenge beschnitten wird und die Belichtung dann häufig
falsch ist.
Aus diesen Gründen ist es allgemein wünschenswert, einen
selbsttätig arbeitenden Blitzmechanismus in eine Netzhautkamera
einzubauen. Wenn jedoch Netzhautbereiche mit sehr
kleinem Reflexionsfaktor zu fotografieren sind, wird die
Belichtung stark durchgestreutes und im Auge reflektiertes
Licht wie auch durch auf der Hornhautoberfläche reflektiertes
Licht und dergleichen beeinflußt. Derartige Störlichteinflüsse
machen sich häufig im Randbereich der Bildfläche
bemerkbar. Speziell gestreute und reflektierte Lichtanteile
sind bei großen Winkelöffnungen schwierig zu beseitigen.
Dieses Störlicht tritt deshalb sehr leicht in den Randzonen
der Bildflächen auf. Der Lichtmeßbereich bei der selbsttätig
arbeitenden Lichtblitzfotografie wird deshalb vorzugsweise
auf den Mittelabschnitt der Bildfläche beschränkt.
Der Reflexionsfaktor der Netzhaut ist aber nicht gleichförmig.
Vor allem ist der Reflexionsfaktor am blinden Fleck wesentlich
höher als an den übrigen Netzhautteilen. Abhängig vom Meßbereich
wird deshalb durch die jeweilige Lage des blinden
Flecks innerhalb der Bildfläche die Belichtung beeinflußt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Netzhautkamera
der genannten Art zu schaffen, bei der die Lichtmenge, die der Netzhaut zugeführt wird, stets den richtigen
Wert hat, d. h., daß die von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge
stets auf einen geeigneten Wert eingestellt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1
gelöst. Durch diese Konstruktion kann das Licht unbeeinflußt
durch Störlicht und den blinden Fleck gemessen werden, so daß
stets Aufnahmen mit richtiger Belichtung erhalten werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
vor dem Lichtempfänger eine Lichtempfängerlinse und eine
Blende angeordnet, und der Meßbereich wird durch die Vergrößerung
der Lichtempfängerlinse und den Durchmesser der
Blende bestimmt.
Gemäß einer weiteren Vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Lichtempfänger über eine Integrationsschaltung mit
einer Steuerschaltung verbunden, die ihrerseits über eine
Betriebsschaltung für die Lichtquelle mit letzterer verbunden
ist. Dadurch wird erreicht, daß die von der Lichtquelle
abgegebene Lichtmenge stets aufgrund der durch das Lichtempfängerelement
festgestellten Lichtmenge auf einen brauchbaren
Wert gesteuert wird.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung neben
der Lichtquelle für fotografische Aufnahmen auch die Intensität
einer Beobachtungslichtquelle von der Steuerschaltung
gesteuert wird, so läßt sich in gleicher Weise die von der
Beobachtungslichtquelle abgegebene Lichtmenge stets auf
einen geeigneten Wert einsteuern. Es liegt damit keine Notwendigkeit
mehr vor, den schwierig zu ermittelnden Belichtungswert
von Hand einzustellen, so daß die Netzhautkamera
sehr bequem in Kliniken eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Aufbauschemas der Netzhautkamera
und
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen
dem Lichtmeßbereich und dem blinden Fleck.
Folgende Einzelheiten sind in der Fig. 1 dargestellt:
Ein Objektiv 1, ein Umlenkspiegel 2 mit einer Mittenöffnung,
eine Photographierlinse 3, ein halbdurchlässiger Spiegel 4,
ein Schnellschwenkspiegel 5, eine Filmfläche 6, ein Umlenkspiegel
7 und ein Okular 8. Diese Teile bilden das Photographier-
und Beobachtungssystem der Kamera. Ferner sind
folgende Teile gezeigt: Spiegel 9, eine Beobachtungslichtquelle
10, eine Photographierlichtquelle 11, Kondensorlinsen
12 und 13, ein halbdurchlässiger Spiegel 14, eine
Ringschlitzblende 15, Linsen 16 und 18 und ein Umlenkspiegel
17. Diese Teile bilden das Beleuchtungssystem.
Bei dem so aufgebauten und bekannten optischen System erzeugt
Licht von der Beobachtungslichtquelle aufgrund der
Kondensorlinse 12 das Abbild der Lichtquelle auf der Ringschlitzblende
15. Die Linsen 16 und 18 erzeugen von dem
den Ringschlitz 15 passierenden Licht nahe dem Umlenkspiegel
2 ein Abbild des Ringschlitzes, welches durch das
Objektiv 1 hindurchgeht und das zu untersuchende Auge in
der Gestalt eines Ringes beleuchtet. Auf dieselbe Weise
beleuchtet das von der Photographierlichtquelle ausgehende
Licht die Netzhaut. Licht von der beleuchteten Netzhaut
tritt durch das Objektiv 1 in die Netzhautkamera ein und gelangt
durch die Mittenöffnung des Umlenkspiegels 2, so
daß durch die Photographierlinse 3 auf der Filmfläche 6
ein Abbild hervorgerufen wird (wenn der Spiegel 5 sich in
der gestrichelt gezeichneten Position befindet) oder die
Netzhaut durch das Okular 8 beobachtet werden kann (wenn
der Spiegel 5 in der ausgezogen gezeigten Position steht).
Ein Teil des vom halbdurchlässigen Spiegel 4 umgelenkten
Lichtes erzeugt nach Durchgang durch die Lichtempfängerlinse
19 auf dem Lichtempfänger 21 ein Abbild der Netzhaut.
Vor dem Lichtempfänger 21 ist eine Blende 20 angeordnet,
mit der der Lichtmeßbereich auf der Netzhaut
bestimmt werden kann. Der vom Lichtempfänger 21 abgegebene
Photostrom gelangt in die Integrationsschaltung 22 und wird
dort unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeitsinformation,
der Belichtungskorrekturinformation und
der Auslöseschaltinformation, die von einem Eingabeteil
24 in eine Steuerschaltung 23 eingegeben werden,
zu einem Steuersignal verarbeitet, das die Lichtemission
der Blitzlampe 11 über eine Betriebsschaltung (Lichtabgabesteuerung)
25 steuert.
Mit einer Ausbildung wie der oben beschriebenen, läßt sich
in jedem Fall die richtige Belichtung erzielen, indem als
Lichtmeßbereich ein spezieller Bereich dadurch gewählt
wird, daß die Vergrößerung der Lichtempfängerlinse 19 und
der Durchmesser der Blende 20 auf entsprechende Werte gestellt
werden.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Netzhaut des Auges.
Darin sind der blinde Fleck mit 26 und der Meßbereich
mit 27 bezeichnet. Wenn der mittlere Netzhautreflexionsfaktor
mit R, der Durchmesser des blinden Flecks
mit D, das Größenverhältnis des Meßbereiches zum
blinden Fleck mit α und das Größenverhältnis des Reflexionsfaktors
des blinden Flecks zum mittleren Netzhautreflexionsfaktor
mit b bezeichnet werden, dann lassen sich die Menge
des reflektierten Lichtes IN des blinden Flecks und die
Menge des reflektierten Lichtes IG des Meßbereichs
ausdrücken durch IN=f/4 D²β R und IG=π/4 α²D²R. Daraus
ergibt sich, daß die Veränderung K zwischen der reflektierten
Lichtmenge (Belichtungslichtmenge) für den Fall,
daß der blinde Fleck innerhalb des Meßbereiches
liegt, gegenüber der reflektierten Lichtmenge (Belichtungslichtmenge),
wenn der blinde Fleck nicht vom Meßbereich
erfaßt wird, durch folgende Gleichung ausgedrückt
werden kann:
Da man ganz allgemein für Umkehrfilme eine Belichtungsspanne
von 1/3 zulassen kann, wird das Photographieren
nicht nachteilig beeinflußt, wenn sich die Belichtungslichtmenge
innerhalb dieser Spanne ändert, wenn also
ist.
Aus vorstehende Beziehung gilt α<. Wenn also
β bekannt ist, dann kann der Meßbereich bestimmt
werden. Aus Messungen hat man festgestellt, daß der durchschnittliche
Reflexionsfaktor des gesamten blinden Flecks
etwa das Dreifache des durchschnittlichen Netzhautreflexionsfaktors
beträgt. Man kann also β=3 annehmen.
Wenn α<2,5 ist, ergibt sich, daß aufgrund α<
und β=3 der blinde Fleck keinen Einfluß nimmt. Wenn also
in dem in der Fig. 1 gezeigten optischen System der Meßbereich,
der vom Lichtempfänger 21 erfaßt wird,
mit Hilfe der Vergrößerung der Lichtempfängerlinse 19 und
des Durchmessers der Blende 20 wenigstens 2,5mal so groß
wie der Durchmesser des blinden Flecks gemacht wird, dann
kann das Licht gemessen werden, ohne daß der blinde Fleck
sich störend bemerkbar macht. Folglich wird gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Meßbereich
der Netzhaut, von dem der Lichtempfänger das Licht aufnimmt,
in der Größe des 2,5fachen des Durchmessers des
blinden Flecks gewählt (der Durchmesser des Meßbereichs
ist 2,5mal so groß wie der Durchmesser des
blinden Flecks).
Die Erfindung ist nicht auf das in dem Ausführungsbeispiel
beschriebene Lichtmeßverfahren beschränkt, sondern die
Lichtmessung kann beispielsweise auch auf der Filmfläche
vorgenommen werden.
Claims (4)
1. Netzhautkamera mit wenigstens einer Lichtquelle im
Beleuchtungsstrahlengang und mit einem Lichtempfänger im
Beobachtungs- und Aufnahmestrahlengang, der einen Teil
des von der Netzhaut reflektierten Strahlenbündels erfaßt
und in Abhängigkeit hiervon die von der Lichtquelle abgegebene
Lichtmenge steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Lichtempfänger (21) erfaßte Teil
des Strahlenbündels einem Meßbereich (27) auf der Netzhaut
entspricht, dessen Durchmesser wenigstens das 2,5-fache
des Durchmessers des blinden Flecks (26) beträgt.
2. Netzhautkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Lichtempfänger (21)
eine Lichtempfängerlinse (19) und eine Blende angeordnet
sind und der Meßbereich (27) durch die Vergrößerung der
Lichtempfängerlinse (19) und den Durchmesser der Blende
(20) bestimmt ist.
3. Netzhautkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (21)
über eine Integrationsschaltung (22) mit einer Steuerschaltung
(23) verbunden ist, die ihrerseits über eine
Betriebsschaltung (25) für die Lichtquelle (10, 11)
mit letzterer verbunden ist.
4. Netzhautkamera nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der
Lichtquelle für fotografische Aufnahmen auch die
Intensität einer Beobachtungslichtquelle (10) von der
Steuerschaltung gesteuert wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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