DE2711468C3 - Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv - Google Patents

Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv

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DE2711468C3
DE2711468C3 DE2711468A DE2711468A DE2711468C3 DE 2711468 C3 DE2711468 C3 DE 2711468C3 DE 2711468 A DE2711468 A DE 2711468A DE 2711468 A DE2711468 A DE 2711468A DE 2711468 C3 DE2711468 C3 DE 2711468C3
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Toru Fujisawa Kanagawa Fukuhara (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einem die optische Achse des Objektivs schneidenden Spiegel mit einer halbdurchlässigen Fläche, durch die zum Teil der von der Austrittspupille des Objektivs begrenzte Lichtstrom hindurchgeht, mit einer die halbdurchlässige Fläche umgebenden reflektierenden Fläche, und mit einem hinter dem Spiegel angeordneten Lichtwandler zur Messung der durch die halbdurchlässige Fläche hindurchgehenden Lichtmenge, wobei die Größe der halbdurchlässigen Fläche kleiner ist als die Schnittfläche des Spiegels mit dem Lichtbündel, das von der maximalen Austrittspupille und dem Lichtwandler begrenzt wird.
Bei den gefragten Kameras dieses Typs liegt während der Belichtungsmessung der L;chtwandler in dem Strahlengang der Aufnahmelichtstrahlen, und das Licht von dem Aufnahmeobjektiv wird durch den Spiegel zu dem Sucher reflektiert, während ein Teil des Licntes durch die durchsichtige Fläche des Spiegels zu dem Lichtwandler verläuft; während der Aufnahme wird die nun nach oben bewegte durchsichtige Fläche des Spiegels durch ein anderes Element abgedeckt, während
ίο der Lichtwandler aus dem Strahlengang des Aufnahmelichtes zurückgezogen wird.
Eine Kamera, bei der die Belichtungsmessung in dieser Weise erfolgt, hat die beiden folgenden Nachteile: Sogar bei Verwendung desselben Objektivs zeigt das Ausgangssignal des Belichtungsmessers bei einer Änderung des Bäendenwertes keine Änderung, die dem so geänderten Sollblendenwert entspricht. Der Grund dafür ist, daß der Umriß der durchsichtigen Fläche des Spiegels als eine Art Blende wirkt, um das auf den Lichtwandler fallende Licht zu begrenzen; deshalb ist die Beleuchtungsintensität auf dem Lichtwandler nicht immer proportional zu der Fläche der Austrittspupille des Objektivs. Im einzelnen ergibt sich aus F i g. 1 der Zeichnung folgendes: Die Lichtstrahlen verlaufen von der Austrittspupille la eines als Linse 1 dargestellten Objektivs (mit einem Sollwert der Blende von 1,4) zu der Mitte 2' der Bildebene eines Films 2; im Verlaufe diesem Strahlengangs fallen die Lichtstrahlen durch eine rechtwinklige durchsichtige Fläche 4, die in einem
Spiegel 3 vorgesehen ist, sowie durch die öffnung 5a der Halterung 5 für den Spiegel und auf den Lichtwandler 6.
Der Spiegel 3 hat nur in seiner durchsichtigen Fläche
4 die Wirkung, daß die Lichtstrahlen vom Objektiv 1 auf den Lichtwandler 6 fallen, während die andere Fläche des Spiegels das Licht zu dem nicht dargestellten Sucher der Kamera reflektiert. Deshalb werden die Lichtstrahlen von den Austrittspupillen la und \b in erheblichem Maße zu dem Sucher reflektiert, weshalb die Lichtstrahlen, die durch die durchsichtige Fläche 4 durchgelassen werden, wesentlich abnehmen. Im Gegensatz hierzu werden alle Lichtstrahlen von den Austrittspupillen Ic und Ic/auf die durchsichtige Fläche 4 gerichtet. Deshalb wird die Lichtmenge, die durch die Austrittspupillen la und 1 b auf den Lichtwandler 6 fällt, im Vergleich mit der Lichtmenge verringert, wie sie durch die Sollwerte für die Blendenöffnung 1,4 bzw. 2,0 bestimmt ist. Im einzelnen ist dabei die Verringerung der Lichtmenge am größten im Fall der Lichtstrahlen von der Austrittspupille la. Im Gegensatz hierzu entspricht die Lichtmenge,
so die von den Austrittspupillen Ic und Xd auf den Lichtwandler fällt, genau der Lichtmenge, wie sie durch die Sollwerte 2,8 bzw. 4,0 der Blende bestimmt werden. Die Beziehung zwischen den Sollwerten für die Blendenöffnung des Objektivs und dem Ausgangssignal des Lichtwandlers, nämlich dem Ausgangssignal des Belichtungsmessers, hat also einen Kurvenverlauf, wie er in F i g. 2 der Zeichnungen durch a angedeutet, d. h.. diese Beziehung ist nicht proportional. Wenn beispielsweise der Blendenwert über ein oder zwei Sollstufen von einem Sollwert der Blendenöffnung 2,8 auf 2,0 oder 1,4 geändert wird, variiert das Ausgangssignal des Belichtungsmessers nicht in gleicher Weise, also nicht auf das Zwei- oder Vierfache.
Ein zweiter Nachteil tritt dann auf, wenn der
(,-, Lichtwandler nicht an dem Schnittpunkt der Filmoberfläche mit der optischen Achse des Objektivs oder an einer Stelle angeordnet ist, die diesem Schnittpunkt konjugiert ist. Das heißt folgendes: Selbst bei Wechsel-
objektiven mit gleichem Blendenwert tritt eine Differenz im Ausgangssignal des Belichtungsmessers auf, wenn Wechselobjektive mit unterschiedlicher Brennweite verwandt werden oder wenn mit anderen Worten der Abstand zwischen der Austrittspupille des Aufnahmeobjektivs und der Filmoberfläche oei den verschiedenen Objektiven unterschiedlich ist. Der Grund dafür ist folgender: Wenn sich die Lage der Austrittspupille ändert, variiert auch der Raumwinkel, unter dem Licht durch die Austrittspupille auf den Lichtwandler fällt, obwohl der Blendenwert unverändert bleibt Im einzelnen ist in den Fig.4 (a) und 4 (b) mit dem Bezugszeichen 8 die Austrittspupille eines Objektivs mit langer Brennweite angedeutet, während das obere bzw. das untere Ende des Objektivs durch 8a bzw. 8f> bezeichnet sind. Die Austrittspupille eines Objektivs mit kurzer Brennweite ist mit 9 angedeutet, während das obere bzw. das untere Ende eines solchen Objektivs mit 9a bzw. 9b gekennzeichnet sind. Die Austrittspupillen 8 und 9 haben den gleichen Blendenwert, wie sich daraus ergibt, daß ihre oberen Enden 8a, 9a und die Mitte 2' der Bildebene des Films 2 auf derselben geraden Linie 10 und ihre unteren Enden Sb, 9b sowie die Mitte 2' der Bildebene des Films auf derselben geraden Linie 11 liegen.
Wie sich aus F i g. 4 (a) ergibt, haben die Austrittspupillen 8 und 9 denselben Raumwinkel in bezug auf die Mitte 2' der Bildebene; die Austrittspupille 9 hat jedoch in bezug auf den Mittelpunkt 6a des Lichtwandlers 6, der kurz vor der Filmoberfläche liegt, einen größeren Raumwinkel als die Austrittspupille 8. Deshalb trägt das Licht von der Austrittspupille 9 mehr zu einer erhöhten Beleuchtungsintensität an dem Mittelpunkt 6a des Lichtwandlers 6 bei, als das Licht von der Austrittspupille 8. Dies gilt auch für die oberen und unteren Enden 6b und 6c des Lichtwandlers in F i g. 4 (b). Deshalb treten bei Objektiven mit kurzer bzw. langer Brennweite Unterschiede in der Lichtmenge auf, die durch den gesamten Lichtwandler 6 empfangen wird; daraus ergibt sich wiederum, daß ein Objektiv mit kurzer Brennweite sogar dann zu einem größeren Ausgangssignal des Belichtungsmessers führt, wenn die Objektive den gleichen Blendenwert haben. Dies ist insbesondere wesentlich für die Belichtungsmessung bei offener Blende. Mit anderen Worten zeigt das Ausgangssignal des Belichtungsmessers Unregelmäßigkeiten in bezug auf Objektive mit verschiedenen Brennweiten und verschiedenen Werten für die relative Öffnung, wie in F i g. 5 bei a dargestellt ist; solche Unregelmäßigkeiten führen jedoch immer zu Belichtungsfehlern.
Selbst wenn also die Belichtungsmessung bei offener Blende mit Wechselobjektiven mit gleichen Werten der offenen Blende durchgeführt wird, erzeugt der Belichtungsmesser unterschiedliche Ausgangssignale füi Objektive mit kurzer bzw. langer Brennweite; wenn also dann die Aufnahmen in Abhängigkeit von den durch den Belichtungsmesser angezeigten Werten gemacht werden, so haben diese Aufnahmen nicht die optimale Belichtung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, die allgemein in die folgenden beiden Typen unterteilt werden können. Bei einem dieser Verfahren wird die auf das Lichtempfangselement fallende Lichtmenge gesteuert, während bei dem anderen Verfahren das zu große oder zu kleine Ausgangssignal des Lichfimpfangselementes durch mechanische oder elektrische Einrichtungen (oft durch beide Einrichtungen) korrigiert wird. Um das zuerst erwähnte Verfahren durchzuführen, wird eine Vorrichtung vorgesehen, die eine zylindrische oder eine spiralförmige Abschirmung verwendet, die unmittelbar vor dem Lichtwandler angeordnet ist; eine solche Konstruktion führt jedoch zu einer erhöhten Anzahl von Einzelteilen. Außerdem haben die beweglichen Teile dieser Konstruktion dann ein höheres Gewicht, das den Mechanismus stark beansprucht, wenn der Lichtwandler bei einer Aufnahme aus dem Strahlengang ίο der Aufnahmelichtstrahlen zurückgezogen werden muß. Bei dem zweiten Verfahren ist ein Signalstift für die Übertragung der Blendenwerte und der Brennweiten auf der Objektivseite vorgesehen; die Informationen von diesem Signalstift werden auf der Seite des Kameragehäuses empfangen, um das Ausgangssignal des Belichtungsmessers entsprechend zu korrigieren; auch dieses Verfahren führt jedoch zu einer erhöhten Anzahl von Einzelteilen und macht den gesamten Aufbau kompliziert
Aus der DE-AS 12 09 419 ist auch bereits eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser bekanntgeworden, bei dem der Umlenkspiegel einen um die optische Achse liegenden halbdurchlässigen Teilbereich aufweist, der von einem vollreflektierenden Bereich umgeben ist. Gleichzeitig ist ein um dieselbe Schwenkachse wie der Umlenkspiegel verschwenkbare Schutzklappe vorgesehen, die zusammen mit dem Umlenkspiegel verschwenkbar ist, um zu verhindern, daß Licht aus dem Sucher auf den Film während einer Aufnahme fällt. An der verschwenkbaren Abdeckplatte ist um eine in der Abdeckplatte liegende Achse verschwenkbar ein Lichtwandler angeordnet, der in der Suchersteliung des Umlenkspiegels in einer zu der optischen Achse senkrechten Stellung hinter dem halbdurchlässigen Bereich in dem Umlenkspiegel gehalten und bei einer Verschwenkung des Umlenkspiegels und der Abdeckplatte in eine zwischen diesen liegende Aussparung der Abdeckplatte geklappt wird. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einäugige Spiegelreflexkamera der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der sich der logarithmische Wert der auf den Lichtwandler fallenden Lichtmenge proportional zu dem Blendenwert der Austrittspupille des Objektivs der Kamera ändert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Umgebung der optischen Achse des Objektivs eine Lichtauffangfläche ausgebildet ist, die von der halbdurchlässigen Fläche umgeben ist, daß der mittlere Transmissionsfaktor der Lichtauffangfläche niedriger als der Transmissionsfaktor der halbdurchlässigen Fläche ist, und daß die Lichtauffangfläche eine solche Form aufweist, daß für alle Blendendurchmesser wenigstens jeweils ein Teil der Lichtauffangfläche in der Schnittfläche liegt und daß sich die Lichtauffangfläche
und die halbdurchlässige Fläche bei Änderung der Größe der Austrittspupille im gleichen Maße verändern. Hierdurch wird erreicht, daß das Änderungsverhältnis der Lichtmenge eines Lichtstromes, der durch Austrittspupillen mit verschiedenen Durchmessern und/oder durch Austrittspupillen hindurchtrilt, die verschiedene Abstände von der Filmebene aufweisen, gleich dem Änderungsverhältnis der auf den Lichtwandler treffenden Lichtmenge ist.
Es kann zweckmäßig sein, die Lichtauffangfläche derart auszubilden, daß sie mehrere Teile mit unterschiedlichen Transmissionsfaktoren aufweist. Eine Kombination mehrerer solcher Flächen mit unterschiedlichen Transmissionsfaktoren kann realisiert
werden, indem während der Herstellung des Spiegels Silber oder ein ähnliches Metall auf den Spiegel aufgedampft wird.
Es kann also unabhängig von der Belichtungsmessung mit offener bzw. Arbeitsblenden das Ausgangssignal des Belichtungsmessers im wesentlichen exakt in bezug auf die verschiedenen Blendenwerte und darüber hinaus logarithmisch proportional zu den Sollwerten für die Blende bestimmt werden. Wenn also gemäß den durch den Belichtungsmesser angezeigten Werten eine Aufnahme gemacht wird, so ist der Belichtungsfehler einer solchen Aufnahme im Vergleich mit den bekannten Belichtungsmessern kleiner. Weiterhin sind keine Signaistifte an den Wechselobjektiver, sowie der entsprechende Korrekturmechanismus auf der Seite des Kameragehäuses erforderlich, wodurch sich die Konstruktion der gesamten Kamera wesentlich vereinfacht. Und weiterhin wird auch der Reflexionsfaktor in der Nähe der Mitte der Spiegeleinrichtung erhöht, wodurch das Sucherbild heller und damit die Fokussierung bzw. Scharfeinstellung einfacher wird.
Weitere vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Lagebeziehung zwischen dem Strahlengang von einer Gruppe von Austrittspupillen eines Aufnahmeobjektivs, die im gleichen Abstand von der Oberfläche des Films liegen, und dem Lichtwandler sowie einem in dem Strahlengang angeordneten Spiegel,
F i g. 2 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen den Sollwerten für die Blendenöffnung eines Objektivs und dem Ausgangssignal eines Belichtungsmessers,
F i g. 3 die Weise, in der die durch den Lichtwandler empfangenen Lichtstrahlen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf die Spiegeleinrichtung geworfen werden,
Fig.4 (a) und 4 (b) die Beziehungen zwischen den Austrittspupillen von Wechselobjektiven mit gleichen Blendenwerten, jedoch unterschiedlichen Brennweiten und den durch den Lichtwandler empfangenen Lichtstrahlen,
Fig.5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung verschiedener, eine offene Blende darstellender Blendenwerte, um die Beziehungen zwischen den offenen Blendenwerten und dem Ausgangssignal des Belichtungsmessers für verschiedene Wechselobjektive mit gleichen offenen Blenden, jedoch unterschiedlichen Brennweiten, darzustellen,
F i g. 6 eine Ansicht zur Erläuterung der durchsichtigen Fläche des Spiegels, projiziert auf die Austrittspupille eines Objektivs in bezug auf den Mittelpunkt des Lichtwandlers und
Fig.7 bis 10 weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
F i g. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dabei ist eine zentrale, Lichtauffangfläche 7 in der Mitte einer durchsichtigen Fläche 4 um die optische Achse O des Objektivs herum vorgesehen. Die Form der als Reflexionsbereich ausgebildeten zentralen Lichtauffangfläche 7 ist so gewählt, daß die Raumwinkel, die die Mitte 2' der Bildebene des Films und den Austrittspupillen Xa, Xb, Ic bzw. It/durch die durchsichtige Fläche 4 bildet, im wesentlichen logarithmisch proportional zu den jeweiligen Sollwerten der Blendenöffnungen dieser Austrittspupillen sind. Für den Lichtwandler 6 wirkt also die zentrale Lichtauffangfläche 7 als Abschirmung, um das von den Austrittspupillen lcund lc/einfallende Licht stärker abzuschirmen als das von den Austrittspupillen la und Xb einfallende Licht. Dadurch wird das Ausgangssignal des Lichtempfangselements 6, nämlich das Ausgangssignal des Belichtungsmessers, so verbessert, daß es im wesentlichen proportional zu den Sollwerten für die Blende ist, wie in F i g. 2 durch die Kurve b angedeutet ist. In diesem Fall läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß der Wert des Ausgangssignals des Belichtungsmessers etwas reduziert ist, da ein Teil des ursprünglichen Lichtes
die zentrale Lichtauffangfläche 7 als Abschirmung wirkt. Wenn also der Blendenwert um eine bzw. zwei Sollstufen von dem Sollwert 2,8 für die Blende geändert wird, variiert das Ausgangssignal des Belichtungsmessers im wesentlichen in gleicher Weise, d. h. auf den zwei bzw. vierfachen Wert.
Im folgenden wird auf die F i g. 4 (a) und 4 (b) Bezug genommen, um die Funktionsweise der zentralen Lichtauffangfläche zu erklären. Wenn die zentrale Lichtauffangfläche Ta um die optische Achse O des Objektivs herum in der durchsichtigen Fläche 4 des Spiegels 3 ausgebildet ist, ist die den Mittelpunkt 6a des Lichtwandlers 6 von der Austrittspupille 9 erreichende Lichtmenge größer als die von der Austrittspupille 8, wie bereits oben beschrieben wurde. Was jedoch den Raumwinkel betrifft, in dem das obere Ende 6b des Lichtempfangselementes 6 gegenüberliegt, so ist die von der Austrittspupille 8 einfallende Lichtmenge größer als die von der Austrittspupille 9, weil die Lichtstrahlen, die aus der Nähe des unteren Endes 9b der Austrittspupille 9 einfallen, durch die zentrale reflektierende Fläche 6a abgeschirmt werden. Der Raumwinkel, in dem das untere Ende 6c des Lichtwandler 6 gegenüberliegt, ist in bezug auf die Austrittspupillen 8 und 9 im wesentlichen gleich, weil das von der Nähe des oberen Endes 9a der Austrittspupille 9 einfallende Licht durch die Lichtauffangfläche 7a abgeschirmt wird und die von der Nähe der unteren Punkte Sb, 9b der Austrittspupillen 8, 9 einfallende Licht ursprünglich nicht durch die durchsichtige Fläche 4 verläuft Wenn also die Summe der oben beschriebenen Raumwinkel für die gesamte Fläche der Lichtempfangsoberfläche des Lichtempfangselementes 6 erhalten wird, so ist sie im wesentlichen gleich in bezug auf die Austrittspupillen 8 und 9. Deshalb wird das
5Q Ausgangssigna] des Lichtwandlers 6 in bezug auf die Austriitspupillen 8 und 9 im wesentlichen gleich, so daß bei Objektiven mit gleichen Offenblendwerten die Ausgangssignale des Belichtungsmessers unabhängig von den Brennweiten der Objektive im wesentlichen gleich sind, wie in Fig. durch b angedeutet ist Betrachtet man diesen Zusammenhang in bezug auf jeden Blendenwert, so läßt sich erkennen, daß sich das Ausgangssignal des Belichtungsmessers im wesentlichen logarithmisch proportional zu den Sollstufen der Blendenwerte ändert In diesem Beispiel ist jedoch der Wert des Ausgangssignals gemäß der Darstellung in Fig.5 etwas von a zu b verringert Dies ist auf den gleichen Grund zurückzuführen, wie er in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wurde.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 4 (a) und 4 (b) wurde oben erläutert, daß mit 8 und 9 die Austrittspupillen von zwei verschiedenen Aufnahmeobjektiven gemeint sind; dieselbe, oben durchgeführte Analyse gilt jedoch auch
für ein Aufnahmeobjekliv mit variabler Brennweite, ein sogenanntes Varioobjektiv.
Die zentrale Lichtauffangfläche ist bisher unter zwei Gesichtspunkten betrachtet worden. Gemäß der obigen Beschreibung und der Darstellung in den F i g. 4 (a) und 4 (b) haben die zentralen Lichtauffangflächen 7 und 7 a unterschiedliche Form. Dies ist jedoch nur aus Gründen der Darstellung der Fall, während in der Praxis die zentrale Lichtauffangfläche einstückig mit dem Spiegel 3 ausgebildet ist.
Die Analyse zur Bestimmung der Form und des Transmissions- bzw. Durchlässigkeilsfaktors der zentralen reflektierenden Fläche 7 soll nun unter Bezugnahme auf F i g. 6 durchgeführt werden, in der die durchsichtige Fläche des Spiegeis auf die Austrittspupillenebene des Objektivs in bezug auf den Mittelpunkt des Lichtwandlers projiziert ist.
In F i g. 6 sind die Bezugszeichen für die durchsichtige Fläche 4 und die zentrale Lichtauffangfläche 7 des Spiegels 3 und 4' und T bezeichnet; dabei sind die durchsichtige Fläche 4 und die zentrale Lichtauffangfläche 7 des Spiegels 3 umgekehrt auf die Austrittspupille Ix des Objektivs 1 in bezug auf den Mittelpunkt 6a des Lichtwandlers 6 projiziert. In dieser Figur ist mit c/s'eine winzige Fläche ds auf der durchsichtigen Fläche 4 bezeichnet, die auf die Austrittspupille Ix mit einem winzigen Raumwinkel άω projiziert ist, in dem die winzige bzw. differentielle Fläche ds der Mitte 6a der Lichtempfangsoberfläche gegenüberliegt. Der Durchlässigkeilsfaktor bzw. Transmissionskoeffizient der durchsichtigen Fläche 4 in dieser winzigen Fläche ds ist τ. Der Transmissionskoeffizient r kann in der gesamten durchsichtigen Fläche 4 auf mehrere Werte geändert werden.
Im allgemeinen wird die Beleuchtungsintensität, die an einem bestimmten Punkt durch eine vorgegebene, flächige Lichtquelle erzeugt wird, durch den Raumwinkel bestimmt, in dem der vorgegebene Punkt der flächigen Lichtquelle gegenüberliegt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 kann die an dem Mittelpunkt 6a erzeugte Beleuchtungsintensität als Produkt des Raumwinkels und des Transmissionskoeffizienten betrachtet werden, weil der Transmissionskoeffizient r der durchsichtigen Fläche 4 zwischen der planaren Lichtquelle und dem Mittelpunkt liegt und den Strahlengang entsprechend beeinflußt. Dies bedeutet also:
Sr-d.
(hierbei sind S die Abmessungen der durchsichtigen Fläche).
Dies stellt das Mittel zur Bestimmung der Beleuchtungsintensität an dem Mittelpunkt 6a dar.
Das Ausgangssignal des Lichtempfangselementes 6 kann als proportional zu den Lichtmengen an den oben beschriebenen verschiedenen Punkten auf der Lichtempfangsoberfläche des Lichtwandlers, integriert über die gesamte Lichtempfangsoberfläche, betrachtet wer-
den. Das heißt also, daß das Ausgangssignal proportional zu der Lichtmenge ist, die gegeben ist durch
T-dw.ilA
(2)
(hierbei ist A die Lichtempfangsfläche des Lichtwandlers).
Dadurch können also die Form und der Transmissionskoeffizient τ der zentralen reflektierenden Fläche 7 so ausgewählt werden, daß der obenerwähnte integrierte Wert (2) in bezug auf die Ausiriuspupillen 1 a, \b. Ic und id nach Fig. 1 logarithmisch proportional zu den verschiedenen Sollwerten für die Blende ist; außerdem können Form und Transmissionskoeffizient τ der zentralen Lichtauffangfläche 7 so ausgelegt werden, daß der obenerwähnte integrierte Wert in bezug auf die Austrittspupillen 8 und 9 der Objektive nach den Fig.4 (a) und 4 (b) mit gleichem Blendenwert immer gleich ist.
In einigen Fällen ist die Fläche 4' in Abhängigkeit von dem Objektiv oder von der Weise, in welcher der Punkt auf dem Lichiwandler 6 ausgewählt wird, nicht in der Austrittspupille Ix enthalten; in anderen Fällen kann das projizierte Licht durch ein nicht dargestelltes anderes Teil (wie beispielsweise einen Spiegelkasten oder ähnliche Bauteile) aufgefangen werden. In diesen Fällen gilt die obenerwähnte Formulierung unverändert auch dann, wenn angenommen wird, daß dm = Oist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist das Ausgangssignal des Belichtungsmessers unabhängig von der Beüchtungsmessung bei offener oder abgeblendeter Blende im wesentlichen logarithmisch proportional zu jedem Blendenwert des Objektivs, wenn die zentrale Lichtauffangfläche in der Nähe des Schnittpunktes zwischen dem Spiegel 3 und der optischen Achse des Objektivs ausgebildet wird. Außerdem wird das Ausgangssignal des Belichtungsmessers sogar dann im wesentlichen genau bestimmt, wenn Wechselobjektive mit verschiedenen Werten für die offene Blende eingesetzt werden. Bisher ist der Lichtwandler so beschrieben worden, daß es auf der optischen Achse des Objektivs und vor der Filmoberfläche liegt. Es ist selbstverständlich jedoch auch möglich, mittels der zentralen Lichtauffangfläche die oben beschriebene Wirkung auch in anderen Fällen zu erreichen, bei denen der Lichtwandler nicht in der Mitte der Bildebene des Films oder an einem mit dieser Mitte konjugierten Punkt liegt. Die Form der zentralen Lichtauffangfläche kann in Abhängigkeit von der Länge und Größe der Lichtempfangsoberfläche oder des verwendeten Objektivs beliebig geändert werden. Außerdem muß auch der Transmissionskoeffizient der zentralen Lichtauffangfläehe nicht zwangsweise Null sein. Und schließlich kann auch die Form der zentralen Lichtauffangfläche und der durchsichtigen Fläche durch die Form der Maske für die Öffnung 5a der Halterung 5 für den Spiegel bestimmt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einem die optische Achse des Objektivs schneidenden Spiegel mit einer halbdurchlässigen Fläche, durch die zum Teil der von der Austrittspupille des Objektivs begrenzte Lichtstrom hindurchgeht, mit einer die halbdurchlässige Fläche umgebenden reflektierenden Fläche, und mit einem hinter dem Spiegel angeordneten Lichtwandler zur Messung der durch die halbdurchlässige Fläche hindurchgehenden Lichtmenge, wobei die Größe der halbdurchlässigen Fläche kleiner ist als die Schnittfläche des Spiegels mit dem Lichtbündel, das von der maximalen Austrittspupille und dem Lichtwandler begrenzt wird, Jadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung der optischen Achse (O) des Objektivs (1) eine Lichtauffangfläche (7, a, b, c, d) ausgebildet ist, die von der halbdurchlässigen Fläche (4) umgeben ist, daß der mittlere Transmissionsfaktor der Lichtauffangfläche (7) niedriger als der Transmissionsfaktor der halbdurchlässigen Fläche (4) ist, und daß die Lichtauffangfläche (7) eine solche Form aufweist, daß für alle Blendendurchmesser wenigstens jeweils ein Teil der Lichtauffangfläche in der Schnittfläche liegt und daß sich die Lichtauffangfläche (7) und die halbdurchlässige Fläche (4) bei Änderung der Größe der Austrittspupille im gleichen Maße verändern.
2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (5) zum Haltern des halbdurchlässigen Spiegels (16) vorgesehen ist, und daß die Halteeinrichtung (5) eine öffnung (5b) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie nur die halbdurchlässige Fläche freigibt.
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangfläche (7) im wesentlichen denselben Reflexionsfaktor wie die vollreflektierende Fläche (3) hat.
4. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangfläche (7) mehrere Teile mit unterschiedlichen Transmissionsfaktoren aufweist.
5. Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauffangfläche (7Zj, Td) an die reflektierende Fläche angrenzt und sich zusammenhängend bis in die Umgebung der optischen Achse erstreckt (F i g. 7,9, 10).
DE2711468A 1976-03-16 1977-03-16 Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv Expired DE2711468C3 (de)

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