DE1801540A1 - Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmaessigen Aufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmaessigen Aufzeichnungen

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DE1801540A1 DE19681801540 DE1801540A DE1801540A1 DE 1801540 A1 DE1801540 A1 DE 1801540A1 DE 19681801540 DE19681801540 DE 19681801540 DE 1801540 A DE1801540 A DE 1801540A DE 1801540 A1 DE1801540 A1 DE 1801540A1
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    • G02B27/42Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect
    • G02B27/4233Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect having a diffractive element [DOE] contributing to a non-imaging application
    • G02B27/4238Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect having a diffractive element [DOE] contributing to a non-imaging application in optical recording or readout devices

Description

AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 4. Okt. 1968
Leverkusen 10-hu-kl
£0 120/Mo .171 180154
Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmäßigen Aufzeichnungen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmäßigen Aufzeichnungen, die jeweils unter Überlagerung eines Gitters einer bestimmten Gitterkonstante und/oder einer azimutalen Winkelstellung einander überlagernd auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, unter Heranziehen der höheren BeugungsOrdnungen.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, sowie** die Herstellung von Aufzeichnungsträgern mit den eingangs genannten Merkmalen sind in der deutschen Patentanmeldung P 16 22 865.2 eingehend beschrieben. Eine gewisse Einschränkung in den Anwendungsmöglichkeiten der dort beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß jeweils nur eine der auf dem Aufzeichnungsträger vorhandenen Aufzeichnungen sichtbar gemacht werden kann. Es gibt nun
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Fälle, z.B. das Studium von Patentschriften, bei dem zwei beliebig auswählbare Seiten, z.B. eine Textseite und eine Figurenseite, gleichzeitig nebeneinander sichtbar sein sollen, um eine rasche' Erfassung der dort beschriebenen Tatbestände zu ermöglichen.
Ziel der Erfindung ist es, ein solches Projektionsgerät z*u schaffen, das es ermöglicht', wenigstens zwei frei auswählbare Aufzeichnungen von einem Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art gleichzeitig räumlich voneinander getrennt sichtbar zu machen.
Gemäß der Erfindung sind hierzu bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art in der sogenannten Ortsfrequenzebene, in der die BeugungsOrdnungen der einzelnen Aufzeichnungen voneinander räumlich getrennt vorliegen, Auswahlmittel zum Ausblenden der zur Wiedergabe gewünschten Aufzeichnungen und im Bereich der Ortsfreqüenzebehe Ablenkmittel, wie Spiegel, Prismen, vorgesehen, die wenigstens zwei der Aufzeichnungen gleichzeitig räumlich voneinander getrennt wiedergeben.
Durch die fest angeordneten Ablenkmittel ist von vornherein
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festgelegt, welche der Helligkeitskonzentrationen, die BeugungsOrdnungen der jeweiligen Aufzeichnungen entsprechen, auf den einen oder den anderen Teil einer Projektionsfläche gelenkt werden. Die Auswahl der einzelnen Vorlagen zur Wiedergabe erfolgt dabei über die Auswahleinrichtung, die jeweils nur den Durchtritt der Beugungsordnungen gestatten, die zur Wiedergabe der gewünschten Aufzeichnungen erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 "eine Prinzipskizze zur getrennten Wiedergabe von überlagerten Aufzeichnungen nach der deutschen Patentanmeldung P 16 22 865.2,
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie ItI-III1
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Auswahleinrichtung in Richtung der optischen Achse,
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Pig. 5 die Einrichtung nach Fig. 4 in einer Ansicht senkrecht zur optischen Achse und
Fig. 6 eine Anordnung zur Steuerung der Auswahleinrichtung gemäß Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 ist eine prinzipielle Anordnung zur getrennten Wiedergabe von verschiedenen, unter Überlagerung von Gittern unterschiedlicher azimutaler Winkelstellung oder Gitterkonstante auf einem Aufzeichnungsträger 1 ausgenommener Bilder dargestellt. Der Film wird von einer annähernd punktförmigen Lichtquelle 2 über einen Kondensor 3 ausgeleuchtet. Die Ebene, in der die lichtquelle 2 durch den Kondensor 3 abgebildet wird, ist die sogenannte Ortsfrequenzebene. In dieser Ebene sind Auswahlblenden 4 angeordnet, die den Durchtritt nur jeweils dem Licht gestatten, das zum Aufbau des wiederzugebenden Bildes erforderlich ist. Wie in der deutschen Patentanmeldung P 16 22 865.2 ausführlich dargelegt ist, sind in der Ortsfrequenzebene entsprechend der Gitterkonstante und der Winkelstellung des Gitters die den Bilder entsprechenden Helligkeitskonzentrationen voneinander getrennt. Durch das Objektiv 5 wird der Film 1 auf einen Projektionsschirm 6 abgebildet. Auf diesem Schirm ist
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dann je nach Einstellung der Blende 4 eine einzelne Aufnahme oder mehrere einander überlagernde Bilder zu sehen.
In Pig. 2 ist eine Abwandlung der prinzipiellen Anordnung nach Pig. 1 gezeigt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei tob der Film 1 jedoch so belichtet, daß das als Trägerfrequenz dienende Gitter von Aufnahme zu Aufnahme jeweils um einen konstanten Winkel fortgeschaltet wurde. In der Ortsfrequenzebene erscheinen deshalb die Helligkeitskonzentrationen entsprechend den Aufnahmen kreisförmig jeweils um den Winkel der Gitterdrehung beider Aufnahme gegeneinander versetzt. Die +ersten Ordnungen sind dabei auf den einen, z.B. oberen Halbkreis begrenzt, während die -ersten Ordnungen auf dem unteren Halbkreis angeordnet sind. Höhere BeugungsOrdnungen liegen unter gleichem Winkelversatz auf einem Kreis um die optische Achse mit größerem Radius.
Gegenüber der Pig. 1 wurde insofern eine Änderung vorgenommen, als das Abbildungsobjektiv 5 zwischen den Auswahlmitteln 7 und dem PiIm 1 liegt. Das Objektiv 5 bildet zusammen mit dem Kondensor 3 die Lichtquelle 2 auf die Auswahlmittel 7 ab, während das Objektiv 5 den PiIm 1 wiederum
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auf den Schirm 6 abbildet. Die Auswahlini tt el 7 sind, wie in Fig. 4 und 5 noch eingehend beschrieben, als in der optischen Achse drehbar gelagerte Sektorenblenden ausgebildet, die so eingestellt werden können, daß sowohl im oberen, als auch im unteren Bereich jeweils nur eine der angedeuteten sieben Helligkeitskonzentrationen auf den Schirm gelangen kann. Die Einstellung erfolgt hier nfittels der Handhaben 7a, 7b.
Unmittelbar hinter den Auswahlmitteln 7 sind optische Ablenkmittel, im vorliegenden Fall Spiegel 8 und 9, angeordnet, von denen der Spiegel 8 jeweils die im unteren Bereich liegenden Helligkeiten über einen weiteren Spiegel 10 auf den in der Figur hinteren Teil 6a des Schirmes 6 wirft, während der Spiegel 9 die aus dem oberen Teil der Ortsfrequenzebene stammenden lichter über einen weiteren Spiegel 11 auf den vorderen Teil 6b des Schirmes 6 wirft. Da die Anordnung außerdem so getroffen ist, daß die +ersten Beugungsordnungen in dem einen Bereich, die -ersten BeugungsOrdnungen in dem anderen Bereich liegen, kann nun durch entsprechende Einstellung der Auswahlmittel 7a, 7b auf jeder der beiden Teilflächen 6a, 6b jede der auf dem Film 1 in dem ausgeleuchteten Bereich
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aufgezeichneten Aufnahmen wiedergegeben werden. Da. die +erste und -erste Ordnung völlig äquivalent sind, sind die gezeigten Bilder auch gleich hell, wenn die Helligkeit der Aufnahmen Übereinstimmt.
Anstelle der in Fig. 3 genauer dargestellten Spiegel 8 bis 11 könnten jedoch auch Prismen oder sonstige geeignete Ablenkmittel verwendet werden.
Selbstverständlich kann bei entsprechender Vergrößerung des Öffnungsverhältnisses des Objektivs und bei einer entsprechenden Gitterkonetante auch noch die zweite Ordnung ausgewertet und unter Verwendung entsprechend angeordneter Spiegel auf weitere Projektionsflächen abgebildet worden. Auf diese Weise kann pro BeugungsOrdnung jeweils ein weiteres Bildpaar auf dem Schirm 6 getrennt von den bereits vorhandenen Bildern wiedergegeben werden.
Ein gewisses Problem ist darin zu sehen, daß verschiedene Ordnungen nicht schon grundsätzlich gleiche Helligkeiten aufweisen. Vielmehr ist in der Regel die Intensität unterschiedlich. In diesen Fällen besteht zunächst die Möglichkeit, durch lichtschwächende Mittel an den Durchtrittsöffnungen für die helleren BeugungsOrdnungen für einen
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Ausgleich zu sorgen. Eine wesentlich günstigere Möglichkeit ist jedoch darin zu sehen, die Beugungskraft der Gitter so zu bestimmen, daß die zur Auswertung vorgesehenen BeugungsOrdnungen etwa gleiche und möglichst große Helligkeit aufweisen. Das kann z.B. dadurch geschehen, daß der Brechkraft- oder Absorptionsverlauf des Gitters bei der Aufnahme so gewählt wird, daß darin die ausgewerteten Ordnungen etwa mit gleicher Amplitude auftreten. Hierzu kann z.B. ein Gitter durch Überlagerung entsprechender harmonischer Ortsfrequenzen bei der Belichtung hergestellt werden. Derartige Verfahrensschritte sind in der älteren Anmeldung P 16 22 865.2 genauer beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Auewahleinrichtung 7 in der Ortefrequenzebene nach Flg. 2 ist im folgenden näher erläutert. Um eine koaxial zur optischen Achse angeordnete Welle 12 sind Blendenlamellen 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, iind 21 angeordnet. Die Lamellen 13 und 21 schließen eich an weitere, gleichartige« den ganzen Kreis deckende Lamellen an. Dit Lamelle 17, die breiter iat ale die übrigen» enthält die Durchtritteöffnung 17a für die Beugungeordnungen, z.B. die -treten Oranungtfi. Die Lamelle 17 kann nufi hin
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und hergeachoben werden zwischen "beiden äußersten Beugungsordnungen, wobei der Reihe nach alle überlagerten Bilder einzeln auf dem Schirm erscheinen und jeweils über eine Mitnahmeverbindung mittels Nasen 15a und Vorsprüngen 14b zweier übereinanderliegender lamellen sichergestellt ist, daß zwischen den beiden lamellen kein Licht hindurchtreten kann . Die Lamelle 17 ist, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, Über die Welle 12 mit einem Zahnrad 23 gekuppelt. Dieses Zahnrad 23 kämmt mit einem weiteren, nur die halbe Zähnezahl aufweisenden Rad 24, welches von einer biegsamen Welle 25 angetrieben wird. Die biegsame Welle 25 steht mit einem Drehknopf in Mg. 6 an der Vorderseite des Gerätes in Verbindung, so daß durch Drehen an dem Knopf 26 die Lamelle 17 zwischen ihren beiden Endstellungen hin und herbewegt werden kann und ausgewählt werden kann, welche BeugungsOrdnung durch die öffnung 17a hindurchtritt.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist nochmals ein gleicher Lamellensatz angeordnet, bei dem die Lamelle 27 die Öffnung 27a für den Durchtritt der +ersten Ordnung aufweist. Die Lamelle 27 wird über eine Hohlwelle 28, ein' Zahnrad 29, ein weiteres mit diesem kämmendes Zahnrad
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und über eine "biegsame Welle 31 mit einem Knopf 32 verbunden. An der Frontplatte 33 des Gerätes kann nun für jeden Knopf eine Skala vorgesehen werden, auf der die gewünschte zu proj!zierende Aufnahme durch Drehen des Knopfes 26 bzw. 32 ausgewählt werden kann.
Anstelle der mechanischen Verbindung über die biegsame yfelle kann jedoch auch eine elektrische Nachlaufsteuerung vorgesehen sein. Ferner besteht die Möglichkeit, jeder Helligkeitskonzentration einen elektromagnetisch betätigten Verschluß in der Ortsfrequenzebene zuzuordnen, so daß z.B. durch Druck auf einen Druckknopfschalter diese Vorlage zur . 'ojektion ausgewählt werden kann. Diese Möglichkeit ist vor allem dann anwendbar, wenn Gitter unterschiedlicher Gitterkontstante beider Aufnahme verwendet wurden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Auswahl der zur Projektion vorgesehenen Ordnung auch erst unmittelbar an dem Ablenkmittel, d.h. dem Spiegel 9, vorzunehmen, indem der Spiegel stellenweise durch stark absorbierende, abklappbare Blenden gehindert wird, alle ankommenden Ordnungen an die Projektionsfläche 6 weiterzuleiten.
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Claims (1)

1111 ill if ι in
- 11 -
PO 120/MO 171
Patent ems prüofae
1. Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmäßigen Aufzeichnungen, die jeweils unter Überlagerung eines Gitter· einer bestimmten ßitterkonstante und/oder einer azimutalen Winkelstellung einander überlagernd auf einen Aufeeiohnungsträger aufgezeichnet sind, unter Heranziehen
der Beugungsordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der sogenannten Ortsfrequenzebene/ in der die BeugungsOrdnungen der einzelnen Aufzeichnungen voneinander räumlich getrennt vorliegenT Auswahlmittel (7) zum Aussuchen der zur Wiedergabe gewünschten Aufseichnungen und im Bereich der Ortsfrtquentebene AblenkMittel, wie Spiegel (8, 9, 10, 11) oder Priseta vorgesehen sind, die wenigstens zwei der Aufitiohnunfen gleichseitig räuAlioh voneinander getrennt [ wiedergeben. ^ .
S* Vojtirttflttttljg w»oh Anspruch tf dadurch gekennzeichnet, das pVejektitinSschiree (6a, 6b) vorgesehen sind und ein
(8,10) jeweils Al· +ersten Ordnungen auf eiaen ftchir» und da· andere Ablenkeittel (9, 11) jeweils di· -treten Ordnungen auf den zweiten Schini umlenken.
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PO12O/MO171
3. Vorrichtung ηε-ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ortsfrequenzebene liegenden Auswahlmittel als elektromagnetisch gesteuerte, in ihrer Größe, Anzahl und Anordnung den Helligkeitskonzentrationen entsprechend den Aufzeichnungen auf dem Träger angepaßte Verschlüsse ausgebildet sind, die von einem Tastenpult an der Frontseite der Vorrichtung steuerbar sind.
:. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel (7) als in der optischen Achse gelagerte, drehbare, bis auf je eine Durchtritts-'öffnunge (7a, 7b) für die +erste und -erste Beugungsordnung den Strahlengang unterbrechende Sektorenblende iusgebilJet sind, deren Lamellen (13 bis 21) eine Mitnahmeverbindung, z.B. eine Stift-Schlitz-Verbindung (14a, 15b) aufweisen, welche elektrisch, z.B. über eine Nachlaufsteuerung oder mechanisch, z.B. über zwei bisgsame Wellen (25, 31) auf der Vorderseite der Vorrichtung einstellbar sind. £J
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ablenkmittel vorgesehen
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sind, die zusammen mit entsprechenden Auswahleinrichtungen jeweils die zweite, dritte und weitere Beugungsordnungen auf weitere Schirmpaare ablenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung gleicher Bildhelligkeiten den StraMengängen niedrigerer BeugungsOrdnung lichtschwächende Mittel, wie Blenden oder Graufilter zugeordnet sind.
7. Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur ■ Erzielung gleicher Bildhelligkeit dem Bild Gitter eines solchen Brechkraft- oder Absorptionsverlaufs Überlagert sind, daß die ausgewerteten Ordnungen etwa gleiche Intensität aufweisen, d.h. bei einer Fourieranalyse des Brechkraft- oder Absorptionsverlaufs des Gitters die ausgewerteten Ordnungen etwa mit gleicher Amplitude auftreten.
Hierzu 2 BJatt Zeichnungen
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