DE1801540B2 - Vorrichtung zur getrennten wiedergabe von bildmaessigen aufzeichnungen - Google Patents

Vorrichtung zur getrennten wiedergabe von bildmaessigen aufzeichnungen

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DE1801540B2 DE19681801540 DE1801540A DE1801540B2 DE 1801540 B2 DE1801540 B2 DE 1801540B2 DE 19681801540 DE19681801540 DE 19681801540 DE 1801540 A DE1801540 A DE 1801540A DE 1801540 B2 DE1801540 B2 DE 1801540B2
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Description

Gitterkonstaute und/oder einer azimutalen Winkelstellung einander überlagernd auf einen
Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, unter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur ge-
Heranziehen der Beugungsordnungen, d a - io trennten Wiedergabe von bildmäßigen Aufzeichnundurch gekennzeichnet, daß in der so- gen, die jeweils unter Überlagerung eines Strichgenannten Ortsfrequenzebene, in der die Beu- gittere einer bestimmten Gitterkonstante und/oder gungsordnungen der einzelnen Aufzeichnungen einer azimutalen Winkelstellung einander übervoneinander räumlich getrennt vorliegen, Aus- lagernd auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet Wahlmittel (7) zum Ausblenden der zur Wieder- 15 sind, unter Heranziehen der höheren Seugungsgabe gewünschten Aufzeichnungen und im un- Ordnungen.
mittelbaren bereich der Ortsfrequenzebene Ab- Es ist bei der Wiedergabe von bildmäßigen A.uf-
lenkmittel, wie Spiegel (8, 9, 10, 11) oder Pns- zeichnungen häufig erforderlich, mehrere Einzelmen, vorgesehen sind, die wenigstens zwei der bilder nebeneinander zu betrachten, wie beispiels-Aufzeichnungen gleichzeitig räumlich vonein- 20 weise eine Beschreibung und eine Zeichnung u. dgl. ander getrennt wiedergeben. Bei der üblichen Mikroverfilmung von Buchseiten
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- u. dgl. ist bei der Wiedergabe ein wahlweises Nebenkennzeichnet, daß zwei Projektionsschirme (6 a. einanderrtellen solcher Seiten auf einem Bildschirm € b) in einer Ebene vorgesehen sind und ein Ab- nicht möglich, sondern die Seiten liegen in de>lenkmittel (8. 10) jeweils die -ersten Ordnungen 25 Reihenfolge nebeneinander, wie sie auch auf dem auf den einen Schirm und das andere Ablenk- Diapositiv angeordnet sind. Es liegt somit beispielsmittel (9. 11) ieweils die - -ersten Ordnungen weise die Seite 1 neben der Seite 2, und es ist nichi auf den zweiten Schirm umlenken. möglich, die Seite 1 und eine Zeichnung der Seite 5
3. Vorrichtung nach Ansp. ach 1 oder 2, da- nebeneinander zu projizieren.
durch gekennzeichnet, xlaß dl·: in der Orts- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
frequenzthene liegenden Au^vvahlmittel als Schaffung einer entsprechenden Vorrichtung diesem
elektromagnetisch gesteuerte, in ihrer Größe. Ubelstand abzuhelfen und die Möglichkeit zu schaf-
Anzahl und Anordnung den Helligkeitskonzen- fen. beispielsweise entweder die Seite 1 oder Seite 3
trationen entsprechend den Aufzeichnungen auf oder die Seite 1 oder die Seite 5 nebeneinander auf
dem Träger angepaßte Verschlüsse ausgebildet 35 dem Projektionsschirm darzusteKju.
sind, die von einem Tastenpult an der Frontseite Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
der Vorrichtung steuerbar sind. löst, daß in der sogenannten Ortsfrequenzebene, in
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. da- der die Beugungsordnungen der einzelnen Aufzeichdurch gekennzeichnet, daß die Auswahlmittel (7) nungen voneinander räumlich getrennt vorliegen, als in der optischen Achse gelagerte, drehbare. 40 Auswahlmittel zum Ausblenden der zur Wiedergabe bis auf je eine Durchtrittsöffnung {la. Ib) für gewünschten Aufzeichnungen und im unmittelbaren die - -erste und -erste Beugungsordnung den Bereich der Ortsfrequenzebene Ablenkrr.ittel. wie Strahlengang unterbrechende Sektorenblende aus- Spiegel. Prismen, vorgesehen sind, die wenigstens gebildet sind, deren Lamellen (13 bis 21) eine zwei der Aufzeichnungen gleichzeitig räumlich von-Mitnahmeverbindung. z. B. eine Stift-Schlitz- 45 einander getrennt wiedergeben.
Verbindung (14a. 15b). aufweisen, welche elek- Hs werden also auf dem Aufzeichnungsträger
trisch. z. B. über eine Nachlaufsteuerung, oder mehrere Bilder überlagert. Jedem einzelnen dieser
mechanisch. /. B. über zwei biegsame Wellen überlagerten Bilder ist ein Strichgitter mit bestimmter
(25. 31). auf der Vorderseite der Vorrichtung Gitterkonstante und einer bestimmten azimutalen
einstellbar sind. 50 Neigung zugeordnet. Dieser Bildinhalt d. h. also die
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden einzelnen überlagerten Bilder mit ihren zugehörigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Cuttern, wird nun wie üblich in einen Projektions-Ahlcnkmittel vorgesehen sind, die zusammen mit strahlengang gebracht. In der Ortsfrequenzebene entsprechenden Auswahleinrichtungen jeweils die entstehen infolge der Wirkung der Gitter rschiezweitc, dritte und weitere Beugungsordnungen 55 dene Beugungsordnungen, die wegen der rschieauf weitere Schirmpaare ablenken. denen azimutalen Neigung der Gitter etwa t. lial um
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- die optische Achse angeordnet sind. Jeder einzelnen kennzeichnet, daß zur Erzielung gleicher Bild- Ordnung mit einem bestimmten Azimut entspricht Helligkeiten den Sirahlengängen niedrigerer Beu- ein ganz bestimmtes Bild. Läßt man nun von diesen gungsordnung lichtschwächende Mittel, wie 60 vielen Ordnungen eine derselben durch eine Blende Blenden oder Graufilter, zugeordnet sind. treten und führt den Strahlengang in der Projek-
7. Aufzeichnungsträger zur Wiedergabe mit tionsanordnung weiter, so wird nur ein Bild von den einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- einander überlagerten projiziert, nämlich dasjenige, kennzeichnet, daß zur Erzielung gleicher Bild- das der durchgelassenen Beugungsordnung eines helligkeit dem Bild Gitter eines solchen Brech- 63 Gitters entspricht. In eben der gleichen Weise kann kraft- oder Absorptionsverlaufs überlagert sind. mit anderen Ordnungen verfahren werden. Da die daß die ausgewerteten Ordnungen etwa gleiche Minus* und Plus-Ordnungen voneinander räumlich Intensität aufweisen, d. Ii. bei einer Fourier- getrennt liegen, wird auch bei jeweiliger Durchlasuing
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einer Minus- und einer Plu>Orqnung und entsprechenden Ablenkeinrichtungen im Strahlengang ein Bild der Minus-Ordnung und ein Bild der Plus-Ordnung nebeneinander auf dem Bildschirm in Erscheinung treten, Da die einzelnen Gitter verschiedene azimutale Neigung besitzen und, wie bereits dargelegt, etwa radial um die nullte Ordnung angeordnet sind, können durch Kreisblenden wahlweise jeweils verschiedene Ordnungen sowohl der Minusais auch der Plus-Seiten ausgesondert werden. Es ist somit möglich, wahlweise verschiedene Seiten, welche übereinander im Film angeordnet sind, nebeneinander auf einem Projektionsschirm in Erscheinung treten zu lassen.
Durch die fest angeordneten Ablenkmittel ist von vornherein festgelegt, welche der Helligkeitskonzentrationen, die Beugungsordnungen der jeweiligen Aufzeichnungen entsprechet., auf den einen oder den anderen Teil einer Projektionsfläche gelenkt werden. Die Auswahl der einzelnen Vorlagen zur Wiedergabe erfolgt dabei über die Auswahleinrichtung, die jeweils nur den Durchtritt der Beugungsordnungen gestatten, die zur Wiedergabe der gewünschten Aufzeichnungen erforderlich sind.
Der Erfindungsgegenstand wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipskizze zur getrennten Wiedergabe von überlagerten Aufzeichnungen nach der deutschen Patentanmeldung P 16 22 865.2,
F i g. 2 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Wiedergabevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie ΙΠ-ΙΙΙ,
F i g. 4 eine erfindungsgemäße Auswahleinrichtung in Richtung der optischen Achse.
Fig.? die Einrichtung nach F i g. 4 in einer Ansicht senkrecht zur optischen Achse und
F i g. A eine Anordnung zur Steuerung der Auswahleinrichtung gemäß Fig. 4 und 5.
In F i g. 1 ist eine prinzipielle Anordnung zur getrennten Wiedergabe von verschiedenen, unter Überlagerung von Gittern unterschiedlicher azimutaler Winkelstellung oder Uitterkonstante auf einem Aufzeichnungsträger 1 ausgenommener Bilder dargestellt. Der Film wird von einer annähernd punktförmigen Lichtquelle 2 über einen Kondensor 3 ausgeleuchtet. Die Ebene, in der die Lichtquelle 2 durch den Kondensor 3 abgebildet wird, ist die sogenannte Ortsfrequenzebene. In dieser Ebene sind Auswahlblenden 4 angeordnet, die den Durchtritt nur jeweils dem Licht gestattett. das zum Aufbau des wiederzugebenden Bildes erforderlich ist. Wie in der deutschen Patentanmeldung P lft 22 865.2 ausführlich dargelegt ist. sind in der Ortsfrequenzebene entsprechend der Gitterkonstante und der Winkelstellung des Gitter«^ Hip den Bildern entsprechenden Helligkett'Aon/c
das Objek l ι
tion^chur
je n.ich 1 '
nähme ml
zu ".1.1Ik-M
In hü
Ani'ulium
sintl nut
ist ill! FiI ι
frequenz
nähme jeweils um einen konstanten Winkel fortgeschaltet wurde. In der Ortsfrequenzebene erscheinen deshalb die Helligkestskonzentrutionen entsprechend den Aufnahmen kreisförmig jeweils um
den Winkel der Gitterdrehung bei der Aufnahme gegeneinander versetzt. Die -h-ersten Ordnungen sind dabei auf den einen, z. B. oberen Halbkreis begrenzt, während die --ersten Ordnungen auf dem unteren Halbkreis angeordnet sind. Höhere Beugungsord-
nungen liegen unter gleichem Winkelversatz auf einem Kreis um die optische Achse mit größerem Radius,
Gegenüber der F i g. 1 wurde insofern eine Änderung vorgenommen, als das Abbildungsobjektiv 5 zwischen den Auswahlmitteln 7 und dem Film 1 liegt. Das Objektiv S bildet zusammen mit dem Kondensor 3 die Lichtquelle 2 auf die Auswahlmittel 7 ab, während das Objektiv 5 den Film X wiederum auf den Schirm u abbildet. Die Auswahlmittel 7 sind, wie
at> in F i g. 4 und 5 noch eingehend t> '.«chrieben, als in der optischen Achse drehbar gelagerte Sektorenblenden ausgebildet, die so eingestellt werden können, daß sowohl im oberen als auch im unteren Bereich jeweils nur eine der angedeuteten sieben Helligkeitskonzentrationen auf den Schirm gelangen kann. Die Einstellung erfolgt hier mittels der Handhaben 7o, Ib.
Unmittelbar hinter den Auswdhlmitteln 7 sind optische Ablenkmittel, im vorliegenden Fall Spiegel 8 und 9, angeordnet, von denen der Spiegel 8 jeweils die im unteren Bereich liegenden Helligkeiten über einen weiteren Spiegel 10 auf den in der Figur hinteren Teil 60 des Schirmes 6 wirft, während der Spiegel 9 die aus dem oberen Teil der Ortsfrequenzebene stammenden Lichter über einen weiteren Spiegel 11 auf den vorderen Teil 6 b des Schirmes 6 wirft. Da die Anordnung außerdem so getrogen ist. daß die · -ersten Beugungsordnungen in dem einen Bereich, die -ersten Beugungsordnungen in dem anderen Bereich liegen, kann nun durch entsprechende Einstellung der Auswahlmittel Ta. Ib auf jeder der beiden TeiiRächen 6 a, 6 b jede d;r auf dem Film 1 in dem ausgeleuchteten Bereich aufgezeichneten Aufnahmen wiedergegeben werden. Da die · -erste und -erste Ordnung völlig äquivalent sin^. sind die gezeigten Bilder auch gleich hell, wenn die Helligkeit der Aufnahmen übereinstimmt.
An Stelle der in F i g. 3 genauer dargestellten Spiegel 8 bis 11 könnten jedoch auch Prismen oder sonstige geeignete Ablenkmittel verwendet werfen. Selbstverständlich kann bei entsprechender Vergrößerung des OfFnungsverhältnisses des Objektivs und bei einer einsprechenden Gitterkopstante auch noch die /weite Ordnung ausgewertet und unter Vcr-Wendung entsprechend angeordneter Spiegel auf weitere Projekti-Misflächen abgebildet werden. Auf dies·; Wei^e kann pro Beugungsordnung jeweils ein weiteres Bildpaar auf dem Schirm 6 getrennt von iLn bereits vorhandenen Bildern wiedergegeben ■ «erden.
I in gewisses Problem ist darin /u sehen, daß ν „τ μ !iieilene Ordnungen nicht schon grundsätzlich ■leiche Helligkeiten aufweisen. Vielmehr ist in der Ki-ael die Intensität unterschiedlich. In diesen Fällen !■■steht zunächst die Möglichkeit, durch licht - liwachende Mittel an den Durchtrittsöffnungen fur 'lie helleren Beugungsordnungen für einen Ausgleich •,ι sorgen. Fine wesentlich günstigere Möglichkeit ivt
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jedoch darin zu sehen, die Beuguligskraft der Gitter be« wird. Die biegsame Welle 25 steht ffilf einem
so zu bestimmen, daß die zur Auswertung Vorgesehen Drehknopf in Fi g. 6 an der Vorderseite des Gerätes
nen Beiigungsordnungen etwa gleiche Und möglichst in Verbindung, so daß durch Drehen an dem Knopf
große Helligkeit aufweisen. Das kann Z1B- dadurch 26 die Lamelle 17 zwischen ihren beiden Endstellun-
gescheheii, daß der Brechkraft- öder Absorptions- 5 gen hin- und herbewegt werden kann Und ausgewählt
verlauf des Gitters bei der Aufnähme so gewählt werden kann; welche Beugungsordnüng durch die
wird, daß darin die ausgewerteten Ordnungen etwa Öffnung 17a hindurchtritt.
mit gleicher Amplitude auftreten. Hierzu kann z.B. Im unteren Teil der Fig. 4 ist nochmals ein gleiein Gitter durch Überlagerung entsprechender har- eher Lamellensatz angeordnet, bei dem die Lamelle mimischer Ortsfrequenzen bei der Belichtung her- io 27 die öffnung27η für den Durchtritt der +-ersten gestellt werden. Derartige Verfahrensschritte sind in Ordnung aufweist. Die Lamelle 27 wird über eine der älteren Patentanmeldung P 16 22 865.2 genauer Hohlwelle 28. ein Zahnrad 29. ein weiteres mit diebeschrieben. sem kämmendes Zahnrad 30 und über eine biegsame Fin Ausführungsbeispiel für eine Auswahleinrich- Welle 31 mit einem Knopf 32 verbunden. An der tune 7 in der Ortsfrequenzebene nach F i g. 2 ist im 15 Frontplatte 33 des Gerätes kann nun für jeden Knopf folgenden näher erläutert. Um eine koaxial zur eine Skala vorgesehen werden, auf der die geoptischen Achse angeordnete Welle 12 sind Blenden- wünschte zu projizierende Aufnahme durch Drehen lamellen 13. 14. 15. 16. 17, 18, 19. 20 und 21 i.n- des Knopfes 26 bzw. 32 ausgewählt werden kann,
geordnet. Die Lamellen 13 und 21 schließen sich an An Stelle der mechanischen Verbindung über die weitere gleichartige, den ganzen Kreis deckende La- 20 biegsame Welle kann jedoch auch eine elektrische mellcti an. Die Lamelle 17. die breiter ist als die Nachlaufsteuerung vorgesehen sein. Ferner besteht übrigen, enthält die Durchtrittsöffnung 17« für die die Möglichkeit, jeder Helligkeitskonzentration einen Beugungwrdnungen. z.B. die - -ersten Ordnungen. elektromagnetisch betätigten Verschluß in der Orts-Die lamelle 17 kann nun hin- und hergeschoben frequenzebene zuzuordnen, so daß z. B. durch Druck werden zwischen beiden äußersten Beugungsordnun- 35 auf einen Druckknopfschalter diese Vorlage zur gen. wobei der Reihe nach alle überlagerten Bilder Projektion ausgewählt werden kann. Diese Möglicheinzeln auf dem Schirm erscheinen und jeweils über keit ist vor allem dann anwendbar, wenn Gitter unte-eine Mitnahmeverbindung mittels Nasen 15 a und schiedlicher Gitterkonstante bei der Aufnahme ver-Vorsprüngrn 14 ft zweier übereinanderliegender La- wendet wurden.
mellen sichergestellt ist, daß zwischen den beiden 30 Schließlich besteht die Möglichkeit, die Auswahl Lamellen kein Licht hindurchtreten kann. Die La- der zur Projektion vorgesehenen Ordnung auch erst melle 17 ist. wie insbesondere aus Fig. 5 hervor- unmittelbar an dem Ablenkmittel, d.h. dem Spiegeht, über die Welle 12 mit einem Zahnrad 23 ge- gel 9. vorzunehmen, indem der Spiegel stellenweice kuppelt. Dieses Zahnrad 23 kämmt mit einem wei- durch stark absorbierende, abklappbare Blenden geteren. nur die halbe Zähnezahl aufweisenden Rad 35 hindert wird, alle ankommenden Ordnungen an die 24. welches von einer biegsamen Welle 25 angetrie- Projektionsfläche 6 weiterzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 analyse des Brechkraft- oder Absorptionsverlaufs Patentansprüche; des Gitters die ausgewerteten Ordnungen etwa mit gleicher Amplitude auftreten,
1. Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildraäßigen Aufzeichnungen, die jeweils unter 5
Überlagerung eines Strichgitters einer bestimmten ■
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