DE3045157C2 - Objektivschlittenanordnung an einer Reproduktionskamera - Google Patents

Objektivschlittenanordnung an einer Reproduktionskamera

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DE3045157C2 DE19803045157 DE3045157A DE3045157C2 DE 3045157 C2 DE3045157 C2 DE 3045157C2 DE 19803045157 DE19803045157 DE 19803045157 DE 3045157 A DE3045157 A DE 3045157A DE 3045157 C2 DE3045157 C2 DE 3045157C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Objektivschlittenanordnung an einer Reproduktionskamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Reproduktionskameras wird eine auf einem Tisch angeordnete Vorlage über ein Objektiv auf eine photoempfindliche Platte oder einen photoempfindlichen FUm abgebildet. Um verschiedene Vergrößerungen ermöglichen zu können, befinden sich dabei auf einem Objektivschlitten zwei oder mehr als zwei Objektive, welche durch eine Verschiebung des Objektivschlittens senkrecht zur optischen Achse wahlweise in den Strahlengang bringbar sind. Bei einer bekannten Objektivschlittenanordnung kann die Position des Objektivschlittens, d.h. das gerade im Strahlengang befindliche Objektiv durch zwischen dem Objektivschlitten und dem Kameragestell wirksame Mikroschalter festgestellt und beispielsweise zu einem Anzeigefeld oder einem Belichtungszeitsteuergerät rückgemeldet werden. Weiter ist bei einer bekannten Objektivschlittenanordnung (US-PS 39 96 596) auch schon vorgesehen, die Einstellung der an jedem Objektiv im allgemeinen vorhandenen Blende mittels Mikroschaltern zu erfassen und zu einem Belichtungssteuergerät oder einer Anzeigetafel zurückzumelden. Hierzu wirken an den Blendenringen vorgesehene Hebel oder Fortsätze mit den am Objektivschlitten vorhandenen Mikroschaltern zusammen.
Die bekannte Objektivschlittenanordnung hat jedoch den Nachteil, daß für die verschiedenen Objektive und Blendenstellungen eine sehr große Anzahl von Mikroschaltern erforderlich ist
Weiter ist bereits eine Vorrichtung zur Blendeneinstellung für Vor- und Hauptbelichtung an Reproduktionskameras bekannt (DE-AS 12 53 572), bei der der Benutzer auch bein Vorsehen einer Vorbelichtung nur eine Blendeneinstellung vorzunehmen hat, nämlich die der Hauptbelichtungsblende. Hierzu soll die Verstellung des optischen Systems für Haupt- und Vorbelichtung mit der Blendenverstellung und/oder dem Instellung- bzw. Außerstellungbringen der Vorbelichtungsquelle fest oder einstellbar gekoppelt sein. Mit anderen Worten wird beim Einschwenken der Vorbelichtungsquelle in den Strahlengang über ein mechanisches Gestänge die Blende automatisch mit verstellt. Irgendwelche für die Blendenstellung repräsentative Schaltsignale werden bei dieser bekannten Vorrichtung nicht gebildet.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Objektivschlittenanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der man ohne eine wesentliche Beschränkung der Einstellmöglichkeiten mit einer stark herabgesetzten Anzahl von Mikroschaltern auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, die Einstellmöglichkeii aller Blendenringe auf drei optimale Blenden zu beschränken und für die Rückmeldung dieser drei Blendenringpositionen nur zwei Mikroschalter (Ein-Aus-Schalter) zu verwenden. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß beispielsweise eine Wahlmöglichkeit der Ölenden (11, 16 und 22) für alle praktisch vorkommenden Reproduktionsprobleme voll ausreichend ist Im allgemeinen werden die beiden Extremblenden (z.B. 11, 22) durch Betätigung jeweils eines der beiden Mikroschalter zur Anzeige gebracht. Bei der dazwischenliegenden Blende (z. B. 16) wird dagegen keiner der beide·! Mikroschalter betätigt, so daß auch diese Blendenringposition durch geeignete Verschaltung der drei Mikroschalter zur Anzeige gebracht werden kann.
Die erftndungsgemäße Objektivschlittenanordnung läßt sich mit besonderem Vorteil auch bei mit einem Weitwinkelobjektiv bestückten Objektivschlitten anwenden. Weitwinkelobjektive haben nämlich die optimale Auflösung bei der Arbeitsblende 22. Weitere Abblendungen verschlechtern jedoch die Birdschärfe und Lichtverteilung sehr stark. Die Lichtverteilung zwischen den Blenden ist jedoch bei Weitwinkelobjektiven weitgehend korrekt. Da die Blende in der Reprographie fast ausschließlich für Aufrasterungen verwendet wird, ist ein leichter Schärfenverlust noch hinnehmbar. Bei extremen Verkleinerungen und bei Anwendung besonders hochempfindlicher Filme kann es vorkommen, daß bei Blende 22 sehr kurze Belichtungszeiten auftreten. Um zu verhindern, daß bei Reproduktionskameras Belichtungszeiten unter 1,5 see liegen, wird in dem Belichtungssteuerungsgerät in einem solchen Fall eine Anzeige hervorgerufen, worauf dann von Hand oder automatisch ein Graufilter, der eine Belichtungszeitverlängerung um mindestens einen Faktor 5 erzielt, vor das gewählte Objektiv geschwenkt wird.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Mikroschalter an dem Objektivschlitten angeordnet sind und die Blendenringe über ein Getriebe derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gemeinsam in jeweils eine der drei den Blendenwerten entsprechenden Blendenpositionen einstellbar sind. Dabei soll die Ausführung insbesondere so sein, daß alle Objektive pro Blendenschritt den gleichen Blendenwinkel haben und durch das Getriebe drehfest miteinander gekuppelt sind.
Besonders bevorzugt ist es also, wenn die Blendenringe aller Objektive zur Einstellung gleicher Blenden um den gleichen Winkel verdrehbar sind und über eine spürbare Blendenraste verfügen. In diesem Fall kann die Getriebekopplung auf einfachste Weise beispielsweise durch eine Hebelanordnung oder eine umlaufende Kette verwirklicht werden, wobei alle Blendenringe durch einen einzigen Hebel gemeinsam betätigt werden können. Aufgrund der getriebemäßigen Kopplung aller Blendenringe wird die normalerweise leichtgängige Blendenraste durch die addierende Wirkung sämtlicher miteinander verbundener Rasten in erwünschter Weise wesentlich verstärkt.
Bei der vorgenannten Ausführungsform sind die beiden Mikroschalter vorzugsweise Endanschlagschalter, d. h., daß der in seinen Extrempositionen befindliche Betätigungshebel die r.ls einfache Ein-Aus-Druckschalter in ihre eine Schallstellung umlegt, während die beiden Mikroschalter bei Zwischenstellnngen des Betätigungshebels die andere Schaltposition einnehmen.
Eine wettere vorteilhafte Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die beiden Mikroschalter fest am Kameragehäuse so angeordnet sind, daß die unabhängig voneinander verstellbaren Blendenringe in den verschiedenen Verschiebepositionen des Objektivschlittens mit den Mikroschaliern in Wirkverbindung stehen. Diese Ausführungsform eignet sich besondere für auswechselbar am Kameragestell angeordnete Objektivschlitten, weil keine Verdrahtungen vom Kameragestell zum Objektivschlitten geführt sein müssen.
Zur praktischen Verwirklichung dieser Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Blendenringe Auflauframpen aufweisende Druckplatten tragen, weiche beim Verschieben des Objektivschliltens und/oder Verdrehen der Blendenringe auf die als in Richtung der
optischen Achse verschiebbaren Betätigungslieder der Mikroschalter aufgleiten können und dabei die Mikroschalter betätigen.
Bei einer Objektivschlittenanordnung, bei der der Objektivschlitten drei Objektive und entsprechend drei Verschiebe- bzw. Verschwenkpositionen aufweist, wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß für die Bildung dar Schaltsignale nur zwei, die beiden äußeren Positionen des Objektivschlittens erfassende Mikroschalter vorgesehen sind. Gegenüber einer bekannten Anordnung (US-PS 37 79 642) mit je einem Mikroschalter für jede Objektivschlittenposition wird somit ebenfalls eine Einsparung von Mikroschaltern erzielt
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt F i g. I eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Objektivschlittenanordnung mit drei nebeneinander angeordneten Objektiven,
F i g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Verschiebemechanismus für die Objektivschlittenan-Ordnung nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Objektivschlittenanordnung,
F i g. 4 eine schematische verkleinerte Draufsicht des Gegenstandes der Fig.3 zur Veranschaulichung des Antriebs der drei Blendenringe,
Fig.5 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Objektivschlittenanordnung mit nur zwei Objektiven,
Fig.6 eine vergrößerte schematische Seitenansicht einer bei der Ausfühmngsform nach F i g. 5 verwendeten Druckplatte und
F i g. 7 eine bevorzugte Schaltung für die beiden bei
der e. fifcdungsgemäßen Objektivschlittenanordnung verwendeten Mikroschalter.
Nach Fig. 1 ist in einer nicht im einzelnen dargestellten Reproduktionskamera ein Objektivschlitten 15 angeordnet, wobei sich in der aus F i g. 1
ersichtlichen Position die optische Achse 22 des Schlittens 15 durch das mittlere der nebeneinander angeordneten Objektive 12a, 126. 12c erstreckt. Unterhalb des mittleren Objektivs \2b befindet sich in Richtung des Pfeiles V eine mit der Reproduktionskamera zu reproduzierende Vorlage, während sich oberhalb dos Objektivschlittens 15 in Richtung lies Pfeiles Fder Film befindet, auf den durch das Objektiv 12£>die Vorlage abgebildet wird.
Der als rechteckige Platte ausgebildete Objektivschlitten 15 weist auf seiner Unterseite Führungsblöcke 25 auf, mittels derer er auf am Kameragestell in nicht dargestellter Weise befestigten, sich parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse 22 erstreckenden Führungsstangen 24 so senkrecht zur optischen Achse 22 verschiebbar ist, daß die auf dem Objektivschlitten 15 nebeneinander angeordneten drei Objektive 12a, 126 und 12c nacheinander wahlweise in den Strahlengang (optische Achse 22) gebracht werden können.
An der Objektivbühne 19 sind entlang der Längsseite des Objektivschlittens 15 in einem Abstand in Verschieberichtung Γ des Objektivschlittens 15 Mikroschalter 26, 27 angeordnet, welche mit einem am Objektivschlitten 15 befestigten Anschlag 29 zusammenwirken. In Fig. I befindet sich der Anschlag 29 gerade in der Mitte zwischen den beiden Mikroschaltern 26, 27. Die beiden Mikroschalter 26, 27 sind also unbetätigt, was die Anordnung des mittleren Objektivs 12t>im Strahlengang signalisiert.
Wird jetzt der Objektivschlitten 15 in Richtung eines der Pfeile f verschoben, so kommt der Anschlag 29 an einem der Mikroschalter 26 bzw. 27 zur Anlage, während gleichzeitig das Objektiv 12a bzw. 12c in den Strahlengang auf die optische Achse 22 gelangt. Beim Anliegen des Anschlages 29 an einen der Mikroschalter 26,27 geben diese ein Positionssignal ab, welches für die Anordnung des Objektivs 12a bzw. 12cim Strahlengang repräsentativ ist. Aufbau und Schaltung der Mikroschalter 26, 27 können so sein, wie es weiter unten anhand von F i g. 7 für die Schalter 13,14 beschrieben wird.
Die Verschiebung des Objektivschlittens 15 auf den Führungsstangen 24 ermöglicht es wahlweise eines der Objektive 12a, 12boder 12cauf die optische Achse 22 zu bringen. An jedem der Objektive 12a befindet sich ein Biendenring 11a, Wb bzw. lic, welche in Richtung der Doppelpfeile P verdrehbar sind, um verschiedene Blenden einstellen :iu können. Erfindungsgemäß weisen die Blendenringe Rasten auf. welche lediglich die Einstellung der drei Blenden 11,16 und 22 gestatten.
Zum gemeinsamen Antrieb der Blendenringe Wa. b.c. deren Drehachse mit der optischen Achse der Objektive 12a, b, czusammenfällt, weist jeder Blendenring Wa.b.c an seiner Unterseite einen Mitnehmerstift 30 auf, welcher in einen Längsschlitz 31 eingreift, der am Ende des einen Hebelarms eines Hebels 16a, b bzw. c in Hebellängsrichtung vorgesehen ist. Die Hebel 16a, b, c sind um eine parallel zur optischen Achse 22 verlaufende Schwenkachse 32a. b bzw. c verschwenkbar am Objektivschlitten 15 angeordnet. Die Ausdehnung des Längsschlitzes 31 ist so, daß bei einer Verschwenkung der Hebel 16a, b, cdie Blendenringe Wa, b bzw. c zu einer Verscnwenkbewegung von Blende 11 auf Blende 16 zu Blende 22 oder umgekehrt angetrieben werden.
Die von den Längsschlitzen 31 abgewandten Arme der Hebel 16a, b, c sind jeweils an unterschiedlichen Stellen einer Antriebsstange 17 angelenkt, welche sich parallel zu der Verbindungslinie der Achsen 32a, b, c erstreckt Die Schwenkachsen zwischen den Hebeln 16a, b, c und der Antriebsstange 17 verlaufen parallel zu den Achsen 32a, b, cund zur optischen Achse 22.
Der mittlere Hebel 16Zj weist in der vom Längsschlitz abgewandten Richtung eine Verlängerung 33 auf, welche den eigentlichen Betätigungshebel für die gesamte Blendenringanordnung darstellt
Wird der Betätigungshebel 33 in Richtung des Doppelpfeiles W betätigt so werden sämtliche drei Blendenringe 11a, 11b und lic gemeinsam um gleiche Winkelschritte bewegt. Aufgrund der Tatsache, daß jeder Blendenring in nur drei Blendenpositionen (11,16, 22) einrastet, können mittels des Betätigungshebels 33 ' an allen Objektiven 12a, b, c entweder die Blende 11, die Blende 16 oder die Blende 22 eingestellt werden. Die Rastwirkung der drei Blendenringe 11a, b, c summiert ; sich, so daß eine sichere Festlegung der einzelnen ; Blendenpositionen erhalten wird. Zu beiden Seiten des in Hebels 16c sind im Bereich des dem Längsschlitz 31 zugeordneten Hebelarms auf dem Objektivschlitten 15 zwei Mikroschalter 13,14 befestigt. Die Anordnung der Mikroschalter 13, 14 ist dabei derart, daß sie in den beiden Endpositii nen der Hebel 16a, b, cvon dem Hebel ir> 16c beaufschlagt und in die eine ihrer beiden Schaltpositionen bewegt werden. In Fig. 1 sind die beiden Endpositionen des Hebels 16c in gestrichelten Linien veranschaulicht. In ausgezogenen Linien ist in Fig. 1 die Mittellage der Hebel 16a, b, c bzw. der Blendenringe 1 la, b. cdargestellt.
Wird der Betätigungshebel ii in Richtung des Doppelpfeiles W betätigt, so können die drei Blendenringe 11a, b, c aus der dargestellten Mittelposition entweder in die eine Endlage, in der der Mikroschalter r> 13 durch den Hebel 16c beaufschlagt ist, oder in die andere Endlage, in der der Mikroschalter 14 durch den Hebel 16c beaufschlagt ist, verstellt werden. Die Öffnung der beiden Mikroschalter 13, 14 ist somit ein Maß für die Mittellage der Blendenringe 11a. b. c, Jo während die beiden Endpositionen entsprechend der Bler.de 11 oder 22durch das Umlegender Mikroschalter } 13, 14 in ihre andere Schaltstellung signalisiert werden. :
Fig. 7 zeigt eine mögliche Verschaltung der beiden Mikroschalter 13, 14 zur Erzeugung von für die drei möglichen Blendeneinstellungen repräsentativen Schaltsignalen.
Durch Federn 34 werden die Schaltarme der
Mikroschalter 13, 14 auf eine Ruhestellung zu vorgespannt, welche bei der in ausgesogenen Linien wiedergegebenen Position der Blendenringe 11a, lli>, llceingenommen wird.
Dem Schaltarm des Mikroschalters 13 wird über eine Klemme Deine Spannung zugeführt. Der Ruhekontakt E des Mikroschalters 34 ist elektrisch leitend mit dem Schaltarm des Mikroschalters 14 verbunden. Dessen Ruhekontakt liegt an einer Ausgangsklemme Can. Die beiden im Falle der Betätigung von den Schaltarmen beaufschlagten Arbeitskontakte der Mikroschalter 13, 14 sind mit Ausgangsklemmen A und B verbunden.
Bei in der Mittell&ge befindlichen Blendenringen 11a, b, c gemäß Fig 1 wird so die an der Klemme D anstehende Spannung über den Schaltarm des Mikroschalters 13, dem Kontakt E und den Schaltarm des Mikroschalters 14 an die Ausgangsklemme C gegeben. An den Ausgangsklemmen A und B liegt keine Spannung an. Ein Signal 001 an den Ausgangsklemmen A, B bzw. C signalisiert also die Einstellung der Blende an allen drei Blendenringen Wa, b, α
Wird nun der Betätigungshebel 33 so betätigt, daß der : Hebel 16c den Mikroschalter 13 beaufschlagt, so wird ;i dessen SchaJtarm an den Kontakt der Ausgangsklemme i" A angelegt, so daß nunmehr nur am Ausgangskontakt A ■ die Spannung der Klemme D anliegt Der Zustand 100 :j an den Klemmen A B, C signalisiert somit die ! *" eingestellte Blende 16. '
In der anderen Endlage beaufschlagt der Hebel 16c ;; den mikroschaJter 14, wobei die in F i g. 7 wiedergege- ί bene Position der Schaltarme eingenommen wird Jetzt ^I
liegt lediglich an der Klemme B die von D zugeführte Spannung an, so daß der Zustand 010 an den Klemmen A, B, C anzeigt, daß die Blende 22 an allen Objektiven 12a, 6, ceingestellt ist.
Mit nur zwei Mikroschaltern 13,14 können somit drei ί unterschiedliche Blenden an allen drei Objektiven eindeutig angezeigt werden.
Die Mikroschalter 13,14 können an jeder geeigneten Stelle, wo beim Verstellen der Blende eine Bewegung stattfindet, angeordnet werden.
Nach Fig.3 sind die Mikroschalter 13, 14 beispielsweise zu beiden Seiten eines Mitnehmerstiftes 30 angeordnet, der an dem Blendenring I Ic des Objektivs 12c seitlich vorstehend angeordnet ist. In den beiden Endlagen beaufschlagt und betätigt der Mitnehmerstift r> 30 entweder den Mikroschalter 13 oder den Mikroschalter 14. Die Schaltung der Mikroschalter 13, 14 kann ebenfalls nach F i g. 7 vorgenommen sein. Es lassen sich aber auch beliebige andere Zusammenschaltungen der Mikroschalter 13, 14 denken, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß bei den drei möglichen Blendenpositionen jeweils ein anderes Ausgangssignal an der Schaltung ansteht, welches für die drei Blendenpositionen repräsentativ ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das die 2i drei Blendenringe lla, 116und llcdrehfest miteinander kuppelnde Getriebe durch eine Kette 18 gebildet, welche in der insbesondere aus Fig.4 ersichtlichen Weise um die drei Blendcnringe Ua, 6, c herumgelegt ist. Von jedem der Blendenringe steht ein Mitnehmer- jo stift 30 radial vor, welcher durch ein Kettenglied der Kette 18 hindurchgreift, so daß zwischen den Blendenritigen lla, 6, c und der Kette 18 eine Antriebsverbindung hergestellt ist.
Damit die Kette 18 auch bezüglich des mittleren Jj Blendenringes 116 einen ausreichenden Umschlingungswinkel hat, sind beidseits des mittleren Blendenringes 116 auf der Oberseite des Objektivschlittens 15 Umlenkzapfen 35 angeordnet, welche gegenüber der Tangente an die drei Blendenringe lla. 6, c nach innen versetzt sind und so für einen ausreichenden Umschlingungswinkel der Kette 18 um den Blendenring 116 Sorge tragen.
Der Betätigungshebel 33 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 an dem mittleren Blendenring 116 *· angeordnet und erstreckt sich von diesem radial nach außen. In ausgezogenen Linien ist die Mittellage des Bedienungshebels 33 veranschaulicht, während die beiden den Blenden 11 bzw. 22 entsprechenden Seitenstellungen gestrichelt angedeutet sind. v>
Wird bei dem Ausfühningsbeispiel nach den F i g. 3,4 der Hebel 33 in eine der Richtungen des Doppelpfeiles Wbewegt, so wird primär der Blendenring 11 c zu einer Drehbewegung angetrieben. Über den Mitnehmerstift 30 des mittleren Blendenringes 116 wird jedoch gleichzeitig die Kette 18 zu einer Umlaufbewegung veranlaßt, welche über die Mitnehmerstifte 30 der Blendenringe lla, lic diese Blendenringe zu einer synchronen Drehbewegung mitnimmt Der Mitnehmerstift 30 des Blendenringes lic betätigt in den beiden Endpositionen die Mikroschalter 13,14.
Ebenso wie in den F i g. 3, 4 bezeichnen auch in den F i g. 5,6 gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie bei dem Ausfühningsbeispiel nach den F i g. 1,2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.5, 6 ist der Objektivschlitten 15 in Längsführungen 24 an der Objektivbühne 19 so angeordnet, daß er einschließlich der auf ihm angeordneten Objektive 12a, 126 aus der Reproduktionskamera herausgenommen werden kann. Die Blendenringe 11a, 116 der in diesem Fall nur zwei Objektive 12a, 126 sind unabhängig voneinander drehbar auf dem Objektivschlitten 15 angeordnet. Endanschläge 36, 37 begrenzen die Winkelpositionen der beiden Blendenringe lla, 116. Die beiden Blendenringe 11a. 116 können wieder in drei den Blenden 11, 16 bzw. 22 entsprechende Positionen einrasten. Die Endraststellungen entsprechen dem Anliegen der Betätigungshebel 33 an den Anschlägen 36,37.
Von den den Betätigungshebeln 33 gegenüberliegenden Seiten der Blendenringe lla, 116 erstrecken sich Arme 38 in radialer Richtung, an deren Enden jeweils eine Druckplatte 21 angeordnet ist, deren Form besonders deutlich aus Fig.6 hervorgeht. Die Druckplatten 21 weisen an ihren Seiten Auflauframpen 20 auf. welche gegenüber der Horizontalen bzw. der Oberfläche des Objektivschlittens 15 vorzugsweise einen Winkel von kleiner als 45° einschließen.
Die Druckplatten 21 arbeiten mit fest an der Objektivbühne 19 angeordneten Mikroschaltern 13, 14 zusammen, welche einen den beiden Blendenpositionen 11 und 22 entsprechenden Abstand aufweisen.
Die beiden Mikroschalter 13, 14 sind so seitlich von dem Objektivschlitfen 15 angeordnet, daß die parallel zur Ebene des Objektivschlittens 15 bewegten Druckplatten 20 auf die Betätigungsglieder 23 der Mikroschalter 13, 14 aufgleiten Können, wenn diese von der Seite her an die Mikroschalter 13,14 herangeschoben werden.
In Fig. 5 ist in ausgezogenen Linien diejenige Position des Objektivschlittens 15 dargestellt, in der das Objektiv 126 auf der optischen Achse 22 der Reproduktionskamera liegt. Der Betätigungshebel 33 liegt jetzt an dem linken Anschlag 36 an, während der Arm 38 so steht, daß die Druckplatte 21 auf das Betätigungsglied 13 des Mikroschalters 14 aufgeglitten ist. Diese Position entspricht der Blende 22.
Wird jetzt der Betätigungshebel 33 in Richtung des Pfeiles W verschwenkt, um in die gestrichelt wiedergegebene Lage zwischen den Anschlagen 36, 37 zu gelangen, so gelangt die Druckplatte 21 zwischen die Mikroschalter 13, 14, so daß keiner von ihnen betätigt ist.
Wird der Betätigungshebel 33 noch weitergeschwenkt, so stößt er an den Anschlag 37 an, und die Druckplatte 21 gleitet mittels der Auflauframpen 20 auf das Betätigungsglied 23 des Mikroschalters 13 auf. Während die Mitteleinsteliung der Blende 16 entspricht, entspricht die Beaufschlagung des Mikroschalters 13 der Blende 11.
Durch Verschieben des Objektivschlittens 15 in Richtung des Doppelpfeiles /in F i g. 5 nach vorn, gelangt der Arm 38 des Blendenringes lla in Ausrichtung mit den Mikroschaltern 13,14, so daß durch entsprechende Betätigung des Betätigungshebels 33 die Druckplatte 21 des Blendenringes lla wahlweise in Eingriff mit den Betätigungsgliedern 23 der Mikroschalter 13, 14 gebracht werden kann oder zwischen diesen angeordnet ist
Vorzugsweise erstrecken sich die Auflauframpen 20 rund um die Druckplatte 21, so daß auch beim Herausnehmen bzw. Hereinschieben des Objektivschlittens 15 in Richtung des Doppelpfeiles M die Druckplatten 21 auf die Betätigungsglieder 23 aufgleiten können, sofern sie mit diesen ausgerichtet sind. Das Aufgleiten findet auch statt, wenn der Objektivschlitten 15 in Richtung des Doppelpfeiles /verschoben wird. Wesentlich für die Funktion der Erfindune ist also.
9 10
daß die Mikroschalter 13, 14 entweder am Objektiv- schalter 13, 14 sollen sich dabei in etwa in der Ebene
schlitten 15 oder neben diesem kamerafest in einem oder nahe der Ebene des Objektivschlittens 15 befinden,
solchen Abstand angeordnet ist, wie er dem Schwenkab- Die Herausneh;7>barkeit des Objektivschlittens 15 bei
stand irgendeines mit den Blendenringen 11,7, b, c dem Ausführungsbeispiel nach den Fi g. 5, 6 dient dazu,
verbundenen Organs beim Verstellen der Blenden '> die Objektive 12a, 12£> durch andere Objektive
/wischen den Extrempositionen entspricht. Die Mikro- (Wechselobjektive) ersetzen zu können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Objektivschlittenanordnung an einer Reproduktionskamera mit einem nebeneinander wenigstens zwei Objektive mit verstellbarer Blende tragenden, zur wahlweisen Anordnung der Objektive im Strahlengang senkrecht zur optischen Achse verschwenk- oder verschiebbaren Objektivschlitten und mit Mikroschaltera zur Bildung von die Einstellung des Objektivschlittens und/oder der Blenden repräsentierenden Schaltsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (11a, 6, c) aller Objektive (12a, b, c) nur auf drei Blendenwerte einrastend einstellbar sind und daß für die Bildung der Schaltsignale nur zwei, den größten [5 und kleinsten Blendenwert der im Strahlengang befindlichen Blende erfassende Mikroschalter (13, 14) vorgesehen sind.
2. Objektjvschlittenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (13, 14) an <te-n Objektivschlitten (15) angeordnet sind und die^fendenringe (Ha, b, c) über ein Getriebe (16,17; 18) derart miteinander gekuppelt sind, daß sie gemeinsam in jeweils eine der drei den Blendenwerten entsprechenden Blendenpositionen einstellbar sind.
3. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Objektive (12a, b, c) pro Blendenschritt den gleichen Blendenwinkel haben und durch das Getriebe (16, 17; 18) drehfest miteinander gekuppelt sind.
4. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Hebelgetriebe (to, 17)isu
5. Objektivschiittenjnordnung nach Anspruch 4, js dadurch gekennzeichnet, da:" für jedes Objektiv (12a, b, c) am Objektivschlitten (15) ein zweiarmiger Hebel (16a, b, c) angeordnet ist dessen einer Hebelarm mit dem zugeordneten Blendenring (Ha, b, c) und dessen anderer Hebelarm mit einem gemeinsamen Antriebsgestänge (17) in Antriebseingriff steht
6. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Kettengetriebe (18) ist.
7. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß alle Blendenringe (Wa, b, c) von einer Kette (18) umspannt sind, welche mit jedem der Blendenringe (Ha, b, c)\x\ Antriebseingriff steht. so
8. Objektivschlittenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mikroschalter (13, 14) Endanschlagschalter sind.
9. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 1, ss dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mikroschalter (13, 14) fest an einer Objektivbühne (19) so angeordnet sind, daß die unabhängig voneinander verstellbaren Blendenringe (Ha, b) in den verschiedenen Verschiebepositionen des Objektivschlittens (15) mit den Mikroschaltern (13, 14) in Wirkverbindung stehen.
10. Objektivschlittenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe (11a,
b) Auflauframpen (20) aufweisende Druckplatten (21) tragen, welche beim Verschieben des Objektivschlittens (15) und/oder Verdrehen der Blendenringe (11a, 6J auf die als in Richtung der optischen Achse
(22) verschiebbaren Betätigungsglieder (23) der Mikroschalter (13, 14) aufgleiien können und. dabei die Mikroschalter (13,14) betätigen,
11. Objektivschlittenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Objektivschlitten drei Objektive und entsprechend drei Verschiebe- bzw. Verschwenkpositionen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Sch?ltsignale nur zwei, die beiden äußeren Positionen des Objektivschlittens (15) erfassende Mikroschalter (26, 27) vorgesehen sind.
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