DE3414278C2

DE3414278C2 - Blendensteuervorrichtung für eine Spaltblende eines Mikrofilm-Lese- und -Rückvergrößerungsgerätes

Info

Publication number: DE3414278C2
Application number: DE3414278A
Authority: DE
Inventors: Josef Ing.(grad.) 7959 Achstetten Auer; Hubert Ing.(grad.) 8150 Holzkirchen Hackenberg
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1984-04-14
Filing date: 1984-04-14
Publication date: 1986-03-06
Also published as: US4593990A; IT8547953A0; DE3414278A1; IT1182024B; FR2563019B1; IT8547953A1; FR2563019A1

Abstract

Eine Blendensteuervorrichtung für eine Spaltblende in einem Mikrofilm-Lese- und -Rückvergrößerungsgerät, in dem über ein Projektionsobjektiv und zwei einander zugewandte, unter 45° gegenüber der optischen Achse des Projektionsobjektives auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Spiegel und die Spaltblende ein vergrößertes Mikrobild spaltweise auf eine Kopiertrommel abgebildet wird, wobei der Schlitten und die Trommel synchron zueinander bewegbar sind, ist so ausgebildet, daß die Spaltblende (10, 11) durch die Kanten zweier Blendenfahnen (10, 11) gebildet wird und mindestens eine der beiden Blendenfahnen vorzugsweise von einer den Blendenspalt verschließenden Stellung in einen Blendenspalt einstellbarer Breite freigebende Stellungen mittels mit dem Schlitten (14) gekoppelten Getriebeteilen (13, 25, 23) bewegbar ist. Hierdurch wird auf einfache Weise der Helligkeitsrandabfall in Transportrichtung der Trommel und des Kopierpapiers ausgeglichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Blendensteuervorrichtung für eine Spaltblende in einem Mikrofilm-Lese- und -Rückvergrößerungsgerät, in dem das Mikrobild über ein Projektionsobjektiv, zwei einander zugewandte, unter 45° gegenüber der optischen Achse des Projektionsobjektivas auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Spiegel und die Spaltblende streifenweise auf ein Kopierpapier oder eine -trommel vergrößert abgebildet wird, wobei der Schlitten und das Papier bzw. die Trommel synchron zueinander bewegbar sind.

Geräte dieser Art sind generell bekannt, beispielsweise durch die DE-OS 33 14 085 oder die DE-AS 26 00 934. Bei Geräten ähnlicher Art wird der Helligkeitsabfall des zu kopierenden Bildes an den Rändern in Abtast- bzw. Trommel- bzw. Papiertransportrichtung durch eine elektronische Regelung der Lampenhelligkeit der Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Spiegelschlittens bewirkt. Diese Berücksichtigung des Helligkeitsabfalles in Transportrichtung ist aufwendig.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, mechanische, trotzdem platzsparende und preisgünstige Lösung für eine Berücksichtigung des Helligkeitsabfalls in Transportrichtung der Trommel bzw. des Kopierpapiers bei einem Lese- und Rückvergrößerungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Untcransprüchcn entnehmbar.

Die für die erfindungsgemäße Lösung notwendigen Maschinenteile lassen sich ohne Mühe im Kopierteil eines Lese- und Rückvergrößerungsgerätes unterbrin-

gen und auf einfache Weise billig herstellen. So läßt sich z. B. die hierbei erforderliche Kurvenscheibe ebenso wie deren Antriebszahnräder preisgünstig aus Kunststoffspritzen.

Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lese- und Rückvergrößerungsgerätes in Blickrichtungauf den Bildschirm,

Fig. 2ei:ic Draufsichtauf das Gerät nach Fig. 1,

Fig.3 (auf Blatt 3) eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,

Fig.4 eine vergrößerte Ansicht der erfindungswesentlichen Teile nach F i g. 1,

Fig. 5 eine andere Ausgestaltung der Anordnung nach F i g. 4,

F i g. 6 eine Draufsicht auf die Teile nach F i g. 5.

Ein Mikrofilm-Lese- und Rückvergrößerungsgerät gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Lese- und Leseteil benachbarten, durch die Kette 17 angetriebenen Kettenrad 13 wird über das gleichachsig gelagerte Zahnrad 24 eine Kurvenscheibe 25 angetrieben.

In den Fig.4 und 5 ist die bewegliche Blendenfahne 11 ausgezogen in ihrer völlig den Blendenschlitz verschließenden Stellung gezeichnet, in Fig.4 gestrichelt auch in ihrer am weitesten geöffneten Stellung. Auf der Kurvenscheibe 25 ist ein Kurvenstück 21 koaxial zur Kurvenscheibe 25 angeordnet, das über einen größeren Teil seines Umfanges durch einen Kreisbogen mit einem kleinen Radius R} und im übrigen Teil von einem Kurvenstück, dessen Radius kontinuierlich zwischen einem gegenüber R^ größeren Radius R₂ in seinem Mittelbereich und einem großen Radius R₁ in seinem Anfangs-

und Endbereich schwankt, gebildet wird. Die Blendenfahne 11 ist als über die Breite der Trommel 9 sich erstreckender Streifen ausgebildet, an dessen beiden Enden um eine Achse 19 schwenkbare Lagerarme 23 angeordnet sind. Einer der Lagerarme 23 ist als Abtast-

einem Kopierteil. Der an sich übliche Leseteil ist in der 20 spitze 23a auf der Seite der Kurvenscheibe 25 liegend Seitenansicht nach F i g. 3 am besten erkennbar. Im Un- ausgebildet und liegt unter der Wirkung einer Feder 20 terteil des Lesegerätes sind eine in zwei Koordinaten- ständig an dem Kurvenstück 21 an. Dabei ist es zweckrichtungen verschiebbare und außerdem mindestens um mäßig, den die Abtastspitze 23a tragenden Arm 23 in 90° drehbare Mikrofichebühne mit 1, die darunter ange- zwei gegeneinander um die Achse 19 schwenkbare Arordnete Beleuchtung mit la, das Projektionsobjektiv 25 me 23b, 23czu unterteilen und zwischen beiden Armtei-

mit 2, Umlenkspiegel mit 3 und 4 und die Bildwand mit 5 bezeichnet Die Bildwand 5 weist Markierungen 7 auf, die den Bereich begrenzen, der bei einem Kopiervorgang kopien wird und auf den ein Bild des auf der Bühne 1 liegenden Mikrofiches 6 daher vor einem Kopiervorgang einzustellen ist. Durch Drehen der Bühne 1 kann ein Bild im Hoch- oder Querformat betrachtet und kopien werden.

Der Kopierteil besteht aus einem elektrofotografilen 23b, 23c eine Justierschraube 22 vorzusehen, wobei der Armteil 23c durch die Feder 20 gegen die am Armteil 226 gelagerte Stellschraube 22 gezogen wird, so daß die Armteüe 23b, 23c in Abtastrichtung eine starre Einheit bilden.

Die Wirkungsweise der Ausgestaltung nach den F i g. 1 bis 4 ist dabei folgende:

Die Drehrichtung des Antriebsritzels 15 erfolgt in gleichbleibender Richtung. Liegt die Abtastspitze am

sehen Kopiergerät 8 mit einer Selentrommel 9 und der 35 Kurvenstück 21 im Bereich des kleinsten Radius K₃ an.

Beleuchtungseinrichtung. Die Beleuchtungseinrichtung so ist der Blendenspalt der Schlitzblende 10, Π ge-

projiziert jeweils einen Bildstreifen des Gesamtbildes schlossen, so daß die Trommel 9 vor Licht geschützt ist.

auf die Selentrommel 9 und bewegt streifenweise das zu In der Lesestellung befindet sich der Spiegelschlir.en 14

kopierende vergrößerte Mikrobild synchron zur Dre- in der in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten linken Stel-

hung der Trommel 9. Die Breite des projizierten Bild- 40 lung und gibt den Strahlengang zur Bildwand 5 frei.

Streifens bestimmt dabei zugleich die Belichtungszeit. Wird ein Kopiervorgang durch Betätigen des entspre-

Sie wird gebildet durch die Breite einer Schlitzblende, chenden nicht gezeigterTschalters ausgelöst, so wird der

die gemäß dem vorliegenden Beispiel durch einen festen Spiegelschlitten 14 in die rechte, ausgezogen gezeichne-

Blendcnstreifen 10 und einen parallel zu diesem beweg- te Stellung gefahren, wobei der Blendenspalt immer

liehen Blendenflügel 11 gebildet wird. Um den Hellig- 45 noch geschlossen bleibt. Nach dem Überschreiten des

keitsrandabfall des projizierten Bildes quer zur Transportrichtung von Trommel und Kopierpapier auszugleichen, ist die feste Blende 10 derart kurvenförmig ausgebildet, daß die Breite des Blendenspaltes in der Mitte am kleinsten ist. Nun soll aber auch der Helligkeitsrandabfall des projizierten Bildes in Trommel- und Papierlaufrichtung ausgeglichen werden durch eine unterschiedliche Blendenschlitzbreite in Abhängigkeit davon, ob der obere oder untere Bildrand oder die Bildmitte durch den Blendenschlitz gerade abgebildet wird.

Die zeilenweise Abbildung des projizierten Bildes erfolgt durch einen Spiegelschlitten 14, auf dem zwei einander zugewandte, gegenüber dem Objektivstrahlengang um 45° geneigte Spiegel 14a, i4b befestigt sind. In bekannter Weise erfolgt die Bewegung des Spiegelschlittens 14 mit der halben Geschwindigkeit des Kopierpapiers, das an die Selentrommel 9 nach deren Belichtung angelegt wird. Der entsprechende Antrieb des .Spiegelschlittens 14 erfolgt über ein Antriebsritzel 15 durch das Kettenrad 13 gebildeten Umkehrpunktes wird die vorher auf Lesehelligkeit geschaltete Beleuchtung auf Kopierhelligkeit umgeschaltet, und es beginnt der Kopiervorgang. Dabei läuft die Abtastspitze 23a auf

das Teil des Kurvenstückes 21 mit dem zwischen den Werten R₁ und K; schwankenden Radius auf. Somit wird die Breite des Blendenspaltes entsprechend der Schlittenstellung und damit entsprechend der Helligkeit des gerade abgebildeten Bildstreifens geändert. Am En-

de des Kopiervorganges wird wieder die in Fig. 1 gezeigte linke Ruhestelle erreicht. Eine genaue Positionierung der Kurvenscheibe 25 bzw. die zeitlich richtige Einschaltung der Beleuchtung kann durch Mikroschalter 26, 27. die an einem weiteren Kurvenstück 25a der Kurvenscheibe 25 anliegen, erreicht werden.

Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Steuervorrichtung für die einstellbare Blendenfahne 11, die auf verschiedene veränderliche Spaltbreiten umstellbar ist. Dies kann zur Anpassung an Leuchtdichte-Unterschiede bei Verwen-

und die Ketten 16 und 17 und einen mit der Kette 17 65 dung von Wechselobjektiven vorteilhaft sein. Hierbei ist

verbundenen Treibstift 17a, der in einen senkrecht zur höhenmäßig zum Kurvenstück 21 versetzt ein zweites

Kette 17 gerichteten Schlitz 14cdes Spiegelschlittens 14 Kurvenstück 31 vorgesehen, wobei bei beiden Kurven-

eingreifl. also über eine Kurbelschleife. Von dem dem stücken der Radius /?, derselhe ki. währpnrl <i,-h HIp

Radien /?i und R^ und die dazwischen liegenden mittleren Radien voneinander unterscheiden. Die Einstellung der Abtastspitze 23a auf das jeweils gewünschte Kurvenstück 21 bzw. 31 erfolgt über einen Einstellschieber 33 entgegen der Wirkung einer Feder 34.

Naturgemäß sind noch andere, in den Zeichnungen nicht gezeigte Ausgestaltungen möglich. So wäre es möglich, beide Blendenstücke 10, 11 in Abhängigkeit von der Stellung des Spiegelschlittens 14 gegenläufig zu verstellen. Hierzu können im Prinzip alle Konstruktionen von bekannten fotografischen Blenden mit zwei gegenläufig bewegten Schiebern verwendet werden. Die Steuerung könnte dabei über ein gemeinsames Kurvenstück, z. B. entsprechend dem Kurvenstück 21. oder über zwei verschiedene Kurvenstücke erfolgen. Es wäre auch möglich, statt einer schwenkbaren Blendenklappe 11 eine oder zwei verschiebbare Blendenschieber zu verwenden, wobei die Verschiebung ebenfalls über eine Kurvensteuerung erfolgen könnte. Dabei wäre es weiterhin möglich, die Koppelung zwischen Blendenfahne 11 und/oder 10 mit dem Kurvenstück 21 statt kraftschlüssig formschlüssig (über Stift-Schlitzverbindung) herzustellen.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

30 f.*

35

40

45

50

55

60

b5

Claims

Patentansprüche:

1. Blendensteuervorrichtung für eine Spaltblende

in einem Mikrofilm-Lese- und -Rückvergrößerungsgerät, in dem das Mikrobild über ein Projektionsobjektiv, zwei einander zugewandte, unter 45° gegenüber der optischen Achse des Projektionsobjektives auf einem verschiebbaren Schlitten gelagerte Spiegel und die Spaltblende streifenweise auf ein Kopierpapier oder eine -trommel vergrößert abgebildet wird, wobei der Schlitten und das Papier bzw. die Trommel synchron zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltblende (10,11) durch die Kanten zweier Blendenfahnen (10, 11) gebildet ist und mindestens eine der beiasn Bleneenfahnen vorzugsweise von einer den Blendenspalt verschließenden Stellung mit der Abtastbewegung in einen Blendenspalt veränderbarer Breite frei gebende Stellungen über mit dem Schlitten (14) gekoppelte Getriebeteile (13,24,25,21,23) bewegbar ist.

2. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) mittels einer Kurbelschleife (14c, Ma) und weiteren, diese in jeweils einer Richtung antreibenden Getriebeteilen (15,16, 17,13) hin- und herbewegbar ist und daß mit einem der Getriebeteile (13) eine Kurvenscheibe (25, 21) gekoppelt ist, mit deren Kurvenstück (21) ein Steuerarm (23) der bewegbaren Blendenfahne (11) in Eingriff steht.

3. Blendensteuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenkante einer der Blendenfahnen (10) eine den Helligkeitsrandabfall des vergrößerten Mikrobildes kompensierende Kurvenform aufweist und die Blendenkante der anderen Blendenfahne (11) durch eine quer zur Transportrichtung von Papier oder Trommel (9) verlaufende gerade Linie gebildet wird.

4. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Blendenfahne (11) die geradlinige Blendenkante aufweist.

5. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Blendenfahne (11) durch eine Platine gebildet wird, an deren Enden hochstehende Hebelarme (23c) angebracht sind, die um eine Achse (19) drehbargelagert sind.

6. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelarme (23c^ verlängert als zweiarmiger Hebel (23c, 236, 23a) ausgebildet ist und mit seinem freien Ende den an dem Kurvenstück (21) anliegenden Steuerarm (23) bildet.

7. Blendensteuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Hebel- und Steuerarm zweiteilig ausgebildet ist und daß zwischen beiden Teilen (23b, 23c) eine Justierschraube (22) angeordnet ist.

8. Blendensteuervorrichtung nach einem der An- t>o Sprüche 2 — 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerarm (23£>, 23a) unter der Wirkung einer Feder (20)am Kurvcnstück(21)anlicgt.

9. Blcndenstcuervorrichtung nach Anspruch 7 und

8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (23c^ des μ Steuerarms (236, 23c) unter der Wirkung der Feder (20) an der Justierschraube (22) kraftschlüssig anliegt.

10. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2—9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (21) über 360 reicht und in einem der Bewegung des Schlittens (14) vor und nach einem Kopiervorgang entsprechenden Winkelbereich durch einen Kreisbogen von so kleinem Radius (R₃) gebildet wird, daß die bewegbare Blendenfahne (11) die feste Blendenfahne (10) überdeckt und als Verschluß dient.

11. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2—10, dadurch gekennzeichnet daß die Radien (Ry, R2) des die Öffnung des Blendenspaltes bewirkenden Teiles des Kurvenstückes (21) so ausgelegt sind, daß durch den Radius (Ry) an den Rändern eine größere Breite des Blendenspaltes erreicht wird, als durch einen etwa in der Mitte dieses Teiles liegenden mittleren Radius (Ri, wobei A3, R2, Ry).

12. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2—11, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Kurvenstück (21) versetzt mindestens ein weiteres Kurvenstück (31) auf der Kurvenscheibe (25) vorgesehen und daß der Steuerarm (236,23a^auf der Achse (19) verschiebbar gelagert und wahlweise mit den Kurvenstücken (21,31) in Eingriff bringbar ist.

13. Blendensteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 2—12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurvenscheibe (25) eine Schaltkurve (25a^ vorgesehen ist, in deren Schaltweg Schalter (26, 27) zum lagegerechten Ein- und Ausschalten des Antriebs und/oder Umschalten der Beleuchtung angeordnet sind.