DE1291193B - Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer mittels einer Belichtungsmesseinrichtung gesteuerten Blende - Google Patents

Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer mittels einer Belichtungsmesseinrichtung gesteuerten Blende

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DE1291193B
DE1291193B DEA49174A DEA0049174A DE1291193B DE 1291193 B DE1291193 B DE 1291193B DE A49174 A DEA49174 A DE A49174A DE A0049174 A DEA0049174 A DE A0049174A DE 1291193 B DE1291193 B DE 1291193B
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DE
Germany
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camera according
filter
film
camera
cassette
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Pending
Application number
DEA49174A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut
Mayr
Pelte Richard
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Priority to AT212766A priority patent/AT272085B/de
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Priority to US548598A priority patent/US3444798A/en
Publication of DE1291193B publication Critical patent/DE1291193B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eitle kinematogräfische oder fotografische Kamera mit einer mittels einer Belichtungsmeßeinrichtung gesteuerten Blende und Einstellmitteln zur Berücksichtigung von verschiedenen Gangzahlen, Belichtungszeiten, Filmempfindlichkeiten sowie gegebenenfalls weiterer die Belichtung beeinflussender Faktoren, wie z. B. Filterfaktoren, mit denen Korrekturwiderstände in den Stromkreis der Belichtungsmeßeinrichtung einschaltbar sind.
  • Es ist das Ziel der Erfindung; eine derartige Kamera so auszugestalten, daß eine Voreinstellung einer Reihe unterschiedlicher, die Belichtung beeinflussender Faktoren mit einer einfachen, möglichst wenig Widerstände aufweisenden Schaltung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in dem Stromkreis der Belichtungsmeßeinrichtung wenigstens ein mittels mindestens eines der Einstellmittel einstellbarer Hauptmehrfachschalter zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit wahlweise einem von mindestens zwei Zusatzmehrfachschaltem liegt, mit jedem dieser mittels mindestens eines anderen Einstellmittels gemeinsam einstellbaren Zusatzmehrfächschalter Korrekturwiderstände in den Meßstromkreis einschaltbar sind und die jedem Hauptmehrfachschalter nachschaltbaren Korrekturwiderstände untereinander gleichmäßig gestuft sind, wobei mindestens einige dieser Korrekturwiderstände über verschiedene der Zusatzmehrfachschalter in den Meßstromkreis einschaltbar sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Einstellung eines Mehrfachschalters mittels mindestens zweier Einstellmittel der Kontakt und die Gegenkontakte des Schalters je auf einem Träger angeordnet. Dabei sind die Träger unabhängig voneinander mittels mindestens je eines Einstellers bewegbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zur Einstellung eines Mehrfachschalters mittels mindestens zweier Einstellmittel zwischen dem beweglichen Kontakt des Schalters und den Einstellern ein Summengetriebe vorgesehen.
  • Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil einer Vereinfachung des Abgleichs zur Justierung, da sämtliche die Belichtung beeinflussende Faktoren über Widerstände berücksichtigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie sind in der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Kamera mit einer Filmkassette in einer perspektivischen Darstellung, F i g. 2 eine perspektivische; schematische Darstellung weiterer erfindungsgemäß wesentlicher Teile der Anordnung gemäß F i g. 1, F i g. 3 die Schaltung der Anordnung gemäß F i g. 2, F i g. 4 ein Diagramm; F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer schematischen Darstellung und F i g. 6 eine der Anordnung gemäß F i g. 5 entsprechende Anordnung mit einer abweichenden Schaltung.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete kinematografische Kamera. Die Kamera 1 weist ein Objektiv 2 auf, dessen freie Lichtdurchtrittsöffnung für den Aufnahmestrahlengang X-X durch eine aus zwei Lamellen 3, 4 bestehende Blende veränderbar ist. Die um feste Zapfen 6, 7 schwenkbaren Lamellen 3, 4 i weisen Schlitze 8, 9 auf, in die Stifte 10, 11 des beweglichen Teiles eines insgesamt mit 12 bezeichneten Meßinstruments, vorteilhaft eines Drehspulinstruments, eingreifen. Zwischen dem Objektiv 2 und den Blendenlamellen 3, 4 ist ein Strahlenteiler 13 vorgesehen, der aus dem Aufnahmestrahlengang X-X einen Teil des Lichtes zu einem lichtempfindlichen Empfänger 14, beispielsweise einem Fotowiderstand, ausspiegelt.
  • In den Aufnahmestrahlengang X-Xkann weiterhin ein Filter 15, der als Konversionsfilter ausgebildet ist, eingeschwenkt werden. Der Filter 15 sitzt hierzu an einem Hebel 16, der um einen festen Zapfen 17 schwenkbar gelagert ist. Der Filter 15 dient dazu, Aufnahmen mit Tageslicht auf einem Kunstlichtfarbfilm zu ermöglichen.
  • In die Kamera l kann eine insgesamt mit 18 bezeichnete Filmkassette eingelegt werden. Die Filmkassette 18 weist, an ihrer Frontseite ein Fenster 19 auf; durch das der durch das Objektiv 2 tretende Aufnahmestrahlengang X X auf den Film 20 fallen kann. Der Strahlengang X-X kann weiterhin durch einen an sich bekannten, nicht dargestellten Umlaufverschluß unterbrochen werden. Die zum Einsatz in die Kamera 1 gelangenden Filmkassetten 18 weisen eine erste als Steg ausgebildete Steuermarkierung 21 auf. Zusätzlich kann eine zweite, als Ausnehmung ausgebildete Steuermarkierung 22 vorgesehen sein. Die Steuermarkierungen 21, 22 können in später erläuterter Weise mit Tastern der Kamera l zusammenwirken.
  • An der Frontseite der Kamera 1 ist weiterhin eine als Drehknopf ausgebildete Einstellhandhabe 23 zur Einstellung der jeweils. gewünschten Gangzahl vorgesehen. Die Einstellhandhabe 23 trägt hierzu eine Marke 24; die nach einer fest auf die Kamerafrontseite aufgetragenen Skala 25 mit Gangzahlwerten eingestellt werden kann. Die Einstellhandhabe 23 ist dabei fest auf eine Welle 26 aufgesetzt.
  • Das die Blende 3, 4 steuernde Drehspulinstrument 12 liegt, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, in Reihe mit dem lichtempfindlichen Empfänger 14 und einem Vorwiderstand 27. In zwei parallelen Zweigen des Meßstromkreises liegen weiterhin einerseits ein Meßkreisschalter 28; eine Stromquelle 29, ein Hauptschalter 30 sowie ein Widerstand 31 und andererseits eine oder mehrere Stabilytzellen 32. Parallel zu dem Meßinstrument 12 mit dem Vorwiderstand 27 kann jeweils ein Widerstand aus einer Reihe von Korrekturwiderständen A, B, C, D und E geschaltet werden. Um den jeweils gewünschten Korrekturwiderstand einschalten zu können, sind ein Hauptmehrfachschalter 33 und drei Zusatzmehrfachschalter 34 a, 34 b, 34 c vorgesehen.
  • Der Hauptmehrfachschalter 33 weist einen beweglichen Kontakt 35 auf, der fest auf die Welle 26 der Einstellhandhabe 23 aufgesetzt ist. Der bewegliche Kontakt 35 kann wahlweise mit einem von drei festen Gegenkontakten 36, 37, 38 in Berührung gebracht werden und steht über eine Leitung 39 mit dem einen Anschluß des Meßinstruments 12 in Leitender Verbindung. Jeder der Gegenkontakte 36, 37, 38 steht seinerseits über eine Leitung 40, 41 bzw. 42 mit je einem Kontakt 43; 44 bzw. 45 eines Zusatzmehrfachschalters 34 a, 34 b, 34 c in leitender Verbindung. Jeder der Kontakte 43 bis 45 kann seinerseits wiederum mit einem von je vier Gegenkontakten 46 bis 49, 50 bis 53 bzw. 54 bis 57 in Verbindung gebracht werden. Diese Gegenkontakte sind dabei derart mit den Korrekturwiderständen A bis E verbunden, daß mittels des Kontakts 43 bei seiner Bewegung von links nach rechts in F i g. 3 nacheinander über den Gegenkontakt 46 kein Korrekturwiderstand und über die Gegenkontakte 47 bis 49 nacheinander die Widerstände A, B oder C angeschaltet werden können. In ähnlicher Weise kann mittels des Kontaktes 44 nacheinander einer der Korrekturwiderstände A, B, C oder D mittels des Kontaktes 45 einer der Korrekturwiderstände B, C, D oder E angeschaltet werden. Die Korrekturwiderstände A bis E sind über einen Leiter 58 und den Vorwiderstand 27 an den anderen Anschluß des Meßinstruments 12 gelegt.
  • Die verschiedenen Schaltmöglichkeiten sind in dem Diagramm gemäß F i g. 4 wiedergegeben, wobei die in Klammern gesetzten Zahlen die Änderungen der Einstellungen durch Einschwenken des Filters, das nachfolgend noch beschrieben wird, wiedergeben. In diesem Diagramm geben die waagerechten Zeilen die nacheinander durch Änderung der Gangzahl bzw. Filterstellung bei konstanter Filmempfindlichkeit einschaltbaren Korrekturwiderstände an.
  • Parallel zur Stromquelle 29 mit den Schaltern 28, 30 ist ein Elektromotor 59 in Reihe mit einem Motorschalter 60 gelegt. Der Schalter 60 kann mittels einer Auslösehandhabe 61 der Kamera 1 geschlossen werden. Der Elektromotor 59 dient in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise zum Filmtransport und Antrieb des Umlaufverschlusses.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 43 bis 45 als federnde Kontaktzungen ausgebildet, die fest an dem Außenumfang einer zweckmäßig aus isolierendem Werkstoff hergestellten Trägerscheibe 62 angebracht sind. Die Trägerscheibe 62 ist unverdrehbar auf einer Welle 63 aufgesetzt, die in festen Lagern 64, 65 geführt ist. In einer zur Ebene der Trägerscheibe 62 parallelen Ebene ist lose um die Welle 63 drehbar eine weitere aus isolierendem Werkstoff hergestellte Trägerscheibe 66 gelagert. In diese Trägerscheibe 66 sind die jeweils in Gruppen von vier Stück zusammengefaßten Gegenkontakte 46 bis 49, 50 bis 53 und 54 bis 57 fest eingelassen und derart angeordnet, daß einer der Kontakte 43 bis 45 wahlweise mit einem der vier Gegenkontakte einer Kontaktgruppe in Berührung gebracht werden kann. Auf der Trägerscheibe 66 sind weiterhin die Korrekturwiderstände A bis E eingelötet. Ihr eines Ende ist mit den Gegenkontakten 46 bis 57 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise verbunden, während ihr anderes Ende mit dem elektrisch leitend ausgebildeten Abschnitt 58a der Welle 63, einem Schleifkontakt 58 b und einer Leitung 58 c, die den Leiter 58 bilden, in Verbindung steht. i Jede der beiden Trägerscheiben 62, 66 ist einstückig mit einem als radialen Arm ausgebildeten Taster 67 bzw. 68 ausgebildet und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 69 bzw. 70. Die beiden Rückholfedern suchen die Taster 67, 68 in Anlage an einem festen Anschlagstift 71 zu halten. Liegen die Taster 67, 68 am Anschlagstift 71 an, so sind die Kontakte 43 bis 45 von den Gegenkontakten abgehoben. Die Taster 67; 68 sind weiterhin so angeordnet, daß der Taster 67 mit der Steuermarkierung, 22 und der Taster 68 mit der Steuermarkierung 21 der in die Kamera eingelegten Filmkassette 18 zusammenwirken kann. Hierzu laufen beim Einsetzen einer Filmkassette 18 in die Kamera 1 in Richtung des Pfeiles a die Vorderkanten 21 a; 22 a der Steuermarkierungen 21, 22 gegen die Taster 67, 68 an und können dadurch eine Drehung der beiden Trägerscheiben 62, 66 in Richtung des Pfeiles b bewirken. Die Steuermarkierung 21 weist entsprechend der Empfindlichkeit des in der Filmkassette 18 enthaltenen Films einen unterschiedlichen Abstand von der einen, Seitenkante 18 a der Filmkassette 18 auf. Die Steuermarkierung 22 ist entweder um den Abstand y gegenüber der Seitenkante 18 a der Filmkassette 18 zurückgesetzt oder fluchtet mit dieser Seitenwand. Dabei dient die Steuermarkierung 22 zum Ein- bzw. Ausschwenken des Filters 15.
  • Fest mit der Welle 63 ist weiterhin ein aus isolierendem Material hergestellter bzw. gegenüber der Welle isoliert gelagerter Nocken 74 verbunden. Der Nocken 74 dreht sich zusammen mit der Trägerscheibe 66 bei Entnahme der Filmkassette 18 so weit entgegen der Richtung des Pfeiles b, daß er eine Kontaktfeder 28 a des Schalters 28 freigibt, so daß sich der Schalter 28 öffnen und damit den Stromkreis unterbrechen kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei entnommener Filmkassette 18 kein Strom in den Stromkreisen des Meßinstruments 12 und des Elektromotors 59 fließen kann.
  • Zur Steuerung des Filters weist die Trägerscheibe 62 einen Ansatz 75 auf, an dem fest ein abgewinkelter Arm 76 angeschlossen ist. Das eine Ende des Armes 76 trägt einen Stift 77, der in einen Schlitz 78 des den Filter 15 tragenden Hebels 16 eingreift. Das andere Ende 76a des Armes 76 liegt vor dem einen Ende einer Drucktaste 79, deren anderes Ende aus der Kamera herausragt und von Hand betätigbar ist. F i g. 1 zeigt den Filter 15 in der in den Aufnahmestrahlengang eingeschwenkten Stellung. In dieser Stellung befindet sich der Filter 15, wenn in die Kamera 1 keine Kassette 18 eingelegt ist. Diese Stellung behält der Filter 15 bei, wenn in die Kamera eine Kassette 18 mit einem Kunstlichtfarbfilm eingelegt wird, da diese Kassetten, wie F i g. 1 zeigt, eine vertiefte Steuermarke 22 haben, die keine Schwenkung des Tasters 67 hervorruft. Wird dagegen eine Filmkassette 18 mit einem Schwarzweiß- oder einem Tageslichtfarbfilm eingelegt, bei der die Steuermarke 22 mit der Kante 18 a der Kassette fluchtet, so wird der Taster 67 über diese Steuermarke in Richtung des Pfeiles b gedreht. Hierbei nimmt die Trägerscheibe 62 über den Ansatz 75, den Arm 76 und den Stift 77 den Filterhebel 16 in Richtung des Pfeiles c mit. Hierbei wird der Filter 15 aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeführt.
  • Unabhängig von der Steuerung durch eine Filmkassette 18 kann der Filter 15 auch von Hand aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeführt werden. Hierzu ist eine Drucktaste 79 vorgesehen, deren eines Ende an dem Arm 76 anliegt und deren anderes Ende aus der Kamera herausragt. Die Drucktaste steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 106. Um hierbei den Filter 15 in der ausgeschwenkten Stellung zu halten, ist dem Arm 76 eine Rastvorrichtung zugeordnet. Diese besteht aus einem Rasthebel 80, der um einen festen Zapfen 81 schwenkbar gelagert ist. Der Rasthebe180 steht unter der Wirkung einer Stellfeder 82, die den Hebel 80 in Anlage an dem abgewinkelten Ende 76 a des Armes 76 zu halten sucht. Die dem Ende 76 a zugewandte Kante des Rasthebels 80 weist weiterhin eine Vertiefung 83 mit einer Nase 83 a auf..
  • Wird die Drucktaste 79 in Richtung des Pfeiles f gedrückt, so schwenkt sie den Arm 76 so weit; bis dieser in die -Vertiefung 83 einfällt und: sich daher auch nach Freigabe der Drucktaste 79 nicht entgegen der Richtung des Pfeiles b unter der Wirkung der Rückholfeder 69 drehen kann; so daß der Filter 15 in der ausgeschwenkten Stellung stehenbleibt.
  • Zum erneuten Einschwenken des Filters 15 in den Aufnahmestrahlengang ist in der Kamera eine weitere Drucktaste 85 axial verschiebbar gelagert. Das eine Ende der Drucktaste 85; die unter der Wirkung - einer Rückholfeder 86 steht, kann mit einem Ansatz 87 des Rasthebels 80 zu dessen Schwenkung entgegen der Richtung des Pfeiles g zusammenwirken. Das. andere Ende der Drucktaste 85 ragt wiederum aus dem Kameragehäuse heraus. Ist bei Verwendung eines Kunstlichifilms der Filter 15 @ von Hand aus- dem Aufnahmestrahlengang herausgeschwenkt worden und dabei der Arm 76 durch den Rasthebel 80 festgelegt worden, so kann durch Eindrücken der Drucktaste 85 von Hand in Richtung des Pfeiles h der- Rasthebel 80 entgegen der Richtung des Pfeiles g geschwenkt werden, so daß der Arm 76 wieder freigegeben wird und unter der Wirkung- der Rückholfeder-69 in die Stellung zurückläuft,- in- der der Taster 67 an der Steuermarkierung 22 wiederum anliegt: Außer von Hand mittels der Drucktaste 79 kann der Filter 15 auch noch- durch Aufsetzen einer Leuchte 88 auf die Kamera 1 aus dem Aufnahmestrahlengang heräusgeschwenkt werden. Die Leuchte 88 weist Haltezapfen 89 auf, die in entsprechende Haltebuchsen 90 der. Kamera einf'u'hrbar -sind: Die Buchsen 90 sind so angeordnet, daß beim: Aufsetzen der Leuchte 88 deren Unterseite mit der Drucktaste 85 sowie einer weiteren Drucktaste 91, die ebenfalls unter der Wirkung einer Rückholfeder 92 steht, zusammenwirken kann. Das eine Ende der Drucktaste 91 ragt hierzu wiederum aus der Kamera heraus, während das andere Ende mit einem Steuerhebel 93 zusammenwirken kann.
  • Der Steuerhebel 93 ist um einen festen Zapfen 94 schwenkbar gelagert und weist einen Schlitz 95 auf, der -einen Stift 96 übergreift. Der Stift 96 sitzt an einem Steuerschieber 97; der in kamerafesten Lagern 98 geradlinig verschiebbar geführt ist. In eine Bohrung am einen. Ende des Steuerschiebers 97 greift mit Spiel ein agewinkelter Stift 99 ein, der fest auf das Ende 76a des Armes 76 aufgesetzt ist. Das andere Ende des Steuerschiebers 97 trägt eine A.bdeckplatte 100; mit der wählweise der Lichtzutritt in Richtung des Pfeiles i zu einer von zwei transparent ausgebildeten Marken eines Markenträgers 101 ver- i hindert werden kann. Die beiden Marken des Markenträgers 101 sind beispielsweise @in an sich bekannter Weise im Sucher der Kamera -oder einer anderen Einblicksöffnung sichtbar und zeigen dem Benutzter -an, ob die Einstellung der Kamera für i Aufnahmen mit Tageslicht oder mit Kunstlicht- getroffen ist.
  • Beire Aufstecken der Leuchte 88 auf die Kamera drückt zunächst deren Unterseite die Drucktaste 85 in Richtung des Pfeiles h ein und schwenkt dabei den Rasthebel 80 entgegen der Richtung des Pfeiles g. Anschließend läuft die vertieft angeordnete Steuerfläche 102 der Leuchte 88 gegen die 'Drucktaste 92 an und bewegt diese in der gleichen Richtung. Hierbei schwenkt der Steuerhebel 93 in Richtung des Pfeiles k um den Zapfen 94 und nimmt bei dieser Bewegung den Steuerschieber 97 in Richtung des Pfeiles l mit. Infolge der Verbindung des Steuerschiebers 97 über den abgewinkelten Stift 99 mit dem Arm 76 folgt dieser Bewegung wiederum der Filter 15. Gleichzeitig wird die Abdeckplatte 100 vor die in F i g:1 sichtbare, - auf Tageslichtaufnahmen hinweisende Abdeckung geführt. Diese Änderung der Anzeige erfolgt selbstverständlich auch dann, wenn der Filter 15 von Hand über die Drucktaste 79 oder über eine entsprechend gestaltete Steuermarke 22 einer Filmkassette 18 aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeschwenkt wird, da der Steuerschieber 97 an jeder Bewegung des Armes 76 teilnimmt.
  • Beim Abnehmen der Leuchte 88 kann zunächst die Drucktaste 91 in ihre Ausgangsstellung, zurückkehren, in der der Steuerschieber 97 wiederum die in F i g. 1 - dargestellte Lage einnimmt. Erst anschließend wird über die Drucktaste 85 der Rasthebel 80 freigegeben, so daß er die Rückbewegung des Armes 76 in die in F i g: 1 dargestellte Lage nicht behindern kann.
  • Um in jedem Fall bei der Entnahme einer Kassette 18 sicherzustellen, daß der Filter 15 - auch wenn er über die Drucktaste 89 von Hand ausgeschwenkt worden ist - wieder in den Aufnahmestxahlengang zurückkehrt, ist erfindungsgemäß an der Trägerscheibe 66 ein abgewinkelter Steuerarm 103 vorgesehen, der mit einer Schrägfläche 104 bei entnommener Kassette 18 gegen einen- Stift 105 des Rasthebels 80 anläuft und diesen etwas entgegen der Richtung des Pfeiles g schwenkt, so daß die Nase 83 a des Rasthebels 80 mit Sicherheit den Arm 76 zu einem Rücklauf entgegen der Richtung des Pfeiles b .freigibt.
  • Wird beispielsweise die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kassette, die einen Kunstlichtfarbfilm mit einer Filmempfindlichkeit von 15° DIN (nach DIN 19 010) enthält, in die Kamera eingesetzt, so laufen hierbei die Stirnflächen 21 a und 22 a gegen die Taster 67, 68 an und drehen dadurch beim Einsetzen der Filmkassette 18 die Trägerscheiben 62, 66 in Richtung des Pfeiles b. Durch diese gemeinsame, sich über unterschiedliche Wege erstreckende Drehung der beiden -Trägerscheiben 62, 66 werden die Kontakte 43, 44, 45 den Gegenkontakten 48, 52, 56 gegenübergestellt. Je nach der eingestellten Gangzahl ist daher einer der Korrekturwiderstände B, C oder D in den Stromkreis des Drehgpulinstruments 12. eingeschaltet. -Die Trägerscheibe 62 wird hierbei nur um einen sehr kleinen- Weg gedreht, so daß der Filter 15 im Aufnahmestrahlengang verbleibt und lediglich die Schrägfläche 104 vom Stift 105. abgehoben wird. Da der Filter 15 als Konversionsfilter ausgebildet ist, kann mit dieser Einstellung der eingelegte Kunstlichtfarbfilm - bei Tageslichtbeleuchtung belichtet werden. _ -SollenAufnahmen unter Verwendung einer Kunstlichtquelle durchgeführt werden, so wird - entweder die- Drucktaste 79 in Richtung des Pfeiles f eingedrückt oder die Leuchte 88 auf die Kamera 1 aufgesetzt. Hierdurch wird, wie ebenfalls bereits beschrieben, der Filter 15 aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeschwenkt.
  • Wird dagegen eine Kassette 18, die einen Tageslichtfarbfilm mit einer Filmempfindlichkeit von 15° DIN enthält, in die Kamera eingesetzt, so läuft die Stirnfläche 21a dieser Kassette, die die gleiche Lage hat wie die Stirnfläche 21a der Kassette für Kunstlichtfarbfilm mit 15° DIN, gegen den Taster 68 an und dreht die Trägerscheibe 66 um das gleiche Maß. Bei dieser Kassette ist dagegen die Steuermarke 22, wie bereits erwähnt, so ausgebildet, daß sie mit der Seitenkante 18 a der Kassette fluchtet. Infolgedessen wird die Trägerscheibe 62 um einen vergleichsweise größeren Weg in Richtung des Pfeiles b gedreht. Die Kontakte 43, 44, 45 werden daher den Gegenkontakten 47, 51, 55 gegenübergestellt. Gleichzeitig wird durch diese größere Drehung der Trägerscheibe 63 der Filter 15, wie erwähnt, aus dem Aufnahmestrahlengang herausgeschwenkt. Die gleiche Funktion ergäbe sich, wenn eine Kassette mit einem Schwarzweißfilm mit einer Empfindlichkeit von 15° DIN eingesetzt würde.
  • Bei Entnahme der Kassetten können sich die Taster 67, 68 so weit entgegen der Richtung des Pfeiles b drehen, daß der Schalter 28 wiederum geöffnet wird und damit einen Stromfluß im Meßkreis und eine unnötige Belastung der Stromquelle 29 verhindert. Außerdem ist in diesem Zustand ein Ingangsetzen des Motors nicht möglich. Um auch bei eingesetzter Kassette und Nichtgebrauch der Kamera einen derartigen Stromfluß zu verhindern, ist ein Hauptschalter 30 vorgesehen, mit dem ebenfalls sowohl der Meßstromkreis als auch der Stromkreis des Elektromotors 59 unterbrochen werden kann. Der Hauptschalter 30 könnte jedoch auch mit dem Motorschalter 60, der mittels der Auslösehandhabe betätigt wird, gekuppelt sein, so daß der Meßstromkreis und der Stromkreis des Elektromotors gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander einschaltbar sind.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Empfindlichkeiten der verwendbaren Filme und die Gangzahlen so gestuft, daß die Differenz zweier benachbarter Werte jeweils einer Änderung der Belichtung um 2/3 Lichtstufe (= 2° DIN) entspricht. Eine gleich große Belichtungsänderung ergibt sich auch durch Ein- bzw. Ausschwenken des entsprechend ausgebildeten Filters 15. Selbstverständlich kann die Reihe der einstellbaren Filmempfindlichkeiten über die Werte 13, 15, 17 hinaus vergrößert werden. Das gleiche gilt für die Gangzahlreihe 10, 16, 25 Bilder pro Sekunde. An Stelle dieser Werte könnte auch die Gangzahlreihe 12, 18, 28 (oder eine andere Reihe nach der vorbeschriebenen Stufung) einstellbar sein. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Filter so auszubilden, daß er eine Lichtschwächung von 4/3 Lichtstufen hervorruft. Dann: wäre der Schaltschritt zur Umschaltung der Zusatzmehrfachschalter in Abhängigkeit von der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung doppelt so groß wie beim ersten Ausführungsbeispiel zu wählen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 zeigt einen Meßstromkreis, der einen genaueren Abgleich für alle Betriebsbedingungen ermöglicht und eine etwas einfachere, aber dafür weniger vielseitige Filtersteuerung. Bei dieser Ausführungsform sind zwei mit 110 a, 110 b bezeichnete Hauptmehrfachschalter vorgesehen, die jeweils eine bewegliche Kontaktfahne 111,112 aufweisen. Die Kontaktfahnen 111,112 sind um Drehachsen 113, 114 drehbar gelagert und gemeinsam mittels eines Steuerschiebers 115 betätigbar. Der Steuerschieber 115 ist in- kamerafesten Lagern 116 geradlinig verschiebbar geführt und steht unter der Wirkung einer Rückbolfeder 117, die das eine Ende des Steuerschiebers 115 - in Anlage an einem Steuernocken 118 zu halten sucht. Der Steuernocken 118 ist fest auf eine Welle 119 aufgesetzt, die der Welle 26 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht und fest mit dem Gangzahleinsteller verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist wiederum vorausgesetzt, daß drei verschiedene, um den Faktor 22/3 gestufte Gangzahlen einstellbar sind. Infolgedessen kann jede der Kontaktfahnen 111, 112 wahlweise in Berührung mit einem von drei Gegenkontakten 120, 121, 122 bzw.123,124,125 gebracht werden. Jeder der Gegenkontakte 120 bis 125 steht über eine Leitung mit einer weiteren Kontaktfahne 126 bis 131 in leitender Verbindung. Jede dieser Kontaktfahnen 126 bis 131 ist wiederum um eine Achse 132 bis 137 schwenkbar gelagert. Alle Kontaktfahnen 126 bis 131 sind gemeinsam mittels eines Steuerschiebers 138 betätigbar. Jede einzelne der Kontaktfahnen 126 bis 131 kann mittels des Steuerschiebers 138 mit je einem von drei Gegenkontakten 139 bis 156 -in Kontakt gebracht werden. Die Kontaktfahnen 126 bis 131 bilden dabei msammen mit den-Gegenkontakten 139 bis 156 sechs Zusatzmehrfachschalter 157a bis 157f. Mit den Hauptmehrfachschaltern110 a, 110b und den Zusatzmehrfachschaltern 157b bis 157f können wahlweise zwei einander zugeordnete Korrekturwiderstände, beispielsweise F, F der insgesamt acht Korrekturwiderstände F bis 1, F' bis 1', in den Meßstromkreis eingeschaltet oder alle Korrekturwiderstände aus dem Meßstromkreis ausgeschaltet werden. Der Meßstromkreis umfaßt weiterhin in Reihe liegend ein Meßinstrument 158, eine Stromquelle 159, einen Hauptschalter 160, einen Fotowiderstand 161 und einen Vorwiderstand 162. Die Korrekturwiderstände F bis 1 sind zusammen mit den ihnen zugeordneten Zusatzmehrfachschaltern 157d, 1.57e, 157f und dem Hauptmehrfachschalter 110 b so angeordnet, daß sie parallel zum Vorwiderstand 162 einschaltbar sind: Die Korrekturwiderstände F', G', H', F sind dagegen zusammen mit den ihnen zugeordneten Zusatzmehrfachschaltern 157a, 157b, 157c und dem Hauptmehrfachschalter 110a so angeordnet, daß sie parallel zu dem Meßinstrument 158 mit dem Vorwiderstand 162 an den Meßstromkreis gelegt werden können.
  • Zur Betätigung des Steuerschiebers 138, der in kamerafesten Lagern 163 geradlinig verschiebbar geführt ist, trägt das Ende des Steuerschiebers 138 einen Stift 163 a; der in einen Schlitz 164 eines Hebels 165 eingreift. Zwischen dem zweiarmig ausgebildeten Hebel 165 und dem einen Lager 163 ist eine Druckfeder 178 gespannt, die den Steuerschieber 138 in Richtung des Pfeiles m zu bewegen sucht. An den beiden Enden des Hebels 165 ist je ein weiterer Hebel 166, 167 drehbar angelenkt. Die Hebel 166, 167 sind mittels Stiften 168, 169 im wesentlichen geradlinig verschiebbar geführt. Vor dem freien Ende des Hebels 166 liegt das eine Ende eines zweiarmigen Steuerhebels 170, der um eine feste Achse 171 schwenkbar ist.
  • Der Steuerhebel 170 trägt an seinem einen Ende einen Könversionsfilter 172, der durch Drehung :des Steuerhebels 170 in Richtung des Pfeiles n in den durch feste Fassungsteile 173 für die Linsen des Objektivs begrenzten Aufnahinestrahlengäng geführt werden kann. Das andere Ende des Steuerhebels 170 trägt einen Taster 174, der mit einer Steuermärkierang 175 einer Filmkassette 176 zusammenwirken kann. Die Steuermarkierung 175 ist so ausgebildet, daß die Filmkassette 176 zur Aufnahme eines Tageslichtfarbfilms öder eines Schwarzweißfilius eine Markierung 175 aufweist,, die mit der Seitenfläche 1.76 a der Kassette 176 fluchtet. Die Filmkassetten 176 für Kunstlichtfarbfilm weisen dagegen eine gestr=ichelt angedeutete vertiefte Steuermarkierung 175' auf: Das freie Ende des Hebels 167 kann finit einer weitereng Steuermarkierung 177 zusammenwirken: Dieselteuer= niarkierung der Kassette 176 gibt die Empfindlichkeit des eingelegten Films an. Ist beispielsweise die in F i g. 5 dargestellte Markierung 177 in einer Kassette 176 vorgesehen, die eitlen Film mit 17° DIN Empfindlichkeit aufnimmt, so wäre die strichpunktiert dargestellte Markierung 177' in einer anderen Kassette vorgesehen, die einen Fiten mit der Empfindlichkeit 15° DIN enthält.
  • Die Hebel 165s 166,167 bilden somit ein Summengetriebe, das einerseits die von der Kassette 176 über die Steuermarkierung 177 angezeigte Fihnempfirid= lichkeit und andererseits das Ein- öder Ausschwenken des Könversionsfilters berücksichtigt. Dabei stellt die Feder 1.78 sicher, daß die freien Enden der beiden Hebel 166, 167 stets gegen den Steuerhebel 170 bzw: die Steuermarkierung 177 der Kassette geführt werden. - Bei entnommener Kassette 1'76 sorgt ein fester Anschlag 179 für eine Begrenzung der Rege des Steuerschiebers 138 und der Hebel des Summengetriebes. Zusätzlich greift am Steuerhebel 170 mich eine weitere Rückstellfeder 180 an, die diesen Hebel in Richtung des Pfeiles h zu schwenken sucht, bis sie an einem festen Anschlag 181 anliegt.
  • Um den Konversionsfilter 172, der bei Einsatz einer Kassette mit Kunstlichtfihri stets im Aufnahmestrahlengang steht, aus diesem herausschwenken zu können, ist ehr Betätigungsschieber 182 vorgesehen, der von Hand bedient werden kann, Der Schieber 182 ist in kamerafesten Führungen 183 geradlinig verschiebbar geführt und weist eine hochstehende Anschlagflache 184 auf; die gegen den Steuerhebel 170 führbar ist, wenn dieser die Stellung einnimmt, in der der Filter 172 im Aufnahmestrahlengang steht. Zur Festlegung des Betätigungsschiebers 182 und damit auch des Filters 172 in der Stellung, in der der Filter 172 aus dem Aufnahmestrahlengang ausgeschwenkt ist, dient eine Rastvorrichtung; die eine Blattfeder 185 umfaßt. Die Blattfeder 185 ist an einem festest Ansatz 186 angeschlossen und weist ein abgewinkeltes Ende 187 auf, das in eine Nut 188 des Betätigungs-Schiebers 182 einfallen kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei entnommener Kassette 176 die Blattfeder die gestreckte Lage einzunehmen sucht und dabei vom Betätigungsschieber 182 abgehoben wird Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Entnahme einer Filmkassette 176 aus der Kamera der Filter 172 stets die Stellung einnimmt, in der er fit den Aufnahmestrahlengarrg eingeschwenkt ist. Wird dagegen eine Filmkassette 176 eingesetzt, so drückt diese mit i ihrer Außenwand die Feder 185 mit ihrem Ende 187 gegen den Betätigungsschieber 182; so-.däß bei dessen Bewegung in Richtung des Pfeiles b das Ende 187 in die Nut 188 einfallen und dadurch den Schiebet 182 mit dem Filter L72 halten kann: F i g, 5 zeigt die Anordnung nach Hinsatz einer Filmkassette 176, die einen Schwarzweiß= öder Tages= lichtfarbfihn mit 17 DIN Empfindlichkeit aufnimmt. In dieser Stellung hat die Steuermarkierung 179 den Filter 172 aus dem Aufnahrnestrahlengang herausgeschwenkt, während die Steuermarkierung l:77 den Hebel 167 um den größtmöglichen Betrag entgegen der Richtung des Pfeiles m verschoben hat. Weiterhin ist die geringste Gangzahl, boispielsweise 10 Bilder pro Sekunde, eingestellt. In dieser Stellung sind kehre Korrekturwiderstände zugöschaltöt.
  • Würde beispielsweise eitre Filmkassette 176 für einen Kunstlichtfarbfilni der gleichen Filnmempfiridliohkeit eingelegte so verändert der Hebel 161 seine. Lage nicht. Dagegen karr der Taster 174 dafin in Richtung des Pfeiles ii einschwenken, bis er den Grund der gestrichelt dafgestellten Steuetmarklörung 175' erreicht. Ilidrditch wird der Köniversionsfiltet 172 in den Aüfnahmestrahlerigang eingeschwenkt. Gleichzeitig kann sich der Hebel 166 und damit der Steuerschieber 138 In Richtung des Pfeiles m bewegen. Hierdurch werden die Zusatzmehrfachschalter 126 bis 131 in die Stehurigen gebracht, in denen sie mit den Gegetrköntakteii 140;143,146,149;152 und 155 in Berührung kommen. Bei ufrverändetter Gangzahl werden hierdurch die Körrektufwiddtstäirde F; F' in den. Meßströmkteis eitigeschältet. Durch diese Körrekturwidetstände wird berücksichtigt, däß der eingelegte Film nach Einschwenken des Konversionsfilters nicht mehr wie ein Film riüt 17° DIN, sondern nur noch wie ein Filia mit 15° DIN zu belichten ist. Dieselbe Eierstellung ergäbe sich, wenn ein Schwarzweiß- oder Tageslichtfarbfilm mit 15° DIN eifigele t würde: In diesem Fall nähmen der Steuerhebel 110 und der Hebel 166 die in F i g. 5 wiedergegebene Lage ein, während den` Hebel 1.6'7 sich in Richtung des Pfeiles m bis zum Grund der gestrichelt angedeütoten Markierung 177' bewegen könnte Hierdurch wird der Steuerschieber 138 um denselben Betrag wie bei der vorhergehend erläuterten Variante in Richtung des Pfeiles m bewegt, so däß wiederum die Korrekturwiderstände F, F in den Meßströmkfeis eingeschaltet sind. Die Kortekturwider"stände F, F' können auch.dadurch eingeschaltet werden, daß bei Verwendung der in F i g. 5 dargestellten Pihrikassette 176 mit einem Fiten von 17° DIN die Gangzahl vom Wert 10 auf den Wert 16 durch Drehung des lslöckens 118 um 901 verändert würde, In diesem Fall stellen die Kontaktfahnen 11I:, 112 .eine Verbindung zu den Gegenkontakten 121;124 her. Bei unveränderter Lage des Steuerschiebers 138 bedeutet dies, daß wiederum der Stromfluß durch die Korrekturwiderstände F, F' erfolgt, und zwar diesmal über die Köntäktfähnen 130, 127.
  • Nachdem die Betätigungshandhabe 182 auf den Steuerhebel 170 wirkt und dieser wiederuni mit dem Hebel 166 zusammenwirkt, ist klar,: daß mich das Ausschwenken des Konversionsfilters 172 von Hand an der Belichtungsmeßeinrichtung berücksichtigt wird.
  • F i g. 6 zeigt einen abweichend aufgebauten Behchtungsmeßkreis. Die mechanischen Steuermittel entsprechen dagegen der Ausführungsform gemäß F i g.. 5 und sind daher im wesentlichen fortgelassen worden. Auch bei dieser Anordnung liegen Wiederurne ein Meßinstrument 190, eine Batterie 191, ein Hauptschalter 192, ein Fotowiderstand 193 und ein Vorwiderstand 194 in Reihe. Abweichend hiervon können jedoch die Korrektürwiderstätide K', L', 1l1', N' mittels eines Hauptmehrfachschalters 195 a und dreier Zusatzmehrfachschalter 196 a, 396 b, 196 c entweder völlig abgeschaltet öder parallel zum Drehspulinstrument 190 eingeschaltet werden. Die entsprechende Reihe der Korrekturwiderstände K, L, N1, N kann dagegen mittels eines Hauptmehrfachschalters 195 b und weiterer Zusatzmehrfachschalter 196 d, 196e, 196f parallel zum Vorwiderstand 194 eingeschaltet bzw. ebenfalls völlig ausgeschaltet werden. Auch hier ist die Anordnung wiederum so getroffen, daß entweder keiner der Korrekturwiderstände eingeschaltet ist oder jeweils zwei korrespondierende, beispielsweise K, K', gleichzeitig eingeschaltet sind. Diese Ausführungsform gibt ebenso wie die Anordnung gemäß F i g. 5 die Möglichkeit einer weitergehenden Anpassung des Meßinstrutnenteitkreises an bestimmte Bedingungen, beispielsweise die Bedingung, mittels des Meßinstrurnents über StiMchlitz=Verbindungen eine Blende zu steuern.
  • Aus den Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß unabhängig von speziellen Schalturigen, die einen Lider mehrere Korrekturwiderstände erfordefii, stets ein Korrekturwiderstand für mehrere verschiedene Einstellungen herangezogen werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer mittels einer Belichtungsmeßeinrichtung gesteuerten Blende und Einstellmitteln zur Berücksichtigung von verschiedenen Gangzahlen, Belichtungszeiten, Filmempfindlichkeiten sowie gegebenenfalls weiterer, die Belichtung beeinflussender Faktoren, wie z. B. Filterfaktoren, mit denen Korrekturwiderstände in den Stromkreis der Belichtungsmeßeinrichtung einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Belichtungsmeßeinrichtung wenigstens ein mittels mindestens eines der Einstellmittel (23, 118) einstellbarer Hauptmehrfachschalter (33, 110 a, 110 b, 195 a, 195 b) zur Herstellung einer leitenden Verbindung mit wahlweise einem von mindestens zwei Zusatzmehrfachschaltern (34a, 34b, 34c, 157a bis 157f, 196a bis 196f) liegt, mit jedem dieser mittels mindestens eines anderen Einstellmittels (21, 22, 175, 177) gemeinsam einstellbaren Zusatzmehrfachschalter Korrekturwiderstände (A bis E, F bis 1, F' bis 1', K bis N, K bis N') in den Meßstromkreis einschaltbar sind und die jedem Hauptmehrfachschalter (33, 110a, 110b) nachschaltbaren Korrekturwiderstände (A bis E, F bis 1, F bis 1', K bis N, K' bis N') untereinander gleichmäßig gestuft sind, wobei mindestens einige dieser Korrekturwiderstände (A bis E, F bis 1, F' bis 1', K bis N, K' bis N') über verschiedene der Zusatzmehrfachschalter (34 a, 34 b, 34 c, 157 a bis 157 f, 196a bis 196f) in den Meßstromkreis einschaltbar sind.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mehrfachschalter (z. B. 33, 34a, 34b, 34c) einen mittels mindestens eines Einstellmittels (z. B. 21, 22, 23) beweglichen Xontakt (z. B. 35, 43, 44, 45) aufweist, der wahlweise in Verbindung mit einem von mehreren Gegenkontakten (z. B. 36, 37, 38, 46 bis 57) führbar ist.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines Mehrfachschalters (34a, 34b, 34e) mittels mindestens zweier Einstellmittel (21, 22) der Kontakt (43, 44, 45) und die Gegenkontakte (46 bis 57) des Sehalters je auf einem Träger (6Z, 66) angeordnet s in 4 d und die Träger (61, 66) -unabhängig voneinander mittels mindestens je eines Einstellmittels (21, 22) bewegbar sind.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines Mehrfachschalter (157a bis 157f) mittels mindestens zweier Einstellmittel (175, 177) zwischen dem beweglichen Kontakt (126 bis 131.) des Schalters und den Einstellern ein Summengetriebe (165 bis 167) vorgesehen ist.
  5. 5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmittel für die Filmempfindlichkeit eine Steuermarkierung (21, 177) einer Filmkassette (1$, 176) Verwendung findet.
  6. 6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellrnittel für den Filterfaktor eine gleichzeitig die Filterbewegung steuernde Markierung (22, 175) einer Filmkassette (18, 176) Verwendung findet.
  7. 7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (62, 66, 138) fest oder mittels Zwischengetrieben mit den Tastern (67, 68, 166, 167) verbunden sind und unter der Wirkung von Rückholfedern (69, 70, 178) stehen, die die Taster gegen die Steuermarkierungen (21, 22, 175, 177) der Filmkassetten (18, 176) zu führen suchen. B. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Markierung (22, 175) der Filmkassette (18, 176) steuerbare Filter (15, 172) mittels einer Handhabe (79, 182) aus dem Aufnahmestrahlengang ausschwenkbar ist und eine Rastvorrichtung (80 bis 83, 185, 188) zum Festlegen der Handhabe (79, 182) in der Ausschwenkstellung vorgesehen ist. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (80 bis 83,185, 188) mittels der Filmkassette (18, 176) bei deren Entnahme aus der Kamera aushebbar ist. 10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (15) mittels einer an die Kamera ansetzbaren Leuchte (88) aus dem Aufnahmestrahlengang ausschwenkbar ist und die Leuchte (88) eine zusätzliche Steuerfläche zur Überführung der Rastvorrichtung (80 bis 83) in die unwirksame Stellung trägt. 11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger (62) fest mit einem Steuernocken (74) zum öffnen eines oder mehrerer in Batteriestromkreisen liegender Unterbrecherschalter (28) in der Ruhestellung bei entnommener Kassette (18) verbunden ist. 12. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Scheiben (62, 66) ausgebildet und um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind. 13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch= gekennzeichnet, daß die mittels der Filtersteuermarkierung (21) betätigbare Trägerscheibe (62) einen Ansatz (75) zur Schwenkung des- Filters (15) trägt. 14. Kamera nach Anspruch 12 oder 13; dadurch: gekennzeichnet,- daß der mittels der Filmempfindlichkeitssteüermarkierung (21) betätigbare Träger (66) fest mit einem Steueranschlag (103) zum Ausheben einer Rastklinke (80) der Rastvorrichtung (80 bis 83) in der Ruhestellung bei entnommener Kassette (18) verbunden ist. 15. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß die beweglichen Kontakte (126 bis 131) der Mehrfachschalter (157a bis 157f) auf einem Schieber (138) angeordnet sind; der mittels eines Summengetriebes (165 bis 167) von zwei mit je einer Steuermarkierung der Filmkassette zusammenwirkenden Tastern (174, 167) bewegbar ist.: 16. -Kamera- nach Anspruch 15, dadurch. gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine mittels einer Filmkassettenaußenwand in die wirksame Stellung überführbare Rastfeder (185) umfaßt -und die Handhabe -(182) zum Ausstellen des Filters (172) einen Mitnahmeansatz (184) für den Filter (172) und eine Rastausnehmung (188) für die Rastfeder (185) aufweist. 17. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprizche,: dadurch gekennzeichnet; daß im Meßströmkreis eine-primäre oder sekundäre Stromquelle (29, 159, 191), ein lichtempfindlicher Empfänger (14, 161,-193), ein-Meßwerk (12;158, 193) sowie- ein Vorwiderstand (27, 162, 194) in Reihe liegen. -18. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturwiderstände (A bis E) mittels der Mehrfachschalter (33, 34 a, 34 b, 34e) parallel zu dem Meßinstrument (12) mit dem Vorwiderstand (27) zuschaltbar sind. 19. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Korrekturwiderständen (F bis 1; F` bis 1') vorgesehen sind, von denen die Korrekturwiderstände (F bis 1) der einen Gruppe parallel zu dem Vorwiderstand (162) und die Korrekturwiderstände (F bis ') der anderen Gruppe parallel zu dem Meßwerk (158) mit dem Vorwiderstand (162) mittels der Mehrfachschalter (110 a, 110 b, 157 a und 157 b) zusehaltbar sind. 20. Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen: von Korrekturwiderständen (K bis N, K bis N') vorgesehen sind, von denen die Korrekturwiderstände (K bis N) der einen Gruppe parallel zum Vorwiderstand (194) und die Korrekturwiderstände (K bis N') der anderen -Gruppe parallel zum Meßwerk (190) - mittels der Mehrfachschalter zuschaltbar sind. 21. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (15) mit einer seine Stellung angebenden Anzeigevorrichtung (100, 101) gekuppelt ist. 22. Kamera nach - einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufungen der Reihen der diskret einstellbaren Werte der Filmempfindlichkeit, Gangzahl sowie Filterfaktoren Stufen zwischen zwei benachbarten einstellbaren Werten aufweisen; die jeweils einer Änderung der Filmempfindlichkeit um 2° DIN (nach DIN 19010) entsprechen.
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