DE1114701B - Kamera - Google Patents

Description

Anmelder:

Alfred Gauthier G.m.b.H., Calmbach (Schwarzw.), Gauthierstr. 56

Waldemar Rentschier, Calmbach (Schwarzw.), ist als Erfinder genannt worden

'' Kamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit

selbsttätiger, in Abhängigkeit von einem Belichtungs-

regler erfolgender Blendeneinstellung.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine

Kamera dieser Art unter Gewährleistung eines unver- 5 wickelten und aufwandsparenden Aufbaus so auszubilden, daß die Einstellung der Blende sowohl selbsttätig, in Abhängigkeit vom Belichtungsregler, als auch von Hand durchführbar ist und daß ein

Wechsel von selbsttätiger auf nicht selbsttätige 10 Blendeneinstellung in jeder beliebigen Einstellage des Belichtungsreglers ohne das Erfordernis eines Eingriffs in diesen mittels einer einzigen Einstelloperation durchführbar ist und daß ferner Belichtungs-

regler jeder Art anwendbar sind. 15 ~

Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß zwecks Einstellung der Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das ZuBlende zwei Einsteller angeordnet sind, von denen sammenwirken der Teile einer gemäß der Erfindung der eine mittels einer Antriebsvorrichtung jeweils in ausgebildeten Blendeneinstellung bei Einstellung eine vom Belichtungsregler bestimmte Stellung selbst- 20 »AUTO«;

tätig einstellbar ist, während der andere Einsteller Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei Ein-

von Hand betätigbar ist, und daß zur Verbindung stellung »MANUELL«;

der beiden Einsteller mit der Stellvorrichtung der Fig. 5 zeigt die Stellung zweier schwenkbarer Teile Blende zwei schwenkbare Teile, beispielsweise Hebel, der Blendeneinstellvorrichtung gemäß den Fig. 3 dienen, welche um eine ortsfeste Achse gelagert und 25 und 4 bei Handeinstellung der Blende auf einen von durch eine Feder miteinander haltbar sind, und daß Fig. 4 verschiedenen Blendenwert, der eine schwenkbare Teil einerseits mit einer am In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer photographiselbsttätig bewegbaren Einsteller angeordneten Steuer- sehen Kamera bezeichnet. An der Vorderseite deskurve zusammenarbeitet und andererseits in Ab- selben ist an einer Frontplatte Ic in an sich behängigkeit von der Verstellung eines Umschalters von 30 kannter Weise ein eine eingebaute Blende besitzen-Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« der photographischer Objektiwerschluß 2 befestigt, in eine Lage verschwenkt wird, in welcher er mittels Dieser trägt einen Entfernungsemstellring 3, welcher des selbsttätig bewegbaren Einstellers nicht beein- mit einer Griffrändelung 3 α versehen ist. Der Ring 3 flußbar ist, während der andere schwenkbare Teil ist mittels einer an ihm angeordneten Entfernungsmit der Stellvorrichtung der Blende verbunden ist 35 skala 4 gegenüber einer ortsfesten Marke 5 einstelbar. und bei Einstellung »Nicht-Automatik« des Um- Gemäß der Erfindung sind nunmehr zwecks Einschalters durch eine Steuerkurve des von Hand be- Stellung der Blende - zwei Einsteller angeordnet, tätigbaren Einstellers beeinflußbar ist. welche im Ausführungsbeispiel als Ringe 6 und 7

Eine besonders bedienungsgünstige sowie raum- ausgebildet sind. 'Von diesen ist der Ring 6 mittels

und teilesparende Ausbildung der Vorrichtung läßt 40 einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dar-

sich hierbei dadurch erzielen, daß als Umschalter der gestellten Antriebsvorrichtung in eine von einem Be-

von Hand betätigbare Einsteller dient. lichtungsregler .8 bestimmte Stellung selbsttätig ein-

In den Figuren ist die Erfindung an einem Aus- stellbar, während der Einstellring 7 von Hand be-

führungsbeispiel gezeigt. tätigbar ist. Zur Verbindung der beiden Einstell-

Fig. 1 zeigt schematisch, in einer Draufsicht von 45 ringe mit der Stellvorrichtung der Blende dienen

oben, einen Teil einer photographischen Kamera mit zwei schwenkbare Hebel 9 und 10, welche um eine

einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einstellvor- ortsfeste Achse 11 gelagert und durch eine Feder 12

richtung für die Blende. Diese befindet sich in Stel- in Anlage miteinander haltbar sind. Der Hebel 9

lung »MANUELL« (Nicht-Automatik); arbeitet einerseits mit einer am selbsttätig beweg-

Fig. 2 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie 50 baren Einstellring 1 angeordneten Steuerkurve 6 a

Fig. 1 die Kamera bei Einstellung »AUTO« (Auto- zusammen und wird andererseits in Abhängigkeit

m*«itik); von der Verstellung eines Umschalters von Stellung

COPY

109 707/77

»Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage verschwenkt, in welcher er mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 6 nicht beeinflußbar ist. Der andere schwenkbare Hebel 10 ist mit der Stellvorrichtung der Blende verbunden und ist bei 5 Stellung des Umschalters auf »Nicht-Automatik« durch eine Steuerkurve la des von Hand betätigbaren Einstellringes 7 beeinflußbar.

Die Blende ist im Ausführungsbeispiel als Sektorenlamellenblende ausgebildet. Ihre Lamellen 13 sind um ortsfeste Lagerachsen 14 schwenkbar gelagert und stehen in Stift-Schlitz-Verbindung 13 a, 15 mit einem drehbaren Betätigungsring 16, welcher durch eine Feder 17 in Richtung auf kleinste Blendenöffnung beeinflußt wird. Die Feder 17 ist mit ihrem einem Ende an einem Stift 18 des Ringes 16 und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Teil 19 der Kamera befestigt.

Mit dem Blendenbetätigungsring 16 steht der eine Arm 10 α des bereits genannten, als Winkelhebel ausgebildeten Hebels ioln Stift-Schlitz-Verbindung 10 ö, 20. Der andere Arm 10 c des Hebels trägt dagegen einen Stift 21, welcher in den Steuerschlitz la des von Hand betätigbaren, mit einer Griff rändelung Ib versehenen Einstellringes 7 eingreift. Die Ausbildung des Steuerschlitzes 7 α ist. wie aus Fig. 4 ersichtlich, derart vorgenommen, daß ein Teil 7 c desselben konzentrisch zur optischen Achse verläuft. In diesem Teil des Steuerschlitzes verbleibt die Blende bei einer Verstellung des Ringes 7 in ihrer der größten Öffnung zugeordneten Einstellage. Dagegen erfolgt innerhalb des zweiten, mit 7 d bezeichneten Teils des Steuerschlitzes la eine Verstellung der Blende gemäß den Werten einer am Ring 7 angeordneten, mit einer ortsfesten Marke 22 zusammenarbeitenden Blendenskala 23.

Der andere schwenkbare Hebel 9 ist einarmig ausgebildet und arbeitet bei Einstellung »AUTO« (Fig. 3) mittels eines an ihm befestigten Stiftes 24 mit der bereits genannten Steuerkurve 6 a des in Abhängigkeit vom Belichtungsregler 8 selbsttätig einstellbaren Einstellers 6 zusammen. Dabei ist die Wirkung der die beiden Hebel 9, 10 in Anschlag haltenden Feder 12 größer zu wählen als die der den Blendenbetätigungsring 16 beeinflussenden Feder 17.

Zur Umschaltung von selbsttätiger auf nicht selbsttätige Blendeneinstellung und umgekehrt dient im Ausführungsbeispiel der von Hand betätigbare Einstellring 7. Hierbei befindet sich der Ring bei selbsttätiger Blendeneinstellung in der in Fig. 3 dargestellten, mit »AUTO« gekennzeichneten Einstellage, während er bei nicht selbsttätiger Blendeneinstellung eine der durch die Blendenskala 23 gekennzeichneten, mit »MANUELL« bezeichneten Einstellagen einnimmt.

Wird der Einstellring 7, wie Fig. 3 zeigt, auf »AUTO« eingestellt, so ist der Stcuereinfluß des Steuerschlitzes la auf den Hebel 10 aufgehoben. Dieser legt sich unter Wirkung der Feder 12 mit einem Anschlag 1Od an den Hebel 9. Durch die Feder 17 wird dieser Hebel 9 mit seinem Stift 24 in Anschlag an die Steuerkante 6« des in Spannstellung befindlichen Einstellrings 6 gebracht. Wird nunmehr der gespannte Einstellring 6, beispielsweise in Abhängigkeit von der Betätigung des Kamera- oder Verschlußauslösers, zum Ablauf im Uhrzeigersinn freigegeben, so führen die eine Einheit bildenden Hebel 9 und 10 unter Wirkung der Feder 17 eine durch die Kurve 6a gesteuerte Schwenkbewegung aus. Die Größe dieser Schwenkbewegung und damit die Einstellung der Blende ist hierbei abhängig von der Größe des jeweiligen vom Belichtungsregler bestimmten Ablaufwegs des Ringes 6, da an dessen Steuerkurve 6 a der Hebel 9 mittels seines Stiftes 24 anliegt.

Zur Ausschaltung des Steuereinflusses des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 6 auf die Hebel 9 und 10 bei nicht selbsttätiger Blendeneinstellung dient im Ausführungsbeispiel eine am Umschalt- und Blendenhandeinstellring ausgebildete Steuerkurve Ie. Diese Steuerkurve, mit welcher der Stift 24 des Hebels 9 bei der Verstellung des Umschalt- und Blendenhandeinstellringes 7 in Stellung »MANUELL« in Eingriff gelangt, hält den Hebel 9 in einer außerhalb des Steuerbereichs der Steuerkurve 6 a des selbsttätig bewegbaren Einstellers befindlichen Lage (Fig. 4). Die Lage des Hebels 10 ist, wie anschließend gezeigt wird, nur noch von der Führung des Stiftes 24 im Steuerschlitz la, Ib, Ic bestimmt.

Damit der Stift 24 mit der Steuerkurve Ie in jeder Einstellage des selbsttätig bewegbaren Einstellringes 6 sicher in Eingriff kommt, ist im Ausführungsbeispiel am Umschalt- und Blendenhandeinstellring 7 eine weitere Steuerkurve?/ angeordnet, mittels welcher der Hebel 9 bei Durchführung der Umschaltoperation gegen die Wirkung der Feder 17 jeweils in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenkt wird. Zur Zusammenarbeit mit der Steuerkurve If dient der Stift 21 des Hebels 10, welcher anschließend mit dem bereits genannten Steuerschlitz Ic-Id in Eingriff kommt.

Die Beeinflussung des Blendenbetätigungsringes 16 bei nicht selbsttätiger Blendeneinstellung erfolgt, wie aus Fig. 4 hervorgeht, ausschließlich mittels des Hebels 10 durch Zusammenarbeit desselben mit dem Steuerschlitz 7 d. Während hierbei in Fig. 4 der Hebel 10 in seiner der größten Blendenöffnung zugeordneten Lage dargestellt ist, ist er in Fig. 5 mittels des Steuerschlitzes 7 d gegen die Wirkung der Feder 12 in eine einer kleineren Blendenöffnung entsprechende Lage verschwenkt.

Der Belichtungsregler 8, der selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist, umfaßt im Ausführungsbeispiel einen in die Kamera eingebauten, vom Strom eines Photoelements gespeisten Belichtungsmesser an sich bekannter Art. Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Meßwerk des Belichtungsmessers besitzt eine Drehspule 25, deren Zeiger 26 feststellbar ist und als Anschlag für einen mit dem Einstellring 6 in Verbindung stehenden Abtaster 27 ausgebildet ist. Die getriebliche Verbindung zwischen Abtaster 27 und Einstellring 6 ist in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur schematisch dargestellt. Ein Teil dieser Verbindung stellt die Welleil dar, die beispielsweise über einen nicht weiter gezeigten Zahntrieb auf den im Verschlußgehäuse drehbar angeordneten und mit einer entsprechenden Zahnung versehenen Einstellring 6 einwirkt. Auf diese Weise kann sich bei selbsttätiger Einstellung der Blende der Einstellring 6 so weit bewegen, bis der Abtaster 27 am Zeiger 26 des Belichtungsmessers zur Anlage kommt und damit die Drehbewegung des Einstellrings 6 beendet.

Eine Berücksichtigung zusätzlicher, von der Blende verschiedener, die Belichtung beeinflussender Faktoren, wie Belichtungszeit, Filmempfindlichkeit und Filter, ist im Ausführungsbeispiel dadurch erzielt,

COPY

daß das Meßwerk des Belichtungsmessers in an sich bekannter Weise drehverstellbar ist. Die Verstellung des Meßwerks erfolgt im Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von der Verstellung des Belichtungszeiteinstellringes des Verschlusses. Dieser ist aus zwei 5 gegeneinander verstellbaren Teilen 28 und 29 aufgebaut, welche mittels einer in Fig. 1 angedeuteten, lösbaren Kupplungsvorrichtung 30 in verschiedenen Relativlagen zueinander kuppelbar sind. Die Relativeinstellung der beiden Ringe 28 und 29 erfolgt hierbei mittels einer am Ring 28 angeordneten FiImempfindlichkeitsskala 31, welche mit einer am Ring 29 befindlichen Einstellmarke 32 zusammenarbeitet. Zur Einstellung beider Ringe in gekuppeltem Zustand dient dagegen eine gleichfalls am Ring 28 angeordnete Belichtungsskala 33 und die bereits genannte ortsfeste Einstellmarke 22.

Die Übertragung der jeweiligen Einstellage der Ringe 28 und 29 auf den Belichtungsmesser erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels eines Zahnradgetriebes. Zu diesem Zweck steht mit dem Ring 28 eine drehbare Welle 34 im Eingriff, welche über Kegel- bzw. Zahnräder 35, 36, 37, 38 mit einer gezahnten, drehbaren Trägerplatte 39 des Belichtungsmessermeßwerks kämmt.

Durch die Erfindung ist eine Kamera mit selbsttätiger, in Abhängigkeit von einem Belichtungsregler erfolgender Blendeneinstellung geschaffen, welche sich hinsichtlich Anwendbarkeit, Aufbau und Bedienungsweise durch Vorteile besonderer Art auszeichnet. Diese Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kamera auf Grund der zusätzlichen Durchführbarkeit der Blendeneinstellung von Hand einen praktisch gleich großen Anwendungsbereich besitzt, wie an sich bekannte Kameras ohne Belichtungsregler, und daß insbesondere mit dem Wechsel von selbsttätiger auf nicht selbsttätige Blendeneinstellung weder im Hinblick auf die Bedienungsweise der Kamera noch im Hinblick auf ihren Aufbau Erschwernisse oder Bedingungen irgendwelcher Art verbunden sind. Vielmehr bedarf es zur Umstellung der Kamera in die andere Blendeneinstellart lediglich einer einzigen Umschaltoperation, welche darin besteht, einen Umschalter in die der jeweiligen Einstellart der Blende zugeordneten Lage einzustellen. Von besonderer Wichtigkeit ist es hierbei, daß zur Durchführung des Umschaltens weder eine bestimmte Einstellage des Belichtungsreglers oder der Blende noch ein Eingriff in diese erforderlich ist. Auf diese Weise lassen sich bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera Belichtungsregler und Blendeneinrichtungen beliebiger Art verwenden, so daß eine bestmögliche Anpaßbarkeit dieser Einrichtungen an den jeweiligen Kameraaufbau erzielbar ist.

Im Ausführungsbeispiel sind die zur Verbindung der Blende mit dem selbsttätig bewegbaren Einsteller bzw. mit dem von Hand betätigbaren Einsteller dienenden beiden schwenkbaren Teile als Hebel ausgebildet. In gleicher Weise könnten an Stelle von Hebeln auch schwenkbare Zahnsegmente Verwendung finden, welche mit an den Einstellern ausgebildeten Verzahnungen kämmen.

Claims (2)

1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kamera mit selbsttätiger, in Abhängigkeit von einem Belichtungsregler erfolgender Blendeneinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung der Blende zwei Einsteller (6, 7) angeordnet sind, von denen der eine (6) mittels einer Antriebsvorrichtung jeweils in eine vom Belichtungsregler (8) bestimmte Stellung selbsttätig einstellbar ist, während der andere Einsteller (7) von Hand betätigbar ist. und daß zur Verbindung der beiden Einsteller mit der Stellvorrichtung (16) der Blende zwei schwenkbare Teile, beispielsweise Hebel (9, 10), dienen, welche um eine ortsfeste Achse (11) gelagert und durch eine Feder (12) in Anlage miteinander haltbar sind, und daß der eine schwenkbare Teil (9) einerseits mit einer am selbsttätig bewegbaren Einsteller (6) angeordneten Steuerkurve {6 a) zusammenarbeitet und andererseits in Abhängigkeit von der Verstellung eines Umschalters von Stellung »Automatik« in Stellung »Nicht-Automatik« in eine Lage verschwenkt wird, in welcher er mittels des selbsttätig bewegbaren Einstellers (6) nicht beeinflußbar ist, während der andere schwenkbare Teil (10) mit der Stellvorrichtung (16) der Blende verbunden ist und bei Einstellung »Nicht-Automatik« des Umschalters durch eine Steuerkurve (7ä) des von Hand betätigbaren Einstellers (7) beeinflußbar ist.
2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter der von Hand betätigbare Einsteller (7) dient.

   Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

   COPY BAD ORiGINAL

   © 109 707/77 9.