DE1119660B - Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat - Google Patents
Fotografischer oder kinematografischer AufnahmeapparatInfo
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- DE1119660B DE1119660B DEV16076A DEV0016076A DE1119660B DE 1119660 B DE1119660 B DE 1119660B DE V16076 A DEV16076 A DE V16076A DE V0016076 A DEV0016076 A DE V0016076A DE 1119660 B DE1119660 B DE 1119660B
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/12—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
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Description
- Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat Die Erfindung betrifft einen fotografischen oder kinematografischen Aufnahmeapparat mit Einstellern für Belichtungsfaktoren und einer Belichtungssteuereinrichtung, welche mindestens einen der Einsteller automatisch steuert.
- Es sind bereits automatische Steuereinrichtungen für Belichtungsfaktoren bekannt, welche entweder vollautomatisch arbeiten, d. h. einen der Belichtungsfaktoren selbsttätig einstellen, oder als halbautomatische Belichtungssteuerungen ausgebildet sind, d. h. über ein zur Deckung zu bringendes Zeigernachführsystem das erforderliche Einstellen der Belichtungsfaktoren ermöglichen.
- - Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Belichtungssteuereinrichtung, die sowohl voll- als auch halbautomatisch verwendbar ist.
- Erfindungsgemäß wird das durch einen Umschaltmechanismus erreicht, welcher die automatische Steuerung wahlweise vorübergehend ausschaltet und eine Einstellung von Hand des automatisch gesteuerten Belichtungsfaktors mit Hilfe eines von Hand bewegbaren Nachführorgans zuläßt. Zweckmäßig wird ein die von der herrschenden Helligkeit abhängige Zeigerstellung abtastender Einstellschieber in die Endlage übergeführt, in welcher er die Bewegung des sich frei einstellenden Galvanometerzeigers nicht hindert. Für den automatisch steuerbaren Belichtungsfaktor ist außer dem Einstellschieber zum Zwecke einer möglichen Einstellung von Hand eine zusätzliche Einstellhandhabe vorgesehen, welche zugleich die Funktion des Umschalters übernehmen kann und durch ein Getriebe mit einem Nachführzeiger verbunden ist, welcher zusammen mit dem Galvanometerzeiger in einem Fenster pendelt. Deshalb trägt die Einstellhandhabe außer den Werten des von ihr einzustellenden Belichtungsfaktors eine Marke zur Kennzeichnung der eingestellten vollautomatischen Belichtungssteuerung und weist ferner einen Stift auf, der beim Einstellen auf diese Marke einen den Einstellschieber in der Endstellung haltenden Hebel schwenkt, wodurch der Einstellschieber freigegeben wird.
- Einem besonderen Merkmal der Erfindung zufolge sind die beiden Drehpunkte jeder der Blendenlamellen auf je einem Ring gelagert, von denen der erste Ring mit dem Einstellschieber und der zweite Ring mit der Einstellhandhabe gekuppelt sind. Der Instrumentenzeiger, der in bekannter Weise mit der Drehspule eines Galvanometers verbunden ist, ist über das freie Ende der der Drehspule zugeordneten Rückstellfeder durch ein Getriebe mit dem nicht automatisch steuerbaren Einsteller gekuppelt. Selbstverständlich kann dieser Einsteller auch mit anderen verstellbaren Teilen des Galvanometers oder einem als Ganzes verstellbaren Galvanometer getrieblich verbunden sein.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus nachfolgend beschriebenem und schematisch dargestelltem Ausführungbeispiel zu ersehen. Es zeigt Abb. 1 die neue Einrichtung, eingestellt auf vollautomatische Belichtungssteuerung bei abgelaufenem Verschlußmechanismus, und Abb. 2 dieselbe Einrichtung, eingestellt auf halbautomatische Belichtungssteuerung bei gespanntem Verschlußmechanismus.
- In einem nicht besonders dargestellten Kameragehäuse 1 (Abb. 1) sind die an sich ringförmigen Belichtungszeiteinsteller 2 und Blendeneinsteller 3 gelagert. Der Belichtungszeiteinsteller 2 trägt die Kurve 4; welche mit dem Stößels zusammenarbeitet. Die Werte für die Belichtungszeit -sind gegenüber einer gehäusefesten Marke 12 einstellbar:- Das als Kernmagnetsystem ausgebildete Galvanonieter 6 besitzt eine Drehspule 7, mit welcher der Instrumentenzeiger S und ein Ende der Rückstellfeder 9 verbunden sind. Das andere Ende der Feder 9 ist an dem Bügel' 10 befestigt, dessen Feder 11 über den Stößel 5 eine kraftschlüssige Verbindung mit der Kurve 4 des Belichtungszeiteinstellers 2 herstellt: Der Blendeneinsteller 3, dessen Werte gegenüber der gehäusefesten Marke 13 einstellbar sind, trägt den Schaltstift 14; eine diesem Schaltstift zugeordnete 'Marke 15 mit der Bezeichnung »A« und der Bedeutung »Vollautomatik« sowie eine Stellnase 16. Der Schaltstift 14 arbeitet mit dem unter der Wirkung der Feder 32 stehenden Schalthebel 17 zusammen, während die Stellnase 16 mit dem Blendenring 18 im Eingriff steht. Ferner ist dem Blendeneinsteller 3 die Kurve 19 zugeordnet, welche über den Stößel 20 den unter der Wirkung der Feder 21 stehenden Nachführzeiger 22 schwenkt. Der Nachführzeiger 22 und der Instrumentenzeiger 8 können im Fenster 23 betrachtet werden. Die Blendenlamellen 24, von denen der Einfachheit wegen nur eine dargestellt ist, sind mit ihren Drehpunkten 25 und 26 auf den Ringen 27 und 18 gelagert. Der Blendenring 27 ist über den Arm 28 durch die Feder 29 kraftschlüssig mit dem Vorsprung 30 des Einstellschiebers 31 verbunden, der mittels Stangen 33 geführt ist. Am Vorsprung 30 des Schiebers 31 liegt der Lappen 34 des nicht mit dargestellten Spannringes eines gebräuchlichen Zentral- oder Schlitzverschlußmechanismus. Auf dem Einstellschieber sitzt der Stift 35, welcher mit dem Schalthebel 17 in Eingriff kommt. Die Anschlagkurve 36 des Einstellschiebers 31 dient zum Begrenzen des Schieberweges, wobei sich besagte Kurve 36 gegen den von der gehäusefesten Kante 37 gestützten Instrumentenzeiger 8 legen kann.
- Der gehäusefeste Anschlag 38 dient der Begrenzung der auf die vollautomatische Belichtungsteuerung unwirksamen Endstellung des Einstellschiebers 31.
- Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Soll die Belichtungssteuereinrichtung vollautomatisch wirken (Abb. 1), d. h., soll der Belichtungsfaktor »Blende« selbsttätig eingestellt werden, so wird der Blendeneinsteller 3 so lange verschoben, bis sich die Marken 13 und 15 decken. In dieser Stellung dreht der Schaltstift 14 des Blendeneinstellers 3 den Schalthebel 17 entgegen der Wirkung der Feder 32, so daß die Feder 29, welche schwächer als die Feder 32 ist, wirksam werden kann. Gleichzeitig schwenkt der Nachführzeiger 22 aus dem Fenster 23, in dem nunmehr nur noch der Instrumentenzeiger 8 sichtbar ist.
- Wird bei der so eingestellten Einrichtung der Verschluß gespannt, so nimmt der Lappen 34 des nicht mit dargestellten Spannringes den Einstellschieber 31 sowie den Blendenring 27 entgegen der Wirkung der Feder 29 mit.
- Dabei öffnet sich die Blende vollkommen, was insbesondere bei einäugigen Spiegelreflexkameras vorteilhaft ist.
- Nachdem der gewünschte Aufnahmegegenstand gewählt und der Galvanometerzeiger 8 eingespielt sind, wird der Verschluß ausgelöst. Dabei läuft der Lappen 34 zurück, dem unter der Wirkung der Feder 29 der Schieber 31 und der Blendenring 27 soweit folgen, bis der Schieber 31 mit der Kurve 36 auf den Zeiger 8 trifft. Dann ist die Blende über den Ring 27 auf ihren richtigen Wert eingestellt, und der weitere Ablauf des Verschlusses garantiert eine richtige Belichtung.
- Soll die Belichtungssteuerung halbautomatisch wirken (Abb. 2), d. h., soll die Einstellung des Belichtungsfaktors »Blende« von Hand über den Nachführzeiger 22 geschehen, so kann der Blendeneinsteller 3 auf jeden beliebig gewählten Blendenwert eingestellt werden. Dabei verläßt die Marke 15 die Gegenmarke 13. Gleichzeitig gibt der Schaltstift 14 den Schalthebel 17 frei, dessen stärkere Feder 32 die Feder 29 überwindet und den Einstellschieber 31 zusammen mit dem Blendenring 27 in die durch den gehäusefesten Anschlag 38 bestimmte Endstellung bewegt. Damit ist die Anschlagkurve 36 des Schiebers 31 aus der Bahn des Galvanometerzeigers 8 bewegt, so daß dieser Zeiger 8 sich frei bewegen kann. Ferner ist der Nachführzeiger 22 in das Fenster 23 getreten, wo er beobachtet werden kann.
- Wie bei den bekannten halbautomatischen Belichtungssteuereinrichtungen wird die Blende bei dieser Einstellung über den Blendenring 18 so lange verstellt, bis sich der Nachführzeiger 22 und der Galvanometerzeiger 8 decken. Das Spannen des Verschlußmechanismus und die damit verbundene Bewegung des Lappens 34 bleiben in bezug auf den festgehaltenen Einstellschieber 31 unwirksam.
- Abgesehen von den erläuterten Ausführungsbeispielen kann die neue Einrichtung auch z. B. bei entsprechenden Vergrößerungsgeräten Verwendung finden. Ferner ist es durchaus möglich, zwischen den Einstellern für Blende und Belichtungszeit eine lösbare Verbindung nach Art einer bekannten Belichtungswertkupplung vorzusehen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat mit Einstellern für Belichtungsfaktoren, wie z. B. Blende und Belichtungszeit, und einer Belichtungssteuereinrichtung, welche einen der Einsteller automatisch steuert, gekennzeichnet durch einen Umschaltmechanismus (3, 14, 17), welcher die automatische Steuerung wahlweise vorübergehend ausschaltet und die Einstellung des bisher automatisch gesteuerten Belichtungsfaktors mit Hilfe eines von Hand bewegbaren Nachführorgans zuläßt.
- 2. Aufnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus (3, 14, 17) einen die von der herrschenden Helligkeit abhängige Stellung eines Galvanometerzeigers (8) abtastenden Einstellschieber (31) in die Endlage überführt, in der er die Bewegung des sich frei einstellenden Galvanometerzeigers (8) nicht hindert.
- 3. Aufnahmeapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den automatisch steuerbaren Belichtungsfaktor (z. B. die Blende) außer dem Einstellschieber (31) eine zusätzliche Einstellhandhabe (3) vorgesehen ist, die durch ein Getriebe (19, 20) mit einem Nachführzeiger (22) verbunden ist, welcher zusammen mit dem Galvanometerzeiger (8) in einem Fenster (23) pendelt.
- 4. Aufnahmeapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhandhabe (3) außer den Werten des von ihr einzustellenden Belichtungsfaktors eine Marke (15) zwecks Einschaltung der automatischen Belichtungssteuerung sowie einen dieser Marke (15) zugeordneten Schaltstift (14) aufweist, der mit dem Einstellschieber (31) zusammenarbeitet und beim Einstellen der Marke (15) mit einem den Einstellschieber (31) in der Endstellung haltenden Schalthebel (17) in Eingriff kommt.
- 5. Aufnahmeapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehpunkte (25, 26) jeder der Blendenlamellen (24) auf je einem drehbaren Ring (27, 18) gelagert sind, von denen der erste Ring (27) mit dem Einstellschieber (31) und der zweite Ring (18) mit der Einstellhandhabe (3) gekuppelt sind.
- 6. Aüfnahmeapparät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,- daß beim Bewegen der Einstellhandhabe (3) auf die Marke (15) eine Kurve (19) über einen Stößel (20) den Nachführzeiger (22) aus dem Fenster (23) schwenkt.
- 7. Aufnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht automatisch steuerbare Einsteller (2) über ein Getriebe (4, 5) mit den verstellbaren Teilen des Galvanometers (6); vorzugsweise mit der Rücksteufeder (9) des mit der Drehspule (7) verbundenen Instrumentenzeigers (8), gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 204 391.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16076A DE1119660B (de) | 1959-03-02 | 1959-03-02 | Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16076A DE1119660B (de) | 1959-03-02 | 1959-03-02 | Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1119660B true DE1119660B (de) | 1961-12-14 |
Family
ID=7575416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV16076A Pending DE1119660B (de) | 1959-03-02 | 1959-03-02 | Fotografischer oder kinematografischer Aufnahmeapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1119660B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220728B (de) * | 1963-12-12 | 1966-07-07 | Compur Werk Gmbh & Co | Photographische Kamera mit einem als Ganzes drehbaren photoelektrischen Belichtungsmesser |
DE1229383B (de) * | 1963-01-14 | 1966-11-24 | Kodak Ag | Photographische Kamera mit gekoppeltem Belichtungsmesser |
US3301153A (en) * | 1962-11-30 | 1967-01-31 | Ricoh Kk | Photographic cameras having an aperture device coupled with an exposure meter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT204391B (de) * | 1956-09-25 | 1959-07-10 | Agfa Ag | Photographische Kamera mit mindestens zwei wechselweise zur Anwendung kommenden Verschlußhemmwerken |
-
1959
- 1959-03-02 DE DEV16076A patent/DE1119660B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT204391B (de) * | 1956-09-25 | 1959-07-10 | Agfa Ag | Photographische Kamera mit mindestens zwei wechselweise zur Anwendung kommenden Verschlußhemmwerken |
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DE1220728B (de) * | 1963-12-12 | 1966-07-07 | Compur Werk Gmbh & Co | Photographische Kamera mit einem als Ganzes drehbaren photoelektrischen Belichtungsmesser |
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