DE2004259C - Fotografische Kamera mit einem zur selbsttätigen Belichtungssteuerung dienenden Drehspulmeßwerk - Google Patents
Fotografische Kamera mit einem zur selbsttätigen Belichtungssteuerung dienenden DrehspulmeßwerkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung boirilTi eine rologrull- HborbrUckt, der in der Einstellung »I-nngzcIluur-
sehe Kiimeru mit einem zur selbsitlitigcn Bei ich lungs· nahmen« geöffnet ist.
Steuerung dienenden Drehspulmcßwerk, Ciemllß einer weiteren Ausbildung der orfinduugs-
Aufgabe der Erfindung ist es, In einfacher Weise gömllßcn Kamera sind die Umschalter und der Oberbei
einer Kamera der obengenannten Art unter Aus- S brlickungskonlakt mittels einer Einstellhandhabc be-
nutzung der vorhandenen elektrischen Bauteile eine tlitigbar.
Anzeige für die siel) ergebende Belichtungszeit im Zweckmiißigerweisc ist der lichtempfindliche
Langzeitbereich zu schaffen, so daß der Benutzer Empfänger mittels eines mil der Blende gekuppelten
den Verschluß manuell schließen kann. Anschauungsmittels abdeckbar.
Dies wird erflndiingsgcmliß dadurch erreicht, daß io Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, daß der
das Drehspulmcßwerk für Aufnahmen im Langzeil- Zeiger des Drchspulmeßwerkes zumindest beim
bereich mittels einer Schaltvorrichtung mit einem Vollaussehlag dem Benutzer der Kamera im Sucher
Impedanzwandler verbindbar isl, dessen hoeholimi- sichtbar ist. Ocmiiß weiterer Ausbildung isl der
ger Eingang mit einem aus einem lichtempfindlichen Zeiger durch ein Fenster im Sucher sichtbar.
Empfänger und einem Ladekondensator bestehen- 15 Um bei der Einstellung »Langzeitaufnahmen« den
den Zeitglied in Verbindung bringbar ist. In vorieil- Zeiger in seiner Bewegung nicht durch eine Abtast-
hafter Weise wird'also der nicdcrohmigc Innen- vorrichtung zu hemmen, ist über eineHcbelanord-
widcrstand des Drchspulmeßwerkes über den Im- nung eine Klinke beeinflußbar, wobei die Hebel-
pcdunzwandlcr liochtransformiert, so daß der Lade- anordnung mit der Einstcllhandliabc in Verbindung
vorsang des Kondensators nicht verfälscht wird, ao steht. Bei Langzeilaufnahmcn ist die Abtastvorrieh-
Währcnd der Aufladung des Kondensators wird mit tung mittels der Klinke arretiert.
Hilfe der ansleigendeen Spannung das Drehspulmeß- Im folgenden wild die Erfindung an Hand zweier
werk beeinflußt. in den Fig. 1 und 2 dargestellter Ausführungsbei-
Der Zeiger des Drehspulmcßwerkes ist zweck- spiele beschrieben. Es zeigt
mäßigerweise dem Benutzer der Kamera sichtbar und 25 Fi g. 1 das erste Ausführungsbeispiel und
während des Vollaussehlagcs mit einer ortsfesten1 F i g. 2 das zweite Ausführungsbeispiel.
Markierung in Deckung bringbar. Erreicht also der Gemäß Fig. 1 ist in einem Kameragehäuse I ein
Zeiger diese Markierung während des Aufladevor- Drehspulinstrument 2 angeordnet, dessen Zeiger mit
ganges des Kondensators, so wird dem Benutzer der 3 bezeichnet ist. Im Bereich der Endausschlagsstel-
Kamcra angezeigt, daß der Belichliingsvorgang he- 30 lung des Zeigers 3 sind Markierungen 4 vorgesehen,
endet werden muß. Mit 5 isl ein Abtastschieber bezeichnet, der unter der
Gemäß weiterer Ausbildung ist der lichtcmplind- Wirkung einer Feder 6 steht und mittels eines ebenliche
Empfänger in der Einstellung »Automatik« mit falls unter der Wirkung einer Feder 7 stehenden Ausdcm
Drehspulmcßwerk verbunden und in der Hin- lösers 8 freigebbar ist. Hierbei ist die Feder 7 slärstellung
»l.ang/eitaufnahmen« mittels der Schaltvor- 35 ker bemessen als die Feder 6. Mit 9 ist eine Klinke
richtung vom Drehspulmcßwerk abgeschaltet und an bezeichnet, die an einem Hebel 10 angelcnkt ist. Der
den Impedanzwandler angeschaltet. Hebel IO ist mit einem Einstcllring Il drehbar ver-
AIs Impedanzwandler können z. B. in Kaskade bunden. Mit 12 ist eine Markierung bezeichnet, vor
geschaltete Transistoren verwendet werden. Man der sich eine Skala 13 befindet. Die Skala 13 trägt
kann aber auch als Impedanzwandler eine Kippstufe 40 als Symbol für Automatik das Kennzeichen »A«, für
verwenden. An Stelle einer Kippstufe kann jedoch Langzeitaufnahmen das Kennzeichen »B« und für
auch ein elektronisches Schaltelement zur Anwen- Blitzaufnahmen das bekannte Blitzsymbol,
wendung kommen, wie z. B. ein Unijunctiontransi- Mit 14 ist ein Fotowiderstand bezeichnet, vor dem
slor. Bei der Anwendung eines elektronischen sich eine Blende 15 befindet, welche in nicht darge-
Schaltelementcs oder einer Kippstufe bietet sich der 45 stelllcr Weise mit der Objektivblende verbunden ist.
Vorteil, daß nach dem Verstreichen der für eine Der Fotowiderstand ist einmal über einen Auslöse-
Aufnahme nötigen Zeit der Zeiger des Drehspulmeß- kontakt 16 mit dem Minuspol der Spannungsquellc
werkes schlagartig sich auf die Markierung einstellt. 17 verbindbar und zum anderen über den Kontakt
Gemäß weiterer Ausbildung ist der lichtempfind- 18 eines Umschalters 18, 19 und über den Kontakt
liehe Empfänger mit dem Drehspulmcßwerk über 50 20 eines weiteren Umschalters 20, 21 mit dem Drehzwei
Umschalter verbindbar, wobei die beiden Um- spulinstrumcnt 2 verbunden. Von dem weiteren Anschaller
in der Einstellung »Automatik« über ihre Schluß des Drehspulinstrumentes 2 führt eine Vcrbineinen
Kontakle miteinander verbunden sind und wo- dung über den Kontakt 22 eines dritten Umschalters
bei in der Einstellung »Langzeitaufnahmen« der 22, 23 zum Pluspol der Spannungsquelle 17.
lichtempfindliche Empfänger über den anderen Kon- 55 Der Fotowiderstand 14 ist über den Kontakt 19 takt des einen Umschalters mit dem Ladekonden- des ersten Umschalters 18, 19 mit der Basis eines sator und das Drehspulmeßwcrk über den anderen Transistors 24 verbindbar und gleichzeitig in Reihe Kontakt des anderen Umschalters mit dem Ausgang schaltbar zu einem Ladckondensator 25. Mit dem ties Impedan/.waiullers verbunden isl. ersten Umschalter 18, 19 ist ein weiterer Schalter 26
lichtempfindliche Empfänger über den anderen Kon- 55 Der Fotowiderstand 14 ist über den Kontakt 19 takt des einen Umschalters mit dem Ladekonden- des ersten Umschalters 18, 19 mit der Basis eines sator und das Drehspulmeßwcrk über den anderen Transistors 24 verbindbar und gleichzeitig in Reihe Kontakt des anderen Umschalters mit dem Ausgang schaltbar zu einem Ladckondensator 25. Mit dem ties Impedan/.waiullers verbunden isl. ersten Umschalter 18, 19 ist ein weiterer Schalter 26
Gemäß weilerer Ausbildung ist ein weiterer Um- 60 gekuppelt, durch welchen der Ladekondensator 25
schaltur vorgesehen, über dessen einen Kontakt das überbrückt ist. Mit 27 ist ein Kontakt bezeichnet,
Didispulmcßwerk mit dem einen Pol der Span- über den der Kondensator 25 kurzgeschlossen ist und
i]iinj>N(|iR-lle und über dessen anderen Kontakt das der bei i\cr ölfnungsbcwcgiiiig des Verschlusses ge-
Drehspiilini-hweik mil dem anderen Pol der Span- ölfnel wird.
miii|>,s(|iiL'lle veibindbar ist. 65 Im Kollektoikreis ties Transistors 24 befindet sich
Um den I.atlekonilensalor nur bei I.angzeitaiil'iiali- ein Widerstand 28. Der Emitter ties Transistors 24
1111:11 /iir Aiilladiing lieiziigeben, ist derselbe in der ist mit tier Basis eines weiteren Transistors 29 vcr-
»Automatik" milIeis eines Kontaktes bunden, in dessen Kollektorskreis ein Widerstand 30
ungeordnet ist. Dur limitier dieses Transistors 29 ist
wiederum mil der llusis cinos drillen Transistors 31
verbunden, in dessen limitterkreis ein einstellbarer Widerstand 32 anguordnet ist. Der Kollektor des
Trunsisiors 3! ist Über den Kontakt 21 des Umsehallers
20, 21 mit dem Drohspulmeßwerk 2 verbindbur. IXt andere Anschluß des Drehspulinslrumentes 2 ist
über den Kontukl 23 des Umschalters 22, 23 mit
dem Minuspol der Spannungsquelle J7 verbindbar.
Der liinslellring 11 weist Schnltkurven 33 und 34 m
mil', wobei durch dio Sehailkurve 33 der Umschalter
22, 23 und über einen VcrbindiingssteB 35 der Umschalter
20, 21 betüligbar ist. Durch die Schaltkurve 34 ist der Umschalter 18, 19 und der über einen Steg
36 mit diesem gekoppelte Überbrückungskontakt 26 betüligbar.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden zwei Schaltkurven dargestellt. Zweckmäßigcrweise wird
man jedoch eine einzige Schaltkurve verwenden,
durch die dann sümtlichc Kontakte gemeinsam belätigbar
sind.
In nicht dargestellter Weise ist der Zeiger des Drehspulmeßwerkcs mit der Markierung 4 im Sucher
der Kamera 1 sichtbar.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
lis wird davon ausgegangen, daß der Hinslullring
11 mit seiner Markierung 12 sich vor dem Kennzeichen A befindet. Der Abtastschicber 5 ist, wie dies
ims l·' i g. 1 zu ersehen ist, durch die Klinke 9 freigegeben.
Bei Betätigung des Auslösers 8 bewegt sich der Abtastschieber 5 in Richtung des Zeigers 3, welcher
eine durch die Helligkeit gegebene Stellung einnimmt. Das Meßwerk 2 ist in der Automalikstellung
mit dem Fotowiderstand in Reihe geschaltet. In nicht dargestellter Weise wird in Abhängigkeit von der
Einstellbewegung des Abiastschiebers 5 die BlendcnölTnung und/oder die Belichtungszeit eingestellt. Die
Transistoren 24, 29 und 31 sind gesperrt, da die Basis des Transistors 24 über den Kontakt 26 mit
dem Pluspol der Spannungsquclle 17 verbunden ist.
Wird nun der Einstellring 11 zum Zwecke von Langzeitaufnahmen auf »B« eingestellt, so wird zunächst
über den Hebel 10 die Klinke 9 in den Bereich des Abtastschiebers 5 bewegt, wodurch dieser
bei Betätigung des Auslösers 8 der Bewegung nicht folgen kann. Weiterhin sind über die Schaltkurven
33 und 34 der Kontakt 23 des Umschalters 22, 23, der Kontakt 21 des Umschalters 20, 21 und der Kontakt
19 des Umschalters 18, 19 geschlossen. Der Kontakt 26 ist geöffnet.
Somit ist der Fotowiderstand mit dem Ladekondensator 25 in Reihe geschaltet und das Drehspulmeßwerk
2 in den Ausgangskreis des Transistors 31 geschaltet. Bei Betätigung des Auslösers 8 wird der
Liinschaltkontakt 16 geschlossen und der Verschluß geölfnet. Nach dem ÜITnen des Verschlusses wird in
nicht dargestellter Weise der Kontakt 27 geöfTnct. Sodann kann sich der Kondensator 25 über den
Fotowiderstand 14 aufladen. Während der Aufladung des Kondensators 25 wächst an ihm die
Spannung und damit das Potential an der Basis des Transistors 24. Der Transistor 24 wird entsprechend
der Laufgeschwindigkeit aus seinem ursprünglich gesperrten Zustand in einen zunehmend leitenden
Zustand überführt. Der über den Kollcktor-Emitterkrcis fließende Strom des Transistors 24 wird
durch die Transistoren 29 und 31 verstärkt, so daß das Instrument 2 ebenfalls in zunehmendem Maße
vom Strom durchflossen wird.
In Abhängigkeit von dun gegebenen LichiverhiUinlssen
schlügt der Zeiger 3 mehr oder wonigiT schnell aus und bewegt sich in Richtung der Markierungen
4. Hai der Zeiger die Markierungen 4 erreicht, so wird der Auslöser 8 vom Benutzer der
Kamera 1 freigegeben. In nicht dargestellter Weise wird die VerschlußülTnung abgedeckt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß der Elnschnltukonlakt
16 nach Freigabe des Auslösers 8 in geschlossener Stellung verbleibt und erst nach nochmaliger
Betätigung geölTnet wird.
Nach dem Schließen der VcrschlußölTnung wird die Spannungsquelle 17 von der elektrischen Schaltung
abgeschaltet.
In Fig. 2 sind die den einzelnen Teilen gemäß
F i g. 1 entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Impedanzwandler besteht gemäß Fig. 2 aus
einem Transistor 40, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 41 angeordnet ist und dessen limitier
mit der Basis eines Transistors 41 verbunden ist. Im Kollektorkreis des Transistors 42 befindet sich ein
Widerstand 43 und im F.milterkreis ein Widerstand 44. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit einer
Kippstufe 45 bekannter Art verbunden. Der Ausgang der Kippstufe ist über den Kontakt 21 des Umschalters
20, 21 mit dem Drehspulmeßwerk 2 verbindbar, welches wiederum über den Kontakt 23 des Umschalters
22, 23 und über den Liinschaltkontakt 16 mit dem Minuspol der Spannungsquclle verbindbar
ist. Die Vorgänge verlaufen in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Ein Unterschied
besteht nur darin, daß nach Erreichen einer durch die Helligkeit gegebenen Zeit die Kippstufe
45 schlagartig durchgeschaltet wird und der Zeiger des Drehspulinstrumentes schlagartig sich aus seiner
Anfangsstellung in die Endstellung bewegt. Auch hier wird nach der durch die Helligkeit gegebenen
Zeit, wenn nämlich der Zeiger die Markierung 4 erreicht hat, die Verschlußöffnung geschlossen.
Claims (14)
1. Fotografische Kamera mit einem zur selbsttätigen Belichtungssteuerung dienenden Drehspulmeßwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehspulmeßwerk (2) für Aufnahmen im
Langzeitbereich mittels einer Schaltvorrichtung (18, 19; 20, 21; 22, 23) mit einem Impedanzwandler
(24, 29, 31) verbindbar ist, dessen hochohmiger Eingang mit einem aus einem lichtempfindlichen
Empfänger (14) und einem Ladekondensator (25) bestehenden Zeitglicd in Verbindung
bringbar ist.
2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche
Empfänger (14) in der Einstellung »Automatik« mit dem Drehspulmeßwerk (2) verbunden
ist und in der Einstellung »Langzeitaufnahmen« mittels der Schaltvorrichtung (18, 19; 20,
21; 22, 23) vom Drehspulmeßwerk (2) abgeschaltet und an den Impedanzwandler angeschaltet ist.
3. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Impedanzwandler in Kaskade geschaltete Transistoren (24, 29, 31) vorgesehen sind.
4. Fotografische Kamera nach einem der An-
spräche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impedanzwandler eine Kippstufe (45) vor-
:hen ist (F i g. 2).
5. Fotografische Kamera nacli einem der Ansprüche
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impedanzwandler ein elektronisches Schaltelement,
beispielsweise ein Unijunctiontransistor, vorgesehen isl.
6. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der lichtempfindliche Empfänger (14) mit dem Drehspulmeßwerk (2) über zwei Umschalter (18,
19; 20, 21) verbindbar ist, daß die beiden Umschaltein der Einstellung »Automatik« über
ihre einen Kontakt (18, 20) miteinander verbundcn sind und daß in der Einstellung »Langzcitaufnahmcn«
der lichtempfindliche Empfänger über den anderen Kontakt (19) des einen Umschalters
mit dem Ladekondensator (25) und das Drehspulmeßwerk (2) über den anderen Kontakt
(21) des anderen Umschalters mit dem Ausgang des Impedanzwandler verbunden sind.
7. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Umschalter (22, 23) vorgesehen ist, über dessen einen Kontakt (22) das Drehspulmeßwerk
(2) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (17) und über dessen anderen Kontakt (23) das
Drehspulmeßwerk (2) mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbindbar ist.
8. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladekondensator (25) in der Einstellung »Automatik« mittels eines Kontaktes (26) überbrückt
isl, der in der Einstellung »Langzcitaufnahmcn« gcöfTnct ist.
' 9. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschalter (18, 19; 20, 21; 22, 23) und der Überbrückungskontakt (26) mittels einer Einstellhandhabe
(11) betätigbar sind.
10. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
lichtempfindliche Empfänger (14) mittels eines mit der Objcktivblendc gekuppelten Abschatlungsmitlels
(15) abdeckbar ist.
11. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3) des Drchspulmcßwerkes (2) zumindest
bei Vollausschlag dem Benutzer der Kamera im Sucher oder von außen her sichtbar ist.
12. Fotografische Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (3)
durch ein Fenster im Sucher sichtbar isl.
13. Fotografische Kamera nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß das Zcigcrcndc des
Drchspulmeßwerkes bei Vollausschlag sich im Bereich einer Markierung (4) befindet.
14. Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
eine die Zeigerstellung abtastende, an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen ist, die bei der
Einstellung »Langzeitaufnahmen« mittels einer mit der Einstellhandhabe (11) verbundenen
Hebelanordnung (9,10) arreüerbar isl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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