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Photographisches Vergrößerungsgerät Die Erfindung geht aus von einem
photographischen Vergrößerungsgerät, bei dem Bild- und Kopierfenster gegenüber dem
feststehenden Objektiv verschiebbar und derart miteinander gekuppelt sind, daß sich
bei Verschiebung des einen das andere gleichzeitig in die zugehörige Scharfeinstellung
bewegt und mittels denen nur Kopien von gleichbleibender Breite hergestellt werden.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, bei Änderungen des Abbildungsverhältnisses
die damit verbundenen Änderungen der Bildbegrenzung von der Aufmerksamkeit des Bedienenden
unabhängig zu machen und trotzdem noch die Möglichkeit zur beliebigen Einstellung
der Bildhöhe zu geben. Die Erfindung besteht darin, daß zur Begrenzung des Bildes
im Bildfenster nach Breite und Länge je zwei einander gegenüberliegende Masken dienen,
die derart durch Getriebe miteinander gekuppelt sind, daß sie sich bei Bewegung
des Bildfensters zum Objektiv hin unter Wahrung der Bildformatverhältnisse einander
nähern und umgekehrt bei Fortbewegung des Bildfensters vom Objektiv weg voneinander
entfernen, und daß noch ein zusätzliches Getriebe zur beliebigen Änderung der Bildhöhe
am Bildfenster vorhanden ist, das infolge Kupplung mit einer Verstelleinrichtung
am Kopierfenster auch an diesem die entsprechende Höhenänderung im Bildformat vornimmt.
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Ganz besondere Vorteile bieten diese erfindungsgemäßen Vorkehrungen,
wenn mit von einer Vorratsrolle abgewickeltem Kopierpapier gearbeitet wird. In diesem
Fall ist es bei zweckentsprechender Anordnung der Lage und Begrenzung des Kopierfensters
möglich, mit einem geringstmöglichen Papierverbrauch auszukommen.
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An sich ist es zwar bei Kopiergeräten bekannt, das zu kopierende Bildfeld
an einer Seite durch eine verschiebbare Maske zu begrenzen
und
die Verschiebung dieser Maske durch Seilzüge auf eine entsprechende Maske im Kopierfenster
zu übertragen, jedoch handelte es sich dort um ein Gerät zum Photokopieren von Schriftstücken
u. dgl. ohne Einstellmöglichkeit auf verschiedene Abbildungsverhältnisse. Die Zeichnungen
veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
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Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch das gesamte Gerät.
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Fig. 2 gibt die Einstellung der verschiedenen Masken am Bild- und
Kopierfenster wieder.
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Fig. 3 und d. sind Schnitte durch das Bildfenster.
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Fig. j bis 7 veranschaulichen eine Ansicht und zwei Schnitte durch
das Kopierfenster. Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den das Kopierfenster enthaltenden
Teil des Gerätes. Das Gehäuse des Kopiergerätes setzt sich aus zwei Teilen zusammen,
der eigentlichen Kamera 2o und dem Traggehäuse 20' für diese Kamera. Die Kamera
2o ruht auf Rädern 136, die in Führungen 135 laufen, und ist waagerecht verschiebbar
auf dem Traggehäuse 2o'. Alle übrigen Elemente der Kopiermaschine sind auf der Kamera
oder deren Traggehäuse abgestützt. Zur Verbindung zwischen beiden dienen Bälge 37
und 38.
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Das von der Lampe : 2 ausgehende Licht trifft bei im wesentlichen
waagerechten Verlauf über Kondensorliiisen 23 und Vorsatzlinsen 2.4. auf einen Reflektor
25, der das Licht in senkrechte Richtung ablenkt. Nach dieser Ablenkung tritt das
Lichtbündel durch eine Feldlinse -26 und gelangt zum Bildfenster 21, in welches
das Originaltransparent waagerecht eingelegt ist.
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Von diesem Bildfenster aus gelangt das Lichtbündel bei weiterem Aufwärtslauf
durch den Balg 39 zürn Reflektor -27, der in zwei Stellungen, die mit -27 und 27'
bßzeichnet sind, v erschwenkbar ist. Bei der Einstellung 27' tritt das vom Reflektor
27 wieder in waagerechte Richtung unigelenkte Lichtbündel durch ein Objektiv 28
und gelangt durch einen Ausschnitt 59 der Kamera 2o zu dem senkrecht angeordneten
Kopierfenster 29, hinter dein das lichtempfindliche Papier geführt wird. Bei der
mittels eines Handgriffes und der Drehachse 34 bis zu einer Anlage am Anschlag 36
einstellbaren Lage 27 des Reflektors wird das Lichtstrahlenbündel waagerecht nach
der anderen Richtung abgelenkt und gelangt in ein Okular 33, von dem aus die Einstellung
des Transparentes im Bildfenster beobachtet werden kann. Die optische Achse des
Lichtstrahlenbündels ist mit 46 bezeichnet.
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Um die Vergrößerung auf der Kopie verändern zu können, ist das Bildfenster
21 auf einem Tragteil 128 angeordnet, der heb- und senkbar ist. Entsprechend erfährt
das Kopierfenster 29 waagerechte Einstellungen. Die genaue Einstellage beider Fenster
wird durch einen Hebel -lo (Fig. i) sichergestellt, der um einen Zapfen 41 drehbar
ist und mittels Längsschlitzen ..12 und .M3, Zapfen d..1 und 45 Tibergreift. Der
Zapfen 44. sitzt am Tragteil 128 und kann sich in einem Schlitz 127 des Gehäu@es
iah nur irl senkrechter Richtung verschieben. Das Gehäuse 126 für die Feldlinse
26 ist unbeweglich mit dein Traggehäuse 2o' verbunden. Dein Zapfen .a5 ist nur eine
Bewegung in waagerechter Richtung freigegeben, wenn sich das Kopierfenster 29 und
alle damit zusammenhängenden Teile, insbesondere die Kamera 2o, mittels der Räder
136 kings der Führungen 135 (Fig. i) verschieben.
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Die Abdeckvorrichtung für das Bildfenster ist am besten aus den Fig.
2, 3 und 4. zu ersehen. Mit Rücksicht aitf Papierersparnis ist die Bildbreite im
Kopierfenster, die dessen Höhe entspricht, bei dieser Kopiervorrichtung unveränderlich
geblieben. Wird demnach die Vergrößerung geändert, so muß man das Bildfelister,
soweit die Bildbreite in Frage kommt, auf einen Betrag einengen, der umgekehrt proportional
der Vergrößerung ist. Diese Breitenabdeckung wird durch -Masken 58 geschaffen, die
durch Gewindegänge 57 einer Welle 56 bewegt werden. Bei senkrechter Bewegung des
Bildfensters zur Änderung der Vergrößerung verschiebt sich ein Ritzel55 (Fig. 2)
längs der Zahnstange 5.M, die am Traggehäuse 2o' befestigt ist. Dieses Ritzel 55
wird infolgedessen gedreht und verdreht die Welle 56 mit den Gewindegängen 57, wodurch
die Masken 58 beim Aufwärtsbewegen des Bildfensters in dieses hinein und beim Abwärtsbewegen
des Bildfensters aus diesem heraus bewegt werden.
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Die Längenabdeckung des Bildfensters läßt sich nicht in so einfacher
Weise durchführen, da ja oft Transparente ganz verschiedener Foren kopiert werden
müssen.
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Die Handhabung der Längenabdeckung kann in zwei Vorgänge aufgeteilt
werden: i. in denjenigen, der der Änderung der Vergrößerung in gleicher Weise zu
folgen hat, wie es die Breitenabdeckung tut, und 2. in denjenigen, der einigermaßen
unabhängig von der Vergrößerung ist und in der Hauptsache vom Format lies zu kopierenden
Transparentes abhängt.
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:Neben dein Bildfenster sind zwei Arme 6() (Fit-. 3) angeordnet, die
an einen Zapfen 61, der am Traggehäuse -2ö .befestigt ist, an,gelenkt sind (Fig.
d.). Die Achse des Zapfens 61 geht durch den dem Bildfenster 21 zu gerichteten Brennpunkt
des Objektivs 28 auf dem senkrechten Teil der optischen Achse 46 hindurch.
Im
übrigen liegt die Achse des Zapfens 61 in der Ebene der beiden Arme der optischen
Achse 46. Die Arme 6o besitzen Längsschlitze 62, in die Zapfen 63 und 77 eingreifen.
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Die Zapfen 63 befinden sich an Zahnstangen 64 (Fig. 2 und 4), die
sich mit dem Bildfenster bei der Änderung von dessen Höhenlage auf-und abwärts bewegen.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Bildfensters gleiten die Zapfen 63 in den Schlitzen
62 und verschieben dabei je eine waagerechte Zahnstange 64. Die Bewegung jeder -
Zahnstange 64 versetzt ein Ritzel 65 mit dessen Welle 66 und dem auf der Welle sitzenden
Ritzel 67 in Drehung. Das Ritzel 67 verschiebt eine Zahnstange 68 in waagerechter
Richtung. Diese Zahnstange ist mit einer Längsmaske 69 verbunden. In gleicher Weise
verursacht die Verschiebung des anderen in Fig. i nicht gezeichneten Zapfens 63
eine Verlagerung .einer hierzugebörigen, ebenfalls nicht dargestellten zweiten Längsmaske
69, so daß bei dieser Bewegung beide Längsmasken eingestellt werden. So ist es,
wenn aufeinanderfolgende Kopien von Transparenten gleicher Form, jedoch mit verschiedenen
Vergrößerungen, hergestellt werden sollen.
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Werden Transparente von verschiedener Form verwendet, so müssen die
Längsmasken unabhängig von den Breitenmasken verstellt werden. Zu dem Zweck kann
mittels einer Kurbel 70 (Fig. 2) eine.Welle 71 mit dem Getriebe 72 verstellt werden.
Dieses Getriebe versetzt eine Welle 74 in Drehung, die mit zwei Gewindegängen 75
versehen ist. Jeder Gewindegang 75 veranlaßt eine Mutter 76, sich waagerecht zu
verschieben. Diese Mutter 76 trägt einen der bereits erwähnten Zapfen 77. Bei der
waagerechten Bewegung der Zapfen 77 werden die Arme _6o um ihren Zapfen 61 verschwenkt,
wobei sich die Zapfen 77 etwas längs der Schlitze 62 verschieben, Diese Bewegung
der Arme 6o versetzt auch die anderen Zapfen 63 in Bewegung, die mit den Zahnstangen
64 in Verbindung stehen und die Längsmasken 69 in der gleichen Weise, wie oben angegeben,
einstellen.
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Es ist zu beachten, daß die Zapfen 77 sich nur waagerecht innerhalb
der Kopiervorrichtung verschieben, während die Zapfen 63 auch senkrechte Bewegungen
durchführen können, durch die die Vergrößerung verändert wird. Auf die Weise wird
das Verhältnis zwischen der waagerechten Bewegung der Zapfen 77 und der Bewegung
'der Masken 69 ständig durch den Vergrößerungsfaktor verändert. Kommt ein großer
Vergrößerungsfaktor zur Anwendung, dann befindet sich das Bildfenster in einer sehr
hohen Lage, und .die Zapfen 6 3 sind in deri Schlitzen 62 weit emporg:ewandert,
liegen also nahe beieinander. In diesem Falle . ist eine verhältnismäßig große waagerechte
Bewegung der Zapfen 77 erforderlich, um eine geringe Veränderung in der Einstellung
der Längsmasken herbeizuführen.
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Die durch die Kurbel 70 verdrehbare Welle 71 hat einen viereckigen
Teil 73, der bis zum Kopierfenster reicht. Dieser viereckige Teil trägt einen
Satz Kegelräder 78, die sich längs der Welle 73 bei Änderung der Vergrößerung verschieben
können, die jedoch in jeder Einstellage bei Drehung der @@'elle 73 mitverdreht werden.
Diese Kegelräder 78 versetzen eine Welle 79 in Drehung, welche über das Kegelräderpaar
8o auf die Welle 81 mit den Gewindegängen 82 übertragen wird. Durch diese Gewindegänge
8-2 erfolgt die Verschiebung der Längsmaske im Kopierfenster. Diese Längsmaske am
Kopierfenster 29, das in der Platte 84 ausgebildet ist, läßt sich am besten aus
den Fig. 5, 6 und 7 ersehen.
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In diesen Figuren ist eine Öffnung der Platte 84 zu erkennen, die
zum Teil als Kopierfenster dient. Dabei sind die obere und untere Kante des Kopierfensters,
die, wie schon erwähnt, die Bildbreite bestimmen, durch die Vorderplatte des Rollenhalters
85 bestimmt, der das Kopierfenster trägt und seinerseits an die Platte $4 angesetzt
ist. Bei der dargestellten Ausführung kann der Rollenhalter 85 nacheinander in drei
verschiedenen Höhenstellungen benutzt werden, so daß auf der Breite des Papierbandes
115 (Fig. 2) drei wbereinanderliegende Streifen von Kopien hergestellt werden können.
Die Kanten der Kopien zwischen diesen drei Streifen sind festgelegt durch Rippen
1q12, die quer über die Öffnung des Rollenhalters verlaufen.
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Das eine Ende der Länge des Kopierfensters 29 wird durch die Kante
86 (Fig. 6) der Öffnung in der Platte 84 bestimmt. Wenn die Kurbel 70 für
die Verstellung der Längsmasken gedreht wird, drehen sich auch, wie bereits erwähnt,
die Gewindegänge 82. Auf diese Gewindegänge 82 ist die in den Fig. 5 und 6 dargestellte
Mutter 83 aufgesetzt, die bei Drehung der Gewindegänge längs der Welle 81 wandert
und bei dieser Wanderung die ganze Platte 8q1 mitnimmt. Die Platte 84 hängt in einer
Nutenführung 129, ist aber in dieser NTutenführung nur um ein kleines Stück verschiebbar,
wie aus der Darstellung in Fig. 8 entnommen «-erden kann.
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Das andere Ende der Länge des Kopierfensters 29 wird durch eine an
die Platte 84 angesetzte verschiebbare Maske 87 bestimmt. Bei der Bewegung durch
die Gewindegänge 82 und Mutter 83 nimmt die Platte 8q1 einen Zapfen 88 mit, der
als gemeinsamer Bewegungspunkt für zwei um Zapfen 89 drehbare Hebel 91 dient. Diese
Zapfen 89 sind in die Platte iq.i (Fig. 5) eingelassen, die in Waagerechter
Richtung
unv erschiebbar zum Kameragehäuse 2o a-igeordnet ist. Die äußeren Enden der Hebel
gi greifen an Zapfen go der Längs-t> 87 an. Kurze Schlitze 92 in den Hebeln
gi ermöglichen eine geringe Längsbewegung der Zapfen 88 und go in den Hebeln gi.
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In der Platte 84 sind Schlitze 93 vorgesehen, die einen Einbau der
Zapfen 89 ermöglichen und andererseits eine Verschiebung der Platte 84 gegenüber
diesen Zapfen gestatten, wobei zu beachten ist, daß der untere Zapfen
89 des vor dem oberen Hebel gi liegenden unteren Hebels g i auch in den Schlitz
93 selbst eingreift. Weitere Schlitze 94 in der Platte 84 ermöglichen einen Durchtritt
der Zapfen go der L ängsniaske 87 zu den Hebeln gi, die, wie aus Fig.5 entnommen
werden kann, auf der anderen Seite der Platte 8_r liegen. Besondere Öffnungen 95
der Platte 1.;1.1 (Fig. 5) ermöglichen den Einbau der Zapfen 88 und go.
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Sobald die Platte 84 in einer Richtung bewegt wird und bei dieser
Bewegung die Öffnungskante 86 mitnimmt, bewegt sich die Längsmaske 87 in umgekehrter
Richtung, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit im Vergleich zur Platte 141
und dem Gehäuse 2o. Betrachtet man jedoch die Bewegung der Längsmaske 87 im Vergleich
zur Platte 8d., so erfolgt diese Bewegung mit der doppelten Geschwindigkeit der
Verschiebung der Platte 84 gegenüber der Platte 41. Sobald das Lichtstrahlenbündel
durch das Fenster 59 im Kameragehäuse 2o zum Kopierfenster 29 gelangt, werden die
obere und untere Begrenzung des Kopierfensters durch den Rollenhalter 85 mit seinen
Ouerrippen 1q.2 bestimmt. Die Abgrenzung des Kopierfensters in der Längenrichtung
erfolgt dagegen durch die Kante 86 der Platte 84 und die Längsmaske 87.
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In Fig. 8 ist der Rollenhalter von oben gesehen dargestellt. Die an
das Kameragehäuse 2o angelegte Platte 141 ist in senkrechten Führungsnuten verschiebbar,
um den Rollenhalter je nach dem jeweils zum Kopieren benutzten Streifen des Kopiermaterials
in der Höhe verstellen zu können. Die Platte 141 trägt die schon erwähnten waagerechten
Führungsnuten 1-29, in denen die Platte 84 mit dem Kopierfenster unter Vermittlung
der Gewindegänge 82 verstellbar ist. An dieser Platte 84 ist der Rollenhalter 85
befestigt, in dein sich die Abwickelrolle 117 und die Auf-,vickelrolle 118 für das
lichtempfindliche Material 115, d. h. in der Hauptsache für das Kopierpapier, befindet.
Dieses Papier wird über Tranäpertro@llen i 16 und i 19 geführt.
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Damit keine Papierverschwendung entsteht, ist das Aufwickelgetriebe
für das Papierband 115 so ausgebildet, daß nach jedem Kopiervorgang die belichtete
Fläche, vermehrt um den vorgesehenen, zwischen zwei Kopien frei bleibenden Rand
am Kopierfenster vorbei auf die Aufwickelrolle gebracht wird. Da eine Seite des
Kopierfensters für die Abdeckung am einen Ende des Kopierfensters benutzt wird,
braucht die Papiermenge auf der Aufnahmerolle nicht verschoben zu werden, wenn inzwischen
eine Maskenverstellung stattgefunden hat. Das war der Grund, weshalb das eine Längsende
des Kopierfensters festgelegt und nur eine einzige Längsmaske, die sich finit doppelter
entgegengesetzter Geschwindigkeit bewegt, am anderen Längsende des Kopierfensters
vorgesehen wurde. Das testgelegte Ende des Kopierfensters liegt auf der Seite der
Aufwickelrolle. Es sind nun besondere Vorkehrungengetroffen, um sicherzustellen,
daß der nach jederBelichtung weite:-bewegte Papierbetrag gerade so groß ist, um
die belichtete Fläche und den vorgesehenen Randstreifen am Kopierfenster vorbeizubewegen,
ganz unabhängig davon, wie lang die belichtete Fläche ist.