DE2647069A1 - Roentgenuntersuchungsanordnung - Google Patents
RoentgenuntersuchungsanordnungInfo
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Description
PHN.8163.
".-.-... -.r DEEM/EVIL
,-.-. . :;..,. ..-;.·...j •l.j-.lLAfAi-tfifABiiiLKES 4
Aki=: PHN 8163 13.10.76.
Ron t genun t er su cliungs anordnung
Die Erfindung betrifft eine Röntge.nuntersucliungsanOrdnung
mit einer Strahlenquelle, einer Röntgenbildverstärkerröhre,
einer Aufzeichnungseinrichtung und einer
zwischen dem Bildverstärker und der- Aufzeichnungseinrichtung
angeordneten strahlbegrenzenden Blende.
In bekannten Anordnungen dieser Art wird häufig eine Irisblende verwendet, mit der insbesondere der einer
Fernsehaufjtsahraeröhre als Au-fzeichnungseinrichtung zuzuführende
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Lichtstrom geregelt wird. Ein Nachteil einer derartigen
Blende ist die oft nicht lineare Wirkungsweise. Auch treten beim Benutzen einer verhältnismässig kleinen Oeffimng störende Abweichungen in der Bildformung auf. In modernen Röntgenuntersuchungsanlagen werden ausserdem an die Einstellgeschwindigkeit der" Blende immer höhere Ansprüche gestellt. Diese, erhöhten Ansprüche können wegen der bisher benutzten Blenden immer schwerer erfüllt werden.
Blende ist die oft nicht lineare Wirkungsweise. Auch treten beim Benutzen einer verhältnismässig kleinen Oeffimng störende Abweichungen in der Bildformung auf. In modernen Röntgenuntersuchungsanlagen werden ausserdem an die Einstellgeschwindigkeit der" Blende immer höhere Ansprüche gestellt. Diese, erhöhten Ansprüche können wegen der bisher benutzten Blenden immer schwerer erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Röntgenuntersuchungsanordnung mit einer Blende zu schaffen, die unter Beibehaltung einer geringen Abmessung, gemessen in Richtung auf den Strahlengang, eine flinke Lichtstromregelung erlaubt und bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Eine Röntgenuntersuchungsanordnung eingangs
erwähnter Art ist .erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Blende aus einer Anzahl sektorförmiger Elemente
aufgebaut ist, die um Achsen drehbar sind, die wenigstens nahezu quer zur optischen Achse gerichtet sind.
Röntgenuntersuchungsanordnung mit einer Blende zu schaffen, die unter Beibehaltung einer geringen Abmessung, gemessen in Richtung auf den Strahlengang, eine flinke Lichtstromregelung erlaubt und bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Eine Röntgenuntersuchungsanordnung eingangs
erwähnter Art ist .erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Blende aus einer Anzahl sektorförmiger Elemente
aufgebaut ist, die um Achsen drehbar sind, die wenigstens nahezu quer zur optischen Achse gerichtet sind.
Durch Drehung der sektorförmigen Elemente, ausgehend
von einem geschlossenen Zustand, bildet sich eine
sternförmige Durchlassöffnung für den abbildenden Strahl. Durch die Wahl der Form aneinander angrenzender Enden der Lamellen kann die Form der Durchlassöffnung und ihr Verlauf als Funktion der Rotation der Lamellen gewählt worden.
Auch kann die Lamellenform der Form angx-enzender optischer
sternförmige Durchlassöffnung für den abbildenden Strahl. Durch die Wahl der Form aneinander angrenzender Enden der Lamellen kann die Form der Durchlassöffnung und ihr Verlauf als Funktion der Rotation der Lamellen gewählt worden.
Auch kann die Lamellenform der Form angx-enzender optischer
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Elemente der bildformenden Einrichtung angepasst sein.
Einige bevorzugte Ausführungsformen nach der
Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine sehr skizzenhafte Darstellung einer erfindungsgemässen Röntgenuntersuchungsanordnung, und
Fig. 2 und 3 skizzenhafte Darstellungen einer
bevorzugten Ausführungsform einer aus zwei Richtungen betrachteten erfindungsgemässen Blende.
Von einer Röntgenuntersuchungsanordnung ist in Fig. 1 eine Röntgenquelle 1 mit einer Kathode 2, einer
Anode 3.und einem Strahlenfenster 4 dargestellt. Ein
Röntgenstrahlenbündel 6 durchstrahlt ein Objekt 7 und wirft
ein RÖntgenschattenbild auf eine Röntgenbildverstärkerrohre 8. Der zur Bildformung benutzte' Röntgenstrahl wird
in der Bildverstärkerröhre in einen· Eingangs schirm 9
eingefangen und in ein Bündel vom Elektronenstrahl 11 umgesetzt, das in einem Ausgangsschirm 12 in ein Strahlenbündel
13 umgesetzt wird, deren Wellenlänge vorzugsweise in oder nahe dem sichtbaren Spektralbereich liegt.
An das Austrittsfenster ist hier ein optisches System angekoppelt j das ein erstes Linsensystem 14, auch. Basisobjektiv
genannt5 ein zweites Linsensystem 168 auch
Kameralinse genannt, und dazwischen einen halbdurchlässigen
oder wenigstens teilweise durchlässigen Spiegel 17 enthält.
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Der Spiegel 17 verteilt den Lichtstrahl 13 in zwei Teilstrahlen
18 und 19· Der Teil 18 gelangt beispielsweise zu einer Film- oder Kassettenkamera 21 zum Festlegen von
Bildaufnahmen. Der Teil 19 erreicht eine Auftreffplatte 22
einer Fernsehaufnahmeröhre 23. Ein aus der Fernsehaufnahmeröhre
gewonnenes Signal kann an einem Monitor 2k für direkte visuelle Beobachtung dargestellt oder einer bei-
spielsweise magnetischen Aufzeichnungsanordnung 26 für elektronisches
Lesen zugeführt werden. Das in Form eines Fernsehsignals aufgezeichnete Bild kann auch am Monitor dargestellt
werden.
Zwischen dem halbdurchlässigen Spiegel und der Fernsehaufnahmeröhre befindet sich eine Blende 30, mit der
der Lichtstrom zur Aufnahmeröhre.zwischen verhältnismässig
weiten Grenzen regelbar ist. Für die Abbildung ist es vorteilhaft, dass die Abmessung dieser Blende in Strahlenrichtung
gemessen möglichst klein gehalten wird, da sonst ein zusätzlicher Vignettierungseffekt in der Bildformung
auftritt. Häufig wird'eine selbsttätig einstellbare
Irisblende benutzt, die beim Durchleuchten für visuelle Beobachtung, bei der mit einer verhältnismässig niedrigen
Röntgenstrahlenergie gearbeitet wird, auf eine grosse Durchlassöffnung eingestellt ist und bei Bildaufnahme,
bei der für kurze Zeit mit einer verhältnismässig grossen
Röntgenstrahlenergie gearbeitet wird, selbsttätig nach
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einer kleinen Durchlassöffnung umschaltet und umgekehrt.
Eine Blende 30 ist erfindungsgemäss aus sektorförmigen
Lamellen 31 aufgebaut. Jede dieser Lamellen, beispielsweise zwölf, ist mit einer Drehungsachse 32 verbunden,
mit der die Lamelle gedreht werden kann. Die Drehungsachsen haben hier' einen gemeinsamen Punkt 33 j der auf der
optischen Achse 3^ des Abbildungssystems liegt, und sind
alle quer zur optischen Achse 3^ gerichtet. In Fig. 2 ist
der geschlossene Zustand dargestellt, bei dem die Blende vollständig geschlossen ist. Die etwa in Form eines flachen
spitzwinkligen Dreiecks ausgebildeten Blendenteile (Lamellen 31)
liegen dann alle etwa in der gleichen, zur optischen Achse senkrechten Ebene. Durch gegenseitiges Ueberschneiden
der Lamellen kann diese vollständige Abschliessung ggf. mit noch grosserer Sicherheit eingestellt werden. Zum anderen
kann durch Einschnitte (Schlitze) in die Lamellenflache
für minimalen Durchlass in geschlossenem Zustand gesorgt werden. Die Lamellen können z.B. wie für eine Irisblende
übliche Weise, durch Antreiben von Nocken 35» die das Ende der mit den Lamellen starr verbundenen Antriebsachsen
3^ bilden, geöffnet und geschlossen werden. Eine Lamelle in geöffnetem Zustand, gesehen in einer Richtung
quer zur optischen Achse Jh, ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Antrieb kann beispielsweise mittels eines Ringes 37
verwirklicht werden, der mittels einer Gewindeverbindung
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PHN. 8103. 13.10.76.
mit den Nocken 35 verbunden ist. Zum Festhalten der Lamellen in ihren Positionen bei dieser Drehung ist es vorteilhaft,
Führungsnocken 39 zu verwenden, die ebenfalls mit den
Lamellen starr verbunden sind und von denen ein kugelförmiges Ende 41 durch eine in einem Ring 43 angebrachte
Nut 42 geht. In einer der Röntgenuntersuchüngsanordnung angepassten Ausführungsform erfolgt der Antrieb der Nocken
über einen Elektromotor, wodurch entsprechend den bekannten Ausführungsformen die Blendeneinstellung leicht selbsttätig
durchgeführt werden kann.
In geöffnetem Zustand ist die Ebene der Lamelle der optischen Achse parallel gerichtet. In einer bevorzugten
Ausführungsform sind die dabei auf eine anschliessende Linse
des Systems gerichteten Begrenzungen der Lamellen der Form bzw. dem Krümmungsradius der Linse angepasst und somit
konkav ausgenommen. Dies ist in Fig. 3 mit einer gestrichelten Linie 46 angegeben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist den Begrenzungen der Lamellen eine Form gegeben, wie in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie 47 dargestellt.
Die Begrenzung der Lamelle ist dabei so gewählt, dass das Abschirmen des Lichtstrahles in radialen Zonen für die
Bildformung einen möglichst günstigen "Verlauf hat.
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Leerseite
Claims (2)
- PHN.8163-13.10.76.Röntgenuntersuchungsanordnung mit einer Strahlenquelle, einer Röntgenbildverstärkerröhre, einem optischen System, einer Aufzeichnungseinrichtung und einer zwischen der Bildverstärkerröhre und der Aufzeichnungseinrichtung angeordneten strahlbegrenzenden Blende, dadurch gekennzeichnet,dass die Blende aus einer Anzahl sektorförraiger Lamellen aufgebaut ist, die um Achsen drehbax- sind, die wenigstens nahezu quer zur optischen Achse gerichtet sind.
- 2. Röntgenuntersuchungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen eine derartige Begrenzung aufweisen, dass die Lichts tromrggelung über den Strahldurchmesser ungleichmässig verläuft.3· Röntgenuntersuchungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Lamellen dem Krümmungsradius einer Linse angepasst ist, die sich an-,grenzend an die Blende im optischen System befindet. h. ■ Röntgenuntersuch'ungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendeneinstellung selbsttätig erfolgt.5· Strahlbegrenzende Blende geroäss der Verwendung in einer Röntgenuntersuchungsanordmang nach einem der vorangehenden Ansprüche.709816/0930
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