DE4106596C1 - - Google Patents

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ray diagnostic
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ray
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Heinz 8520 Erlangen De Horbascheck
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Primärstrahlenblende, die im Strahlengang einer Röntgen­ röhre angeordnet ist, und mit einer Steuervorrichtung für die Primärstrahlenblende, die Einstellmittel aufweist. Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweise zur Steuerung von Herzkon­ turenblenden in der Tiefenblende an der Röntgenröhre, um eine primäre Reduzierung des umfangreichen Kontrastes zwischen Media­ stinum (Herzschatten) und dem angrenzenden Lungenfeld zur Ver­ besserung der Bildqualität bzw. zur Vermeidung von Überstrah­ lungen im Fernsehbild zu erreichen. Sie kann eine gerade Kon­ tur, konkave oder konvexe Formen besitzen oder keilförmig aus­ gebildet sein.
In der DE-C-18 00 879 ist eine derartige Primärstrahlenblende für Röntgenuntersuchungsgeräte beschrieben, bei der zwei La­ mellen durch Betätigung von Tastern aufeinander zu bewegt wer­ den können. Die Lamellen sind an einem drehbaren Träger befe­ stigt, der durch einen weiteren Taster verdreht werden kann. Die Schaltmittel für die Primärstrahlenblende sind also gleich ausgeführt, so daß leicht Verwechslungen erfolgen können.
In neuerer Zeit erfolgt die Bedienung der Primärstrahlenblende vornehmlich über einen sogenannten Joystick, wie dies beispiels- weise dem Siemens-Datablatt "ANGIOSTAR", Druckzeichen PA 04908, auf Seite 10 zu entnehmen ist. Dabei bewirkt ein Verschwenken des Joysticks nach rechts oder links ein Ein- bzw. Ausfahren der Blendenplatten. Eine Bewegung des Joysticks nach vorne oder hinten bewirkt eine Rotation der gesamten Blende. Eine derarti­ ga Bedienung des Joysticks ist aber nicht ergonometrisch, da auch hier leicht Verwechslungen vorkommen können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagnostik­ einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und ergonometrische Bedienung für eine Primärstrahlen­ blende aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein­ stellmittel derart auf die Steuervorrichtung einwirken, daß die Art der Bewegung des Einstellmittels der Art der Bewegung der Primärstrahlenblende entspricht. Dadurch läßt sich die gewünsch­ te Stellung der Primärstrahlenblende auf einfache Weise einstel­ len, indem die Einstellmittel in der Weise bedient werden, wie dies der Bewegung der Primärstrahlenblende entspricht. Dadurch sind auch Fehlbedienungen reduziert.
Einen vorteilhaften Aufbau erhält man, wenn die Einstellmittel einen Bedienungshebel aufweisen, der mit einer Kappe versehen ist, und wenn der Bedienungshebel sich in alle Richtungen nach Art eines Joysticks verschwenken und mittels der Kappe verdre­ hen läßt, wobei vorzugsweise eine Drehbewegung eine Rotation und ein Verschwenken eine Bewegung der Primärstrahlenblende in die entsprechende Richtung bewirkt. Dadurch läßt sich errei­ chen, daß durch die Bewegung des Bedienungshebels in eine der Richtungen sich die Primärstrahlenblende in diese Richtung be­ wegt und durch Verdrehung der Kappe eine Rotation der Primär­ strahlenblende erreicht wird.
Ein Umdenken für die Bedienungsperson ist nicht erforderlich, wenn die Steuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Be­ wegung der Einstellmittel mit der Bewegung der Primärstrahlen­ blende im Fernsehbild übereinstimmt.
Die Sichtbarkeit der Primärstrahlenblende im Fernsehbild wird erhöht, wenn die Steuervorrichtung mit einer Verarbeitungsschal­ tung verbunden und derart ausgebildet ist, daß bei Betätigung der Einstellmittel eine Einblendung einer der Kontur der Pri­ märstrahlenblende entsprechenden Linie in dem Fernsehbild er­ folgt. Die Strahlenbelastung der Untersuchungsperson kann ver­ ringert werden, wenn die Steuervorrichtung mit einem an der Röntgenröhre angeschlossenen Röntgengenerator verbunden und derart ausgebildet ist, daß bei Betätigung der Einstellmittel die Dosisleistung des Röntgengenerators reduziert wird. Dadurch kann die Einstellung mit verringerter Dosisleistung erfolgen, da man während der Einstellung kein so qualitativ hochwertiges Röntgenbild benötigt.
Es lassen sich weitere Einstellmittel zusammenfassen, wenn der Bedienungshebel zusätzlich noch eine Druck- und/oder Zugfunk­ tion aufweist. Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise bei­ spielsweise eine Verstellung einer in einer Optik angeordneten Irisblende bewirken. Bei der Einstellung der Primärstrahlen­ blende läßt sich die Lage der Bewertungsdominante berücksich­ tigen, wenn bei Betätigung der Einstellmittel eine Einblendung der Lage der Bewertungsdominante im Fernsehbild erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Primärstrahlenblende,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Steuervorrichtung und
Fig. 3 bis 6 Monitorbilder mit zugehörigen Einstellmitteln zur Erläuterung der Bewegungen.
In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer durch einen Röntgengenerator 1 gespeisten Röntgenröhre 2 dar­ gestellt, die mit einer Primärstrahlenblende 3, beispielsweise einer Herzkonturenblende, versehen ist. Die Röntgenröhre 2 er­ zeugt ein durch die Primärstrahlenblende 3 begrenztes Strahlen­ bündel, das einen Patienten 4 durchdringt und auf einen Rönt­ genbildverstärker 5 fällt. Das auffallende Strahlenbild wird durch den Röntgenbildverstärker 5 verstärkt auf seinem Ausgangs­ leuchtschirm wiedergegeben und dort mittels einer Optik 6 mit einer Irisblende 7 auf dem Target einer Fernsehkamera 8 abgebil­ det. An der Fernsehkamera 8 ist eine Verarbeitungsschaltung 9 angeschlossen, die mit einem Monitor 10 zur Wiedergabe des Rönt­ genstrahlenbildes verbunden ist. Die Verarbeitungsschaltung 9 kann dabei in bekannter Weise Wandler, Bildspeicher und Rechen­ einheiten aufweisen. Die Synchronisation der Röntgendiagnostik­ einrichtung 1 bis 10 bewirkt eine zentrale Steuereinheit 11.
An der Primärstrahlenblende 3 ist eine Steuervorrichtung 12 mit Einstellmitteln 13 angeschlossen, die in Fig. 2 näher dargestellt sind. Die Steuereinheit 12 besteht dabei aus einem Bedienkäst­ chen, an dem ein Bedienungshebel 14 angebracht ist, der mit ei­ ner Kappe 15 versehen ist, so daß Bedienungshebel 14 und Kappe 15 die Form eines Pilzknopfes aufweisen.
Dieser Bedienungshebel 14 läßt sich in Form eines Joysticks in alle Richtungen verschwenken, währen er durch seine Kappe 15 verdreht werden kann. Zusätzlich läßt sich auf den Bedienungs­ hebel 15 eine Druck- und/oder Zugfunktion ausüben, wie dies noch beschrieben wird.
In Fig. 3 ist der Monitor 10 dargestellt, auf dem das Bild eines Herzens 16 wiedergegeben wird. In dem Bild ist ebenfalls eine Blendenplatte 17 der Primärstrahlenblende 3 zu erkennen. In Fig. 4 sind schematisch die Einstellmittel 13 dargestellt. Wer­ den nun die Einstellmittel 13 in eine der Richtungen des Dop­ pelpfeiles 18 bewegt oder verschwenkt, so wird die Blendenplatte 17 in eine entsprechende Richtung des Doppalpfeiles 19 bewegt. Das bedeutet, wenn der Bedienungshebel 14 beispielsweise nach links unten in Richtung des Doppelpfeiles 18 verschwenkt wird, die Primärstrahlenblende 3 weiter zu geht, weil die Blenden­ platte 17 nach links unten in Richtung des Doppelpfeiles 19 sich auf die Kontur des Herzens 16 zubewegt. Ist ein Verschwen­ ken der Primärstrahlenblende erforderlich, so kann dieses durch eine Drehbewegung an den Einstellmittel 13 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 20 erfolgen, die eine Verschwenkung der Primärstrah­ lenblende 3 und somit der Blendenplatte 17 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 21 zur Folge hat.
In den Fig. 5 und 6 ist entsprechend ein weiteres Beispiel ge­ zeigt. Nunmehr befindet sich die Blendenplatte 17 im oberen Be­ reich des Fernsehbildes. Dies konnte beispielsweise aus der in Fig. 3 dargestellten Position der Blendenplatte 17 durch Verdre­ hen der Einstellmittel 13 nach links bewirkt sein. Ein Verschwen­ ken der Einstellmittel 13 in Richtung der Doppelpfeile 22 wird nunmehr eine Öffnung oder Schließung der Primärstrahlenblende 3 durch Bewegung der Blendenplatte 17 in eine entsprechende Rich­ tung der Doppelpfeile 23 bewirken. Die Drehbewegung gemäß Dop­ pelpfeil 24 versetzt die Primärstrahlenblende 3 in eine Rota­ tionsbewegung gemäß dem Doppelpfeil 25.
Somit ist gewährleistet, daß die Ausrichtung der Primärstrahlen­ blende 3 der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung im Fernsehbild des Monitors 10 und deren Bedienung übereinstimmen, so daß die Bedienungsperson durch Blickkontakt feststellen kann, in welche Richtung die Primärstrahlenblende 3 bewegt wer­ den soll und eine entsprechende Bedienung der Einstellmittel 13 durchführen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Steuervorrichtung 12 auch mit dem Röntgengenerator 1 verbunden sein. Durch jede Betäti­ gung der Einstellmittel 13 wird ein Steuersignal an den Rönt­ gengenerator 1 geliefert, der daraufhin die Dosisleistung im Durchleuchtungsbetrieb reduziert, so daß der Patient 4 während der Einstellung beispielsweise der Herzkonturenblende als Pri­ märstrahlenblende 3 eine geringere Strahlenbelastung erhält. Dies kann deshalb erfolgen, da während der Einstellung keine Röntgenbilder hoher Qualität erforderlich sind, da keine Dia­ gnose erfolgt.
Die Steuervorrichtung 12 ist weiterhin beispielsweise mit der Verarbeitungsschaltung 9 verbunden, wodurch bewirkt werden kann, daß eine die Kante der Blendenplatte 17 darstellende Li­ nie in das Fernsehbild eingeblendet wird. Auch kann eine auto­ matische Verstärkungsregelung bei Betätigung der Einstellmittel 13 erreicht werden, damit beispielsweise die Helligkeit des Fernsehbildes bei reduzierter Dosisleistung gleichbleibt.
Die Steuervorrichtung 12 ist weiterhin mit der in der Optik 6 angeordneten Irisblende 7 verbunden. Durch eine Druck- und Zug­ funktion der Einstellmittel 13 kann eine Bedienung der Iris­ blende erreicht werden. So kann beispielsweise ein Druck auf den Bedienungshebel 14 die Schließung und ein Zug an der Kappe 15 die Öffnung der Irisblende bewirken.
Anstelle nur eines Bedienungshebels 14 mit mehreren Funktionen als Einstellmittel können auch mehrere Bedienungshebel vorgese­ hen sein, bei denen die Funktionen aufgeteilt sind. So kann ein erster Bedienungshebel die Blendenplatte 17 auf und zu entspre­ chend seiner Schwenkbewegung bewegen, während beim zweiten Be­ dienungshebel eine Verdrehung rechts oder links herum gegen ei­ nen Anschlag eine Rotation der Blendenplatte 17 in Richtung der Doppelpfeile 21 oder 25 bewirkt.
Es können aber in den Bedienungshebel 14 noch mehr Funktionen integriert sein. So kann beispielsweise ein Verschwenken der Einstellmittel 13 in eine Richtung nahezu senkrecht zu den Dop­ pelpfeilen 22, also beispielsweise nach rechts, eine Rotations­ bewegung der Blendenplatte 17 in Richtung der Doppelpfeile 25 nach links solang bewirken, bis die Kante der Blendenplatte 17 senkrecht zur Richtung des Verschwenkens der Einstellmittel 13 steht. Dann erst erfolgt beispielsweise nach erneuter Betäti­ gung der Einstellmittel in die gewünschte Richtung ein Schlie­ ßen oder Öffnen der Blendenplatte 17.
Die Steuerung der Blendenplatte 17 aus der in Fig. 5 dargestell­ ten Position könnte aber auch derart erfolgen, daß zuerst ein Verschwenken der Einstellmittel in die gewünschte Richtung des Doppelpfeiles 22 erfolgt und anschließend die Einstellmittel weiterhin am Anschlag bleibend in Richtung des Doppelpfeiles 24 verschwenkt werden. Dadurch erfolgt eine Rotation in Richtung des Doppelpfeiles 25 und ein anschließendes Schließen der Blen­ denplatte 17.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Röntgendiagnostikein­ richtung erhält man eine ergonometrische Bedienung der Primär­ strahlenblende, bei der eine dem jeweiligen Bild eindeutig zu­ geordnete Bedienungsmöglichkeit zugrunde liegt. Für eine Rota­ tion der Primärstrahlenblende 3 wird eine Drehbewegung des als Pilzknopf ausgebildeten Bedienelementes 13 und für das Ein- und Ausfahren senkrecht zur jeweiligen Achse durch den Bildmittel­ punkt eine Kippbewegung der Einstellmittel 13 in der gewünsch­ ten Richtung durchgeführt. Bezugspunkt ist dabei unabhängig von den jeweiligen geometrischen Verhältnissen des Röntgengerätes nur das Fernsehbild in Relation zum Standort des Betrachters.

Claims (10)

1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Primärstrahlenblende (3), die im Strahlengang einer Röntgenröhre (2) angeordnet ist, und mit einer Steuervorrichtung (12) für die Primärstrahlenblen­ de (3), die Einstellmittel (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (13) derart auf die Steuervorrichtung (12) einwirken, daß die Art der Bewegung der Einstellmittel (13) der Art der Bewegung der Primärstrahlenblende (3) entspricht.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (13) einen Bedienungshebel (14) aufweisen, der mit einer Kappe (15) versehen ist, und daß der Bedienungshebel (14) sich in alle Richtungen nach Art eines Joysticks verschwenken und mittels der Kappe (15) verdrehen läßt.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuer­ vorrichtung (12) derart ausgebildet ist, daß eine Drehbewegung der Einstellmittel (13) eine Rotation der Primärstrahlenblende (3) bewirkt.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) derart ausgebildet ist, daß ein Ver­ schwenken der Einstellmittel (13) eine Bewegung der Primärstrah­ lenblende (3) in die entsprechende Richtung des Verschwenkens bewirkt.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) derart ausgebildet ist, daß die Bewegung der Einstellmittel (13) mit der Bewegung der Primärstrahlenblen­ de (3) im Fernsehbild übereinstimmt.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) mit einer Verarbeitungsschaltung (7) verbunden und derart ausgebildet ist, daß bei Betätigung der Einstellmittel (13) eine Einblendung eine der Kontur der Pri­ märstrahlenblende (3) entsprechende Linie in dem Fernsehbild erfolgt.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) mit einem an der Röntgenröhre (2) ange­ schlossenen Röntgengenerator (1) verbunden und derart ausgebil­ det ist, daß bei Betätigung der Einstellmittel (13) die Dosis­ leistung des Röntgengenerators (1) reduziert wird.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (14) zusätzlich noch eine Druck- und/oder Zugfunktion aufweist.
9. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 8 mit einer in einer Optik angeordneten Irisblende (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Druckfunktion eine Verstellung der Irisblende (7) bewirkt.
10. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (12) derart ausgebildet ist, daß bei Betäti­ gung der Einstellmittel (13) eine Einblendung der Lage der Be­ wertungsdominante in dem Fernsehbild erfolgt.
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