DE2424634B2 - Röntgendiagnostikanlage - Google Patents
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Description
Wirkungsweise der Röntgendiagnostikanlage gemäß Fig. 1.
In der F i g. 1 ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die
einen Patienten 2, der auf einer Patientenlagervorrichtung 3 liegt, durchstrahlt Die Röntgenröhre 1 erzeugt
Röntgenbilder auf dem Eingangsschirm eines Röntgenbildverstärkers 4, dem ein Röntgenzielgerät 5 vorgeschaltet
ist. Das Röntgenzielgerät 5 erlaubt es, eine Röntgenfilmkassette 6 vor den Eingangsschirm des"
Röntgenbi'dverstärkers 4 zu fahren und auf diese Weise Röntgendirektaufnahmen herzustellen. Am Ausgang
des Röntgenbildverstärkers 4 ist eine Filmkamera 7 angeschlossen, durch die indirekte Röntgenaufnahmen
angefertigt werden können. Ferner liegt am Ausgang des Röntgenbildverstärkers 4 eine Fernsehkamera 8, die ts
ein Sichtgerät zur optimalen Wiedergabe von Röntgenbildern steuert.
Die Röntgenröhre 1 wird von einem Röntgengenerator 9 mit Hochspannung und mit Heizspannung
versorgt Am Röntgengenerator 9 ist ein Steuertet] 10 angeschaltet, der die Aufnahmewerte bestimmt und
dem ein Organwähler 11 zugeordnet ist Der Steuerteil
10 ist an der Filmkamera 7 angeschlossen (Wahl der Bildfrequenz). Ferner ist das Zielgerät 5 mit dem
Steuerteil 10 zur Aufnahmeauslösung vom Röntgenzielgerät 5 aus verbunden.
Der Organwähler 11 dient zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte. Er besteht aus einem
gerasteten Drehschalter. Jeder Stellung des Organwählers 11 ist je ein Organ des Patienten zugeordnet, so daß
in jeder Stellung des Organwählers 11 die Aufnahmewertekombination des entsprechenden Organs automatisch
eingestellt wird. Es ist daher nicht erforderlich, mehrere Knöpfe zur Einstellung der Aufnahmewerte zu
betätigen. Der Organwähler 11 ist dem Röntgenzielgerät 5 und der Filmkamera 7 gemeinsam. Zur Anwahl des
jeweiligen Aufnahmesystems dienen zwei Drucktasten 12 und 13. Beim Betätigen der Drucktaste 12 wird das
Zielgerät 5 und beim Betätigen der Drucktaste 13 die Filmkamera 7 angewählt Gleichzeitig mit der Betätigung
einer der Drucktasten 12 und 13 werden die einer Schaltstellung des Organwählers 11 zugeordneten
Schaltmittel an die Einstellmittel für die Aufnahmewerte im Steuerteil 10 entsprechend dem Aufnahmeprogramm
für das jeweils gewählte Aufnahmesystem angeschaltet
Die Bedienung der Röntgendiagnostikanlage gemäß F i g. 1 ist sehr einfach, denn sowohl beim Anfertigen
von Direktaufnahmen als auch beim Anfertigen von Indirektaufnahmen sind die Aufnahmewerte mit ein und so
demselben Organwähler einzustellen.
Im Rahmen der Erfindung ist die Anzahl der Aufnahmesysteme, die einer Röntgenröhre zugeordnet
sind, nicht wesentlich. Wenn die Filmkamera 7 eine Kamera zur Anfertigung von Einzelaufnahmen ist, kann
daher zusätzlich noch eine Filmkamera zur Anfertigung von Röntgenszenen am Ausgang des Röntgenbildverstärkers
4 angeschlossen sein, deren Aufnahmewerte ebenfalls durch den Organwähler 11 eingestellt werden.
In diesem Fall muß dann noch zusätzlich zu den Tasten 12 und 13 eine dieser Filmkamera zugeordneten Taste
hinzukommen. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Röntgenröhre 1 zur Anfertigung von
Röntgenaufnahmen an einem Rasterwandstativ zu benutzen, wenn sie mit ihrem Strahlengang vom es
Zielgerät 5 weggeschwenkt und auf das Rasterwandstativ gerichtet wird. Auch in diesem Fall kann die Wahl
der Aufnahmedaten durch den Organwähler 11 erfolgen, dem eine weitere Taste zum Anschalten der
einer Schaltstellung des Organwählers zugeordneten Schaltmittel an die Einstellmittel für die Aufnahmewerte
im Steuerteil 10 entsprechend dem Aufnahmeprogramm für das gewählte Aufnahmesystem und das der
Schaltstellung zugeordnete Organ zugeordnet ist
In der F i g. 2 ist ein Drehschalter 60 dargestellt, der
Bestandteil des Organwählers ist und dem feste Kontakte 52 bis 58 zugeordnet sind. Entsprechend den
sieben Raststellungen des Organwählers 11 besitzt der Drehschalter 60 sieben Stellungen, von denen jede einer
bestimmten Aufnahmewertekombination für jedes Aufnahmesystem zugeordnet ist. Von den festen
Kontakten 52 bis 58 des Drehschalters 60 führen Leitungen zu einem Verteiler 61, und zwar zu den
Festpunkten 14 bis 20. Den Festpunkten 14 bis 20 sind Festpunkte 21 bis 27 zugeordnet, welche die Aufnahmewerteeinstellung
ermöglichen. Der Festpunkt 21 dient zur Wahl des kleinen Fokusses der Röntgenröhre
1, der Festpunkt 22 zur Wahl des großen Fokusses, die Festpunkte 23 bis 25 zur Wahl der Röntgenröhrenspannung
und die Festpunkte 26 und 27 zur Wahl der Filmempfindlichkeit bei Verwendung eines Belichtungsautomaten. Zwischen den Festpunkten 24 und 25 sowie
26 und 27 liegen noch weitere, nicht dargestellte Festpunkte, die Zwischenwerten zugeordnet sind, was
durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet ist.
Die Röntgenröhre 1 wird von einem Hochspannungsgenerator 28 mit Hochspannung gespeist, bei dem die
Hochspannung in bekannter Weise einstellbar ist. Die Röntgenröhre 1 besitzt zwei Fokusse und damit zwei
Heizfäden 29 und 30, die durch zwei Heiztransformatoren 31 und 32 gespeist werden. Der Heiztransformator
31 ist durch einen Relaiskontakt 33 und der Heiztransformator 32 durch einen Relaiskontakt 34 ans Netz
anschaltbar. Der Kontakt 33 wird durch eine Relaiswicklung 35 und der Kontakt 34 durch eine Relaiswicklung
36 betätigt.
Den Schaltern 12 und 13 ist ein Relais 37 zugeordnet, dessen Kontakt 38 ein Umschaltkontakt ist, der dann,
wenn mit dem Zielgerät 5 gearbeitet wird, d. h. wenn die Taste 12 betätigt ist, die gezeichnete Stellung einnimmt.
In dieser Stellung verbindet der Kontakt 38 den Festpunkt 14 mit dem Festpunkt 26, so daß die
Röntgenstrahlung durch einen Belichtungsautomaten erfaßt werden kann, der eine Strahlenmeßkammer 39
und einen Integrator 40 enthält. Die Ausgangsspannung des Integrators 40 wird über einen Verstärker 41 mit
einstellbarer Verstärkung einem Kippglied 42 zugeführt, das beim Erreichen einer bestimmten Strahlendosis
die Abschaltung des Hochspannungsgenerators 28 und damit der Röntgenröhre 1 in bekannter Weise
bewirkt. Der Belichtungsautomat ist dadurch an die Filmempfindlichkeit anpaßbar, daß die Verstärkung des
Verstärkers 41 verändert wird. Hierzu sind die Festpunkte 26 und 27 im Verteiler 13 vorhanden, die
bestimmten Verstärkungen des Verstärkers 41 zugeordnet sind.
Soll mit der Kamera 7 gearbeitet werden, so wird die Taste 13 betätigt und das Relais 37 legt seinen Kontakt
38 in die gestrichelt gezeichnete Stellung um. In dieser Stellung ist der Belichtungsautomat 39 bis 42 wirkungslos
und der Festpunkt 14 ist an einem Zeitschalter 43 angeschlossen. Der Zeitschalter 43 ist hierzu zum
Festpunkt 64 und zu weiteren Festpunkten im Verteiler 61 geführt, von denen noch der Festpunkt 65 dargestellt
ist. Jedem der Festpunkte, die zum Zeitschalter 43 führen, ist eine bestimmte Aufnahmezeit zugeordnet
Die Röntgenröhre 1 kann gittergesteuert sein, so daß der Zeitschalter 43 die Aufnahmezeit für eine Aufnahme
durch eine geeignete Gittervorspannung bestimmen kann. Beim Betätigen der Taste 13, d. h. bei der Wahl der
Kamera 7 als Aufnahmesystem, wird daher diejenige Aufnahmezeit für eine Einzelaufnahme ausgewählt, die
demjenigen Organ zugeordnet ist, das der gezeichneten Stellung des Drehschalters 60 entspricht. Die Röntgenröhrenspannung
und der Fokus ist dabei dieselbe bzw. derselbe wie beim Arbeiten mit dem Zielgerät.
Jeder der Festpunkte 14 bis 20 ist ähnlich der für den Festpunkt 14 dargestellten Weise mit einem der Punkte
21, 22 und einem der Punkte 23 bis 25 oder einem der dazwischenliegenden Punkte verbunden. Auf diese
Weise werden in jeder Stellung des Drehschalters 60 beim Arbeiten mit dem Zielgerät 5, d. h. beim Betätigen
der Taste 12, der Fokus, die Röntgenröhrenspannung und die Filmempfindlichkeit automatisch eingestellt.
Beim Betätigen der Taste 13, d. h. beim Arbeiten mit der Kamera 7, wird der Fokus, die Röntgenröhrenspannung
und die Aufnahmezeit automatisch eingestellt. So wird z. B. in der gezeichneten Stellung des Drehschalters 60
sowohl beim Arbeiten mit dem Zielgerät 5 als auch mit der Kamera 7 der große Fokus gewählt, weil das Relais
35 erregt und der Kontakt 33 geschlossen und damit der Heizfaden 29 an Spannung gelegt wird. Ferner wird in
der gezeichneten Stellung des Drehschalters 60 für beiden Aufnahmesysteme eine Röntgenröhrenspannung
von 40 kV gewählt
Jedem der Festpunkte 14 bis 20 ist je ein Relaiskontakt zugeordnet, der dem Kontakt 38
entspricht und mit einem der Festpunkte 64, 65 oder einem der dazwischenliegenden Festpunkte verbunden
ίο ist. Alle diese Relaiskontakte werden beim Betätigen
der Taste 13, d.h. bei der Wahl der Kamera 7 als Aufnahmesystem, so umgelegt, daß sie die Festpunkte
14 bis 20 mit den Festpunkten 64, 65 oder den dazwischenliegenden Festpunkten entsprechend dem
Aufnahmewerteprogramm verbinden. Auch in den anderen Stellungen des Drehschalters 60 wird daher
dem jeweiligen Organ entsprechend die richtige Aufnahmezeit eingestellt
An den Festpunkten 14 bis 20 können noch weitere Einstellmittel zur Wahl weiterer Aufnahmewerte
angeschlossen sein. So können z. B. beim Betätigen der Taste 13 Einstellmittel für die Bildfrequenz der Kamera
7 an die Festpunkte 14 bis 20 angeschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
, zugeordnete Organwähler am Röntgenzielgerät selbst
Patentanspruch: angebracht ist und wenn für eine am Ausgang des am Röntgendiagnostikanlage mit einer Patienten- Röntgenzielgerät angeordneten Röntgenbildverstärlagervorrichtung, einer den Patienten durchstrahlen- kers angebrachte Kamera ein besonderes Bedienungsden Röntgenröhre, einem Hochspannungsgenerator 5 pult zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahfür die Röntgenröhre, einer Steuereinrichtung für mewerte vorgesehen ist In diesem Fall muß nämlich der
den Hochspannungsgenerator und den Heizspan- Benutzer der Anlage bei Direktaufnahmen die Aufnahnungsgenerator, mehreren wahlweise in Verbindung mewerte am Zielgerät und bei Indirektaufnahmen am
mit der Röntgenröhre benutzbaren Bildaufzeich- Bedietipult einstellen.
nungsvorrichtungen für Röntgenbilder und einer to Durch die Druckschrift »AUTOMATOS« der Firma
Organwähleinrichtung zur organprogrammierten »Electricitäts-Gesellschaft Sanitas«, Berlin, 1941, Druck-Einstellung der Aufnahmewerte für jede Bildauf- zeichen: 17981.41.C.ls, ist eine Röntgendiagnostikanlage
Zeichnungsvorrichtung, die für jedes Organ, dessen bekannt, bei der mehrere Arbeitsplätze vorgesehen
Aufnahmewerte programmiert sind, eine Schaltstel- sind, von denen jeder mit einer Röntgenröhre und einer
lung besitzt, in der die der Schaltstellung zugeordne- 15 Bildaufzeichnungsvorrichtung bestückt ist Allen Arten Schaltmittel für die Aufnahmewerte die pro- beitsplätzen ist ein zentrales Bedienpult und ein
grammierten Aufnahmewerte einstellen, dadurch zentraler Röntgengenerator gemeinsam, an die jeweils
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines eine Röntgenröhre durch einen Wahlschalter anschalteinzigen Organwählers (11) für alle Bildaufzeich- bar ist Am Bedienpult ist eine Vielzahl von Organtasten
nungsvorrichtungen(5;7;8)jederSchaltstellungdes 20 vorgesehen. Durch diese Tasten ist es möglich, die
Organwählers mehrere, an die jeweiligen Bildauf- jeweils gewünschten Aufnahmewerte durch einen
Zeichnungsvorrichtungen angepaßte Aufnahmewer- einzigen Tastendruck zu wählen. Für jede Aufnahtekombinationen zugeordnet sind und daß ein mewertekombination ist aber je eine Taste vorhanden,
Wahlschalter (12, 13, 37, 38) vorhanden ist, der je so daß das Bedienpult unübersichtlich im Aufbau ist Bei
eine Bildaufzeichnungsvorrichtung und die dieser 25 einer Röntgendiagnostikanlage gemäß der Druckschrift
zugehörige Aufnahmewertekombination bestimmt »AUTOMATOS« ist es nicht vorgesehen, Röntgenaufnahmen in der Weise anzufertigen, daß mehrere
verschiedene Bildaufzeichnungsvorrichtungen, beispielsweise ein Röntgenzielgerät und eine Kamera, mit
30 einer einzigen Röntgenröhre benutzt werden.
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
mit einer Patientenlagervorrichtung, einer den Patien- Röntgendiagnostikanlage der eingangs genannten Art
ten durchstrahlenden Röntgenröhre, einem Hochspan- zu schaffen, die in ihrem Aufbau und ihrer Bedienung
nungsgenerator für die Röntgenröhre, einer Steuerein- dadurch vereinfacht ist daß man bei einem einzigen
richtung für den Hochspannungsgenerator und den 35 Bedienpult für alle Bildaufzeichnungsvorrichtungen mit
Heizspannungsgenerator, mehreren wahlweise in Ver- einer im Vergleich zu der Zahl der erforderlichen
bindung mit der Röntgenröhre benutzbaren Bildauf- Aufnahmewertekombinationen geringen Zahl von
Zeichnungsvorrichtungen für Röntgenbilder und einer Schaltstellungen auskommt.
Organwähleinrichtung zur organprogrammierten Ein- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
stellung der Aufnahmewerte für jede Bildaufzeich- 40 daß bei Verwendung eines einzigen Organwählers für
nungsvorrichtung, die für jedes Organ, dessen Aufnah- alle Bildaufzeichnungsvorrichtungen jeder Schaltstelmewerte programmiert sind, eine Schaltstellung besitzt lung des Organwählers mehrere, an die jeweiligen
in der die der Schaltstellung zugeordneten Schaltmittel Bildaufzeichnungsvorrichtungen angepaßte Aufnahfür die Aufnahmewerte die programmierten Aufnahme- mewertekombinationen zugeordnet sind und daß ein
werte einstellen. 45 Wahlschalter vorhanden ist, der je eine Bildaufzeich-Durch den Prospekt »TRIDOROS OPTIMATIC« der nungsvorrichtung und die dieser zugehörige Aufnah-Siemens AG, Druckzeichen MR 50/1001 und die mewertekombination bestimmt.
Zeitschrift »ELECTROMEDICA«, 1971, Seiten 83 bis 86 Bei der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikanlaist eine Röntgendiagnostikanlage bekannt, bei der an ge, bei der eine Röntgenröhre in Verbindung mit
einen gemeinsamen Hochspannungs- und Heizspan- so mehreren verschiedenen Bildaufzeichungsvorrichtunnungsgenerator wahlweise eine mehrerer Röntgenröh- gen benutzbar ist ist einer einzigen Röntgenröhre, die
ren anschaltbar ist und bei der für jede Bildaufzeich- mit mehreren Bildaufzeichnungsvorrichtungen zusamnungsvorrichtung je ein Bedienpult vorhanden ist, an menarbeitet, nur ein einziger Organwähler zugeordnet
dem die Aufnahmewerte in organprogrammierter an dem für jede Bildaufzeichnungsvorrichtung die
Weise wählbar sind. Bei einer solchen Röntgendiagno- 55 Aufnahmewerte gewählt werden. Jeder Schaltstellung
stikanlage kommt es vor, daß mit ein und derselben des Organwählers sind also mehrere Aufnahmewerte-Röntgenröhre und zwei verschiedenen Bildaufzeich- kombinationen zugeordnet, und die Auswahl der jeweils
nungsvorrichtungen, z. B. einem Röntgenzielgerät für richtigen Aufnahmewertekombination für eine Schalt-Direktaufnahmen und einer Kamera für Indirektaufnah- stellung erfolgt durch einen Wahlschalter, der den
men vom Ausgang eines Röntgenbildverstärkers 60 Organwähler, dem gewählten Aufnahmesystem entgearbeitet wird. Bei der bekannten Röntgendiagnostik- sprechend, mit den Einstellmitteln für die Aufnahmedaanlage ist es erforderlich, zur Aufnahme desselben ten verbindet
Organs eines Patienten mit derselben Röntgenröhre Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
und verschiedenen Bildaufzeichnungsvorrichtungen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
verschiedene Organwähler zur Aufnahmeeinstellung zu 65 erläutert Es zeigt
betätigen. In der Praxis wird dies aber als störend F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Röntgendiagnostik-
empfunden. Die Bedienung ist insbesondere dann anlage nach der Erfindung,
unübersichtlich, wenn der einem Röntgenzielgerät F i g. 2 ein genaueres Schaltbild zur Erläuterung der
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