DE2627040C2 - Röntgengerät für die Radiographie - Google Patents

Röntgengerät für die Radiographie

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Vincent W. Haven Conn. Berluti jun.
Thomas William Bethel Conn. Fitzsimmons
Jonathan Salem Greenwich Conn. Shapiro
Howard Grady Stamford Conn. Wagner
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting

Description

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In den Zeichnungen sind einander entsprechende Tei- oder geschwenkt werden können, um das ausgerichtete Ie mit jeweils gleichen Bezugszahlen versehen. In F i g. 1 Röntgenstrahienbündel 48 auch in vertikaler Richtung ist ein Röntgengerät für die Radiographie mit 20 be- nach abwärts auf einen Bildaufzeichnungsträger (64a), zeichnet und enthält einen Röntgenstrahlungsgenerator im folgenden Schuber oder Kassettenhalter genannt, 22 in an sich bekannter Bauart, der ein zylindrisches 5 richten zu können, welcher sich unterhalb der Oberflä-Gehäuse 24 aufweist, in dem eine öffnung oder ein Fen- ehe eines Röntgenuntersuchungstisches 66 befindet Eister 26 vorgesehen ist In dem Ger.Euse 24 erstreckt sich ne zu untersuchende, nicht dargestellte Person kann dsin dessen Längsrichtung ein Röntgenstrahier 28, im fol- her auf der Oberfläche des Röntgenuntersuchungstigenden Röntgenröhre genannt, welche einen evakuier- sches 66 gelagert und das ausgerichtete Röntgenstrahten Kolben 30 besitzt, in dem eine elektronenemi !tieren- io lenbündel 48 kann durch einen bestimmten Bereich der de Kathode 32 einer Anode 34 mit bestimmtem Abstand zu untersuchenden Person geführt werden, so daß es gegenübersteht Die Kathode 32 und die Anode 34 sind dann auf einen rechteckigen Röntgenfilm trifft, der sich über Leitungen 36 und 38 an eine Steuereinheit 40 ange- in dem Kassettenhalter 64a befindet Ebenso können schlossen, welche den Elektroden der Röntgenröhre 28 der Röntgenstrahlungsgenerator 22 und die Kollimaelektrische Energie zuführt, so daß die Röntgenröhre 15 tionseinrichtung 50 so um die Achse 60 verschwenkt eine Röntgenstrahlung erzeugt Die dem Röntgenstrah- werden, daß das ausgerichtete Röntgenstrahienbündel lungsgenerator 22 zugeordnete Steuereinheit 40 hat je- 48 in der in F i g. 1 gezeigten Weise horizontal auf einen doch außerdem über Leitungen bzw. ein Kabel 42 Ver- anderen, an einer Wand 68 befestigten Bildaufzeichbindung mit einer Kollimatorsteuereinheit 44. Die Kolli- nungsträger 646, im folgenden Kassettenhalter genannt, matorsteuereinheit 44 enthält, wie nachtolgend noch ge- 20 trifft Eine ebenfalls nicht dargestellte, zu untersuchende nauer aufgezeigt wird, verschiedene Schaltkreise, wel- Person kann daher vor dem Kassettenhaiter 646 aufgeche die Erzeugung von Röntgenstrahlung verzögern, stellt werden, und das ausgerichtete Röntgenstrahlenindem die Zufuhr elektrischer Energie zu den Elektro- bündel 48 kann wieder durch einen bestimmten Bereich den der Röntgenröhre 28 gesperrt wird, bis bestimmte dieser zu untersuchenden Person geführt werden, so Bedingungen für den sicheren Betrieb bei der Beiich- 25 daß es dann auf einen rechteckigen Röntgenfilm trifft, tung erfüllt sind. der in dem Kassettenhalter 646 angeordnet ist. Die Kas-Während des Betriebes geht von der Kathode 32 der settenhaJter 64a und 646 können gleich ausgebildet sein Röntgenröhre 28 ein Elektronenstrahl aus, welcher auf und stehen über Kabel 70 bzw. 72 mit der Kollimatoreinen Brennfleck 46 der Anode 34 trifft, der wiederum Überwachungseinheit 44 in Verbindung, ein divergentes Ausgangsstrahlenbündel 48, im folgen- 30 An geeigneter Stelle ist an der Teleskophalterung 62 den Röntgenstrahienbündel genannt, emittiert, dss über ein Detektorschalter 76 befestigt, der über Leitungen 78 das Fenster 26 des Röntgenstrahlungsgenerators 22 ebenfalls Verbindung zu der Kollimatorüberwachungsaustritt. Vor dem Fenster oder der öffnung 26 des Ge- einheit 44 hat Der Detektorschalter 76 wird durch einen häuses 24 befindet sich eine einstellbare Blendenanord- Absatz 80 der Teleskophalterung 62 betätigt, wenn der nung 50, im folgenden Kollimationseinrichtung genannt, 35 Ausgangspunkt des Röntgenstrahlenbündels 48, also die ähnlich ausgebildet ist, wie in der US-Patentschrift der Brennfleck 46, einen bestimmten Vertikalabstand 35 81 094 beschrieben. Die Kollimationseinrichtung 50 von beispielsweise 100 cm, von dem im Kassettenhalter ist also in einem Gehäuse 51 untergebracht, in welchem 62a befindlichen Röntgenfilm hat. Aufgrund der Schalsich zwei kreuzweise angeordnete Paare 52 und 54 ein- terbetätigung gelangt dann ein diesen Abstand signaliander gegenüberstehender, schwenkbarer Blendenplat- 40 sierendes elektrisches Signal über die Leitungen 78 zu ten befinden, die aus Röntgenstrahlung absorbierendem der Kollimatorüberwachungseinheit 44. Werkstoff, beispielsweise aus Blei, gefertigt sind. Jedes Die Teleskophalterung 62 reicht zwischen zwei paralder Paare 52 und 54 der einander gegenüberstehenden IeI zueinander verlaufenden, im Abstand voneinander Blendenplatten ist jeweils an Wellen derart schwenkbar, befestigten Schienen 82 nach aufwärts, von welchen nur daß die Blendenplatten gleichzeitig und gleichsinnig 45 eine gezeigt ist, und ist an einem oberen Wagen oder aufeinander zu oder voneinander weg geschwenkt wer- Schlitten 86 verankert, der längs der Schienen 82 verden können, wobei diese Bewegungen jeweils unabhän- fahrbar ist. Der Wagen oder Schlitten 86 trägt einen gig von denjenigen des jeweils anderen Paares von Betätigungsnocken 88, der zur Betätigung weiterer Stel-Blendenplatten durchgeführt werden können. Jedenfalls lungsmeldeschalter oder Detektorschalter 90 und 92 aber wirken die Paare 52 und 54 einander gegenüberste- 50 dient, die in geeigneter Weise an den Schienen 82 befehender, schwenkbarer Blendenplatten in der Weise zu- stigt sind. Die Detektorschalter oder Stellungsmeldesammen, daß sie eine rechteckige Ausgangs-Blendenöff- schalter 90 und 92 haben über zugehörige Kabel oder nung begrenzen, welche in F i g. 1 mit 56 bezeichnet ist Leitungen 94 bzw. % mit der Kollimatorüberwachungsund durch welche das Röntgenstrahienbündel 48 aus- einheit 44 Verbindung und haben jeweils einen charaktritt. Das durch die Kollimationseinrichtung geformte 55 teristischen Abstand von der Wand 68, beispielsweise Röntgenstrahienbündel 48 verläßt also die Kollima- also einen Abstand von 180 cm bzw. 100 cm. Wenn also tionseinrichtung 50 mit einer Querschnittsgröße und einer der Schalter 90 oder 92 betätigt wird, so liefert Gestalt, welche durch die Abmessungen der rechtecki- dieser Schalter ein elektrisches Signal, weiches anzeigt, gen Blendenöffnung 56 bestimmt sind. Die Kollima- daß der Brennfleck 46 sich in dem entsprechenden Abtionseinrichtung 50 ist elektrisch über ein Kabel 57 mit 60 stand von dem im Kassettenha'ter 646 befindlichen Film der Kollimatorüberwachungseinheit 44 verbunden. befindet. Dieses Signal gelangt ebenfalls zu der Kollima-
Wie in F i g. 1 durch gestrichelte Linien 58 angedeutet torüberwachungseinheit 44.
ist, können der Röntgenstrahlungsgenerator 22 und die Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt der im Röntgenun-
Kollimationseinrichtung 50 um eine Achse 60 ver- tersuchungstisch 66 befindliche Kassettenhalter 64a ein
schwenkt werden, die sich an dem äußeren Ende einer 65 Paar im Abstand voneinander angeordneter Klammern
Teleskophalterung 62 befindet. Man erkennt also, daß oder Bügel 98a, welche gleichzeitig aufeinander zu oder
der Röntgenstrahlungsgenerator 22 und die Kollima- voneinander weg bewegbar sind. Die Klammern oder
tionseinrichtung 50 als Einheit um die Achse 60 gedreht Bügel 98a dienen zur Fixierung einer Filmkassette, wei-
ehe in F i g. 2 in gestrichelten Linien bei 100a angedeutet ist. innerhalb des Kassettenhalters 64a in solcher Lage, daß ein Röntgenbild aufgenommen werden kann. Die Filmkassette 100a ist rechteckig und liegt mit ihrer zwischen den Bügeln oder Klammern 98a verlaufenden Abmessung quer zu dem in F i g. 1 dargestellten Röntgenuntersuchungstisch 66. Die durch den Abstand der Klammern oder Bügel 98a definierte Abmessung der Filmkassette 100a wird daher nachfolgend als Querabmessung bezeichnet. In entsprechender Weise gilt, daß die nach der Darstellung von F i g. 1 in Längsrichtung des Röntgenuntersuchungstisches 66 weisende Abmessung und der Kassette 100a die Länge der Kassette darstellt. Im allgemeinen wird bei der Beschreibung der Größe einer Röntgenfilmkassette zunächst die Querabmessung und dann die Längsabrnessung genannt. Der Kassettenhalter 64a nimmt Kassetten genormter Größe auf, welche etwa 20,3 χ 25,4 cm, 25,4 χ 30,5 cm, 35,6 χ 43,2 cm und 43,2 χ 35,6 cm messen.
Bei einem Röntgengerät der hier vorgeschlagenen Art wird die Breite oder Querabmessung der Röntgenfilmkassette 100a mittels eines schwenkbaren Armes 102a abgetastet, welcher ein mit einer Rundung versehenes äußeres Ende aufweist, das an dem Bügel oder die Klammer 98a leicht anliegt. Wenn also der Bügel oder die Klammer 98a von der Längsmittellinie des Kassettenhalters 64a wegbewegt wird, um die Filmkassette 100a aufzunehmen, so wird das abgebogene Ende des Armes 102a bogenförmig verschwenkt, so daß das jeweils andere Ende 103a des Hebels in entgegengesetztem Richtungssinn verschwenkt wird, wobei dieses Ende des Hebels als bewegliches Kontaktstück eines Drehschalters oder Drehwählers 104a ausgebildet ist. Je nach Breite einer Röntgenfilmkassette von beispielsweise etwa 20,3 cm, 25,4 cm, 35,6 cm oder 43,3 cm kommt daher das rückwärtige Ende 103a des Hebels 102a mit Kontakten 106a bzw. 107a bzw. 108a bzw. 109a in Kontakt. Die Schalterkontakte 106a bis 109a stehen elektrisch über das zuvor bereits erwähnte Kabel 70 mit der Kollimator-Überwachungseinheit 44 in Verbindung.
Die Länge der Filmkassette 100a wird bei dem hier vorgeschlagenen Röntgengerät mittels einer Reihe 105a im Abstand voneinander angeordneter Druckknopfschalter HOa, lila, 112a und 113a abgetastet, welche an einer der Klammern oder einem der Bügel 98a angeordnet sind. Die Druckknopfschalter 110a bis 113a haben auf dem Bügel oder der Klammern 98a jeweils einen bestimmten Abstand von der Quermittellinie des Kassettenhalters 64a, so daß die jeweilige Länge der Kassette gemessen werden kann, beispielsweise also etwa eine Länge von 25,4 cm, 30,5 cm, 35,6 cm oder 43,2 cm. Die Druckknopfschalter UOa bis 113s werden durch Einsetzen der Filmkassette 100a und Andrücken der Klammern oder Bügel 98a gegen die einander gegenüberliegenden Ränder der Filmkassette betätigt Wenn jedoch eine jeweils eine größere Länge von beispielsweise 35,6 cm besitzende Kassette eingesetzt wird, so wird hierdurch nicht nur der dieser Länge entsprechende Druckknopfschalter geschlossen, sondern es werden auch die jeweils geringeren Längen zugeordneten Druckknopfschalter, beispielsweise die Druckknopfschalter 110a und lila, betätigt Auch die Druckknopfschalter 110a bis 113a haben elektrisch über das Kabel 70 mit der Kollimator-Überwachungseinheit 44 Verbindung.
Nachdem der wandseitige Kassettenhalter 64b entsprechend ausgebildet ist wie der dem Röntgenuntersuchungstisch zugeordnete Kassettenhalter 64a, erübrigt sich eine ins einzelne gehende Beschreibung. Einzelheiten des Kassettenhalters 64i>, welche denjenigen des Kassettenhalters 64a entsprechen, sind daher mit gleichen Bezugszahlen versehen, welche den Zusatz »b« tragen.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß außen an der Kollimationseinrichtung 50 eine Bedienungstafel 114 angebracht ist, welche Signalleuchtfelder trägt, von denen eines, welches mit 115 bezeichnet ist, einen Handbetrieb signalisiert, von den weitere, mit 116 bzw. 117 bezeichnete Leuchtfelder eine Bereitschaft hinsichtlich der Quereinstellung bzw. der Längseinstellung signalisieren, von denen eine mit 118 bezeichnete Signalleuchte ein Belichtungshaltesignal bietet und von denen Signalleuchten 119 und 120 auf die Blendenschließbewegung bzw. die Blendenöffnungsbewegung hinweisen. Die Bedienungstafel 114 enthält weiter eine Leuchtanzeige 122, welche dem Vertikalbetrieb zugeordnet ist und eine Leuchtanzeige 124, welche dem Horizontalbetrieb zugeordnet ist, wobei jeweils zugehörige Richtungsfühler 126 und 128, im folgenden Quecksilberschalter genannt, vorgesehen sind, welche sich innerhalb des Gehäuses 51 der Kollimationseinrichtung 50 befinden. Wird als die Kollimationseinrichtung 50 in Richtung nach abwärts ausgerichtet, so daß der Kassettenhalter 64a des Röntgenuntersuchungstisches 66 bestrahlt wird, so wird der Quecksilberschalter 126 geschlossen, so daß die dem Vertikalbetrieb zugeordnete Lichtanzeige 122 aufleuchtet Wird die Kollimationseinrichtung 50 in Horizontalstellung gebracht, so daß eine Bestrahlung des an der Wand 68 angebrachten Kassettenhalters 646 erfolgt so schließt sich der Quecksilberschalter 128 und die dem Horizontalbetrieb zugeordnete Lichtanzeige 124 leuchtet auf.
Die Bedienungs- und Anzeigetafel 114 weist ferner zwei drehbare Einstellhebel oder Einstellknöpfe 130 und 132 auf, mittels welchen von Hand die in F i g. 1 angedeuteten Paare 52 und 54 der Blendenplatten einstellbar sind. Der Einstellknopf 130 ist mit der Welle gekoppelt welche zur Verschwenkung des Blendenplattenpaares 54 dient, wodurch die Breite und Querabmessung der rechteckigen Blendenöffnung 56 verändert werden kann. In entsprechender Weise wird durch Verdrehen des Einstellknopfes 132 das Blendenplattenpaar 52 eingestellt so daß hierdurch die Länge der Blendenöffnung 56 verändert werden kann. Durch Verdrehen des Einstellknopfes 130 wird auch ein im Inneren der Kollimationseinrichtung befindlicher Kontaktarm 134 verschwenkt so daß er der Reihe nach und jeweils zusätzlich Kontakt zu den in radialem Abstand voneinander angeordneten Kontaktbahnen 135 bis 140 jeweils unterschiedlicher Länge herstellt, welche Teil einer bogenförmigen Wählerschalteranordnung 142 bilden, die konzentrisch zu dem Einstellknopf 130 vorgesehen ist. Die Kontaktbahnen 135 bis 140 können beispielsweise durch Plattierung an einer üblichen Schaltungsträgerplatte vorgesehen sein, welche mit einer öffnung versehen ist, durch welche die Welle des Einstellknopfes 130 hindurchreicht in entsprechender Weise bewirkt eine Einstellung des Einstellknopfes 132 eine Verdrehung des Kontaktarmes 136, so daß dieser der Reihe nach und kumulativ mit den in radialem Abstand voneinander angeordneten Kontaktbahnen 145 bis 150 Verbindung herstellt welche ebenfalls jeweils unterschiedliche Länge besitzen und Teil einer Wählerschalteranordnung 144 bilden, die konzentrisch zu der Welle des Einstellknopfes 132 vorgesehen ist
Kommt der Kontaktarm 134 mit den Leiterbahnen
135 bis 138 des Wählerschalters 142 in Berührung, so wird hierdurch angezeigt, daß das Paar 52 der einander gegenüberstehenden Blendenplatten die jeweils zugehörige Abmessung der Blendenöffnung 56 erzeugt, welche bei einem Abstand des Brennflecks 46 von der Filmkassette 100a von etwa 103 cm und bei einer Breite der Filmkassette von 43,2 cm bzw. 35,6 cm bzw. 25,4 cm bzw. 20,3 cm passend ist.
Wird andererseits ein Kontakt zwischen dem Kontaktarm 134 und den Kontaktbahnen 139 und 140 hergestellt, so bedeutet dies, daß das Paar 52 der einander gegenüberstehenden Blendenplatten eine Abmessung der Blendenöffnung 56 erzwingt, welche für eine Breite der Kassette von 35,6 cm bzw. 20,3 cm bei einem Abstand des Brennflecks 46 von der Kassette 100a von 183 cm passend ist,
In ganz entsprechender Weise zeigt eine Kontaktgabe zwischen dem Kontaktarm 136 und den Leiterbahnen 145 bis 148 des Wählerschalters 144 an, daß das Paar 52 einander gegenüberstehender Blendenplatten eine Abmessung der Blendenöffnung 56 erzwingt, welche für eine Kassettenlänge von 43,2 cm bzw. 35,6 cm bzw. 30,5 cm bzw. 25,4 cm passend ist, wenn der Abstand des Brennflecks 46 von der Kassette 100a 100,2 cm beträgt. Die Kontaktbahnen 149 und 150 dienen bei Kontaktgabe durch den Kontaktarm 136 zur Anzeige der Tatsache, daß das Paar 54 einander gegenüberstehender Blendenplatten eine Abmessung der Blendenöffnung 56 bewirkt, welche beim Abstand des Brennflecks von 183 cm von der Kassette 100a für eine Länge der Kassette von 43,2 cm bzw. 25,4 cm passend ist.
Es zeigt sich also, daß die Einstellknöpfe 130 und 132 so eingestellt werden können, daß sich eine entsprechende Blendenöffnung ergibt, um ein Röntgenstrahlenbündel 48 auszublenden, dessen Querschnittsgröße bei einem Abstand zwischen Brennfleck und Bildaufzeichnungsträger von 100,2 cm auf eine Kassettengröße von 203 χ 25,4 cm bzw. 25,4 χ 30,5 cm bzw. 35,6 χ 43,2 cm bzw. 43,2 χ 35,6 cm abgestimmt ist Ferner können die Einstellknöpfe 130 und 132 so eingestellt werden, daß eine entsprechende Größe der Blendenöffnung zur Erzielung eines entsprechenden Querschnitts des Röntgenstrahlenbündels 48 definiert wird, welcher bei einem Abstand des Brennflecks zum Bildaufzeichnungsträger von 183 cm auf eine Größe der Filmkassette von 20,3 χ 25,4 cm bzw. 35,6 χ 43,2 cm abgestimmt ist Die Leiterbahnen 135 bis 140 und 145 bis 150 sowie auch die verschwenkbaren bzw. beweglichen Kontaktarme 134 und 136 stehen über elektrische Leitungen 57 mit der Kollimator-Überwachungseinheit 44 in Verbindung. Die elektrischen Signale, welche durch die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen 135 bis 140 einerseits und dem verschwenkbaren Kontaktarm 134 erzeugt werden und welche ferner durch die Kontaktgabe zwischen den Leiterbahnen 145 bis 150 und dem verschwenkbaren Kontaktarm 136 erzeugt werden, gelangen zu der Kollimator-Überwachungseinheit 44.
Wenn der in F i g. 3 gezeigte Quecksilberschalter 126 durch Verschwenkung des Röntgenstrahlungsgenerators 22 und der Koüimationseinrichtung 50 derart, daß das Röntgenstrahlenbürdel 48 vertikal nach abwärts in Richtung auf den Röntg^nuntersuchungstisch 66 gerichtet ist, geschlossen worden ist, so ist der einen bestimmten Vertikalabstand zwischen Röntgenstrahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger signalisierende Detektorschaltung 76 mit seinem Schaltarm geerdet Dies bedeutet, daß ein Signal entsprechend einer logischen 0 über eine Verbindungsleitung 162 zu einem Inverter 164 einer Invertereinheit 155 gelangt. Der Inverter 164 erzeugt folglich eine logische 1 und liefert dieses Signal an einen » V«-Eingang eines Festwertspeichers 160. Wenn andererseits der dem Horizontalbetrieb zugeordnete Quecksilberschalter 128 aufgrund einer entsprechenden Verschwenkung des Röntgenstrahlungsgenerators und der Kollimationseinrichtung 50 geschlossen wird, so daß das Röntgenstrahlenbündel 48 horizontal gegen den an
ίο der Wand 68 befestigten Kassettenhalter gerichtet wird, so sind die Schaltarme der einen bestimmten Horizontalabstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger signalisierenden Schalter 90 und 92 geerdet. Dies hat zur Folge, daß ein Signal entsprechend einer logischen 0 über eine Verbindungsleitung 156 zu einem Inverter 158 gelangt, der ein Signal entsprechend einer logischen 1 an einen mit H bezeichneten Eingang des Festwertspeichers 160 abgibt. Dem Festwertspeicher 160 sind daher die erforderlichen Daten zugeführt worden, um bestimmen zu können, ob der Brennfleck 46 und die Kollimationseinrichtung 50 so ausgerichtet sind, daß das Röntgenstrahlenbündel 48 auf den im Röntgenuntersuchungstisch befindlichen Kassettenhalter 64a bzw. die darin befindliche Kassette 100a oder auf die Kassette 1006 gelenkt wird, die sich in dem wandseitigen Kassettenhalter 64ft befindet.
Wenn also der einer vertikalen Orientierung des Röntgenstrahlenbündels 48 zugeordnete Quecksilberschalter 126 geschlossen ist und auch der einen bestimmten Vertikalabstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger signalisierende Detektorschalter 76 geschlossen ist, so gelangt ein Signal entsprechend einer logischen 0 über eine Ausgangs-Verbindungsleitung 162 zu einem Inverter 164, welcher demzufolge ein Signal entsprechend einer logischen 1 an einen Eingangsanschluß des Festwertspeichers 160 abgibt, der mit 40 V bezeichnet ist (dies bedeutet »Vertikalabstand 40 Zoll«, also etwa 102 cm). Wenn andererseits der einer horizontalen Ausrichtung des Röntgen-Strahlenbündels 48 zugeordnete Quecksilberschalter 128 und der einen bestimmten Horizontalabstand zwischen Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger signalisierende Detektorschalter 90 geschlossen sind, so gelangt ein Signal entsprechend einer logischen Ziffer 0 über eine Ausgangs-Verbindungsleitung 166 zu einem Inverter 168, der somit eine logische 1 über eine Ausgangsleitung 170 an einen Eingangsanschluß eines UND-Schaltelementes 172 weitergibt, das auf die Detektorbedingung eines Horizontalabstandes von etwa
so 102 cm oder etwa 40 Zoll anspricht Die genannte Ausgangsleitung 166 hat über eine weitere Leitung 174 mit einem Inverter 176 Verbindung, dessen Ausgang zu einem Eingangsanschluß eines ODER-Schaltelementes 178 verbunden ist, das auf einen bestimmten Horizontalabstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger anspricht Wenn sich also der einen Horizontalabstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger von 102 cm signalisierende Detektorschalter 90 schließt, so gelangt über die Leitung 174 ein Signal entsprechend einer logischen 0 zu dem Inverter 176, der folglich ein Signal entsprechend einer logischen 1 an den mit ihm verbundenen Eingang des ODER-Schaltelementes 178 liefert Das ODER-Schaltelement 178 erzeugt daher ein Signal entsprechend einer logisehen 1, das über eine Verbindungsleitung 180 einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Schaltelementes 172 zugeführt wird. Dieses UND-Schaltelement erzeugt somit eine logische 1, die über eine Verbindungsleitung
9 10
182 zu einem mit 40 H bezeichneten Eingang des Fest- tale Orientierung des Röntgenstrahlenbündels 48 signa-
wertspeichers 160 weitergegeben wird. lisierende Quecksilberschalter 128 und der Abstands-
Der Ausgang des ODER-Schaltelementes 178 wird Detektorschalter 92 geschlossen sind, so gelangt ein Siaußerdem über eine Leitung 184 auf eine Wähl-An- gnal entsprechend einer logischen 0 über die Ausgangsschlußleitung 186 übertragen, die mit jeweiligen Ein- 5 leitung 208 des Schalters 92 zu einem Inverter 210, der gangsanschlüssen eines der Querabmessung des Auf- somit eine logische 1 über eine Vei bindungsleitung 212 zeichnungsträgers zugeordneten Multiplexers 188 und an einen Eingang des ÜND-Schaltelementes 214 r/citereines der Längsabmessung des Aufzeichnungsträgers leitet, welches auf einen Abstand von Strahlungsquelle zugeordneten Multiplexers 190 verbunden ist. Die und Bildaufzeichnungsträger in der Größe von 183 cm Schaltkontakte 106Z) bis 109Z> der die Breite oder Quer- 10 anspricht. Außerdem wird das Signal entsprechend eiabmessung eines Aufzeichnungsträgers signalisieren- ner logischen 0 von der Ausgangsleitung 208 über die den Schalters 1045 des wandseitigen Kassettenhalters Leitung 206 dem Inverter 204 zugeführt, der eine logi-64/> sind mit entsprechenden Eingangsklemmen iängs sehe 1 dem mit ihm verbundenen Eingangsanschluß des einer Seite des Multiplexers 188 verbunden. Auch die UND-Schaltelementes >X vermittelt. Stehen daher an Druckknopfschalter 1106 bis 113Z> der auf die Länge des 15 beiden Eingangsanschlüssen des UND-Schaltelementes Aufzeichnungsträgers ansprechenden Druckknopf- 202 Signale entsprechend einer logischen 1 an, so gibt schalterreihe 105i> des wandseitigen Kassettenhalters das UND-Schaltelement 202 eine logische 1 ab, welche 64Z) sind mit entsprechenden Eingangsklemmen auf ei- über eine Leitung 184 zu der »Wand«-Wählbetriebsleiner zugehörigen Seite des Multiplexers 190 verbunden. tung 186 übertragen wird. Das von dem UND-Schalt-Wie oben ausgeführt, wird bei Einsetzen einer Kassette 20 element 202 erzeugte Signal entsprechend einer logibestimmter Größe nur einer der Kontakte 106Z) bis 109/) sehen 1 gelangt außerdem über eine Leitung 180 und mit dem Schaltarm 103Z> in Kontakt gebracht Anderer- einen weiteren Leitungsabschnitt 216 zu dem anderen seits bewirkt eine in den Kassettenhalter 64Z> eingesetz- Eingangsanschluß des auf einen Abstand zwischen te Kassette 100Z> nicht nur die Betätigung des einzelnen, Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger von der Länge der1 Kassette zugeordneten Druckkopfschal- 25 183 cm ansprechenden UND-Schditelementes 214. Steters, sondern auch die Betätigung der weiteren Schalter hen also an beiden Eingängen des UND-Schalteleme v in der Druckknopfschalterreihe 105Z), welche geringe- tes 214 Signale entsprechend einer logischen 1 an, so ren Kassettenlängen zugeordnet sind. Wenn also die erzeugt das UND-Schaltelement 214 ein Signal entspre-Kassette 100/j in den Kassettenhalter 64Z) eingesetzt ist, chend einer logischen 1, das über eine Ausgangsleitung so wird einer der einer bestimmten Breite zugeordneten 30 218 an einen mit 72H bezeichneten Eingangsanschluß Kontakte 106iZ> bis 109Z> geerdet In entsprechender des Festwertspeichers 116 weitergegeben wird. Der Weise werden der Druckknopfschalter in der Druck- Festwertspeicher 160 besitzt nun die notwendigen Daknopfschalterreihe 105Z>, der der betreffenden Kasset- ten, um festzustellen, ob der Brennfleck 46 und die KoIIitenlänge zugeordnet ist und auch all diejenigen Druck- mationseinrichtung 50 horizontal ausgerichtet sind, so knopfschalter im Sinne einer Erdung geschlossen, wel- 35 daß das Strahlenbündel 48 gegen die Wand 68 hin abgeche Kassettenlängen mit gegenüber der eingesetzten geben wird und ob ein Abstand zwischen der Strah-Kassette geringerer Größe entsprechen. lungsquelle und dem Bildaufzeichnungsträger von
Die bestimmten Querabmessungen der Kassette zu- 183 cm eingestellt worden ist
geordneten Kontakte 106Z) und 108Z>, welche einer Kas- Die bestimmten Kassettenbreiten zugeordneten settenbreite von 203 cm bzw. 35,6 cm entsprechen, sind 40 Kontakte 106a bis 109a des die Kassettenbreite abtaüber Leitungen 192 und 194 mit jeweils einem Eingang stenden Drehschalters 104a und die bestimmten Kassetvon ODER-Schaltelementen 196 und 198 verbunden. In tenlängen zugeordneten Druckknopfschalter 110a bis ähnlicher Weise sind die auf bestimmte Kassettenlängen 113a der Druckknopf schalterreihe 105a des Kassettenansprechenden Druckknopfschalter 110Z>und 113Z), wel- halters 64a sind mit Eingängen an entsprechenden Seiche Kassettenlängen von 25,4 cm bzw. 43,2 cm entspre- 45 ten der Multiplexer 188 bzw. 190 verbunden. Wenn also chen, über Leitungen 191 bzw. 193 mit den jeweils ande- der Brennfleck 46 bzw. die Strahlungsquelle und die ren Eingängen der erwähnten ODER-Schaltelemente Kollimationseinrichtung 50 so gedreht sind, daß das 196 und 198 verbunden. Wenn also eine in den Kasset- Röntgenstrahlenbündel 48 auf die Kassette 100a gerichtenhalter eingesetzte Kassette lOOZ) eine Größe von tet ist und wenn ein Abstand zwischen Strahlungsquelle 203 x 25,4 cm oder 35,6 χ 43,2 cm aufweist, wobei es sich 50 und Aufzeichnungsträger von 102 cm eingestellt ist so um Kassettengrößen handelt, welche zu einem Abstand gelangt zu der »Wand«-Wählbetriebsleitung 186 ein Sizwischer. Strahlungsquelle und Aufzeichnungsträger gnai entsprechend einer logischen 0. Der Multiplexer von 183 cm gehören, so gelangen zu den beiden Ein- 188 verbindet demzufolge die bestimmten Breiten-Abgangsanschlüssen eines der ODER-Schaltelemente 196 messungen entsprechenden Kontakte 106a bis 109a mit und 198 jeweils Signale entsprechend einer logischen 0. 55 jeweils zugeordneten Ausgangsleitungen 220 bis 223, Dies hat zur Folge, daß das betreffende ODER-Schalt- und der Multiplexer 190 verbindet die bestimmten Länelement an seinem Ausgang eine logische 0 darbietet genabmessungen zugeordneten Druckknopfschalter welche zu einem Eingag eines NAND-Schaltelementes 110a bis 113a mit jeweils zugeordneten Ausgangsleitun-200 übertragen wird. Dieses gibt somit ein Signal ent- gen 224 bis 227. Wenn aber die Strahlungsquelle bzw. sprechend einer logischen 1 ab, welches zu einem Ein- ω der Brennfleck 46 und die Kollimationseinrichtung 50 so gangsanschluß eines UND-Schaltelementes 202 weiter- gedreht sind, daß das Röntgenstrahlenbündel 48 gegen gegeben wird die Kassette 100Z> hingelenkt wird und ein Abstand der
Der jeweils andere Eingangsanschluß des UND- Strahlungsquelle zum Bildaufzeichnungsträger von ent-
Schaltelementes 202 hat über einen Inverter 204 und weder 108 cm oder 183 cm eingestellt ist, so erscheint
eine Verbindungsleitung 206 mit der Anschlußleitung 65 auf der »Wand«-Wählbetriebsleitung, wie zuvor bereits
208 des einen Abstand zwischen Strahlungsquelle und gesagt, eine logische 1. Der Multiplexer 188 verbindet
Bildaufzeichnungsträger von 183 cm signalisierenden folglich die bestimmten Kassettenbreiten zugeordneten
Schalters 92 Verbindung. Wenn also der eine horizon- Kontakte 106Z) bis 109Z> mit jeweils zugeordneten Aus-
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gangsleitungen 220 bis 223, und der Multiplexer 190 gangsleitungen 220, 221 und 223 des Multiplexers 188 verbindet die bestimmten Kassettenlängen zugeordne- führen Signale entsprechend einer logischen 1, die auch ten Druckknopfschalter 110/» bis 113/? mit jeweils ent- zu dem damit verbundenen Eingang der ODER-Schaltsprechenden Ausgangsleitungen 224 bis 227. elemente 235,236 und 238 weitergegeben wird. Folglich
Wird also, wie oben schon angedeutet, eine Kassette 5 geben die ODER-Schaltelemente 235, 236 und 238 an entweder in den wandseitigen Kassettenhalter 64/» oder ihren Ausgängen Signale entsprechend einer logischen den im Röntgenuntersuc'mngstisch 66 befindlichen Kas- 1 ab, weiche zu den damit verbundenen Eingangsansettenhalter 64a eingesetzt, so schließt diese Kassette Schlüssen des NAND-Schaltelementes 240 übertragen nicht nur den einzelnen, der betreffenden Kassettenlän- werden. Da aber ODER-Schaltelement 237 an den dage zugeordneten Druckknopfschalter, sondern auch all 10 mit verbundenen Eingang des NAND-Schaltelementes diejenigen Druckknopfschalter, welche jeweils geringe- 240 ein Signal entsprechend einer logischen 0 liefert, ren Kassettenlängen zugeordnet sind. Der der gerings- wird am Ausgang des Schaltelementes 240 eine logische ten Kassettenlänge zugeordnete Druckknopfschalter, 1 dargeboten. Ein Signal entsprechend einer logischen 1 der beispielsweise einer Kassettenlänge von 25,4 cm am Ausgang des NAND-Schaltelementes 240 zeigt an, entspricht, wird also jedenfalls geschlossen, wenn eine 15 daß eine Kassette zulässiger Größe zur Herstellung ei-Kassette mit irgendeinem der zuvor erwähnten Forma- ner Röntgenaufnahme in den Kassettenhalter eingete in den Kassettenhalter eingesetzt wird. Die Druck- setzt ist.
knopfschalter 110a und 1106 können also als Detektor- Die Ausgangsleitungen 220 bis 223 des der Kassetten-
schaiter verwendet werden, welche ein elektrisches Si- breite zugeordneten Multiplexers 188 sind ferner jegnal abgeben, das anzeigt, wenn überhaupt eine Kasset- 20 weils mit zugehörigen Invertern 241 bis 244 verbunden, te eingesetzt worden ist, um ein Röntgenbild aufzuneh- Ferner haben die Ausgangsleitungen 224 bis 227 des der men· Kassettenlänge zugeordneten Multiplexers 190 mit je-
Der einer bestimmten Kassettenlänge entsprechende weils zugehörigen Invertern 245 bis 248 Verbindung. Druckknopfschalter UOb ist über eine Leitung 191 und Die Signale entsprechend einer logischen 0, welche an eine Verbindungsleitung 229 mit einem Inverter 230 25 den Ausgangsleitungen 220 bis 227 auftreten, werden verbunden und der ebenfalls einer bestimmten, klein- also von den Invertern 241 bis 248 jeweils in Signale sten Kassettenlänge entsprechende Druckknopfschal- entsprechend einer logischen 1 umgewandelt Die Auster 110a ist über eine Leitung 232 mit einem Inverter 234 gänge der Inverter 241 bis 243 sind an zugehörige Einverbunden. Wenn also eine Kassette iOOb in den wand- gangsanschlüsse von ODER-Schaltelementen 249 bis seitigen Kassettenhalter 64/j eingesetzt wird, so wird 30 251 in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise angeschlossen, hierdurch der Druckknopfschalter 110/» geschlossen Der jeweils andere Eingangsanschluß des ODER- und liefert dadurch ein Signal entsprechend einer logi- Schaltelementes 249 ist zu dem Ausgang des ODER-schen 0 an den Inverter 230. Letzterer gibt ein Signal Schaltelementes 250 verbunden. Der jeweils andere entsprechend einer logischen 1 ab, die zu dem Eingangs- Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 250 hat anschluß WR des Festwertspeichers 160 gelangt In ent- 35 zu dem Ausgang des ODER-Schaltelementes 251 Versprechender Weise erhält ein Inverter 234 beim Einset- bindung. Dessen jeweils anderer Eingangsanschluß ist zen einer Kassette 100a in den Kassettenhalter 64a des wiederum an den Ausgang des Inverters 244 gelegt. Ist Röntgenuntersuchungstisches eine logische 0, welche also eine Kassette größter Breite von beispielsweise vom Ausgang des Inverters als logische 1 zu dem Ein- 43,2 cm in den Kassettenhalter 64a des Röntgenuntersugangsanschluß TR des Festwertspeichers 160 übertra- 40 chungstisches 66 oder in den wandseitigen Kassettengen wird, so daß der Festwertspeicher 160 die notwendi- halter 64/) eingesetzt, so bewirkt das am Ausgang des gen Daten enthält, um zu bestimmen, ob sich nun ein Inverters 244 auftretende Signal entsprechend einer lo-Bildaufzeichnungsträger in einem der Kassettenhalter gischen !,daß die ODER-Schaltelemente 249 bis 251 an befindet oder nicht ihren Ausgängen jeweils Signale entsprechend einer lo-
Die Ausgangsleitungen 224 bis 227 des der Kassetten- 45 gischen 1 darbieten. Nachdem die ODER-Schaltelemenlängsabmessung zugeordneten Multiplexers 190 sind je- te 249 bis 251 jeweils an die Ausgangsleitungen 220 bis weils mit Eingangsanschlüssen von auf das Kassetten- 223 des Multiplexers 188 angeschlossen sind, erzeugen format ansprechenden ODER-Schaltelementen 235 bis sie elektronisch Signale, welche dem physikalischen Zu-238 verbunden, deren Ausgänge zu je einem Eingang stand und der Anordnung der Druckknopfschalter HOa eines auf das Kassettenformat ansprechenden NAND- 50 bis 113a bzw. 110/» bis 113/» bezüglich einer eingesetzten Schaltelementes 240 weiterverbunden sind. Die jeweils Kassette entsprechen.
anderen Eingangsanschlüsse der ODER-Schaltelemente Die Ausgänge der ODER-Schaltelemente 249 und
235 bis 238 haben mit den Ausgangsleitungen 220 bis 251 haben über Leitungen 252 bzw. 254 mit Eingangsan-
223 des der Kassettenquerabmessung zugeordneten Schlüssen eines zur Untersuchung der Kassettenbreite Multiplexers 188 in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise 55 dienenden digitalen Vergleichers 260 Verbindung. Fer-Verbindung. Wird also ein Bildaufzeichnungsträger ner sind die Ausgänge der Inverter 245 und 248 über oder eine Kassette von größter Länge, beispielsweise Leitungen 256 bzw. 259 mit Eingangsanschlüssen eines von 43,2 cm Länge, in den tischseitigen Kassettenhalter zur Untersuchung der Kassettenlänge dienenden digita-64a oder in den wandseitigen Kassettenhalter 64/> ein- len Vergleichen 262 verbunden. Die Ausgänge des gesetzt, so erscheint an sämtlichen Ausgangsleitungen 60 ODER-Schaltelemsntes 250 und des Inverters 244 sind
224 bis 227 eine logische 0, welche auch den damit je- mit den Eingängen von UND-Schaltelementen 263 bzw. weils verbundenen Eingängen der ODER-Schaltele- 264 jeweils gekoppelt, deren Ausgänge über Leitungen mente 235 bis 238 zugeführt wird. Im Gegensatz hierzu 253 und 255 Verbindung zu Eingangsanschlüssen des führt aber nur eine der Ausgangsleitungen 220 bis 223 Vergleichers 260 haben. In entsprechender Weise sind des Multiplexers 188, beispielsweise also die Ausgangs- 65 die Ausgänge der Inverter 246 und 247 mit den Eingänleitung 222, ein Signal entsprechend einer logischen 0, gen von UND-Schaltelementen 265 und 266 jeweils in welches zu dem damit verbundenen Eingang des der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise gekoppelt, wobei die-ODER-Schaltelementes 237 gelangt Die anderen Aus- se UND-Schaltelemente mit ihren Ausgängen über Lei-
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hingen 257 und 258 mit Eingangsanschlüssen des Ver- hören wieder zu dem Kassettenformat von
gleichers 262 zusammengeschlossen sind. 35,6 χ 43,2 cm, welche Formate bei einem Abstand zwi-
Die jeweils anderen Eingänge der UND-Schaltele- sehen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger mente 263 bis 266 sind über eine Leitung 267 zusam- von 102 cm verwendet werden. Ferner zeigt die Obermengeschlossen, die an eine Leitung 268 gelegt ist Die s seite des den Multiplexer 280 bezeichnenden Blocksym-Leitung 268 hat ebenso wie die Leitungen 270 und 272 bols nach F i g. 4, daß Ausgangsleitungen 281 und 282 Verbindung zu den Ausgangsleitungen 208,166 und 162 vorgesehen sind, die Verbindung zu dem digitalen Verder auf bestimmte Abstände zwischen Strahlungsquelle gleicher 260 für die Querabmessung haben und daß wei- und Bildaufzeichnungsträger ansprechenden Detektor- tere Ausgangsleitungen 238 und 284 von dem Multipleschalter 92 bzw. 90 bzw. 76. Wird also ein Abstand zwi- io xer 280 wegführen, die an die entsprechenden Eingangsschen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger anschlüsse des für die Untersuchung der Längenabmesvon 183 cm gewählt, so gelangt ein Signal entsprechend sung vorgesehenen Vergleiches 262 angeschlossen sind, einer logischen 0 über die Leitung 268 und die Leitung Wenn also ein Abstand zwischen Strahlungsquelle 267 zu den zusammengeschlossenen Eingängen der und Bildaufzeichnungsträger von 102 cm gewählt ist, so ODER-Schaltelemente 263 bis 268. Die UND-Schaltele- 15 wird entweder bei Horizontalrichtung des Röntgenmente 263 bis 266 geben folglich Signale entsprechend Strahlenbündels oder bei Vertikalrichtung des Röntgeneiner logischen 0 zu den Eingängen der digitalen Ver- Strahlenbündels ein Signal entsprechend einer logischen gleicher 260 und 262 weiter. Demzufolge werden dieje- 0 über eine der Leitungen 270 und 272 sowie über die nigen Eingänge, welche Kassettenformaten von Leitungen 274 bzw. 276 übertragen. Das NAN D-Schalt-25,4 χ 304 cm und 43,2 χ 35,6 cm entsprechen, nicht er- 20 element 278 liefert folglich eine logische 1 an den Wählregt, da diese Kassettenformate nicht verwendet wer- eingang 279 des Multiplexers 280, so daß dieser die Einden, wenn ein Abstand zwischen Strahlungsquelle und gänge 138, 136, 148 und 145 mit den Ausgängen 281 Bildaufzeichnungsträger von 183 cm eingestellt ist bzw. 282 bzw. 285 bzw. 284 verbindet Wenn anderer-
Wird andererseits der Abstand zwischen Strahlungs- seits ein Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildquelle und Bildaufzeicbnungsträger von 183 cm nicht 25 aufzeichnungsträrer von 183 cm gewählt ist, so erausgewählt, so steht an den Eingängen der UND-Schalt- scheint auf beiden Leitungen 270 und 272 jeweils ein elemente 263 bis 266 ein Signal entsprechend einer logi- Signal entsprechend einer logischen 1. In diesem Fall sehen 1 an. Gelangt eine logische 1 zu dem jeweils ande- erzeugt das an seinen beiden Eingängen mit einer logiren Eingangsanschluß der UND-Schaltelemente 263 bis sehen 1 beaufschlagte NAND-Schaltelement 278 eine 266, so wird von deren Ausgang eine logische 1 an die 30 logische 0 und gibt diese an den Eingangsanschluß 279 damit verbundenen Eingänge der Vergleicher 260 und des Kollimators 280 weiter. Demzufolge bewirkt der 262 weitergeleitet. Diese Eingänge der Vergleicher 260 Multiplexer 280, daß die Eingangsanschlüsse 139,140, und 262 werden also durch das Kassettenformat signali- 149 und 150 mit den Ausgängen 281 bis 284 jeweils in sierende Signale erregt, wenn entweder ein Vertikalab- Verbindung kommen.
stand oder ein Horizontalabstand zwischen Strahlungs- 35 Nachdem die Kassettenformate von 25,4 χ 30,5 cm
quelle und Bildaufzeichnungsträger von 102 cm gewählt und 43,2 χ 35,6 cm bei Einstellung eines Abstandes zwi-
wordenist sehen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger
Die Leitungen 270 und 272 sind, wie bereits erwähnt, von 138 cm nicht verwendet werden, sind die zugehörian die Ausgangsleitungen 166 bzw. 162 der einen Ab- gen bogenförmigen Kontaktbahnen 131 und 135 der der stand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeich- 40 Kassettenbreite zugeordneten Schalteranordnung 142 nungsträger von 102 cm signalisierenden Detektor- unmittelbar mit den entsprechenden Eingängen des discrete: 90 bzw. 76 angeschlossen, wobei diese Leitun- gitalen Vergleichers verbunden. Auch die bogenförmigen wiederum über Leitungen 274 und 276 Verbindung gen Kontaktbahnen 174 und 146 der der Längenabmeszu den Eingängen eines NAND-Schaltelementes 278 sung der Kassette zugeordneten Schalteranordnung 144 haben. Der Ausgang des NAND-Schaltelementes 278 45 stehen unmittelbar mit den entsprechenden Eingangsist mittels einer Leitung an einen Wählereingangsan- anschlüssen des der Längsabmessung zugeordneten schluß 279 einer der Kollimationseinrichtung zugeord- Vergleichers 262 in Verbindung. Wie zuvor erwähnt, neten Multiplexerschaltung 280 angeschlossen. Wie auf werden die Eingangsanschlüsse 253 und 254 des der der linken Seite des den Multiplexer 280 bezeichnenden Querabmessung zugeordneten Vergleichers 260 und die Blocksymbols nach F i g. 4 gezeigt, haben die bogenför- 50 EingangsanschlUsse 257 und 258 des der Längsabmesmigen Kontaktbahnen 139 und 140 der Schalteranoid- sung zugeordneten Vergleichers 262 nicht erregt, wenn nung 142 und die bogenförmigen Kontaktbahnen 149 ein Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildauf- und 150 der Schalteranordnung 144 mit dem Multiple- zeichnungsträger von 183 cm gewählt wird. Auf diese xer 280 Verbindung. Die Kontaktbahnen 139 und 149 Weise kann selbst dann, wenn eine Kassette in einem sind einem Kassettenformat von 203 x 25,4 cm und die 55 Format von 25,4 χ 30,5 cm oder 43,2 χ 35,6 cm ord-Kontaktbahnen 140 und 150 sind einem Kassettenfor- nungsgemäß eingesetzt ist, um ein Röntgenbild aufzumat von 35,6 χ 43,2 cm zugeordnet, wobei es sich um die nehmen und auch die Blendenöffnung 56 der Kollimabeiden Kassettenformate handelt, die bei einem Ab- tionseinrichtung ordnungsgemäß eingestellt ist eine Bestand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeich- lichtung bei einem Abstand zwischen Strahlungsquelle nungsträger von 183 cm verwendet werden. Wie auf der 60 und Bildaufzeichnungsträger von 183 cm nicht stattfinrechten Seite des den Multiplexer 280 bezeichnenden den.
Blocksymbols nach F i g. 4 gezeigt, haben mit dem MuI- Die Vergleicher 260 und 262 sind Digitalvergleicher
tiplexer auch die bogenförmigen Kontaktbahnen 138 und erzeugen kumulativ Digitalsignale aus binärkodier-
und 136 der Schalteranordnung 142 und die bogenför- ten Signalen, welche den das Kassettenformat signali-
migen Kontaktbahnen 148 und 145 der Schalteranord- 65 sierenden Eingängen bzw. den die Einstellung der KoIIi-
nung 144 Verbindung. Die Kontaktbahnen 138 und 148 mationseinrichtung signalisierenden Eingängen zuge-
gehören wieder zu einem Kassettenformat von führt werden. Das die Kassettenabmessung signalisie-
20,3 χ 25,4 cm und die Kontaktbahnen 136 und 145 ge- rende Digitalsignal wird mit einem die Einstellung der
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Kollimationseinrichtung signalisierenden Digitalsignal gange des UND-Schaltelementes 304, welches folglich
verglichen, um ein resultierendes Ausgangssignal abzu- eine logische 0 an seinem Ausgang abgibt Dieses Signal
leiten- entsprechend einer logischen 0 wird durch den an den
Der der Querrichtung zugeordnete Vergleicher 260 Ausgang des UND-Schaltelementes 304 angeschlosseliefert sein Ausgangssignal an eine Leitung 286, und der 5 nen Inverter 306 in eine logische 1 umgewandelt, die der Längsrichtung zugeordnete Vergleicher 262 gibt einem Eingangsanschluß eines weiteren UND-Schaltsein Ausgangssignal fiber die Leitung 288 ab. Ein Signal elementes 308 zugeführt wird. Der andere Anschluß des entsprechend einer logischen 1 auf der Ausgangsleitung UND-Schaltelementes 308 hat über eine Leitung 310 286 zeigt an, daß das die Kassettenquerabmessung si- mit dem Eingang 256 des der Längsrichtung zugeordnegnalisierende Digitalsignal gleich oder größer als das io ten Vergleichers 280 Verbindung. Wie bereits oben erentsprechende, die Blendeneinstellung in Querrichtung wähnt bewirkt das Einsetzen einer Kassette beliebigen signalisierende Signal ist Eine logische 0 auf der Aus- Formates in den Kassettenhaiter 64a oder den Kas ^tgangsleitung 286 des Vergleichers 260 bedeutet demge- tenhalter 646, daß ein Signal entsprechend einer logigenüber, daß das Signal, welches der Querabmessung sehen 1 am Eingang 256 des der Längsrichtung zugeordder Blendenöffnung entspricht größer als das Digitalsi- 15 neten Vergleichers 280 auftritt Befindet sich also ein gnal entsprechend der Querabmessung der Kassette ist Bildaufzeichnungsträger in einem Kassettenhalter, um und daß daher die Querabmessung der Blendenöffnung ein Röntgenbild aufzunehmen, so wird ein diese Tatsa-56 verringert werden muß. ehe anzeigendes Signal entsprechend einer logischen 1
In entsprechender Weise zeigt ein Signal entspre- über die Leitung 310 dem damit verbundenen Eingang chend einer logischen 1 auf der Ausgangsleitung 288 an, 20 des UND-SchaJtelementes 308 zugeführt Da also das daß das der Länge des Bildaufzeichnungsträgers ent- UN D-Schaltelement 308 an beiden Eingängen Signale sprechende Digitalsignal gleich oder größer als das der entsprechend einer logischen 1 aufnimmt erscheint am Längseinstellung der Blendenöffnung entsprechende Si- Ausgang dieses UND-Schaltelementes ein Signal entgnal ist Ist das Signal auf der Ausgangsleitung 288 aber sprechend einer logischen 1, welches zu einem an den eine logische 0, so bedeutet dies, daß das die Längsein- 25 Ausgang des UND-Schaltelementes 308 angeschlossestellung der Blendenöffnung angebende Signal größer nen, zur Impulserzeugung dienenden Kondensator 312 als das Digitalsignal entsprechend der Kassettenlänge gelangt Der auf diese Weise erzeugte Impuls wird ist und daß daher die Längseinstellung der Blendenöff- durch einen an den Kondensator angeschlossenen Innung 56 in Richtung auf kleinere Werte verändert wer- verter 313 etwas geglättet und gelangt zu dem Taktimdenmuß. 30 pulseingang 314 einer Flip-Flop-Schaltung 316. Die
Die Leitung 286 ist über eine weitere Leitung 290 mit Flip-Flop-Schaltung 316 wird jedoch durch den dem einem Eingangsanschluß eines UND-Schaltelementes Eingang 314 zugeführten Impuls nicht rückgestellt, 292 verbunden, und die Ausgangsleitung 288 hat über wenn nicht einem Löscheingang 318 der Flip-Flopeinen Leitungsabschnitt 294 mit einem Eingang eines Schaltung 316 auch eine logische 1 zugeführt wird.
UND-Schaltelementes 196 Verbindung. Wie bereits 35 Die Eingänge der Inverterschaltungen 230 und 234 oben erwähnt, ist dann, wenn eine Kassette eines zuläs- haben Verbindung mit jeweils einem Eingang von sigen Formates in den Kassettenhalter 64a des Tisches UND-Schaltelementen 220 und 222, deren jeweils ande- oder den wandseitigen Kassettenhalter 646 eingesetzt re Eingangsanschlüsse an die Ausgänge der Inverter 158 ist, der Ausgang des auf das Kassettenformat anspre- bzw. 154 gelegt sind. Sind also die Strahlungsquelle bzw. chenden NAND-Schaltelementes 240 eine logische 1. 40 der Brennfleck 46 und die Kollimationseinrichtung 50 so Der Ausgang dieses NAND-Schaltelementes 240 ist ausgerichtet, daß das Röntgenstrahlenbündel entweder nun über eine Leitung 298 mit weiteren Eingängen der gegen den wandseitigen Kassettenhalter 64b oder ge-U N D-Schaltelemente 292 und 296 verbunden. Schließ- gen den im Röntgenuntersuchungstisch befindlichen lieh sind die jeweils dritten Eingänge der UND-Schalt- Kassettenhalter 64a gerichtet ist und ist ferner ein Bildelemente 292 und 296 über einen Inverter 302 und eine 45 aufzeichnungsträger in dem betreffenden Kassettenhai-Leitung 300 mit einem Ausgang G des Festwertspei- ter angeordnet, so erscheint ein Signal entsprechend chers 160 verbunden. Wenn also an dem Ausgang G des einer logischen 0 an jeweils einem Eingang sowohl des Festwertspeichers 160 eine logische 0 auftritt, welche in UND-Schaltelementes 220 als auch des UND-Schalteledem Inverter 302 in eine logische 1 umgewandelt wird, mentes 222, während der jeweils andere Eingang dieser so werden hierdurch die UND-Schalielemente 292 und 50 UND-Schaltelemente eine logische 1 aufnimmt FoIg-296 leitend geschaltet und liefern entsprechende Signale lieh liefern beide UND-Schaltelemente 320 und 322 Siin Gestalt einer logischen 1. Wie sich jedoch aus nach- gnale entsprechend einer logischen 0, die zu den Eingänfolgendem ergibt, bietet der Festwertspeicher 160 nur gen eines WEDER-Schaltelementes 324 übertragen dann ein Signal entsprechend einer logischen Ziffer 0 an werden. Das WEDER-Schaltelement 324 erzeugt daher dem Ausgang G dar, wenn zu einem Auf-Zu-Eingang 55 an seinem Ausgang eine logische 1 und liefert diese über OCdes Festwertspeichers ein Signal entsprechend einer eine Leitung 325 zu einem Eingang eines UND-Schaltlogischen 1 gelangt, welches anzeigt, daß die Blenden- elementes 326.
Öffnung 56 im Sinne eines Schließens auf die gewünsch- Der jeweils andere Eingang des UND-Schaltelemente Größe verändert wird. tes 326 ist über eine Leitung 328 mit dem Ausgang eines
Die mit den Ausgangsleitungen 208,166 und 162 der 60 UND-Schaltelementes 330 verbunden. Die Eingänge zu
bestimmte Abstände zwischen Strahlungsquelle und dem UND-Schaltelement 330 haben über jeweils zuge-
Bildaufzeichnungsträger meldenden Detektorschalter ordnete Inverter 332 und 334 mit den Ausgangsleitun-
92 bzw. 90 bzw. 76 verbundenen Leitungen 268 bzw. 270 gen 286 bzw. 288 der Vergleicher 260 bzw. 262 Verbin-
bzw. 272 sind mit jeweils einem von drei Eingängen dung. Wie zuvor erwähnt, erscheinen Signale entspre-
eines UND-Schaltelementes 204 verbunden. Wenn also 65 chend einer logischen 0 an der jeweiligen Ausgangslei-
ein bestimmter Abstand zwischen Strahlungsquelle und tung 286 bzw. 288 der Vergleicher 260 und 262, wenn die
Bildaufzeichnungsträger ausgewählt ist, so erscheint ein der Querabmessung und der Längsabmessung der Blen-
Signal entsprechend einer logischen 0 an einem der Ein- denöffnung der Kollimationseinrichtung entsprechen-
I den Digitalsignale größer als die Digitalsignale sind,
I welche dem Kassettenformat entsprechea Nimmt man
$ also an, daß an dem Ausgang 286 des der Querrichtung
w zugeordneten Vergleichers 260 eine logische 0 auftritt
I so wird dieses Signal durch den Inverter 232 in eine t. logische 1 umgeformt die zu dem zugehörigen Eingang f, des UND-Schaltelementes 330 gelangt Wird ferner an- % genommen, daß auf der Ausgangsleitung 288 des der Μ Längsrichtung zugeordneten Vergleichers 262 eine logi-•I sehe 1 auftritt, so wird diese von dem Inverter 334 umj| gewandelt und gelangt als logische 0 zu dem anderen gj Eingangsanschluß des UND-Schaltelementes 330. Das 'I UND-Schaltelement 330 erzeugt also ein Signal ent-ί;!ξ sprechend einer logischen 0 und liefert dieses Signal H über eine Leitung 328 an den damit verbundenen Ein- § gang des UND-Schaltelementes 326.
|jf Das UND-Schaltelement 326 liefert daraufhin ein Sill gnal entsprechend einer logischen 0, welche von dem
p Inverter 336 in ein Signal entsprechend einer logischen
H 1 umgewandelt wird, welches zu einem daran angeln schlossenen Eingang eines ODER-Schaltelementes 338
übertragen wird. Der andere Eingang des ODER-Schaltelementes 338 ist an den Ausgang des UND-Schaltelementes 304 gelegt an welchem eine logische 0 auftritt wenn der richtige Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger gewählt ist & Steht also an einem Eingang des ODER-Schaltelemen-
ί tes 338 ein Signal entsprechend einer logischen 1 an,
: während an dem anderen Eingang ein Signal entspre-
: chend einer logischen 0 ansteht, so erzeugt das ODER-
. Schaltelement 338 ausgangsseitig ein Signal entspre- ;' chend einer logischen 1, welches dem Löscheingang 318
f.y der Flip-Flop-Schaltung 316 zufließt Wie zuvor schon
; erwähnt kann der Taktimpuls an dem Eingangsan-
l| schluß 314 der Flip-Flop-Schaltung 316 diese nur zu-
j$ rückstellen, wenn ein Signal entsprechend einer logi-
$ sehen 1 an dem Löscheingang 318 der Flip-Flop-Schal-
II tung 316 eingegeben wird. Wenn also ein Bildaufzeich- :; nungsträger eingesetzt oder der richtige Abstand zwi-
ί sehen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger
'ι: gewählt ist so erzeugt das UND-Schaltelement 308 ein
£ Signal entsprechend einer logischen 1, welches bewirkt,
;. daß der Kondensator 312 die notwendige Taktimuls-
j, spannung erzeugt und sie über den Inverter 313 an den
Eingangsanschluß 314 der Flip-Flop-Schaltung 316 ab- : ■' gibt. Wenn also eine logische 1 dem Löscheingang 318
■ der Flip-Flop-Schaltung 316 zugeführt wird, so bewirkt
der an den Eingangsanschluß 314 geführte Taktimpuls, daß die Flip-Flop-Schaltung 316 sich zurückstellt. Als Folge davon zeigt ein »<?«-Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 316 ein Signal entsprechend einer logi- :-." sehen 1, während ein »(p<c-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 316 eine logische 0 führt.
Ein Signal entsprechend einer logischen 0 gelangt also zu dem Eingangsanschluß eines NAND-Schaltele- ; mentes 342, welches an den genannten »Qtf-Ausgangs-
, anschluß der Flip-Flop-Schaltung 316 angeschlossen ist.
; Folglich erzeugt das NAND-Schaltelement 342 ausgangsseitig eine logische i, welche von einem Inverter 344 in eine logische 0 umgewandelt und an einen entsprechend angeschlossenen Eingang eines UND-Schaltelementes 346 gelegt wird. Am Ausgang des UND-Schaltelementes 346 erscheint folglich ein Signal entsprechend einer logischen 0, das über einen Basiswiderstand 348 and die Basis eines Transistors 350 gelegt wird. Der Transistor 350 wird also in diesem Zustand nicht leitend geschaltet. Das ein Schließen anzeigende Sißnallicht 119. welches an den Kollektor des Transistors 350 angeschlossen ist, leuchtet also nicht auf.
Andererseits wird ein Signal entsprechend einer logischen 1 an einen Eingangsanschluß eines weiteren NAND-Schaltelementes 340 geführt, welches mit dem »Qtf-Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung 316 verbunden ist Wenn dann, wie zuvor erwähnt, eine Kassette eines ordnungsgemäßen Formates eingesetzt ist, so erzeugt das auf die Kassetiengröße ansprechende NAND-Schaltelement 240 ein Signal entsprechend einer logischen 1, das über eine Leitung 352 zu jeweils einem Eingangsanschluß der NAND-Schaltelemente 340 und 342 übertragen wird. Wenn fernerhin der richtige Abstand zwischen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger gewählt ist, so erzeugt das hierauf ansprechende UND-Schaltelement 304, wie bereits erwähnt, ausgangsseitig ein Signal entsprechend einer logischen 0, das über eine Leitung 354 an den Eingang eines Inverters 356 gelangt Am Ausgang des Inverters 356 tritt demgemäß ein Signal entsprechend einer logisehen 1 auf, das wiederum entsprechenden Eingangsanschlüssen der NAND-Schaltelemente 340 und 342 übermittelt wird. Die jeweils anderen Eingangsanschlüsse der NAND-Schaltelemente 340 und 342 sind über eine Leitung 358 an den »Hand-Automatisch«-Ausgang M des Festwertspeichers 160 angeschlossen.
Kann aus den im Festwertspeicher 160 gespeicherten Daten erkannt werden, daß die Strahlungsquelle bzw. der Brennfieck 46 und die Kollimationseinrichtung 50 ordnungsgemäß ausgerichtet sind, um ein Röntgenstrahlenbündel 48 auf die in den Kassettenhalter eingebrachte Kassette zu richten, so erscheint aufgrund der inneren Programmierung eine logische 1 an dem Ausgang A/des Festwertspeichers. Ein mit diesem Ausgang über eine Leitung 360 in Verbindung stehender Inverter 362 wandelt die logische 1 in ein Signal entsprechend einer logischen 0 um, die über einen Belastungswiderstand 364 an die Basis eines Transistors 366 angekoppelt wird. Der Transistor 366 wird demzufolge nichtleitend geschaltet Ein den Handbetrieb anzeigendes Signallicht 115, welches an den Kollektor des Transistors 366 angeschlossen ist, erlischt.
Der Ausgang M des Festwertspeichers 160 ist ferner über eine Leitung 358 und eine daran angeschlossene Leitung 368 an den Eingang eines Inverters 370 gelegt Das am Ausgang M auftretende Signal entsprechend einer logischen 1 wird von dem Inverter 370 in eine logische 0 umgewandelt, die zu einem Eingang eines WEDER-Schaltelementes 372 geführt wird. Das WE-DER-Schaltelement 372 erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend einer logischen 1 und liefert dieses Ausgangssignal über eine Leitung 374 und einen Belastungswiderstand 376 an die Basis eines Transistors 378. Der Transistor 378 wird demzufolge leitend geschaltet und bewirkt das Aufleuchten eines Belichtungshaltesignallichtes 118, das an den Kollektor des Transistors 378 angeschlossen ist.
Das auf der Leitung 374 auftretende Signal entsprechend einer logischen 1 wird fernerhin von einem mit dieser Leitung in Verbindung stehenden Inverter 380 in eine logische 0 umgewandelt, die über einen Belastungswiderstand 382 zur Basis eines Transistors 384 übertragen wird. Der Transistor 384 wird aus diesem Grunde nichtleitend und die Erregungsspule 386 eines Relais 388, welche an den Kollektor des Transistors 384 gelegt ist, wird entregt. Ein Schaltarm 390 des Relais 388 wird von dem Relaiskontakt 392 abgezogen, so daß kein elektrisches Signal, welches eine Röntgenbelichtung zuließe, über das Kabel 42 fließen kann, welches über ei-
19 20
nen schlüsselbetätigten Nebenschlußschalter 391 mit sprechenden Digitalsignale sind, welche der. Abmessundem Relais 388 in Verbindung steht Eine Röntgenbe- gen des Bildaufzeichnungsträgers entsprechen. Dies hat lichtung kann also so lange nicht stattfinden, bis entwe- zur Folge, daß die Ausgangsleitungen 286 und 288 der der das Belichtungshaltesignallicht 118 erloschen ist beiden Vergleicher jeweils Signale entsprechend einer oder die Einrichtung auf Handbetrieb zurückgestellt ist 5 logischen 0 führen, die von den damit verbundenen In-Die Einrichtung wird selbsttätig auf den Handbetrieb vertein 332 und 334 jeweils in eine logische 1 umgewanzurückgestellt, wenn die Strahlungsquelle bzw. der delt werdea Nachdem dann zu beiden Eingängen des Brennfleck 46 und die Kollimationseinrichtung 50 aus UND-Schaltelementes 330 jeweils ein Signal entspreder richtigen Einstellung oder Ausrichtung gegenüber chend einer logischen 1 gelangt erzeugt dieses UND-der Kassette verdreht werden oder wenn die Kassette io Schaltelement an seinem Ausgang eine logische 1 und aus dem Kassettenhalter herausgezogen wird. In diesem liefert diese über die Leitung 328 an einen Eingang des Falle ändert sich das entsprechende Eingangssigna! zum UND-Schaltelementes 326. Dem anderen Eingang des Festwertspeicher 160, welches von dem betreffenden UND-Schaltelementes 326 fließt wie oben bereits er-Quecksilberschalter oder von dem auf das Vorhanden- wähnt eine logische 1 vom Ausgang des WEDER-sein einer Kassette ansprechenden Detektorschalter er- 15 Schaltelementes 324 zu. Nachdem also an beiden Einzeugt wird, von einer logischen 1 in eine logische 0. In gangen des UND-Schaltelementes 326 jeweils eine logijedem Falle wird hierdurch der Festwertspeicher 160 sehe 1 ansteht erscheint am Ausgang dieses UND-daru veranlaßt, eine logische 0 an dem Ausgang M ab- Schaltelementes eine logische 1, die von dem Inverter zugeben. Dies hat zur Folge, daß das den Handbetrieb 336 in eine logische 0 umgewandelt und dann an einen meldende Signallicht 115 aufleuchtet Das Belichtungs- 20 Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 338 anhaltesignallicht erlischt Die Spule 386 des Relais 388 gekoppelt wird. Ist der richtige Abstand zwischen wird erregt, so daß der Schaltarm 390 des Relais gegen Strahlungsquelle und Bildaufzeichnungsträger eingeden Kontakt 392 gezogen wird. Auf diese Weise kann stellt, so erzeugt das darauf ansprechende UND-Schaltein elektrisches Signal, welches eine Röntgenstrahlen- element 304 eine logische 0, die zu dem jeweils anderen belichtung zuläßt erforderlichenfalls über das Kabel 42 25 Eingangsanschluß des ODER-Schaltelementes 338 gedie Röntgenröhrensteuereinheit 40 erreichen. langt Liegen also an beiden Eingängen des ODER-
Es sei nochmals der Fall betrachtet daß der Festwert- Schaltelementes 338 Signale entsprechend einer logi-
speicher 160 aus den zugeführten Eingangsdaten die sehen 0 an, so erzeugt das Schaltelement 338 ausgangs-
Feststellung trifft, daß die Röntgenstrahlungsquelle und scitig ein Signal entsprechend einer logischen 0, das zu
die Kollimationseinrichtung 50 gegenüber der im Kas- 30 dem Löscheingang 318 der Flip-Flop-Schaltung 316 ge-
settenhalter befindlichen Kassette ordnungsgemäß aus- führt wird.
gerichtet ist Es tritt somit eine logische 1 an dem Aus- Das Signal entsprechend einer logischen 0 an dem gang M auf. Dieses Signal gelangt über die Leitung 358 Löscheingang 318 der Flip-Flop-Schaltung 316 bewirkt zu dem mit dieser Leitung verbundenen Eingang der daß diese sich auf den stabilen Schaltzustand rückstellt NAN D-Schaltelemente 340 und 342. Wenn also an 35 in welchem eine logische 0 an dem Q-Ausgang auftritt, sämtlichen vier Eingängen jeweils ein Signal entspre- während eine logische 1 von dem (^-Ausgang abgenomch«nd einer logischen 1 ansteht, so gibt das NAND- men werden kann. In diesem stabilen Zustand bewirkt Schaltelement 340 ausgangsseitig eine logische 0 ab, die ein dem Anschluß 314 der Flip-Flop-Schaltung 316 zuüber eine Leitung 392 einem mit OC bezeichneten Ein- geführter Taktimpuls keine Rückstellung der Flip-Flopgang des Festwertspeichers 160 zugeleitet wird Außer- 40 Schaltung 316, wenn nicht eine logische 0 an dem Lösendem wird das Signal entsprechend einer logischen 0, eingang 318 anliegt Befindet sich also die Flip-Flopw eich es von dem NAND-Schaltelement 340 erzeugt Schaltung 316 in diesem stabilen Schaltzustand, so erwird, von einem Inverter 394 in eine logische 1 umge- reicht ein Signal entsprechend einer logischen 1 vom wandelt die über einen Belastungswiderstand 396 an die Q-Ausgang den damit verbundenen Eingang des Basis eines Transistors 398 angekoppelt wird. Der Tran- 45 NAND-Schaltelementes 342. Das NAND-Schaltelesistor 398 wird damit leitend geschaltet und das off- ment 342 gibt also ausgangsseitig eine logische 0 ab, die nungssignallicht, welches an dem Kollektor des Transi- von dem Inverter 344 in eine logische 1 umgewandelt stors 398 angeschlossen ist leuchtet auf. Gelangt zu dem und an den damit verbundenen Eingang des UND-Eingang OC des Festwertspeichers 160 ein Signal ent- Schaltelementes 346 angekoppelt wird. Wenn dem jesprechend einer logischen 0, so erscheint an dem Aus- 50 weils anderen Eingang des UND-Schaltelementes 346 gang G des Festwertspeichers aufgrund dessen innerer eine logische 1 vermittelt wird, so erzeugt das UND-Programmierung ein Signal entsprechend einer logi- Schaltelement 346 ein Signal entsprechend einer logischen 1. sehen 1, das über den Belastungswiderstand 348 die Ba-
Wie zuvor erwähnt, erreicht das Signal entsprechend sis des Transistors 350 erreicht Der Transistor 350 wird
einer logischen 1 am Ausgang G des Festwertspeichers 55 dadurch leitend geschaltet und das mit dem Kollektor
über eine Leitung 300 einen Inverter 302, der die logi- des Transistors 350 verbundene Schließungssignallicht
sehe 1 in eine logische 0 umwandelt Nachdem diese 119 leuchtet auf.
logische 0 den jeweils angeschlossenen Eingängen der Andererseits wird das am (^-Ausgang der Flip-Flop-UN D-Schaltelemente 292 und 296 zufließt wird eine Schaltung 316 erzeugte Signal entsprechend einer logi-Röntgenbelichtung verhindert solange das Öffnungssi- 60 sehen 0 dem mit diesem Flip-Ftop-Ausgang verbungnallicht 120 leuchtet denen Eingang des NAND-Schaltelementes 340 zuge-
Wie durch das ein öffnen der Blende signalisierende führt wodurch dieses Schaltelement dazu veranlaßt Öffnungssignallicht 120 angezeigt werden die Einstell- wird, an seinem Ausgang eine logische 1 abzugeben, knöpfe 130 und 132 der Kollimationseinrichtung so lan- Der irit dem Ausgang des NAND-Schaltelementes 340 ge verdreht, bis die der Blendenöffnung der Kollima- 65 verbundene Inverter 394 setzt diese logische 1 in eine tionseinrichtung entsprechenden Digitalsignale der der logische 0 um und gibt diese über den Belastungswider-Querabmessung bzw. der Längsabmessung entspre- stand 396 an die Basis des Transistors 398 ab. Der Tranchenden Vergleicher 260 bzw. 262 größer als die ent- sistor 398 wird folglich nichtleitend geschaltet und das
an den Kollektor des Transistors 398 angeschlossene Öffnungssignallicht erlischt Außerdem erreicht das von dem NAND-Schaltelement 340 erzeugte Signal entsprechend einer logischen 0 über die Leitung 358 den OC-Eingang des Festwertspeichers 160. Aufgrund der inneren Programmierung des Festwertspeichers 160 liefert dieser dann eine logische 0 an den Ausgang G. Das an dem Ausgang G auftretende Signal entsprechend einer logischen 0 wird über die Leitung 300 zu dem Eingang des Inverters 302 weitergeleitet Der Inverter 302 erzeugt demzufolge eine logische 1 und gibt diese an den damit verbundenen Eingang der UND-Schaltelemente 392 und 396 ab. Wie jedoch zuvor schon erwähnt liegen an den mit den Vergleicherausgangsleitungen 286 und 288 verbundenen Eingängen der UND-Schaltelemente 232 und 236 jeweils Signale entsprechend einer logischen 0 an, da die den Abmessungen der Blendenöffnung der Kollimationseinrichtung entsprechenden Digitalsignale größer als die Signale sind, welche dem Kassettenformat entsprechen.
Wie durch das Schließungssignallicht 119 angezeigt werden die Einstellknöpfe 130 und 132 so lange verdreht bis die die Abmessungen der Blendenöffnung der Kollimationseinrichtung meldenden Digitalsignale sich in dem der Querabmessung zugeordneten Vergleicher 260 bzw. dem der Längsabmessung zugeordneten Vergleicher 262 als gleich groß mit den Digitalsignalen entsprechend der Kassettenabmessung erweisen. Ist dies der Fail, so erzeugen die Vergleicher 260 und 262 an ihren Ausgangsleitungen 286 bzw. 288 jeweils Signale entsprechend einer logischen 1. Diese Ausgangssignale entsprechend einer logischen 1 werden an die Eingänge der UND-Schaltelemente 292 und 296 weitergegeben. An den Ausgängen der UND-Schaltelemente 292 und 296 treten daher jeweils Signale entsprechend einer logischen 1 auf. Das Ausgangssignal entsprechend einer logischen 1 des UND-Schaltelementes 292 wird von einem Inverter 400 in eine logische 0 umgewandelt und gelangt über eine Leitung 401 zu dem Eingang eines weiteren Inverters 402. Dieser weitere Inverter erzeugt daher am Ausgang eine logische 1 und liefert diese über eine Leitung 403 und einen in Reihe geschalteten Belastungswiderstand 404 an die Basis eines Transistors 406. Der Transistor 406 wird dadurch leitend geschaltet und ein Signallicht 116 mit der Bedeutung »Querabmessung richtig«, welches an den Kollektor des Transistors 406 angeschlossen ist leuchtet auf.
Das am Ausgang des UND-Schaltelementes 296 auftretende Signal entsprechend einer logischen 1 wird von einem Inverter 408 in eine logische 0 umgewandelt und erreicht über eine Leitung 409 den Eingang eines weiteren Inverters 410. Dieser liefert an seinem Ausgang cjne logische 1, die über eine Leitung 411 und einen in Serie geschalteten Belastungswiderstand 412 die Basis eines Transistors 414 erreicht Der Transistor 414 wird folglieh ebenfalls leitend geschaltet und ein an den Kollektor des Transistors 414 gelegtes Signallicht 117 der Bedeutung »Längsabmessung richtig« leuchtet ebenfalls auf.
Die Signale entsprechend einer logischen 0, weiche an die Eingänge der Inverter 402 bzw. 410 gelegt werden, gelangen außerdem zu entsprechend beschalteten Eingängen eines WEDER-SchaltelementeE 416. Das WE-DER-Schahelement 416 liefert daher an seinem Ausgang ein Signal entsprechend einer logischen 1, die an den Eingang des WEDER-Schaltelementes 372 weitergegeben wird. Wie oben erwähnt, liegt bei automatischer Betriebsweise an dem jeweils anderen Eingang des WEDER-Schaltelementes 372 eine logische 0 an. Folglich erzeugt das WEDER-Schaltelement 372 an seinem Ausgang ein Signal entsprechend einer logischen 0, das über die Leitung 374 und den in Serie geschalteten Belastungswiderstand 376 der Basis des Transistors 378 zugeführt wird. Der Transistor 378 wird dadurch nichtleitend geschaltet Das Belichtungshaltesignallicht 118 erlischt
Das auf der Leitung 374 auftretende Signal entsprechend einer logischen 0 wird von dem Inverter 380 in eine logische 1 umgewandelt, die über den Belastungswiderstand 382 zu der Basis des Transistors 384 übertragen wird. Der Transistor 384 wird folglich leitend. Die Relaisspule 386 wird somit erregt Dies hat zur Folge, daß der Schaltarm 390 des Relais gegen den Kontakt 392 gezogen wird, so daß ein elektrisches Signal erzeugt wird, welches eine Belichtung zuläßt, wenn eine Aufnahme gemacht werden soll und welches über das Kabel 42 der Röntgenröhrensteuereinheit 40 übermittelt wird.
Das von dem WEDER-Schaltelement 372 erzeugte Signal entsprechend einer logischen 0 wird außerdem über eine Leitung 418 an einen entsprechenden Eingang des UND-Schaltelementes 346 weitergeleitet Dieses Schaltelement erzeugt daher eine logische 0, die über den Belastungswiderstand 348 an der Basis des Transistors 350 zur Wirkung gebracht wird. Der Transistor 350 wird damit nichtleitend und das Schließungssignallicht 119 erlischt
Man erkennt also, daß die hier vorgeschlagene Einrichtung automatische Mittel zur ordnungsgemäßer Einstellung des Querschnittes des Röntgenstrahlenbündels in Abstimmung auf das Format des Bildaufzeichnungsträgers vor einer Röntgenbelichtung beinhaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 26 27 040
    1 2
    Kennwerte des Gerätezustands entsprechende elektrig Patentanspruch: sehe Signale einspeisbar sind und welche nach Eingabe einer bestimmten, vorgegebenen Kombination solcher Röntgengerät für die Radiographie, Signale als Adreßsignale Ausgangssteuersignale abgemit einer auf das Ausgangsstrahlenbündel (48) eines 5 ben, welche die Belichtungsfreigabe steuern.
    β Röntgenstrahlen (28) einwirkenden, einstellbaren Ein Röntgengerät mit diesen Merkmalen ist durch die f| Blendenanordnung (50) zur Einstellung des Quer- DE-OS 24 20 364 bekannt Die Abstimmung der wirksa-■? Schnitts des Ausgangsstrahlenbündels in der Ebene men Öffnung der Blendenanordnung und damit des :;. eines in bestimmtem Abstand vom Röntgenstrahier Querschnitts des Ausgangsstrahlenbündels relativ zur ί befindlichen Bildaufzeichnungsträgers (64a bzw. ι ο Größe des Bildaufzeichnungsträgers und die Belich- :| 64b), der in eine mit auf das Vorhandensein eines tungsfreigabe in Abhängigkeit von der Einhaltung die-(I Bildaufzeichnungsträgers (64a bzw. 64b) anspre- ser Relation entspricht behördlichen Auflagen, durch $i chenden Fühlern ausgerüstete Haltevorrichtung ein- die die Ausstrahlung zusätzlicher Röntgenstrahlung ρ setzbar ist, und verhindert werden soll, die zu einer unnötigen Strahlenmit einer mit dem Röntgenstrahier (28), der Blenden- 15 belastung des Patienten oder der die Untersuchung vor- §? anordnung (50) und den Fühlern der Haltevorrich- nehmenden Person führen kann.
    U tung gekoppelten Steuervorrichtung, die Speicher- Aus der US-Patentschrift 36 43 095 ist es bekannt, mittel (199) enthält, in welche außer von den genann- einen Röntgenstrahier und die ihm zugeordnete Blen-}5 ten Fühlern gelieferten Signalen bestimmte weitere, denanordnung wahlweise in jeweils unterschiedliche fy die Abstimmung des Querschnitts des Ausgangs- 20 Richtungen zur Bestrahlung jeweils in der betreffenden Strahlenbündels relativ zur Größe des Bildaufzeich- Richtung angeordneter Bildaufzeichnungsträger auszuj| nungsträgers beeinflussende Kennwerte des Gera- richten, doch enthält das in dieser Druckschrift beschrie- >1 tezustands kennzeichnende elektrische Signale ein- bene Röntgengerät keine Einrichtungen zur Speichespeisbar sind und welche nach Eingabe einer be- rung ein-er Mehrzahl von den Gerätezustand bzw. Bestimmten, vorgegebenen Kombination solcher Si- 25 triebszustand charakterisierenden Signalen, so daß es gnale als Adreßsignale Ausgangssteuersignale (G, der Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson überlas- M) abgeben, welche die Belichtungsfreigabe steuern, sen bleibt, ob Röntgenaufnahmen in einer bestimmten dadurchgekennzeichnet, Richtung mit dem jeweils geeigneten Bildaufzeichdaß der Röntgenstrahier (28) zusammen mit der nungsträger bzw. Bildaufzeichnungsträgerformat er-Blendenanordnung (50) zur Bestrahlung eines weite- 30 zeugt werden.
    ren, ebenfalls in eine mit Fühlern versehene Halte- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rönt-
    vorrichtung einsetzbaren Bildaufzeichnungsträgers gengerät der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
    (64a bzw. 64b) verschwenkbar ist, ein und derselbe Röntgenstrahier wahlweise mit mehre-
    daß mit der Blendenanoi dnung (50) gekoppelte ren Bildaufzeichnungsträgern zusammenarbeiten kann,
    Richtungüfühler (126, 128) vorgesehen sind, welche 35 wobei sichergestellt sein soll, daß die Aufnahmen mit
    die jeweilige Schwenkrichtung der Blendenanord- einer nicht dem dafür gewünschten Bildaufzeichnungs-
    nung (50) und des Röntgenstrahlen signalisierende träger zugeordneten Richtung des Röntgenstrahlen
    Richtungssignale an die Speichermittel (160) liefern, ausgeschlossen sind.
    und Ausgehend von einem Röntgengerät der eingangs be-
    daß die Speichermittel (160) die die Belichtungsfrei- 40 schriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
    gäbe steuernden Ausgangssignale (G, M) in Abhän- der Röntgenstrahier zusammen mit der Blendenanord-
    gigkeit von mehreren, die Richtungssignale mit um- nung zur Bestrahlung eines weiteren, ebenfalls in eine
    fassenden Kombinationen von Eingangssignalen nur mit Fühiern versehene Haltevorrichtung einsetzbaren
    dann erzeugen, wenn die Richtungssignale eine Bildaufzeichnungsträgers verschwenkbar ist, daß mit
    Schwenkrichtung des Röntgenstrahlers (28) zu ei- 45 der Blendenanordnung gekoppelte Richtungsfühler
    nem in die zugehörige Haltevorrichtung eingesetz- vorgesehen sind, welche die jeweilige Schwenkrichtung
    ten Bildaufzeichnungsträger (64a bzw. 64b) anzei- der Blendenanordnung und des Röntgenstrahlen signa-
    gen. lisierende Richtungssignale an die Speichermittel liefern, und daß die Speichermittel, die die Belichtungsfrei-
    50 gäbe steuernden Ausgangssignale in Abhängigkeit von
    mehreren, die Richtungssignale mit umfassenden Kombinationen von Eingangssignalen nur dann erzeugen,
    Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät für die Ra- wenn die Richtungssignale eine Schwenkrichtung des
    diographie, mit einer auf das Ausgangsstrahlenbündel Röntgenstrahlers zu einem in die zugehörige Haltevor-
    eines Röntgenstrahlers einwirkenden, einstellbaren 55 richtung eingesetzten Bildaufzeichnungsträger anzei-
    Blendenanordnung zur Einstellung des Querschnitts des gen.
    Ausgangsstrahlenbündels in der Ebene eines in be- Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den
    stimmtem Abstand vom Röntgenstrahier befindlichen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
    Bildaufzeichnungsträgers, der in eine mit auf das Vor- erläutert:
    handensein eines Bildaufzeichnungsträgers ansprechen- 60 F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines
    den Fühlern ausgerüstete Haltevorrichtung einsetzbar Röntgengeräts gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der
    ist, und mit einer mit dem Röntgenstrahier, der Blenden- Erfindung;
    anordnung und den Fühlern der Haltevorrichtung ge- Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Kassettenhalter des
    koppelten Steuervorrichtung, die Speichermittel ent- Röntgengeräts gemäß F i g. 1;
    hält, in welche außer von den genannten Fühlern gelie- 65 F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Blendenanord-
    ferten Signalen bestimmte weitere, die Abstimmung des nung des Röntgengeräts;
    Querschnitts des Ausgangsstrahlenbündels relativ zur Fig.4 zeigt eine Schaltung der Steuervorrichtung
    Größe des Bildaufzeichnungsträgers beeinflussende des Röntgengeräts.
DE2627040A 1975-06-16 1976-06-16 Röntgengerät für die Radiographie Expired DE2627040C2 (de)

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