DE2713581C2 - Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit Gamma- oder Röntgenstrahlung - Google Patents

Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit Gamma- oder Röntgenstrahlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 24 61 877, insb. Fig. 9 und 10 bekannt. Die Blendenanordnung besteht dabei aus einer Anzahl von die Strahlung absorbierenden Lamellen, die in den Primärstrahl schneidenden Ebenen liegen. Diese Lamellen haben die Aufgabe, sicherzustellen, daß jeder Detektor nur durch die in einem bestimmten Abschnitt des Primärstrahls erzeugte Streustrahlung getroffen werden kann, und zwar so, daß jedem Detektor ein anderer Abschnitt des Primärstrahls zugeordnet wird.
Mit dieser Anordnung kann die Dichte des Objektes in dem vom Primärstrahl getroffenen zellenförmigen Bereich erfaßt werden. Wenn eine (ebene) Fläche des Körpers erfaßt werden soll, müssen der Körper und die Gamma- oder Röntgenstrahlenquelle relativ zueinander senkrecht zur Richtung des Zentralstrahls verschoben werden, so daß ein anderer Abschnitt des Objektes durchstrahlt wird.
Ein Nachteil der bekannten Anordnung ist der relativ
hohe Aufwand für die Blendenanordnung. Je mehr Detektoren die Detektoranordnung enthält, desto mehr Lamellen müssen vorhanden sein. Da die Lamellen außerdem eine endliche Dicke haben, absorbieren sie einen Teil der zu erfassenden Streustrahlen. Dieser Anteil ist um so größer, je dichter die Detektoren beieinanderliegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
ίο Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Aufwand für die Blendenanordnung wesentlich verringert ist Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Detektoren streifenförmig ausgebildet sind, wobei die Hauptausdehnungsrichtung eines Detektors und die Hauptausdehnungsrichtung der schlitzförmigen Öffnung jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Dadurch wird die Empfindlichkeit der Anordnung wesentlich erhöht, ohne daß das räumliche Auflösungsvermögen beeinträchtigt wird, weil das räumliche Auflösungsvermögen nur von den Abmessungen der Öffnung bzw. der Detektoren in Richtung parallel zum Primärstrahl bestimmt wird.
Im Extremfall könnte jeder Detektor den Primärstrahl konzentrisch umschließen, was den zusätzlichen Vorteil mit sich brächte, daß das Detektorausgangssignal weitgehend unabhängig von der Lage des Primärstrahls in bezug auf den untersuchten Körper werden würde. Den letztgenannten Effekt kann man nach einer Weiterbildung der Erfindung auch dadurch erreichen, daß mehrere Gruppen von Detektoren mit je einer Schlitzblende vorgesehen sind und daß die Ausgangssignale der in derselben zum Primärsrtrahl senkrechten Ebene liegenden Detektoren aus verschiedenen Gruppen einander überlagert werden.
Der Primärstrahl wird im untersuchten Körper einerseits durch die Streuung und andererseits durch die Absorption geschwächt, so daß — bei gleicher Dichte des durch den Primärstrahl durchstrahlten Gewebes — die Intensität der Streustrahlung auf der der Strahlenquelle zugewandten Seite größer ist als auf der von der Strahlenquelle abgewandten Seite. Nach einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich das dadurch vermeiden, daß zwei Strahler beiderseits des Untersuchungsbereiches so angeordnet sind, daß ihre ausgeblendeten Strahlen zusammenfallen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen im Primärstrahl angeordneten Detektor zur Erfassung der Intensität des durch den Körper geschwächten, von der gegenüberliegenden Strahlenquelle ausgeblendeten Strahles. Das Ausgangssignal des im Primärstrahl angeordneten Detektors
55. kann zur Korrektur der Ausgangssignale der die Streustrahlung erfassenden Detektoren herangezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Anordnung und
Fig.3 eine Schaltungsanordnung, die die direkte Umsetzung der von den Detektoren erfaßten Ausgangssignale in ein sichtbares Bild gestattet.
Der zu untersuchende Körper 1 ist auf einer
Tischplatte 2 angeordnet und wird von einem horizontal verlaufenden Primärstrahl 3 durchsetzt, der von zwei beiderseits des Körpers 1 angeordneten Röntgenstrahlen! 4a bzw. 4b erzeugt und von einer Blendenanordnung 5a bzw. 56 (Fig.2) ausgeblendet wird. Die Abmessungen des ausgeblendeten Primärstrahls bestimmen das Auflösungsvermögen der Anordnung; je kleiner sein Querschnitt ist, um so besser ist das Auflösungsvermögen.
Die bei der Untersuchung an die Röntgenröhre angelegte Spannung beträgt ungefähr 350 kV. Dadurch wird eine: seits die Strahlenbelastung für den Patienten klein gehalten und andererseits ist dabei die Schwächung des Primärstrahls durch (Foto-)Absorption klein im Vergleich zur Schwächung durch (Compton-) Streuung.
Die in dem vom Primärstrahl 3 durchsetzten Bereiche des Körpers erzeugte Streustrahlung erreicht durch die schlitzförmige, vorzugsweise verstellbare öffnung 7 bzw. T einer oberhalb bzw. unterhalb des zu untersuchenden Körpers angeordneten Schlitzblende 6 bzw. 6' je eine Detektorgruppe D bzw. D', die sich aus einer größeren Anzahl von Detektoren d\, d2, d3 bzw. d\\ di, dj zusammensetzt, die nebeneinander auf einer zum Primärstrahl parallelen Geraden angeordnet sind. Wie F i g. 1 erkennen läßt, hat die als Meßfläche wirksame Oberfläche der Detektoren die Form eines langgestreckten Rechteckes, dessen Längsseiten in einer zum Primärstrahl senkrechten Ebene liegen. Die schlitzförmige öffnung 7 bzw. T der Schlitzblende 6 bzw. 6' hat eine entsprechende Form, wobei allerdings ihre Abmessungen in beiden Richtungen im gleichen Verhältnis kleiner sind wie ihr Abstand vom Primärstrahl kleiner ist als derjenige der Detektoren.
Die Detektoren können beispielsweise mit unter Druck stehendem, die Strahlung gut absorbierendem Edelgas (Xenon) gefüllte Kammern sein, in denen zwei parallele Elektroden angeordnet sind, die die durch die Streustrahlung ionisierten Ladungsträger abziehen. Solche Detektoren sind z. B. in der DE-OS 26 24 448 beschrieben.
Durch die Schlitzblende ergibt sich eine eindeutige Zuordnung zwischen einem Punkt auf dem Primärstrahl und einem Detektor innerhalb der Detektorgruppe D bzw. D'. Wie F i g. 2 zeigt, trifft die im Punkt 8 auf den Primärstrahl innerhalb des Körpers erzeugte durch die Schlitzblende 6 bzw. 6' ausgeblendete Strcustrahlungskeule 9 bzw. 9' den Detektor di bzw. dl, und entsprechend ist jeder Punkt innerhalb der durch die gestrichelten Linien 10 angedeuteten Grenzen des Primärstrahls je einem Detektor in den beiden Detektorgruppen zugeordnet, wobei sich beide Detektoren auf derselben Ebene senkrecht zum Primärstrahl befinden. Die Ausgangssignale der Detektoren du d2, di bzw. d\, di, di sind also ein Maß für die Dichte in dem vom Primärstrahl 3 durchsetzten Bereich des jntersuchten Körpers 1.
Die von den Detektoren gelieferten Ausgangssignale sind um so größer, je größer die Breite der schlitzförmigen Öffnung 7 bzw. T in der Schlitzblende 6 bzw. 6' ist. Auf der anderen Seite ist die räumliche Auflösung um so besser, je schmaler der Schlitz ist. Ein guter Kompromiß ergibt sich, wenn die Breite s der schlitzförmigen öffnung 7 bzw. T (d. h. die Abmessung in einer den Primärstrahl enthaltenden Ebene) der Gleichung genügt
s = wb/(a + b),
wobei w die Breite eines Detektors (d. h. seine Abmessung in Richtung parallel zum Primärstrahi) darstellt, a den Abstand der Detektorgruppe D bzw. d' von der Schlitzblende 6 bzw. 6' und b den Abstand der Schlitzblende 6 bzw. 6' vom Primärstrahl 3. Das räumliche Auflösungsvermögen entspricht dabei annähernd dem Ausdruck wb/a.
Wie bereits erwähnt genügt an sich nur eine Strahlenquelle zur Erzeugung eines Primärstrahls, doch
ίο ergibt sich bei der Erzeugung von zwei in der dargestellten Weise angeordneten Strahlenquellen eine gleichmäßigere Intensitätsverteilung in Richtung des Primärstrahls. Ebenso würde auch eine einzige Detektorgruppe zur Messung der im Primärstrahl zwischen
is den Grenzen 10 erzeugten Streustrahlung ausreichen; doch ergibt sich bei Verwendung von zwei Detektorgrappen ein verbesserter Signalrauschabstand, und außerdem hängt die Summe der Ausgangssignale eines Detektorpaares (z. B. di, di) in geringerem Maße von der Lage des Primärstrahls innerhalb des Objektes ab als bei Verwendung nur einer einzigen Detektorgruppe. Es ist nicht unbedingt erforderifch, daß die Verbindungslinien zwischen dem Mittelpunkt des Schlitzes und des Zentrums der Detektoren mit dem Primärstrahl einen rechten Winkel bilden, wie in F i g. 2 dargestellt Vielmehr können die Detektorgruppen und die zugehörigen Schlitze in horizontaler Richtung gegenüber der Anordnung nach F i g. 2 versetzt sein. Ebenso ist es nicht erforderlich, daß die Ebene, die von den Detektoranordnungen D bzw. D'gebildet wird, parallel zum Primärstrahl 3 verläuft. — Wichtig ist lediglich, daß die Abmessung s des Schlitzes in der einen den Primärstrahl enthaltenden Ebene klein ist und daß die Detektoren so angeordnet sind, daß sie die im Untersuchungsbereich 10—10' durch den Primärstrahl erzeugte, durch den Schlitz hindurchtretende Streustrahlung erfassen können.
Wie bereits erwähnt, enthält jede Detektorgruppe eine Information über die Streueigenschaften des Objektes (d. h. insbesondere die mittlere Elektronendichte) entlang der durch die Lage des Primärstrahls im Objekt definierten Zeile. Die einzelnen Detektorgruppen enthalten eine Information über einzelne Abschnitte (Zellen) dieser Zeilen.
Durch eine Relativversschiebung zwischen dem Primärstrah! zusammen mit den Detektoren und der Schlitzblende einerseits und dem zu untersuchenden Körper andererseits kann nun die Dichteverteilung längs einer anderen Zeile 13 oder 14 (durch eine
so gestrichelte Linie angedeutet) in dem Körper abgetastet werden, und aus einer Vielzahl solcher Messungen kann die Dichteverteilung in einer Ebene oder einer anderen Fläche des Körpers ermittelt werden. Zwischen zwei Messungen müssen die Ausgangssignale der Detektoren entweder gespeichert oder einer Wiedergabeeinrichtung zugeführt werden.
Die Relativverschiebung zwischen dem Primärstrahl und dem zu untersuchenden Körper 1 kann dadurch erfolgen, daß die Tischplatte 2 um etwa 2 mm, d. h. um eine Strecke, die der Breite des Primärstrahls bzw. dem räumlichen Auflösungsvermögen entspricht, in senkrechter Richtung, d. h. senkrecht zum Primärstrahl, verschoben wird. Patientenlagerungstische, deren Tischplaue durch einen Motorantrieb um eine definierte Strecke verschiebbar ist, sind in der Röntgentechnik, insb. der Röntgenschichtaufnahmetechnik, so allgemein bekannt, daß hier auf eine nähere Darstellung verzichtet werden kann. Nachdem die auf diese Weise eingestellte
■ nächste Zeile gemessen und die Meßwerte gespeichert bzw. einer Wiedergabeeinrichtung zugeführt worden sind, erfolgt eine erneute Verschiebung der Tischplatte um denselben Betrag in derselben Richtung usw.
Es ist auch möglich, die Tischplatte mit konstanter Geschwindigkeit in einer Richtung zu verschieben und die Ausgangssignale der Detektoren in gleichbleibenden Zeitabständen abzutasten. Die Verschiebungsgeschwindigkeit muß dabei ungefähr dem Quotienten aus der Breite des Primärstrahls und der pro Messung erforderlichen Meßzeit entsprechen. Diese kontinuierliche Verschiebung hat gegenüber der stufenweisen Verschiebung den Vorteil, daß Beschleunigungen des Körpers, die zu Verwischungen und damit zur unscharfen Darstellung führen können, vermieden werden.
Die Relativverschiebung zwischen dem Primärstrahl und dem zu untersuchenden Körper kann in jeder beliebigen zum Primärstrahl senkrechten Richtung erfolgen. Beispielsweise kann (wenn die Richtung der Schwerkraft senkrecht zur Zeichenebene verläuft) die Tischplatte 2 parallel zur Zeichenebene angeordnet sein und senkrecht dazu verschoben werden.
In Fig.3 ist eine einfache Ausführungsform einer Wiedergabeanordnung in schematischer Darstellung angegeben. Dabei ist für jedes Detektorpaar (z. B. d\ und d\ oder dz und c/3') je eine sogenannte Sample-and-Hold-Schaltung Si, S2, S3... vorgesehen,die die Summe der beiden Ausgangssignale oder auch deren geometrischen oder quadratischen Mittelwert eines Detektorpaares am Ende der Meßzeit speichert. Die gespeicherten Signale werden nacheinander dem Wehnelt-Zylinder 111 einer Bildspeicherröhre 11 zugeführt, wie durch den Umschalter 112 schematisch angedeutet, der die Ausgänge der Sample-and-Hold-Schaltungen nacheinander mit dem Wehneltzylinder 11 verbindet. Ein Ablenkgenerator 113, der die Horizontalablenkspule 114 speist, erzeugt ein synchron mit der Umschaltung in Stufen geändertes Ablenksignal, so daß eine Zeile auf der Bildspeicherröhre 11 wiedergegeben wird, wenn die Dichteverteilung der nächsten Zeile gemessen wird. Der Querschnitt des Elektronenstrahls der Bildspeicherröhre 11 sollte dabei den Abmessungen einer Zelle auf dem Target der Bildspeicherröhre entsprechen. Vor Beginn der nächsten Zeile wird der durch die Vertikalablenkspule 115 der Bildspeicherröhre fließende Strom durch den Vertikalablenkgenerator 116 ebenfalls um eine Stufe geändert, derart, daß der Elektronenstrahl um die Breite einer Zelle in Vertikalrichtung verschoben wird. Auf diese Weise wird die in dem untersuchten Objekt 1 gemessene Dichteverteilung auf dem Target in der Bildspeicherröhre 11 gespeichert. Sie kann anschließend ausgelesen und auf einer Wiedergaberöhre wiedergegeben werden.
Anstelle einer Bildspeicherröhre, die eine sehr begrenzte Grauskala hat, kann auch direkt eine Wiedergaberöhre verwendet werden, in die die Dichteverteilung zeitsequentiell eingeschrieben wird. Durch eine fotografische Kamera, deren Verschluß während der Zeit, die für das Einschreiben aller Zeilen nötig ist, geöffnet ist, kann ein (fotografisches) Bild der Dichteverteilung in der abgetasteten Ebene erzeugt werden.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß Geräte für die sog. Computer-Tomographie bekannt sind (vgl. z.B. DE-OS 19 41 433), die ebenfalls eine Rekonstruktion der Dichteverteilung in einer Ebene eines Körpers ermöglichen. Dabei wird allerdings nicht die Streustrahlung gemessen, sondern die Primärstrahlung hinter dem Objekt. Diese Einrichtungen benötigen einen aufwendigen Rechner, der aus den Detektorausgangssignalen die Dichteverteilung errechnet, weil ein Detektorausgangssignal nicht die Dichte in einem bestimmten Punkt in der Ebene repräsentiert, sondern das Integral längs einer Geraden in dieser Ebene. Ein solcher Rechner ist bei der Erfindung nicht erforderlich.
Die Doses, die dem Patienten bei einer Untersuchung verabfolgt wird, ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung und bei der bekannten Anordnung ungefähr in der gleichen Größenordnung. Zwar wird bei den Geräten für die Computer-Tomographie der Primärstrahl direkt gemessen, während bei der vorliegenden Erfindung nur ein kleiner Teil der austretenden Streustrahlung gemessen wird, so daß — um gleiche Detektorausgangssignale zu erzielen — die Intensität des Primärstrahls bei der vorliegenden Erfindung wesentlich erhöht werden müßte, doch wird dies dadurch wettgemacht, daß bei der vorliegenden Erfindung die Ebene des Körpers lediglich einmal durchstrahlt werden muß (bei der bekannten Anordnung muß die Ebene rund 180mal aus verschiedenen Richtungen durchstrahlt werden) und dadurch, daß bei der vorliegenden Erfindung wesentlich härtere Strahlung benutzt werden kann, die kaum durch Photoabsorptionen geschwächt wird.
Ein Vorteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß damit eine quantitative Darstellung der Dichteverteilung in der Ebene möglich ist, während bei der Erfindung — wenn nicht zusätzliche Korrekturmaßnahmen getroffen werden — nur eine qualitative Darstellung möglich ist, die aber in den meisten Fällen völlig ausreicht. Die Abweichung der Detektorausgangssignale von ihrem exakten Wert hat Ursachen, die in der Geometrie der Meßanordnung bedingt sind und Ursachen, die auf die unterschiedliche Schwächung der Primärstrahlung und der Streustrahlung im Objekt zurückzuführen sind sowie darauf, daß die Streustrahlung auf ihrem Weg zum Detektor unter Umständen mehrfach gestreut wird, wodurch die Zuordnung zwischen dem Punkt, von dem die Streustrahlung ausgeht, und dem Detektor, der das Meßsignal empfängt, gestört wird.
Es ist aber möglich, die mit einer Anordnung nach der Erfindung enthaltenen Meßwerte mittels eines Digitalrechners zu korrigieren, wobei die geometrischen Faktoren durch eine geeignete von der Geometrie der Anordnung, jedoch nicht von den zu untersuchenden Körper abhängige Gewichtung der Detektorausgangssignale korrigiert werden können. Auch die durch die Schwächung der Primär- bzw. der Streustrahlung im Körper entstehenden Meßfehler lassen sich korrigieren, wenn die Schwächung der Strahlung auf dem vom Primärstrahl bzw. der Streustrahlung durchlaufenden Weg berücksichtigt wird.
Geht man beispielsweise davon aus, daß zuerst die Zeile der Körperebene abgetastet wird, deren Streustrahlung die Detektoranordnung ohne Schwächung durch dazwischenliegendes Gewebe erreicht, dann ist die aus der ersten Zelle dieser Zeile emittierte Streustrahlung noch keiner Schwächung ausgesetzt und kann daher unmittelbar als Maß für die Dichte in dieser Zelle herangezogen werden. Der die zweite Zelle dieser Zeile erreichende Primärstrahl ist um den Anteil, der in der ersten Zelle in Streustrahlung umgesetzt wird, geschwächt, und da dieser Anteil aus der Messung der ersten Zelle bekannt ist, kann er durch entsprechende Vergrößerung des Ausgangssignals des der zweiten
Zelle zugeordneten Detektors im Vergleich zum Ausgangssignal des der ersten Zelle zugeordneten Detektors berücksichtigt werden. Bei der dritten Zelle dieser Zeile muß dann die Schwächung durch die beiden ersten Zellen berücksichtigt werden usw. — Bei der ersten Zelle der darauffolgenden Zeile ist der Primärstrahl zwar ebenfalls nicht geschwächt, jedoch wird die Streustrahlung aus dieser Zelle durch die zwischen dem Schlitz und dieser Zelle liegenden Zellen der vorhergehenden Zeile geschwächt. Da die Schwächung der Strahlung durch diese Zellen aber bereits in der vorhergehenden Messung ermittelt wurde, kann der der ersten Zelle der zweiten Zeile zugeordnete Meßwert entsprechend korrigiert werden. Bei dem Ausgangssignal des Detektors, der die in der zweiten Zelle der zweiten Zeile erzeugte Streustrahlung mißt, muß einerseits die Schwächung des Primärstrahls durch die danebeniiegende ersie Zeile und andererseits die Schwächung der Streustrahlung durch die Zellen der darüberliegenden Zeile berücksichtigt werden.
Wenn die Schwächung der Primärstrahlung in einer Zeile bei dieser Korrektur richtig angesetzt worden ist, dann muß der indirekt durch die Messung der Streustrahlung ermittelte Schwächungsiaktor für die Primärstrahlung mit dem Schwächungsfaktor übereinstimmen, der sich ergibt, wenn man die (z. B. aus einer Messung bekannte) Intensität des Primärstrahls vor Eintritt in den Körper mit seiner durch einen Detektor gemessenen Intensität nach dem Durchtritt durch den Körper vergleicht. Ergeben sich dabei Abweichungen, müssen die für die einzelnen Zellen angesetzten Schwächungswerte entsprechend geändert werden. Ein solcher Detektor zur Messung des durch den Körper geschwächten Primärstrahls ist auch bei einer Anordnung mit zwei Strahlenquellen notwendig. Er ist in Fig. 2 mit 12 bezeichnet und besitzt eine Bohrung, durch die der von der Strahlenquelle 4a, 5a erzeugte Strahl hindurchtritt, ohne ein Ausgangssignal des Detektors 12 hervorzurufen, während der von der Strahlungsquelle Ab, 5b ausgeblendete Strahl auch die wirksame Meßfläche des Detektors trifft, weil dieser
ίο Strahl auf dem Wege durch den Körper unvermeidbar aufgeweitet wird.
Die durch Mehrfachstreuung entstehenden Verfälschungen des Meßergebnisses können bei Strahlenquellen im wesentlichen monoenergetischer Strahlung (Radioisotope) dadurch vermieden werden, daß bei jedem Detektor nur der Anteil der auffallenden Strahlung berücksichtigt wird, dessen Wellenlänge den bei der Wellenlänge des Frimärstrahis und dem gegebenen Streuwinkel zu erwartenden Wert hat. Dies kann in bekannter Weise dadurch erfolgen, daß den (Kristall-)Detektoren geeignete Amplituden-Diskriminatoren nachgeschaltet sind.
Bei einem Röntgenstrahier können die durch Mehrfachstreuung entstehenden Fehler dadurch verringert werden, daß von den Detektorausgangssignalen der Mittelwert der Ausgangssignale von nicht näher dargestellten, zusätzlichen Detektoren abgezogen wird, die so angeordnet sind, daß sie nicht von der im Primärstrahl 3 zwischen den Grenzen 10, 10' erzeugten Streustrahlung, jedoch von der durch Mehrfachstreuung erzeugten Streustrahlung in anderen Bereichen des Körpers getroffen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit wenigstens einer Gamma- oder Röntgenstrahlenquelle zur Erzeugung eines den Körper durchsetzenden Primärstrahls mit geringem Querschnitt, einer außerhalb des Primärstrahls angeordneten, einen Teil der durch den Primärstrahl im Körper erzeugten Streustrahlung erfassenden, aus mehreren Detektoren bestehenden Detektoranordnung, sowie mit einer Blendenanordnung zwischen dem Körper und der Detektoranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung durch eine Schlitzblende (6 bzw. 6') mit einer schlitzförmigen Öffnung (7 bzw. T) gebildet wird, deren Hauptausdehnungsrichtung sich in einer zum Primärstrahl ungefähr senkrechten Richtung erstreckt, hinter der die Detektoren (d„ di, di... bzw. rl\, di, di...) derart angeordnet sind, daß sie von der vom Primärstrahl (3) im Untersuchungsbereich (10—10') erzeugten, die schlitzförmige Öffnung (7, 7') durchsetzenden Streustrahlung getroffen werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (du di, dj... bzw. d\', di', di ...) streifenförmig ausgebildet sind, wobei die Hauptausdehnungsrichtung eines Detektors und die Hauptausdehnungsrichtung der schlitzförmigen Öffnung jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Detektoren mit je einer Schlitzblende vorgesehen sind und daß die Ausgangssignale der in derselben zum Primärstrahl senkrechten Ebene liegenden Detektoren aus verschiedenen Gruppen einander überlagert werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahler beiderseits des Untersuchungsbereiches so angeordnet sind, daß ihre ausgeblendeten Strahlen zusammenfallen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im Primärstrahl angeordneten Detektor zur Erfassung der Intensität des durch den Körper geschwächten, von der gegenüberliegenden Strahlenquelle ausgeblendeten Strahles.
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