DE102007045798A1 - Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern - Google Patents

Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern, umfassend eine Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven und/oder gammastrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) und dieselbe Vielzahl von zur Kollimation von Röntgen- und/oder Gammastrahlung ausgbildeten Kollimatorblenden (2a, 2b, ...), wobei jedem Einzeldetektor jweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist und wobei jede der so aus einem Einzeldetektor und der ihm zugeordneten Kollimatorblende gebildeten Detektionseinheiten (3a, 3b, ...) so angeordnet ist, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern. Darüberhinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein entsprechendes Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern.
  • Verschiedene Objekte sind aufgrund ihrer Größe (beispielsweise große Flugzeugteile) oder aufgrund ihrer Lage (beispielsweise Kellermauern eines feststehenden Gebäudes) nicht mittels konventionellen Röntgendurchstrahlungsmethoden untersuchbar. Es besteht jedoch auch bei solchen Objekten ein Bedürfnis, diese Objekte zumindest oberflächennah dreidimensional zu charakterisieren, um beispielsweise Materialprüfungen durchzuführen, insbesondere um beispielsweise Risse, Einlagerungen oder andere strukturelle Fehler zu fin den.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu das sog. „ComScan"-Verfahren bekannt. Bei diesem wird mittels einer Röntgenröhre und einer dieser nachgeschalteter Kollimierung ein punktförmiger Röntgenstrahl (sog. Pencil Beam) auf ein Untersuchungsobjekt gerichtet. Die gestreute Strahlung wird mit einem Liniendetektor, welcher sich hinter einer weiteren Kollimierung (Lochblende) befindet, tiefenaufgelöst detektiert. Ein dreidimensionales Bild des Objektes wird hierbei durch ein zweidimensionales Abrastern des Objektes aufgenommen. Bei der detektierten Strahlung handelt es sich vor allen Dingen um die Compton-Streustrahlung, welche durch die Bestrahlung des Objektes mittels der Röntgenröhre in diesem erzeugt wird (dieser physikalische Effekt ist dem Fachmann wohlbekannt).
  • Durch die beidseitige Kollimierung (sowohl auf der Strahleneingangsseite, wie auch auf der Strahlenausgangsseite) wird beim ComScan-Verfahren jedoch nur ein Bruchteil der von der Röntgenröhre produzierten Röntgenstrahlung verwendet. Dies resultiert darin, dass das Verfahren hinsichtlich seines Energieaufwands und hinsichtlich seines Zeitbedarfs sehr aufwendig ist.
  • Ausgehend von diesem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern zur Verfügung zu stellen, mit welchem auch große Objekte, welche konventionell nicht geröntgt werden können, zuverlässig, einfach und schnell hinsichtlich ihrer Struktur untersucht werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es darüberhinaus, ein ent sprechendes Verfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegend genannte Aufgabe wird durch die Anordnung gemäß Patentanspruch 1 sowie durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 15 gelöst. Vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltungen lassen sich den jeweiligen abhängigen Ansprüchen entnehmen. Erfindungsgemäße Verwendungen sind im Anspruch 17 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren basieren auf dem Prinzip, dass auf die eingangsseitige (d. h. zwischen Röntgenröhre und bestrahltem Objekt sich befindende) Kollimierung verzichtet wird und dass das Objekt gleichzeitig mit einer Vielzahl von Detektionseinheiten abgetastet wird. Eine solche Detektionseinheit umfasst hierbei, wie nachfolgend noch näher beschrieben, einen röntgensensitiven Detektor sowie eine diesem vorgeschaltete (d. h. zwischen dem bestrahlten Objekt und dem zugehörigen Detektor sich befindende) Kollimatorblende. Bei den eingesetzten Detektoren der Detektionseinheiten handelt es sich vorzugsweise um den Fachmann wohlbekannte (beispielsweise digitale) Flachbilddetektoren. Bei den eingesetzten Kollimatorblenden handelt es sich vorzugsweise um einfache Lochblenden. Vorteilhafterweise lassen sich Lochblenden aus einem für Röntgenstrahlung (oder auch Gammastrahlung, siehe nachfolgend) hochabsorptiven Material, wie beispielsweise Blei, verwenden, welche eine ausreichende Dicke aufweisen, so dass lediglich durch das Loch der Lochblende Strahlung (d. h. vom Objekt gestreute Röntgenstrahlung) hindurchtritt und das Objekt nach Art einer Lochkamera auf den zugeordneten, vom Objekt aus gesehen hinter der Kollimatorblende angeordneten Flachbilddetektor abbildet. Die Größe des Lochs in der Lochblende bzw. der Kollimatorblende (bzw. der Durchmesser des Lochs) wird dabei in Abhängigkeit von dem Abstand des Objekts zum Detektor, von der Größe des zu bestrahlenden Objekts und von der Größe des verwendeten Detektors bzw. dessen Pixelgröße gewählt. Beispielsweise kommen Lochblenden mit Lochdurchmessern im Bereich von 0,05 mm bis 2 mm zum Einsatz.
  • Zur gleichzeitigen Abtastung des Objekts wird nun eine Vielzahl solcher Detektoreinheiten bestehend aus jeweils einem Detektorelement und einer zugeordneten Lochblende vorzugsweise auf einem Kreis so angeordnet, dass jede Detektionseinheit auf ein gemeinsames Zentrum ausgerichtete ist, in dem das abzubildende bzw. bestrahlte Objekt angeordnet ist. Dies wird im einzelnen nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Statt das Objekt mittels Röntgenstrahlung aus einer Röntgenröhre zu bestrahlen, ist es jedoch auch möglich, die Abbildung mit Gammastrahlen vorzunehmen: Hierzu können beispielsweise radioaktive Marker (Gammastrahler) in das Objekt eingebracht werden, so dass das Objekt aufgrund des radioaktiven Zerfalls der radioaktiven Marker in seinem Inneren aus dem Inneren heraus bestrahlt wird. Die dann im Inneren des Objekts erzeugte Strahlung wird auf dieselbe Art und Weise detektiert wie im Falle der Bestrahlung mittels der Röntgenröhre.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip nutzt somit aufgrund des Verzichts auf eine strahleneingangsseitige Kollimierung wesentlich mehr Strahlung einer Röntgenröhre aus, und ermöglicht es somit in Verbindung mit der Abtastung des Objekts durch die gleichzeitige Verwendung einer Vielzahl von um das Objekt herum angeordneten Detektionseinheiten bzw. Detektoren samt Kollimatorblenden, dass das Objekt flächenhaft bestrahlt wird und schnell und einfach abgetastet werden kann. Die nun aus dem gesamten Volumen kommende Streustrahlung wird somit mit Hilfe mehrerer (vorzugsweise auf einem Kreis angeordneter) Detektionseinheiten in Form von „Lochkameras", die auf ein gemeinsames Zentrum orientiert sind, synchron aufgenommen.
  • Die einzelnen von den einzelnen Detektionseinheiten bzw. deren Detektoren erfassten Emissionsbilder bzw. Streustrahlenbilder können dann (aufgrund der Anordnung der einzelnen Detektionseinheiten um das abzubildende Objekt herum, insbesondere der Anordnung auf einem Kreis) auf vergleichbare Art und Weise wie bei der Computertomographie und mit den dem Fachmann aus diesem bildgebenden Verfahren bekannten Rekonstruktionsalgorithmen zu einem Volumen bzw. zu Schichtbildern des Volumens zurückgerechnet werden. Wie nachfolgend noch näher beschrieben, kann hierbei durch ein iteratives Vorgehen außerdem noch der Einfluss der Schwächung der das Volumen bzw. das Objekt anregenden und der im Volumen bzw. Objekt gestreuten Strahlung berücksichtigt werden, so dass ein präzises Abbild des beobachteten Objekts erzeugt werden kann.
  • Wie bereits beschrieben, spielt es für die Bilderzeugung dabei keine Rolle, ob die Streustrahlung im Objekt durch Röntgenstrahlung erzeugt wird oder durch interne Gammastrahlung aus dem beobachteten Objekt kommt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren auf:
    • • Durch einen Verzicht auf die strahleneingangsseitige Kollimierung bzw. die Kollimierung der anre genden Strahlung ergibt sich ein starker Intensitätsgewinn, welcher in einer starken Verkürzung der notwendigen Messzeit resultiert.
    • • Eine weitere starke Verkürzung der Messzeit resultiert durch die gleichzeitige Verwendung einer Vielzahl von einzelnen Detektionseinheiten bestehend aus Einzeldetektor und zugeordneter Kollimatorblende, wobei die einzelnen Detektionseinheiten bevorzugt auf einer kreisförmigen Anordnung seitlich von dem abzubildenden Objekt und um dieses herum angeordnet sind.
    • • Es lassen sich aus der Computertomographie bekannte rekonstruktive Methoden einsetzen, um das Streuzentrum mittels tomographischer Methoden zu rekonstruieren. Durch die Möglichkeit der iterativen Verfeinerung der Ergebnisse durch schrittweise Korrektur der Intensitäten der anregenden Strahlung und der emittierten Streustrahlung aufgrund der Schwächung im abgebildeten Objekt lassen sich auf einfache und schnelle Art und Weise vergleichsweise qualitativ hochwertiger Bilder des Objekts erzeugen.
    • • Der beschriebene Aufbau bzw. das beschriebene Verfahren lässt sich universell sowohl für röntgenangeregte Streustrahlung einsetzen, als auch für die Detektion der Verteilung von Gammastrahlung.
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäße Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierzu zeigt die 1 in 1a) eine Seitenansicht (Schnitt senkrecht durch die Detektorebene bzw. die Kollimatorebene der Anordnung) und 1b) zeigt eine Aufsicht auf die Detektorebene bzw. Kollimatorebene der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1a) zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, bei der eine Vielzahl (hier 12 einzelne) Einzeldetektoren auf einem Kreis angeordnet sind. Die durch die kreisförmige Anordnung ausgebildete Ebene wird nachfolgend auch als Detektorebene D bezeichnet. Die einzelnen Detektoren sind mit den Bezugszeichen 1a, 1b, ... versehen; im vorgestellten Fall handelt es sich um digitale Flachbilddetektoren, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Die einzelnen Detektoren sind hierbei so ausgerichtet, dass ihre strahlensensitive Flächen senkrecht zur durch die Kreisanordnung ausgebildeten Detektorebene D stehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun jedem einzelnen der Einzeldetektoren 1a, 1b, ... genau ein Kollimator 2a, 2b, ... in Form einer mit einem Loch versehenen Bleiblende (Lochblende) zugeordnet. Die einzelnen Kollimatorblenden 2a, 2b, ... sind ebenfalls auf einem Kreis angeordnet, die durch diese Kreisanordnung ausgebildete Ebene wird nachfolgend auch als Kollimatorebene K bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist die Kollimatorebene K parallel zur Detektorebene D und beabstandet von dieser angeordnet.
  • Die den Einzeldetektoren eins zu eins zugeordneten Kollimatorblenden sind im Raum in der Kollimatorebene K hinsichtlich ihrer Lage und ihrer Ausrichtung so positioniert, dass alle Detektionseinheiten 3a, 3b, ... auf ein gemeinsames Volumen bzw. auf ein gemeinsames Zentrum Z ausgerichtet sind. Eine Detektionseinheit wird hierbei jeweils durch einen Einzeldetektor samt der ihm zugehörigen Kollimatorblende gebildet (beispielsweise bildet der Einzeldetektor 1a zusammen mit der ihm zugeordneten Kollimatorblende 2a die Detektionseinheit 3a usw.). Auf ein gemeinsames Zentrum Z ausgerichtet bedeutet hierbei, dass von diesem Zentrum Z ausgehende Strahlung, welche durch das Loch einer Kollimatorblende 2 hindurchgeht, jeweils auf den zugeordneten Detektor 1 abgebildet wird: Das Zentrum wird somit mit dem bekannten Lochkameraprinzip durch insgesamt 12 „Lochkameras" 2a bis 2l auf die Detektoren 1a bis 1l abgebildet. Wie der 1a dabei zu entnehmen ist, ist das Zentrum Z, in dem das bestrahlte und abzubildende Objekt 4 angeordnet ist, hierbei auf der der Detektionsebene D gegenüberliegenden Seite der Kollimatorebene K angeordnet, d. h. vom Zentrum Z aus gesehen folgt zunächst die Kollimatorebene K und weiter beanstandet hiervon die Detektorebene D. Die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, dass bei – wie gezeigt – Anordnung der bestrahlenden Röntgenröhre 5 auf der Seite der Kollimatorebene K, auf der auch die Detektorebene D angeordnet ist (die Röhre 5 ist hier zwischen den Detektoren 1 bzw. in deren Mitte angeordnet), das Objekt von einer Seite her sowohl bestrahlt (durch die Röhre 5) als auch abgetastet (durch die Kollimatoren 2 und die Detektoren 1) werden kann. Hierdurch ist es möglich, auch große Objekte, wie z. B. Flugzeugflügel mit der erfindungsgemäßen Anordnung aufzunehmen.
  • Wie 1a) zu entnehmen ist, ist der Durchmesser des Kreises, auf welchem die Kollimatorblenden 2 angeordnet sind, kleiner als der Durchmesser des Kreises, auf dem die Detektoren 1 angeordnet sind. Würde man die Anordnung der Detektoren senkrecht zur Detektorebene D auf die Kollimatorebene K projizieren (Parallelprojektion), so fielen der Mittelpunkt der Detektoranordnung sowie der Mittelpunkt der Kollimatoranordnung zusammen. Projizierte man ebenfalls das Zentrum Z bzw. das Objekt 4 in Richtung senkrecht zur Kollimatorebene K auf diese Kollimatorebene, so kommt dieses Zentrum Z im Zentrum der aufprojizierten Krei se der Detektoren und der Kollimatoren zum Liegen. Das Zentrum Z (bzw. das Objekt 4), das Zentrum der Kollimatoranordnung sowie das Zentrum der Detektoranordnung liegen somit entlang einer gemeinsamen Achse P (senkrecht zu den Ebenen K und D) und beabstandet voneinander.
  • Hier nicht gezeigt ist ein weiterer Teil der erfindungsgemäßen Anordnung, eine Recheneinheit (beispielsweise in Form eines Personal Computers), welche zur Signalverarbeitung jedem der Detektoren 1a bis 1l nachgeschaltet ist. Die einzelnen, von den jeweiligen Detektoren aufgenommenen Projektionsbilder können daher analog der einzelnen Projektionsbilder einer Röntgencomputertomographieanordnung behandelt werden, d. h. mit Hilfe von schichtbildrekonstruktiven Algorithmen (wie sie dem Fachmann bekannt sind) in der den Detektoren nachgeschalteten Bildverarbeitungseinheit bzw. Recheneinheit zu Schichtbildern des Objekts zurückgerechnet werden. Jedes von einem Detektor aufgenommene Bild entspricht somit einer konventionellen Projektion; es ist hierbei notwendig, die gestreute Strahlung über eine gewisse Zeit aufzuakkumulieren (beispielsweise einige Sekunden), um ein ausreichendes Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erhalten. Vorzugsweise werden in der Realität zwischen 20 und 40 Einzeldetektoren auf dem Kreis in der Detektorebene D angeordnet (hier sind lediglich 12 Einzeldetektoren gezeigt).
  • Theoretisch wäre es auch möglich, die Röntgenröhre 5 auf der der Detektorebene D und der Kollimatorebene K gegenüberliegenden Seite des Objekts 4 bzw. des Zentrums Z anzuordnen, auch mit einer solchen Anordnung lassen sich entsprechende Bilder rekonstruieren. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Objekt 4 bzw. das Zentrum Z nicht von einer einzelnen Seite her abgetastet werden kann.
  • Wie bereits vorstehend angedeutet, ist es möglich, in der beschriebenen Recheneinheit eine iterative Rekonstruktion des streuenden Volumens 4 vorzunehmen: Dies geschieht dadurch, dass vom Objekt 4 in einem ersten Durchgang mittels der beschriebenen rekonstruktiven Algorithmen aus den einzelnen Projektionsbildern der einzelnen Detektionseinheiten eine erste, grobe Rekonstruktion durchgeführt wird. Diese erste Rekonstruktion liefert eine erste Abschätzung der die Strahlung erzeugenden Geometrie. Diese erste Abschätzung kann nun verwendet werden, um die Schwächung der Strahlung durch diese Geometrie zu berücksichtigen und somit diese Abschätzung zu verfeinern und schließlich ein möglichst genaues Abbild des untersuchten Objekts zu erhalten.

Claims (17)

  1. Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern, umfassend eine Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven und/oder gammastrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) und dieselbe Vielzahl von zur Kollimation von Röntgen- und/oder Gammastrahlung ausgebildeten Kollimatorblenden (2a, 2b, ...), wobei jedem Einzeldetektor jeweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist und wobei jede der so aus einem Einzeldetektor und der ihm zugeordneten Kollimatorblende gebildeten Detektionseinheiten (3a, 3b, ...) so angeordnet ist, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe, gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind.
  2. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Einzeldetektoren im Wesentlichen in einer Ebene (Detektorebene) angeordnet sind und/oder dass alle Einzeldetektoren so angeordnet sind, dass eine durch das gemeinsame Zentrum verlaufende Ebene existiert, bei der bei einer Parallelprojektion der Lage der Einzeldetektoren auf diese Ebene in dieser Ebene die projizierten Einzeldetektoren um das gemeinsame Zentrum herum angeordnet sind und/oder dass alle Einzeldetektoren im Wesentlichen auf einem Kreis angeordnet sind.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kollimatorblenden im Wesentlichen in einer Ebene (Kollimatorebene) angeordnet sind und/oder dass alle Kollimatorblenden so angeordnet sind, dass eine durch das gemeinsame Zentrum verlaufende Ebene existiert, bei der bei einer Parallelprojektion der Lage der Kollimatorblenden auf diese Ebene in dieser Ebene die projizierten Kollimatorblenden um das gemeinsame Zentrum herum angeordnet sind und/oder dass alle Kollimatorblenden im Wesentlichen auf einem Kreis angeordnet sind.
  4. Anordnung nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorebene und die Kollimatorebene voneinander beabstandet und/oder parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Zentrum beabstandet von der Detektorebene und von der Kollimatorebene angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Einzeldetektor genau eine Kollimatorblende zugeordnet ist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Röntgenröhre (5), insbesondere eine in geringem Maße kollimierte oder unkollimierte Röntgenröhre.
  8. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenröhre (5) einerseits und alle Einzeldetektoren andererseits auf ein und derselben Seite beabstandet vom gemeinsamen Zentrum (Z) angeordnet sind oder dass die Röntgenröhre einerseits und alle Einzeldetektoren andererseits auf gegenüberliegen den Seiten des gemeinsamen Zentrums (Z) angeordnet sind.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kollimatorblenden eine Lochblende enthält oder daraus besteht.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Einzeldetektoren ein Flächendetektor, insbesondere ein digitaler Flachbilddetektor ist.
  11. Anordnung nach dem vorhergehenden Anspruch und nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Flächendetektoren mit seiner röntgen- und/oder gammastrahlensensitiven Fläche senkrecht zur Detektorebene angeordnet ist.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Einzeldetektoren zur Signalverarbeitung nachgeschaltete, zur Bildverarbeitung und/oder zur Schnittbildrekonstruktion aus Projektionsaufnahmen der Einzeldetektoren ausgebildete Re cheneinheit, insbesondere ein Personal Computer (PC).
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens 10 und höchstens 50 angeordnete Einzeldetektoren, bevorzugt zwischen 20 und 40 Einzeldetektoren.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung transportabel ausgebildet ist und/oder dass die Anordnung fahrbar ausgebildet ist, insbesondere auf einem Fahrgestell oder einem motorbetriebenen Fahrzeug installiert ist.
  15. Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern, wobei einer Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven und/oder gammastrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) dieselbe Vielzahl (2a, 2b, ...) von zur Kollimation von Röntgen- und/oder Gammastrahlung ausgebildeten Kollimatorblenden so zugeordnet wird, dass jedem Einzeldetektor jeweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist, wobei jede der so aus einem Einzeldetektor und der ihm zugeordneten Kollimatorblende gebildete Detektionseinheit (3a, 3b, ...) so angeordnet wird, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe, gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind, wobei ein abzubildendes Objekt (4) in diesem gemeinsamen Zentrum (Z) angeordnet und mittels Röntgenstrahlung bestrahlt und/oder mittels Gammastrahlung durchstrahlt wird zur Abbildung des Objekts auf den Einzeldetektoren, und wobei aus den von den Einzeldetektoren erfassten Bilddaten mittels eines rekonstruktiven Verfahrens ein Abbild des Objekts (4) erstellt wird.
  16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass iterativ rekonstruiert wird.
  17. Verwendung einer Anordnung oder eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Qualitätssicherung und/oder Materialprüfung bei einem Objekt (4), insbesondere zur Oberflächencharakterisierung des Objekts und/oder zur Auffindung von strukturellen Fehlern des Objekts wie Einlagerungen oder Rissen.
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