DE102007045798B4 - Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern, umfassend
eine in geringem Maße kollimierte oder unkollimierte Röntgenröhre (5),
eine Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) und
dieselbe Vielzahl von zur Kollimation von Röntgenstrahlung ausgebildeten Kollimatorblenden (2a, 2b, ...),
wobei jedem Einzeldetektor jeweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist und wobei jede der so aus einem Einzeldetektor und der ihm zugeordneten Kollimatorblende gebildeten Detektionseinheiten (3a, 3b, ...) so angeordnet ist, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe, gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind,
wobei die Kollimatorblenden (2a, 2b, ...) Lochblenden sind, mit denen ein im Zentrum (Z) angeordnetes oder anordenbares Objekt (4) nach Art einer Lochkamera auf die Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) abbildbar ist,
wobei strahleneingangsseitig, also zwischen der Röntgenröhre (5) und dem Ort der Anordnung des Objekts (4, keine Kollimierung vorhanden ist, und
wobei die Einzeldetektoren so angeordnet sind, dass eine durch das gemeinsame Zentrum verlaufende Ebene...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern. Darüberhinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein entsprechendes Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern.
  • Verschiedene Objekte sind aufgrund ihrer Größe (beispielsweise große Flugzeugteile) oder aufgrund ihrer Lage (beispielsweise Kellermauern eines feststehenden Gebäudes) nicht mittels konventionellen Röntgendurchstrahlungsmethoden untersuchbar. Es besteht jedoch auch bei solchen Objekten ein Bedürfnis, diese Objekte zumindest oberflächennah dreidimensional zu charakterisieren, um beispielsweise Materialprüfungen durchzuführen, insbesondere um beispielsweise Risse, Einlagerungen oder andere strukturelle Fehler zu finden.
  • Aus dem Stand der Technik ist hierzu das sog. „ComScan”-Verfahren bekannt. Bei diesem wird mittels einer Röntgenröhre und einer dieser nachgeschalteter Kollimierung ein punktförmiger Röntgenstrahl (sog. Pencil Beam) auf ein Untersuchungsobjekt gerichtet. Die gestreute Strahlung wird mit einem Liniendetektor, welcher sich hinter einer weiteren Kollimierung (Lochblende) befindet, tiefenaufgelöst detektiert. Ein dreidimensionales Bild des Objektes wird hierbei durch ein zweidimensionales Abrastern des Objektes aufgenommen. Bei der detektierten Strahlung handelt es sich vor allen Dingen um die Compton-Streustrahlung, welche durch die Bestrahlung des Objektes mittels der Röntgenröhre in diesem erzeugt wird (dieser physikalische Effekt ist dem Fachmann wohlbekannt).
  • Durch die beidseitige Kollimierung (sowohl auf der Strahleneingangsseite, wie auch auf der Strahlenausgangsseite) wird beim ComScan-Verfahren jedoch nur ein Bruchteil der von der Röntgenröhre produzierten Röntgenstrahlung verwendet. Dies resultiert darin, dass das Verfahren hinsichtlich seines Energieaufwands und hinsichtlich seines Zeitbedarfs sehr aufwendig ist.
  • Aus dem Stand der Technik ( DE 2713581 C2 ) ist eine Röntgenstrahlenquelle bekannt, bei der die im Körper erzeugte Streustrahlung in einer aus mehreren Detektoren bestehenden Anordnung erfasst wird. Zwischen Körper und Detektor befindet sich eine Blendenanordnung. Auch die DE 4000507 A1 und die DE 3032801 C2 zeigen entsprechende Anordnungen.
  • Die DE 2944147 A1 zeigt verschiedene Detektoranordnungen, denen verschiedenartig ausge formte Blendenanordnungen vorgeschaltet sind, mit deren Hilfe im Objekt erzeugte Streustrahlung erfasst werden kann. Auch die DE 3406905 A1 zeigt eine Detektoranordnung hinter einer Blende, mittels der Streustrahlung erfasst werden kann.
  • Die DE 3443095 A1 zeigt zwei Blendenanordnungen, die als Kollimatorblendenanordnungen aufzufassen sind: drehbare Hohlwalzen mit spiralförmig angeordneten Öffnungen und nachfolgenden schlitzförmigen Öffnungen und die rückgestreute Strahlung auf den Detektoren abbildenden schlitzförmigen Öffnungen.
  • Die DE 3120567 A1 arbeitet mit einer entsprechenden Blende, in der ein oder mehrere Blendenöffnungen angeordnet sein können. Dagegen zeigt die DE 4101544 A1 anstelle einer Blende ein kegelstumpfförmige Kollimatoranordnung. Die US 5,729,582 A zeigt eine Anordnung aus zwei Array-Detektoren, wobei die Blenden vor den Detektoren Schlitzblenden oder Lochblenden sind. Schließlich zeigt die WO 92/03722 A1 eine Vorrichtung, bei der keine Kollimation zwischen dem Objekt und dem Detektoren stattfindet.
  • Ausgehend von diesem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern zur Verfügung zu stellen, mit welchem auch große Objekte, welche konventionell nicht geröntgt werden können, zuverlässig, einfach und schnell hinsichtlich ihrer Struktur untersucht werden können. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es darüberhinaus, ein ent sprechendes Verfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorliegend genannte Aufgabe wird durch die Anordnung gemäß Patentanspruch 1 sowie durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltungen lassen sich den jeweiligen abhängigen Ansprüchen entnehmen. Erfindungsgemäße Verwendungen der Anordnung sind im Anspruch 13 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren basieren auf dem Prinzip, dass auf die eingangsseitige (d. h. zwischen Röntgenröhre und bestrahltem Objekt sich befindende) Kollimierung verzichtet wird und dass das Objekt gleichzeitig mit einer Vielzahl von Detektionseinheiten abgetastet wird. Eine solche Detektionseinheit umfasst hierbei, wie nachfolgend noch näher beschrieben, einen röntgensensitiven Detektor sowie eine diesem vorgeschaltete (d. h. zwischen dem bestrahlten Objekt und dem zugehörigen Detektor sich befindende) Kollimatorblende. Bei den eingesetzten Detektoren der Detektionseinheiten handelt es sich vorzugsweise um dem Fachmann wohlbekannte (beispielsweise digitale) Flachbilddetektoren. Bei den eingesetzten Kollimatorblenden handelt es sich um einfache Lochblenden. Vorteilhafterweise lassen sich Lochblenden aus einem für Röntgenstrahlung hochabsorptiven Material, wie beispielsweise Blei, verwenden, welche eine ausreichende Dicke aufweisen, so dass lediglich durch das Loch der Lochblende Strahlung (d. h. vom Objekt gestreute Röntgenstrahlung) hindurchtritt und das Objekt nach Art einer Lochkamera auf den zugeordneten, vom Objekt aus gesehen hinter der Kollimatorblende angeordneten Flachbilddetektor abbildet. Die Größe des Lochs in der Lochblende bzw. der Kollimatorblende (bzw. der Durchmesser des Lochs) wird dabei in Abhängigkeit von dem Abstand des Objekts zum Detektor, von der Größe des zu bestrahlenden Objekts und von der Größe des verwendeten Detektors bzw. dessen Pixelgröße gewählt. Beispielsweise kommen Lochblenden mit Lochdurchmessern im Bereich von 0,05 mm bis 2 mm zum Einsatz.
  • Zur gleichzeitigen Abtastung des Objekts wird nun eine Vielzahl solcher Detektoreinheiten bestehend aus jeweils einem Detektorelement und einer zugeordneten Lochblende vorzugsweise auf einem Kreis so angeordnet, dass jede Detektionseinheit auf ein gemeinsames Zentrum ausgerichtete ist, in dem das abzubildende bzw. bestrahlte Objekt angeordnet ist. Dies wird im einzelnen nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip nutzt somit aufgrund des Verzichts auf eine strahleneingangsseitige Kollimierung wesentlich mehr Strahlung einer Röntgenröhre aus, und ermöglicht es somit in Verbindung mit der Abtastung des Objekts durch die gleichzeitige Verwendung einer Vielzahl von um das Objekt herum angeordneten Detektionseinheiten bzw. Detektoren samt Kollimatorblenden, dass das Objekt flächenhaft bestrahlt wird und schnell und einfach abgetastet werden kann. Die nun aus dem gesamten Volumen kommende Streustrahlung wird somit mit Hilfe mehrerer (vorzugsweise auf einem Kreis angeordneter) Detektionseinheiten in Form von „Lochkameras”, die auf ein gemeinsames Zentrum orientiert sind, synchron aufgenommen.
  • Die einzelnen von den einzelnen Detektionseinheiten bzw. deren Detektoren erfassten Emissionsbilder bzw. Streustrahlenbilder können dann (aufgrund der Anordnung der einzelnen Detektionseinheiten um das abzubildende Objekt herum, insbesondere der Anordnung auf einem Kreis) auf vergleichbare Art und Weise wie bei der Computertomographie und mit den dem Fachmann aus diesem bildgebenden Verfahren bekannten Rekonstruktionsalgorithmen zu einem Volumen bzw. zu Schichtbildern des Volumens zurückgerechnet werden. Wie nachfolgend noch näher beschrieben, kann hierbei durch ein iteratives Vorgehen außerdem noch der Einfluss der Schwächung der das Volumen bzw. das Objekt anregenden und der im Volumen bzw. Objekt gestreuten Strahlung berücksichtigt werden, so dass ein präzises Abbild des beobachteten Objekts erzeugt werden kann.
  • Die Streustrahlung wird im Objekt durch Röntgenstrahlung erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren auf:
    • • Durch einen Verzicht auf die strahleneingangsseitige Kollimierung bzw. die Kollimierung der anregenden Strahlung ergibt sich ein starker Intensitätsgewinn, welcher in einer starken Verkürzung der notwendigen Messzeit resultiert.
    • • Eine weitere starke Verkürzung der Messzeit resultiert durch die gleichzeitige Verwendung einer Vielzahl von einzelnen Detektionseinheiten bestehend aus Einzeldetektor und zugeordneter Kollimatorblende, wobei die einzelnen Detektionseinheiten bevorzugt auf einer kreisförmigen Anordnung seitlich von dem abzubildenden Objekt und um dieses herum angeordnet sind.
    • • Es lassen sich aus der Computertomographie bekannte rekonstruktive Methoden einsetzen, um das Streuzentrum mittels tomographischer Methoden zu rekonstruieren. Durch die Möglichkeit der iterativen Verfeinerung der Ergebnisse durch schrittweise Korrektur der Intensitäten der anregenden Strahlung und der emittierten Streustrahlung aufgrund der Schwächung im abgebildeten Objekt lassen sich auf einfache und schnelle Art und Weise vergleichsweise qualitativ hochwertiger Bilder des Objekts erzeugen.
    • • Der beschriebene Aufbau bzw. das beschriebene Verfahren lässt sich universell für röntgenangeregte Streustrahlung einsetzen.
  • Nachfolgend werden die erfindungsgemäße Anordnung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Hierzu zeigt die 1 in 1a) eine Seitenansicht (Schnitt senkrecht durch die Detektorebene bzw. die Kollimatorebene der Anordnung) und 1b) zeigt eine Aufsicht auf die Detektorebene bzw. Kollimatorebene der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 1a) zeigt die erfindungsgemäße Anordnung, bei der eine Vielzahl (hier 12 einzelne) Einzeldetektoren auf einem Kreis angeordnet sind. Die durch die kreisförmige Anordnung ausgebildete Ebene wird nachfolgend auch als Detektorebene D bezeichnet. Die einzelnen Detektoren sind mit den Bezugszeichen 1a, 1b, ... versehen; im vorgestellten Fall handelt es sich um digitale Flachbilddetektoren, wie sie dem Fachmann wohlbekannt sind. Die einzelnen Detektoren sind hierbei so ausgerichtet, dass ihre strahlensensitive Flächen senkrecht zur durch die Kreisanordnung ausgebildeten Detektorebene D stehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun jedem einzelnen der Einzeldetektoren 1a, 1b, ... genau ein Kollimator 2a, 2b, ... in Form einer mit einem Loch versehenen Bleiblende (Lochblende) zugeordnet. Die einzelnen Kollimatorblenden 2a, 2b, ... sind ebenfalls auf einem Kreis angeordnet, die durch diese Kreisanordnung ausgebildete Ebene wird nachfolgend auch als Kollimatorebene K bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist die Kollimatorebene K parallel zur Detektorebene D und beabstandet von dieser angeordnet.
  • Die den Einzeldetektoren eins zu eins zugeordneten Kollimatorblenden sind im Raum in der Kollimatorebene K hinsichtlich ihrer Lage und ihrer Ausrichtung so positioniert, dass alle Detektionseinheiten 3a, 3b, auf ein gemeinsames Volumen bzw. auf ein gemeinsames Zentrum Z ausgerichtet sind. Eine Detektionseinheit wird hierbei jeweils durch einen Einzeldetektor samt der ihm zugehörigen Kollimatorblende gebildet (beispielsweise bildet der Einzeldetektor 1a zusammen mit der ihm zugeordneten Kollimatorblende 2a die Detektionseinheit 3a usw.). Auf ein gemeinsames Zentrum Z ausgerichtet bedeutet hierbei, dass von diesem Zentrum Z ausgehende Strahlung, welche durch das Loch einer Kollimatorblende 2 hindurchgeht, jeweils auf den zugeordneten Detektor 1 abgebildet wird: Das Zentrum wird somit mit dem bekannten Lochkameraprinzip durch insgesamt 12 „Lochkameras” 2a bis 2l auf die Detektoren 1a bis 1l abgebildet. Wie der 1a dabei zu entnehmen ist, ist das Zentrum Z, in dem das bestrahlte und abzubildende Objekt 4 angeordnet ist, hierbei auf der der Detektionsebene D gegenüberliegenden Seite der Kollimatorebene K angeordnet, d. h. vom Zentrum Z aus gesehen folgt zunächst die Kollimatorebene K und weiter beanstandet hiervon die Detektorebene D. Die gezeigte Anordnung hat den Vorteil, dass bei – wie gezeigt – Anordnung der bestrahlenden Röntgenröhre 5 auf der Seite der Kollimatorebene K, auf der auch die Detektorebene D angeordnet ist (die Röhre 5 ist hier zwischen den Detektoren 1 bzw. in deren Mitte angeordnet), das Objekt von einer Seite her sowohl bestrahlt (durch die Röhre 5) als auch abgetastet (durch die Kollimatoren 2 und die Detektoren 1) werden kann. Hierdurch ist es möglich, auch große Objekte, wie z. B. Flugzeugflügel mit der erfindungsgemäßen Anordnung aufzunehmen.
  • Wie 1a) zu entnehmen ist, ist der Durchmesser des Kreises, auf welchem die Kollimatorblenden 2 angeordnet sind, kleiner als der Durchmesser des Kreises, auf dem die Detektoren 1 angeordnet sind. Würde man die Anordnung der Detektoren senkrecht zur Detektorebene D auf die Kollimatorebene K projizieren (Parallelprojektion), so fielen der Mittelpunkt der Detektoranordnung sowie der Mittelpunkt der Kollimatoranordnung zusammen. Projizierte man ebenfalls das Zentrum Z bzw. das Objekt 4 in Richtung senkrecht zur Kollimatorebene K auf diese Kollimatorebene, so kommt dieses Zentrum Z im Zentrum der aufprojizierten Krei se der Detektoren und der Kollimatoren zum Liegen. Das Zentrum Z (bzw. das Objekt 4), das Zentrum der Kollimatoranordnung sowie das Zentrum der Detektoranordnung liegen somit entlang einer gemeinsamen Achse P (senkrecht zu den Ebenen K und D) und beabstandet voneinander.
  • Hier nicht gezeigt ist ein weiterer Teil der erfindungsgemäßen Anordnung, eine Recheneinheit (beispielsweise in Form eines Personal Computers), welche zur Signalverarbeitung jedem der Detektoren 1a bis 1l nachgeschaltet ist. Die einzelnen, von den jeweiligen Detektoren aufgenommenen Projektionsbilder können daher analog der einzelnen Projektionsbilder einer Röntgencomputertomographieanordnung behandelt werden, d. h. mit Hilfe von schichtbildrekonstruktiven Algorithmen (wie sie dem Fachmann bekannt sind) in der den Detektoren nachgeschalteten Bildverarbeitungseinheit bzw. Recheneinheit zu Schichtbildern des Objekts zurückgerechnet werden. Jedes von einem Detektor aufgenommene Bild entspricht somit einer konventionellen Projektion; es ist hierbei notwendig, die gestreute Strahlung über eine gewisse Zeit aufzuakkumulieren (beispielsweise einige Sekunden), um ein ausreichendes Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu erhalten. Vorzugsweise werden in der Realität zwischen 20 und 40 Einzeldetektoren auf dem Kreis in der Detektorebene D angeordnet (hier sind lediglich 12 Einzeldetektoren gezeigt).
  • Theoretisch wäre es auch möglich, die Röntgenröhre 5 auf der der Detektorebene D und der Kollimatorebene K gegenüberliegenden Seite des Objekts 4 bzw. des Zentrums Z anzuordnen, auch mit einer solchen Anordnung lassen sich entsprechende Bilder rekonstruieren. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Objekt 4 bzw. das Zentrum Z nicht von einer einzelnen Seite her abgetastet werden kann.
  • Wie bereits vorstehend angedeutet, ist es möglich, in der beschriebenen Recheneinheit eine iterative Rekonstruktion des streuenden Volumens 4 vorzunehmen: Dies geschieht dadurch, dass vom Objekt 4 in einem ersten Durchgang mittels der beschriebenen rekonstruktiven Algorithmen aus den einzelnen Projektionsbildern der einzelnen Detektionseinheiten eine erste, grobe Rekonstruktion durchgeführt wird. Diese erste Rekonstruktion liefert eine erste Abschätzung der die Strahlung erzeugenden Geometrie. Diese erste Abschätzung kann nun verwendet werden, um die Schwächung der Strahlung durch diese Geometrie zu berücksichtigen und somit diese Abschätzung zu verfeinern und schließlich ein möglichst genaues Abbild des untersuchten Objekts zu erhalten.

Claims (13)

  1. Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern, umfassend eine in geringem Maße kollimierte oder unkollimierte Röntgenröhre (5), eine Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) und dieselbe Vielzahl von zur Kollimation von Röntgenstrahlung ausgebildeten Kollimatorblenden (2a, 2b, ...), wobei jedem Einzeldetektor jeweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist und wobei jede der so aus einem Einzeldetektor und der ihm zugeordneten Kollimatorblende gebildeten Detektionseinheiten (3a, 3b, ...) so angeordnet ist, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe, gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind, wobei die Kollimatorblenden (2a, 2b, ...) Lochblenden sind, mit denen ein im Zentrum (Z) angeordnetes oder anordenbares Objekt (4) nach Art einer Lochkamera auf die Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) abbildbar ist, wobei strahleneingangsseitig, also zwischen der Röntgenröhre (5) und dem Ort der Anordnung des Objekts (4, keine Kollimierung vorhanden ist, und wobei die Einzeldetektoren so angeordnet sind, dass eine durch das gemeinsame Zentrum verlaufende Ebene existiert, bei der bei einer Parallelprojektion der Lage der Einzeldetektoren auf diese Ebene die projizierten Einzeldetektoren in dieser Ebene um das gemeinsame Zentrum herum angeordnet sind, und wobei eine den Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) zur Signalverarbeitung nachgeschaltete, zur Bildverarbeitung und/oder zur Schnittbildrekonstruktion aus Projektionsaufnahmen der Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) ausgebildete Recheneinheit, insbesondere ein Personal Computer (PC), vorhanden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei alle Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) im Wesentlichen in einer Detektorebene (D) angeordnet sind und/oder wobei alle Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) im Wesentlichen auf einem Kreis angeordnet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei alle Kollimatorbienden (2a, 2b, ...) im Wesentlichen in einer Kollimatorebene (K) angeordnet sind und/oder wobei alle Kollimatorbienden (2a, 2b, ...) so angeordnet sind, dass eine durch das gemeinsame Zentrum verlaufende Ebene existiert, bei der bei einer Parallelprojektion der Lage der Kollimatorblenden auf diese Ebene die projizierten Kol limatorblenden in dieser Ebene um das gemeinsame Zentrum herum angeordnet sind und/oder wobei alle Kollimatorblenden (2a, 2b, ...) im Wesentlichen auf einem Kreis angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, wobei die Detektorebene (D) und die Kollimatorebene (K) voneinander beabstandet und/oder parallel zueinander angeordnet sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, wobei das gemeinsame Zentrum (Z) beabstandet von der Detektorebene (D) und von der Kollimatorebene (K) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Röntgenröhre (5) einerseits und alle Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) andererseits auf ein und derselben Seite beabstandet vom gemeinsamen Zentrum (Z) angeordnet sind oder wobei die Röntgenröhre (5) einerseits und alle Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) andererseits auf gegenüberliegenden Seiten des gemeinsamen Zentrums (Z) angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens einer der Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) ein Flächendetektor, insbesondere ein digitaler Flachbilddetektor, ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei mindestens einer der Flächendetektoren mit seiner röntgen strahlensensitiven Fläche senkrecht zur Detektorebene (D) angeordnet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens 10 und höchstens 50 angeordnete Einzeldetektoren, bevorzugt zwischen 20 und 40 Einzeldetektoren vorhanden sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Anordnung transportabel ausgebildet ist und/oder wobei die Anordnung fahrbar ausgebildet ist, insbesondere auf einem Fahrgestell oder einem motorbetriebenen Fahrzeug installiert ist.
  11. Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern, wobei einer Vielzahl von röntgenstrahlensensitiven Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) dieselbe Vielzahl (2a, 2b, ...) von zur Kollimation von Röntgenstrahlung ausgebildeten Kollimatorblenden so zugeordnet wird, dass jedem Einzeldetektor jeweils eine der Kollimatorblenden zugeordnet ist, wobei jede der so aus einem Einzeldetektor (1a, 1b, ...) und der ihm zugeordneten Kollimatorblende (2a, 2b, ...) gebildete Detektionseinheit (3a, 3b, ...) so angeordnet wird, dass alle Detektionseinheiten auf ein und dasselbe, gemeinsame Zentrum (Z) ausgerichtet sind, wobei ein abzubildendes Objekt (4) in diesem gemeinsamen Zentrum (Z) angeordnet und mittels Röntgenstrahlung bestrahlt wird zur Abbildung des Objekts auf den Einzeldetektoren (1a, 1b, ...), wobei aus den von den Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) erfassten Bilddaten mittels eines rekon struktiven Verfahrens ein Abbild des Objekts (4) mit einer Recheneinheit erstellt wird, wobei die Röntgenstrahlung mit einer in geringem Maße kollimierten oder unkollimierten Röntgenröhre (5) erzeugt wird und wobei strahleneingangsseitig, also zwischen der Röntgenröhre (5) und dem Objekt (4), auf eine Kollimierung der Röntgenstrahlung verzichtet wird, wobei die Einzeldetektoren so angeordnet werden, dass eine durch das gemeinsame Zentrum (Z) verlaufende Ebene existiert, bei der bei einer Parallelprojektion der Lage der Einzeldetektoren auf diese Ebene die projizierten Einzeldetektoren (1a, 1b, ...) in dieser Ebene um das gemeinsame Zentrum herum angeordnet sind, und wobei als Kollimatorblenden (2a, 2b, ...) Lochblenden verwendet werden, mit denen das Objekt (4) nach Art einer Lochkamera auf die Einzeldetektoren abgebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei iterativ rekonstruiert wird.
  13. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Qualitätssicherung und/oder Materialprüfung bei einem Objekt (4), insbesondere zur Oberflächencharakterisierung des Objekts und/oder zur Auffindung von strukturellen Fehlern des Objekts wie Einlagerungen oder Rissen.
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