DE102019000216A1 - Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung und Verfahren zum Verhindern einer Störung davon - Google Patents

Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung und Verfahren zum Verhindern einer Störung davon Download PDF

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Abstract

Eine Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die zum Emittieren von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlenquelle, während ein Gegenstand, der auf einem Drehtisch angeordnet ist, gedreht wird, und zum Erhalten eines tomographischen Bilds des Gegenstands durch Rekonstruieren von Projektionsbildern ausgebildet ist, umfasst eine Bildgebungseinheit zum Durchführen einer Bildgebung mit dem Gegenstand auf dem Drehtisch von oben oder von der Seite, eine Erfassungseinheit zum Erfassen eines Bilds des Gegenstands, während der Gegenstand gedreht wird, eine Berechnungseinheit zum Berechnen eines maximalen Außendurchmessers des Gegenstands während der Drehung durch die Verwendung des erhaltenen Bilds des Gegenstands und eine Einstelleinheit zum Einstellen einer Bewegungsgrenze des Drehtischs auf der Basis des maximalen Außendurchmessers.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-007743 , die am 19. Januar 2018 eingereicht worden ist, einschließlich die Beschreibung, die Zeichnungen und die Patentansprüche, ist unter Bezugnahme vollständig hierin einbezogen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern einer Störung davon. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die automatisch eine Bewegungsgrenzeneinstellung zum Verhindern einer Störung einer Röntgenröhre durch einen Gegenstand durchführen kann, und ein Verfahren zum Verhindern einer Störung davon.
  • Stand der Technik
  • Eine Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die zum Erhalten eines tomographischen Bilds eines Gegenstands (Messgegenstands) in einer zerstörungsfreien Weise ausgebildet ist, ist bekannt (vgl. z.B. die japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 2002-55062 und 2004-12407 und das japanische Patent Nr. 5408873 ). Die Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung führt eine Bestrahlung mit Röntgenstrahlen durch, während der Gegenstand gedreht wird, der in der Mitte eines Drehtischs angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt einen Aufbau einer typischen Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung, die für eine Messung verwendet wird. Eine Röntgenröhre 12, ein Röntgenstrahlendetektor 14, ein Drehtisch 16 und eine XYZ-Bewegungsmechanismuseinheit 18 sind in einem Gehäuse 10 aufgenommen, das Röntgenstrahlen abschirmt. Die Röntgenröhre 12 emittiert Röntgenstrahlen 13. Der Röntgenstrahlendetektor 14 erfasst die Röntgenstrahlen 13. Ein Gegenstand 8 wird auf dem Drehtisch 16 angeordnet und der Drehtisch 16 dreht den Gegenstand 8 für eine CT-Bildgebung. Die XYZ-Bewegungsmechanismuseinheit 18 soll die Position und die Vergrößerung des Gegenstands 8 einstellen, der durch den Röntgenstrahlendetektor 14 erfasst wird. Die Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung umfasst ferner eine Steuereinrichtung 20, welche die Vorrichtung steuert, und einen Steuer-Personalcomputer (PC) 22, der auf der Basis einer Nutzerbedienung Anweisungen an die Steuereinrichtung 20 ausgibt.
  • Neben der Funktion der Steuerung der Vorrichtungen hat der Steuer-PC 22 eine Funktion des Anzeigens eines Projektionsbilds des Gegenstands 8, das durch den Röntgenstrahlendetektor 14 aufgenommen worden ist, und eine Funktion des Rekonstruierens eines tomographischen Bilds aus einer Mehrzahl von Projektionsbildern des Gegenstands 8.
  • Wenn die Röntgenstrahlen 13 durch einen Gegenstand hindurchtreten, tritt eine beträchtliche Menge von gestreuten Röntgenstrahlen auf, die in Richtungen reflektiert werden, die von der Bestrahlungsrichtung verschieden sind. Es ist bekannt, dass solche gestreuten Röntgenstrahlen in einem Röntgenstrahlen-CT-Bildgebungsergebnis als Rauschen erscheinen. Zum Unterdrücken der gestreuten Röntgenstrahlen ist ein Röntgenstrahlen-Kollimator 24 in der Nähe der Röntgenröhre 12 angeordnet. Zum Beschränken des Bestrahlungsbereichs der Röntgenstrahlen in einer vertikalen Richtung umfasst der Röntgenstrahlen-Kollimator 24 Teile, oder einen oberen bewegbaren Teil 24A und einen unteren bewegbaren Teil 24B, die aus einem strahlungsundurchlässigen Material (wie z.B. Wolfram) hergestellt sind. Die Teile 24A und 24B sind jeweils so ausgebildet, dass sie vertikal bewegbar sind. Die Positionen des oberen und des unteren bewegbaren Teils 24A und 24B des Röntgenstrahlen-Kollimators 24 werden durch den Steuer-PC 22 gemäß dem Bildgebungsbereich des Gegenstands 8 gesteuert.
  • Wie es in der 2 (perspektivische Ansicht) und der 3 (Draufsicht) gezeigt ist, werden die Röntgenstrahlen 13, die von einer Röntgenstrahlenquelle, einschließlich die Röntgenröhre 12, emittiert werden, durch den Gegenstand 8 auf dem Drehtisch 16 durchgelassen und erreichen den Röntgenstrahlendetektor 14. Der Röntgenstrahlendetektor 14 erhält Transmissionsbilder (Projektionsbilder) des Gegenstands 8 in allen Richtungen, während der Gegenstand 8 gedreht wird. Die Transmissionsbilder werden durch einen Rekonstruktionsalgorithmus, wie z.B. ein Rückprojektionsverfahren oder ein iteratives Rekonstruktionsverfahren, rekonstruiert, so dass ein tomographisches Bild des Gegenstands 8 erzeugt wird.
  • Die Position des Gegenstands 8 kann durch Steuern der X-, Y- und Z-Achsen der XYZ-Bewegungsmechanismuseinheit 18 und einer θ-Achse des Drehtischs 16 bewegt werden. Der Bildgebungsbereich (Position und Vergrößerung) und der Bildgebungswinkel des Gegenstands 8 können dadurch eingestellt werden.
  • Wie es in der 4 gezeigt ist, soll angenommen werden, dass das Zentrum X0 des Drehtischs 16 entlang der X-Achse in die Richtung der Röntgenröhre 12 bewegt wird. Wie es mit gestrichelten Linien gezeigt ist, kann der Umfangsabschnitt des Drehtischs 16 bis zu einer Position X1 über die Röntgenröhre 12 hinaus bewegt werden. Der Grund dafür liegt darin, dass die Röntgenröhre 12 für eine vergrößerte Bildgebung, wenn der Gegenstand 8 klein ist, nahe an den Gegenstand 8 gebracht werden muss. Die Röntgenröhre 12 kann strukturell in den Bereich des Drehtischs 16 eintreten. Die Röntgenröhre 12 und der Drehtisch 16 stören einander nicht, da sich die Röntgenröhre 12 und der Drehtisch 16 an verschiedenen vertikalen Positionen befinden, wie es in der 2 gezeigt ist.
  • Ein Gegenstand 8, der sogar innerhalb des Bereichs des Drehtischs 16 vorliegt, kann folglich die Röntgenröhre 12 stören (damit kollidieren), wenn er zu nahe an die Röntgenröhre 12 gebracht wird. Jedesmal, wenn ein Gegenstand 8 angeordnet wird, muss daher ein Bediener im Vorhinein eine Bewegungsgrenze des Drehtischs 16 in der X-Achsenrichtung einstellen, so dass die Röntgenröhre 12, welche die Röntgenstrahlen 13 emittiert, nicht den rotierenden Gegenstand 8 stört (vgl. die japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 2004-45212 (Absätze 0305 bis 0308), 2004-301860 (Absätze 0286 bis 0289) und 2004-301861 (Absätze 0286 bis 0289)).
  • Insbesondere wird ein Verfahren zum Verhindern einer Störung wie folgt durchgeführt:
    1. (1) Drehen des Gegenstands 8 auf dem Drehtisch 16 an einer Position X0 und Bewegen des Gegenstands 8 durch eine visuelle Abschätzung in eine Richtung (θ1), in welcher der Gegenstand 8 die Röntgenröhre 12 während der Drehung stören kann.
    2. (2) Bringen des Drehtischs 16 nahe an die Röntgenröhre 12, während darauf geachtet wird, dass keine Störung zwischen der Röntgenröhre 12 und dem Gegenstand 8 verursacht wird.
    3. (3) An einer Position (X1), bei der die Röntgenröhre 12 und der Gegenstand 8 ausreichend nahe beieinander vorliegen, erneutes Drehen des Gegenstands 8, während darauf geachtet wird, dass der Gegenstand 8 die Röntgenröhre 12 nicht stört. Wenn es wahrscheinlich ist, dass eine Störung auftritt, Bewegen des Drehtischs 16 geringfügig weg von der Röntgenröhre 12.
    4. (4) Wenn bestätigt wird, dass der Gegenstand 8 keine Störung während der Drehung verursacht, Einstellen der Position (X1) als den Wert der Bewegungsgrenze (Untergrenze) des Drehtischs 16 in der X-Achsenrichtung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein solcher Vorgang zum Verhindern einer Störung war jedoch ziemlich mühsam, da der Vorgang jedesmal durchgeführt werden muss, wenn der Gegenstand 8 ersetzt wird, oder jedesmal, wenn der Gegenstand 8 auf dem Drehtisch 16 bewegt wird.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-71345 beschreibt eine dreidimensionale Koordinatenmessvorrichtung, die eine Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung und eine Messvorrichtung des Sondentyps umfasst. Die dreidimensionale Koordinatenmessvorrichtung ist so beschrieben, dass sie Konturformdaten unter Verwendung eines tomographischen Röntgenstrahlen-CT-Bilds erzeugt und einen nichtmessbaren Bereich durch Prüfen des Vorliegens oder Fehlens eines Kontakts zwischen der Sonde und dem Gegenstand erzeugt. Eine solche Technik, die in einer dreidimensionalen Koordinatenmessvorrichtung verwendet worden ist, war jedoch nicht zum Verhindern einer Störung der Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung allein geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Erreichen eines einfachen und genauen Verhinderns einer Störung durch Ermöglichen einer automatischen Störungsprüfung zwischen der Röntgenröhre und dem Gegenstand und eines automatischen Einstellens einer Bewegungsgrenze des Drehtischs, worauf das Ergebnis der Störungsprüfung wiedergegeben wird.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung hat die vorstehend genannten Probleme durch die Bereitstellung einer.Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung gelöst, die zum Emittieren von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlenquelle, die auf einer Seite eines Drehtischs angeordnet ist, während ein Gegenstand, der auf dem Drehtisch angeordnet ist, gedreht wird, und zum Erhalten eines tomographischen Bilds des Gegenstands durch Rekonstruieren von Projektionsbildern, die durch einen Röntgenstrahlendetektor erhalten werden, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Drehtischs angeordnet ist, ausgebildet ist, wobei die Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung umfasst: eine Bildgebungseinheit, die zum Durchführen einer Bildgebung mit dem Gegenstand auf dem Drehtisch von oben oder von der Seite ausgebildet ist; eine Erfassungseinheit, die zum Erfassen eines Bilds des Gegenstands, während der Gegenstand gedreht wird, ausgebildet ist; eine Berechnungseinheit, die zum Berechnen eines maximalen Außendurchmessers des Gegenstands während der Drehung durch die Verwendung des erhaltenen Bilds des Gegenstands ausgebildet ist; und eine Einstelleinheit, die zum Einstellen einer Bewegungsgrenze des Drehtischs auf der Basis des maximalen Außendurchmessers ausgebildet ist.
  • Die Bildgebungseinheit kann eine Kamera oder ein Liniensensor sein.
  • Die Bildgebungseinheit kann in einer Richtung orthogonal zu einer Linie ausgerichtet sein, welche die Röntgenstrahlenquelle und das Zentrum des Drehtischs verbindet, und so angeordnet sein, dass das Zentrum der Bildgebungseinheit mit einem Ende des Drehtischs auf der Seite einer Röntgenstrahlenquelle zusammenfällt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die vorstehend genannten Probleme beim Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die zum Emittieren von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlenquelle, die auf einer Seite eines Drehtischs angeordnet ist, während ein Gegenstand, der auf dem Drehtisch angeordnet ist, gedreht wird, und zum Erhalten eines tomographischen Bilds des Gegenstands durch Rekonstruieren von Projektionsbildern, die durch einen Röntgenstrahlendetektor erhalten werden, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Drehtischs angeordnet ist, ausgebildet ist, auch gelöst durch: Durchführen einer Bildgebung mit dem Gegenstand von oben oder von der Seite und Erhalten eines Bilds des Gegenstands, während der Gegenstand auf dem Drehtisch gedreht wird; Berechnen eines maximalen Außendurchmessers des Gegenstands während der Drehung unter Verwendung des erhaltenen Bilds des Gegenstands; und Einstellen einer Bewegungsgrenze des Drehtischs auf der Basis des maximalen Außendurchmessers.
  • Die Drehung und Bildgebung des Gegenstands auf dem Drehtisch können bei einer Ausgangsposition oder Referenzposition des Drehtischs durchgeführt werden.
  • Die Drehung und Bildgebung des Gegenstands auf dem Drehtisch können bei konstanten Winkelabständen durchgeführt werden.
  • Der maximale Außendurchmesser kann aus Berechnungsergebnissen aller Pixel, die durch Vergleichen eines im Vorhinein erstellten Bilds, das keinen Gegenstand umfasst, mit dem Bild des Gegenstands während der Drehung erhalten werden, zum Berechnen einer Position des Vorliegens des Gegenstands bezüglich jedes Bildpixels berechnet werden.
  • Der Wert der Bewegungsgrenze Xmin des Drehtischs kann durch die folgende Gleichung bestimmt werden: X min = D max / 2 + α ,
    Figure DE102019000216A1_0001
    wobei Dmax der maximale Außendurchmesser des Gegenstands während der Drehung ist und α ein Toleranzausmaß ist.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einstellung der Bewegungsgrenze zum Verhindern einer Störung zwischen der Röntgenröhre und einem Gegenstand durch einen Vorgang, nachdem der Gegenstand auf dem Drehtisch angeordnet worden ist, automatisch durchgeführt werden. Dies beseitigt den Bedarf für eine manuelle, auf einer visuellen Abschätzung basierenden Einstellung der Bewegungsgrenze durch den Bediener. Die Einstellung der Bewegungsgrenze, die jedesmal durchgeführt worden ist, wenn der Gegenstand ersetzt wird oder der Gegenstand auf dem Drehtisch bewegt wird, wird folglich automatisiert, wobei die Arbeitseffizienz signifikant verbessert wird. Darüber hinaus weist die automatisierte Einstellung der Bewegungsgrenze eine hohe Sicherheit auf, da das Bild des Gegenstands an einer bezogen auf den Gegenstand entfernten Position aufgenommen werden kann und der Gegenstand nicht nahe an die Röntgenröhre gebracht werden muss.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei entsprechende Elemente in den Figuren mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind und wobei:
    • 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen Gesamtaufbau einer typischen Röntgenstrahlen-CT-Vorrichtung zeigt, die für eine Messung verwendet wird;
    • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Aufbau von essentiellen Teilen davon zeigt;
    • 3 eine Draufsicht davon ist;
    • 4 eine Draufsicht zum Beschreiben eines herkömmlichen Verfahrens zum Verhindern einer Störung ist;
    • 5 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau von essentiellen Teilen einer ersten Ausführungsform einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Verhindern einer Störung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt; und
    • 7 eine Draufsicht ist, die einen Aufbau von essentiellen Teilen einer zweiten Ausführungsform der Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Inhalte beschränkt ist, die in den folgenden Ausführungsformen und Beispielen beschrieben sind. Zusätzlich umfassen die Komponenten in den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen diejenigen, die für einen Fachmann leicht ersichtlich sind oder die im Wesentlichen identisch sind, d.h., die sogenannten Äquivalente. Ferner können die Komponenten, die in den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen und Beispielen offenbart sind, in einer geeigneten Weise kombiniert werden oder auch in einer geeigneten Weise zur Verwendung ausgewählt werden.
  • Die 5 zeigt einen Aufbau von essentiellen Teilen einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu herkömmlichen Mechanismen ist eine Bildgebungskamera 30 so neben dem Drehtisch 16 installiert, dass die Seitenform des Gegenstands 8 einer Bildgebung unterzogen werden kann, wenn sich der Drehtisch 16 an einer Referenzposition (nachstehend als Ausgangsposition bezeichnet) befindet. Die Bildgebungskamera 30 ist in einer Richtung orthogonal zu einer Linie ausgerichtet, die das Zentrum der Röntgenröhre 12 und das Zentrum des Drehtischs 16 verbindet. Die Bildgebungskamera 30 ist an einer Position installiert, die derart ist, dass das vordere Ende (linkes Ende in der 5) des Drehtischs 16 mit dem Zentrum der Bildgebungskamera 30 zusammenfällt. Die Installationsposition ist nicht darauf beschränkt und die Bildgebungskamera 30 kann neben dem Gegenstand 8 installiert sein.
  • Die Einstellung der Bewegungsgrenze des Drehtischs 16 wird z.B. durch ein Verfahren, das in der 6 gezeigt ist, auf der Basis einer Software durchgeführt, die in dem Steuer-PC 22 vorliegt.
  • Zunächst wird im Schritt 101 der Drehtisch 16 zu der Ausgangsposition bewegt.
  • Als nächstes wird im Schritt 102 eine Bildgebung bei konstanten Winkelabständen durchgeführt, während der Gegenstand 8 mit dem Drehtisch 16 an der Ausgangsposition gedreht wird. Dadurch wird eine Mehrzahl von Gegenstandsbildern erhalten.
  • Als nächstes wird im Schritt 103 der maximale Außendurchmesser Dmax des Gegenstands 8 während der Drehung unter Verwendung der erhaltenen Gegenstandsbilder berechnet. Zum Berechnen werden ein im Vorhinein erstelltes Bild, das den Gegenstand 8 nicht umfasst, und die Bilder des Gegenstands 8 während der Drehung verglichen, um die Position des Vorliegens des Gegenstands 8 bezüglich jedes Bildpixels zu berechnen. Der maximale Außendurchmesser Dmax des Gegenstands 8 während der Drehung wird aus den Berechnungsergebnissen aller Pixel berechnet.
  • Als nächstes wird im Schritt 104 der Wert der Bewegungsgrenze Xmin des Drehtischs 16 in der X-Achsenrichtung aus dem maximalen Außendurchmesser Dmax des Gegenstands 8 während der Drehung durch die folgende Gleichung bestimmt: X min = D max / 2 + α ,
    Figure DE102019000216A1_0002
    wobei α das Toleranzausmaß ist.
  • Als nächstes wird im Schritt 105 der berechnete Wert der Bewegungsgrenze Xmin des Drehtischs 16 in der X-Achsenrichtung in den Steuer-PC 22 eingegeben.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Bildgebungskamera 30 als die Bildgebungseinheit verwendet und unmittelbar vor dem vorderen Ende des Drehtischs 16 angeordnet. Die Bildgebungseinheit und die Anordnungsposition sind jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in einer zweiten Ausführungsform, die in der 7 gezeigt ist, kann ein Liniensensor 32 oberhalb des Gegenstands 8 angeordnet sein.
  • Die Bildgebungseinheit ist nicht auf die Bildgebungskamera 30 oder den Liniensensor 32 beschränkt.
  • Für einen Fachmann sollte ersichtlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, welche die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen, lediglich veranschaulichend sind. Zahlreiche und variierte andere Anordnungen können von einem Fachmann leicht gefunden werden, ohne von dem Wesen und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018007743 [0001]
    • JP 200255062 [0003]
    • JP 200412407 [0003]
    • JP 5408873 [0003]
    • JP 200445212 [0010]
    • JP 2004301860 [0010]
    • JP 2004301861 [0010]
    • JP 200271345 [0013]

Claims (8)

  1. Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die zum Emittieren von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlenquelle, die auf einer Seite eines Drehtischs angeordnet ist, während ein Gegenstand, der auf dem Drehtisch angeordnet ist, gedreht wird, und zum Erhalten eines tomographischen Bilds des Gegenstands durch Rekonstruieren von Projektionsbildern, die durch einen Röntgenstrahlendetektor erhalten werden, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Drehtischs angeordnet ist, ausgebildet ist, wobei die Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung umfasst: eine Bildgebungseinheit, die zum Durchführen einer Bildgebung mit dem Gegenstand auf dem Drehtisch von oben oder von der Seite ausgebildet ist; eine Erfassungseinheit, die zum Erfassen eines Bilds des Gegenstands, während der Gegenstand gedreht wird, ausgebildet ist; eine Berechnungseinheit, die zum Berechnen eines maximalen Außendurchmessers des Gegenstands während der Drehung durch die Verwendung des erhaltenen Bilds des Gegenstands ausgebildet ist; und eine Einstelleinheit, die zum Einstellen einer Bewegungsgrenze des Drehtischs auf der Basis des maximalen Außendurchmessers ausgebildet ist.
  2. Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildgebungseinheit jedwede einer Kamera und eines Liniensensors ist.
  3. Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bildgebungseinheit in einer Richtung orthogonal zu einer Linie ausgerichtet ist, welche die Röntgenstrahlenquelle und das Zentrum des Drehtischs verbindet, und so angeordnet ist, dass das Zentrum der Bildgebungseinheit mit einem Ende des Drehtischs auf der Seite einer Röntgenstrahlenquelle zusammenfällt.
  4. Verfahren zum Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung, die zum Emittieren von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlenquelle, die auf einer Seite eines Drehtischs angeordnet ist, während ein Gegenstand, der auf dem Drehtisch angeordnet ist, gedreht wird, und zum Erhalten eines tomographischen Bilds des Gegenstands durch Rekonstruieren von Projektionsbildern, die durch einen Röntgenstrahlendetektor erhalten werden, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Drehtischs angeordnet ist, ausgebildet ist, wobei das Verfahren umfasst: Durchführen einer Bildgebung mit dem Gegenstand von oben oder von der Seite und Erhalten eines Bilds des Gegenstands, während der Gegenstand auf dem Drehtisch gedreht wird; Berechnen eines maximalen Außendurchmessers des Gegenstands während der Drehung unter Verwendung des erhaltenen Bilds des Gegenstands; und Einstellen einer Bewegungsgrenze des Drehtischs auf der Basis des maximalen Außendurchmessers.
  5. Verfahren zum Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Drehung und die Bildgebung des Gegenstands auf dem Drehtisch bei einer Ausgangsposition oder einer Referenzposition des Drehtischs durchgeführt werden.
  6. Verfahren zum Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Drehung und die Bildgebung des Gegenstands auf dem Drehtisch bei konstanten Winkelabständen durchgeführt werden.
  7. Verfahren zum Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der maximale Außendurchmesser aus Berechnungsergebnissen aller Pixel, die durch Vergleichen eines im Vorhinein erstellten Bilds, das keinen Gegenstand umfasst, mit dem Bild des Gegenstands während der Drehung erhalten werden, zum Berechnen einer Position des Vorliegens des Gegenstands bezüglich jedes Bildpixels berechnet wird.
  8. Verfahren zum Verhindern einer Störung einer Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Wert der Bewegungsgrenze Xmin des Drehtischs durch die folgende Gleichung bestimmt wird: X min = D max / 2 + α ,
    Figure DE102019000216A1_0003
    wobei Dmax der maximale Außendurchmesser des Gegenstands während der Drehung ist und α ein Toleranzausmaß ist.
DE102019000216.4A 2018-01-19 2019-01-14 Röntgenstrahlen-CT-Messvorrichtung und Verfahren zum Verhindern einer Störung davon Pending DE102019000216A1 (de)

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