DE3032801C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/48—Diagnostic techniques
- A61B6/483—Diagnostic techniques involving scattered radiation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 2. Sollen mit Hilfe der Anordnung nach dem
Hauptpatent Querschnittsbilder (Schichtbilder eines Körpers)
erzeugt werden, so ist entweder der Körper relativ zum
Primärstrahl oder die gesamte Detektor-Schlitzblendenanord
nung gemeinsam mit dem Primärstrahl relativ zum Körper zu
verschieben, damit die Dichteverteilung des Körpers entlang
verschiedener in der darzustellenden Körperebene liegenden
Strahlenwege abgetastet und rekonstruiert werden kann.
Eine derartige Abtastbewegung erfordert jedoch relativ
viel Zeit, so daß eine Untersuchung von sich schnell bewe
genden Körpern, z. B. pulsierenden Körpern, nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 24 61 877 ist eine Anordnung zur Darstellung
einer Ebene eines Körpers mit wenigstens einer Gamma- oder
Röntgenstrahlenquelle zur Erzeugung eines den Körper durch
setzenden Primärstrahls durchsetzenden Querschnitt, einer
außerhalb des Primärstrahls angeordneten, einen Teil der
durch den Primärstrahl im Körper erzeugten Streustrahlung
erfassenden, aus mehreren Detektoren bestehenden Detektor
anordnung sowie mit einer Blendenanordnung zwischen dem
Körper und der Detektoranordnung bekannt, bei der die
Abtastbewegung durch eine Parallelverschiebung des Primär
strahles erfolgt. Wie eine solche Parallelverschiebung in
der Praxis zu realisieren ist, ist in der Vorveröffent
lichung allerdings nicht angegeben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine
schnelle Verschiebung des Primärstrahls erzielt wird, so
daß mit ihr auch die innere Struktur von Körpern ermittelt
werden kann, die sich schnell bewegen, z. B. relativ schnell
pulsieren. Diese Aufgabe wird für eine Röntgenstrahlenquelle
durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen und für eine
Gammastrahlenquelle duch die im Anspruch 2 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Mittels der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich somit
z. B. eine Ebene eines Körpers in einer verglichen mit der
bekannten Anordnung sehr viel kürzeren Zeit abtasten,
so daß z. B. Momentaufnahmen von pulsierenden Körpern her
gestellt werden können. Hierzu wird lediglich der Primär
strahl z. B. abgelenkt oder parallel verschoben, während
eine Verschiebung der gesamten Detektoranordnung bzw.
Schlitzblendenanordnung, die aufgrund der entsprechenden
Massen nur relativ langsam vorgenommen werden kann, ent
fällt.
Selbstverständlich muß bei der Abtastung des Körpers die
Lage des Primärstrahls relativ zum Körper bzw. relativ zum
Aufnahmetisch, auf dem der Körper liegt, erfaßt werden,
damit eine korrekte Bildrekonstruktion der Querschnitts
schicht des Körpers in der elektronischen Einheit mit Hilfe
der erhaltenen Detektorausgangssignale erfolgen kann.
Bei der Ablenkung des Primärstrahls verlaufen die einzelnen
Strahlenwege in der abgetasteten Körperebene nicht mehr
parallel zueinander, sondern fächerförmig. Die elektronische
Einheit muß daher auch so aufgebaut sein, daß sie diese
besondere Strahlenweggeometrie bei der Erzeugung eines
matrixförmigen, rechteckigen Bildes der durchstrahlten
Körperschicht berücksichtigt.
Die Blende wird von hinten mit einem Röntgenstrahlen
bündel bestrahlt, daß z. B. die schlitzförmige Öffnung
der feststehenden Blendenplatte vollständig überdeckt.
Durch jeweils einen Schlitz der um eine senkrecht zur
Blendenplattenebene verlaufenden Achse rotierenden
Blendenplatte wird dann jeweils nur ein kleiner Teil
der ersten schlitzförmigen Öffnung freigegeben, so daß
nur ein Röntgenstrahlenbündel mit geringem Querschnitt,
das zudem durch den rotierenden Schlitz abgelenkt wird,
entsteht.
Mittels einer derartigen Blende ist es möglich, den
Röntgen-Primärstrahl derart schnell abzulenken, daß
er z. B. zur Erzeugung von Querschnittsbildern des
menschlichen Herzens den Herzquerschnitt in einer hier
zu erforderlichen Zeit von ca. 100 ms abtasten kann.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Ermittlung der inneren
Körperstruktur mit einer Lageveränderungs-
Einrichtung zur Ablenkung eines Röntgen-
Primärstrahls,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung der Lage
veränderungs- Einrichtung für den
Röntgen-Primärstrahl, und
Fig. 3 eine Lageveränderungs-Einrichtung zur
Ablenkung eines γ-Strahls.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Untersuchungsan
ordnung nach der Erfindung dargestellt. Sie besitzt z. B.
eine Röntgenstrahlenquelle 1, deren Strahlenbündel 1 a
mittels einer Blende 2 zu einem Primärstrahl 3 mit dünnem
Querschnitt ausgeblendet ist, der einen auf einem
Tisch 4 liegenden Körper 5 durchstrahlt. Der Primär
strahl 3 verläuft dabei entlang eines durch ihn
definierten Primärstrahlenweges. Die in dem vom
Primärstrahl 3 durchsetzten Bereich des Körpers 5
erzeugte Streustrahlung 6, 6′ erreicht durch je
eine auf gegenüberliegenden Seiten des Primärstrahls 3
angeordnete Schlitzblende 7, 7′, deren schlitzförmige,
vorzugsweise in ihrer Breite verstellbare Öffnungen
8, 8′ senkrecht zum Primärstrahl 3 verlaufen, je eine
Detektoranordnung 9, 9′. Die Detektoranordnungen 9, 9′ be
stehen aus einzelnen Detektoren 10, 10′, die neben
einander auf Geraden angeordnet sind, die parallel
zueinander und nahezu in Primärstrahlenrichtung ver
laufen bzw. senkrecht zu den Öffnungen 8, 8′.
Die Detektoren 10, 10′ können z. B. streifenförmig und
so angeordnet sein, daß ihre Hauptausdehnungsrichtung
parallel zu den schlitzförmigen Öffnungen 8, 8′ ver
läuft.
Beispielsweise können die Detektoren 10, 10′ stab
förmige Szintillatoren mit an ihren Enden angeordneten
Photomultiplern, Halbleiterdetektoren oder Ionisations
kammer-Detektoren sein. Die Detektoranordnungen 9, 9′
können aber auch aus jeweils einem Röntgenbildverstärker
bestehen.
Mit Hilfe der Blende 2, z. B. aus Blei bestehend, die
den Primärstrahl 3 aus dem Strahlenbündel 1 a aus
blendet, wird der Primärstrahl 3 relativ zum Körper
5 bzw. relativ zur Schlitzblende 7, 7′ zur Durch
strahlung einer ebenen Schicht des Körpers 5, bei
spielsweise der Zeichenebene in Fig. 1 abgelenkt.
Die Blende 2 besteht aus zwei
gegeneinander verdrehbaren, parallelen Blendenplatten
2 a, b.
Die Blendenplatte 2 a ist dann fest im Strahlengang
angeordnet und besitzt einen Längsschlitz 2′ a, wie
in Fig. 2 dargestellt, durch dessen Ausdehnung der
Abtastbereich des Primärstrahls 3 festgelegt ist.
Die zweite Blendenplatte 2 b ist um eine senkrecht
zur Blendenplattenebene verlaufende Achse A drehbar
angeordnet und besitzt einen radial verlaufenden Schlitz
2′ b, der bei Drehung der Blendenplatte 2 b den Schlitz
2′ a zeitweise schneidet. Die gemeinsame Schnittfläche
beider Schlitze 2′ a, 2′ b legt dann die Größe des
Primärstrahls 3 fest. Sie wandert bei Drehung der
Blendenplatte 2 b entlang des Schlitzes 2′ a, wodurch
die Ablenkung des Primärstrahls 3 zustandekommt.
Um die Stellung des Schlitzes 2′ b und damit die
Position bzw. Lage des Primärstrahls 3 relativ
zum Körper 5 bzw. zum Tisch 4 zu erfassen, ist die
drehbare Blendenplatte 2 b mit einem Winkelaufnehmer
11 mechanisch verbunden, der ihre jeweilige Dreh
stellung ermittelt und an die zur elektronischen
Einheit 12 gehörende Bildrekonstruktionseinheit 13
weitergibt. Diese rekonstruiert mit Hilfe der Detektor
ausgangssignale der Detektoren 10, 10′ die Dichtever
teilung der abgetasteten Körperschicht, ggf. unter
zusätzlicher Durchführung von Korrekturen hinsicht
lich der Schwächung der Primär- und der Streustrahlung
auf ihrem Weg durch den Körper 5 (siehe hierzu die DE-PS
27 13 581.5). Die rekonstruierte Dichteverteilung
ist dann auf einem Monitor 14 in einer Bildmatrix
darstellbar oder kann in einem Massenspeicher 15 ge
speichert werden. Natürlich muß bei der Bildrekon
struktion, bei der die durchstrahlte Körperschicht
innerhalb einer rechteckigen, ebenen Bildmatrix rekon
struiert wird, berücksichtigt werden, daß der den
Körper 5 abtastende Primärstrahl 3 im Fall der fächer
förmigen Abtastung nicht parallel zu den Matrixzeilen,
sondern unter verschiedenen Winkeln zu ihnen verläuft.
Im Extremfall können die stabförmigen Detektoren 10,
10′ den Körper 5 auch zylinderartig umgreifen. Bei
sehr großen Ablenkungen des Primärstrahls 3 überstreicht
der vom Primärstrahl 3 erzeugte Streustrahlenkegel 6, 6′
aber mehrere Detektoren 10, 10′. Zur eindeutigen Be
stimmung der von jeweils einem Körperpunkt P ausgehenden
Streustrahlung ist es daher zweckmäßig, die Detektoren
10, 10′ in Umfangsrichtung des Zylinders in Unter-
Detektoren zu unterteilen, um somit in Zylinderumfangs
richtung ein Ortsauflösungsvermögen zu erhalten.
Um zu verhindern, daß ein zu großer Anteil an Streu
strahlung gemessen wird, der aufgrund von Vielfach
streuung im Körper 5 erzeugt wird, kann die Detektor
anordnung 9, 9′ ferner auch mit Streustrahlenblenden
(nicht dargestellt), wie sie aus der deutschen Patent
anmeldung P 27 57 320.2 bekannt sind, versehen sein. Die
ebenen, z. B. aus Blei bestehenden Streustrahlenlamellen
sind dabei auf den unabgelenkten bzw. symmetrisch zu
beiden Detektoranordnungen 9, 9′ verlaufenden Primär
strahl 3 fokussiert, d. h. die Ebenen, in denen die
Lamellen liegen, schneiden sich in einer Linie, entlang
welcher der unabgelenkte Primärstrahl verläuft.
Die Abtastung eines Herzquerschnittes kann bei
spielsweise bei einer Röntgenröhrenspannung von
320 kV und mittels eines Primärstrahls von 5 × 10 mm2
Querschnittsfläche vorgenommen werden, wobei die größte
Ausdehnung des Primärstrahlquerschnittes senkrecht
zum Herzquerschnitt liegt.
Der Herzquerschnitt kann 32mal entlang verschiedener
Strahlenwege von dem Primärstrahl durchstrahlt werden,
wobei die Strahlenwege fächerförmig nebeneinanderliegen
und die Zeit zur Messung der Streustrahlung für jeden
Strahlenweg ca. 3 ms beträgt; die gesamte Abtastzeit
mithin etwa 100 ms. Als Detektoranordnungen 9, 9′ können
Szintillationsdetektoren (pro Detektoranordnung 32
Szintillationsdetektoren) eingesetzt werden, auf die die
Streustrahlenpositionen entlang des Primärstrahls im
Verhältnis von ca. 1 : 1 abgebildet werden. Zu diesem Zweck
befinden sich die Schlitzblendenöffnungen mit einer
Länge von 8 cm und einer Breite von 2,5 mm etwa 20 cm,
und die Szintillationsdetektoren etwa 40 cm vom Herz
zentrum entfernt, während die Röntgenstrahlenquelle
40 cm vom Herzzentrum entfernt angeordnet ist. Die
Darstellung des durchstrahlten Herzquerschnittes kann
dann in einer rechteckigen Bildmatrix mit 32 × 32
Bildelementen bei einem räumlichen Auflösungsvermögen
von ca. 5 mm erfolgen.
Eine weitere Lageveränderungs-Einrichtung für den
Primärstrahl 3′ ist in Fig. 3 dargestellt. Bei der
Strahlenquelle handelt es sich um eine q-Strahlen
aussendende radioaktive Strahlenquelle 16, die unter
halb der Oberfläche einer zylindrischen Trommel 17,
die um die Zylinderachse 18 drehbar gelagert ist, liegt.
Die γ-Strahlung tritt durch einen in der Trommel 17
radial verlaufenden Kanal 19 aus. Die Trommel 17 ist
dabei von einem Strahlenschutzgehäuse 20 umgeben, das
lediglich eine sektorförmige Öffnung 21 zum Durchtritt
des Primärstrahls 3′ besitzt. Durch die Größe der sektor
förmigen Öffnung 21 ist somit die Ablenkung des Primär
strahls 3′ bzw. die Größe des Abtastbereichs des Körpers
5 mitbestimmt.
Claims (2)
1. Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit
einer Röntgenstrahlenquelle zur
Erzeugung eines den Körper durchsetzenden Primärstrahls mit
geringem Querschnitt, einer außerhalb des Primärstrahls ange
ordneten, einen Teil der durch den Primärstrahl im Körper
erzeugten Streustrahlung erfassenden, aus mehreren Detek
toren bestehenden Detektoranordnung, sowie mit einer zwischen
dem Körper und der Detektoranordnung befindlichen Schlitz
blende mit einer schlitzförmigen Öffnung, deren Hauptaus
dehnungsrichtung sich in einer zum Primärstrahl ungefähr
senkrechten Richtung erstreckt, hinter der die Detektoren
derart angeordnet sind, daß sie von der vom Primärstrahl
im Untersuchungsbereich erzeugten, die schlitzförmige Öff
nung durchsetzenden Streustrahlung getroffen werden, und mit
einer Einrichtung zur Veränderung der Lage des Primärstrahls
relativ zum Körper, nach Hauptpatent 27 13 581,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageveränderungseinrichtung
aus einer ersten, feststehenden Blendenplatte (2 a) mit schlitz
förmiger Öffnung (2′ a) und einer zweiten, ebenfalls mit einer
oder mehreren schlitzförmigen Öffnungen (2′ b) versehenen
Blendenplatte (2 b) besteht, die parallel zu der ersten der
art drehbar angeordnet ist, daß sich wenigstens zeitweise
jeweils zwei Schlitze zur Erzeugung des Primärstrahls über
schneiden.
2. Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit
einer Gamma- oder Röntgenstrahlenquelle zur
Erzeugung eines den Körper durchsetzenden Primärstrahls mit
geringem Querschnitt, einer außerhalb des Primärstrahls ange
ordneten, einen Teil der durch den Primärstrahl im Körper
erzeugten Streustrahlung erfassenden, aus mehreren Detek
toren bestehenden Detektoranordnung, sowie mit einer zwischen
dem Körper und der Detektoranordnung befindlichen Schlitz
blende mit einer schlitzförmigen Öffnung, deren Hauptaus
dehnungsrichtung sich in einer zum Primärstrahl ungefähr
senkrechten Richtung erstreckt, hinter der die Detektoren
derart angeordnet sind, daß sie von der vom Primärstrahl
im Untersuchungsbereich erzeugten, die schlitzförmige Öffnung
durchsetzenden Streustrahlung getroffen werden, und mit einer
Einrichtung zur Veränderung der Lage des Primärstrahls rela
tiv zum Körper, nach Hauptpatent 27 13 581,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle eine Gamma
strahlenquelle ist und daß die Lageveränderungseinrichtung
aus einer um ihre Zylinderachse (18) rotierenden Trommel (17)
besteht, wobei die Gammastrahlung der unter der Zylinderober
fläche angeordneten Gammastrahlenquelle durch einen radialen
Kanal (19) austritt, während die Trommel von einem Strahlen
schutzgehäuse (20) umgeben ist, das lediglich den Durchtritt
der Gammastrahlung über einen sektorförmigen Bereich (21)
gestattet.
Priority Applications (1)
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DE19803032801 DE3032801A1 (de) | 1977-03-28 | 1980-08-30 | Anordnung zur darstellung der inneren struktur eines koerpers, insbesondere eines sich bewegenden koerpers |
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DE19803032801 DE3032801A1 (de) | 1977-03-28 | 1980-08-30 | Anordnung zur darstellung der inneren struktur eines koerpers, insbesondere eines sich bewegenden koerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3032801A1 DE3032801A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3032801C2 true DE3032801C2 (de) | 1988-11-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803032801 Granted DE3032801A1 (de) | 1977-03-28 | 1980-08-30 | Anordnung zur darstellung der inneren struktur eines koerpers, insbesondere eines sich bewegenden koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3032801A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045798A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern |
Families Citing this family (1)
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FR2564997A1 (fr) * | 1984-05-23 | 1985-11-29 | Ephrati James | Dispositif de balayage electronique multiponctuel |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE2461877A1 (de) * | 1974-12-30 | 1976-07-01 | Alexander Dipl Phys Dr R Krebs | Strahlendiagnostisches verfahren und vorrichtung zur untersuchung von koerperstrukturen, insbesondere zur technischen grobstrukturuntersuchung und zur medizinischen strahlendiagnostik, unter verwendung von roentgen- und/oder gamma-streustrahlung |
DE2713581C2 (de) * | 1977-03-28 | 1983-04-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Anordnung zur Darstellung einer Ebene eines Körpers mit Gamma- oder Röntgenstrahlung |
-
1980
- 1980-08-30 DE DE19803032801 patent/DE3032801A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007045798A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung zur Aufnahme von Röntgenstrahlen- und/oder Gammastrahlen-Streuungsbildern |
DE102007045798B4 (de) * | 2007-09-25 | 2010-12-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anordnung und Verfahren zur Aufnahme von Röntgenstrahlen-Streuungsbildern |
Also Published As
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