DE2924423C2 - - Google Patents
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- DE2924423C2 DE2924423C2 DE2924423A DE2924423A DE2924423C2 DE 2924423 C2 DE2924423 C2 DE 2924423C2 DE 2924423 A DE2924423 A DE 2924423A DE 2924423 A DE2924423 A DE 2924423A DE 2924423 C2 DE2924423 C2 DE 2924423C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der
räumlichen Verteilung der Absorption von Strahlung in einem
ebenen Untersuchungsbereich einer Körperschicht, welche
innerhalb eines Lagerungsbereiches liegt, der den Untersuchungsbereich
vollständig umgibt, wobei der Untersuchungsbereich
unter verschiedenen in der Untersuchungsebene liegenden
Richtungen mit jeweils einer Vielzahl von parallel zueinander
liegenden ersten Meßstrahlen mit einer ersten
Intensität vollständig zur Aufnahme von ersten Meßwerten
durchstrahlt wird, wobei der außerhalb des Untersuchungsbereiches
liegende Teil des Lagerungsbereiches von in der
Untersuchungsebene liegenden zweiten Meßstrahlen mit einer
zweiten Intensität, die kleiner ist als die erste Intensität,
zur Aufnahme von zweiten Meßwerten durchstrahlt wird,
und wobei aus den ersten Meßwerten erste Absorptionswerte
und aus den zweiten Meßwerten zweite Absorptionswerte gewonnen
werden, die gemeinsam mit den ersten Absorptionswerten
zur Rekonstruktion der Absorptionsverteilung herangezogen
werden.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der DE 26 09 925 A1
bekannt. Ein aus einer Strahlenquelle ausgesandtes fächerförmiges
Strahlenbündel wird hierbei mittels einer Blendenanordnung
ausgeblendet, daß das Strahlenbündel nur den
Untersuchungsbereich, der dem zu rekonstruierenden Bereich
der Körperschicht entspricht, mit einer ungeschwächten
Intensität zur Ermittlung von Absorptionswerten durchstrahlt.
Die außerhalb des Untersuchungsbereichs verlaufende Strahlung
des Strahlenbündels wird von der Blendenanordnung zwar
stark, aber nicht vollständig absorbiert, so daß die
Körperschicht in diesem Bereich von Strahlung mit sehr
geringer Intensität durchdrungen wird. Da die Meßwerte
der außerhalb des Untersuchungsbereichs verlaufenden
Strahlung ein relativ großes Rauschen aufweisen, lassen
sich aus ihnen lediglich genäherte Absorptionswerte ermitteln.
Eine derartige Vorrichtung zur Ermittlung der Absorptionsverteilung
ist geeignet, die einen Körper belastende Strahlungsmenge
erheblich zu reduzieren, wenn z. B. nur ein bestimmter,
innerhalb der Körperschicht liegender Körperteil, beispielsweise
ein einzelnes Organ eines menschlichen Körpers,
rekonstruiert werden soll. Um schwerwiegende Rekonstruktionsfehler
im Untersuchungsbereich zu vermeiden, müssen dabei
aber nicht nur Meßwerte entlang von Meßstrahlenwegen durch
den Untersuchungsbereich erfaßt, sondern auch Meßwerte
entlang von Meßstrahlenwegen, die außerhalb des Untersuchungsbereichs
verlaufen, ermittelt werden (siehe
W. Wagner, Reconstruction from truncated scan data, erschienen
in Medita, Sonderheft 1/78), wenn die Körperschicht
größer als der Untersuchungsbereich ist.
Bei dem bekannten Verfahren besitzt jedoch die außerhalb des
Untersuchungsbereichs verlaufende Strahlung aufgrund der
vorhandenen Blendenanordnung eine gegenüber der durch den
Untersuchungsbereich verlaufende Strahlung zu höheren
Energien verschobene mittlere Strahlungsenergie (Strahlaufhärtung).
Die zur genauen Rekonstruktion der Absorptionsverteilung
erforderlichen Korrekturen der Absorptionswerte
aufgrund der unterschiedlichen mittleren Strahlungsenergien
erfordern aber erheblichen rechnerischen Aufwand und damit
eine relativ lange Rechenzeit.
Hinzu kommt, daß bei dieser Vorrichtung ein Teil der im Untersuchungsbereich
erzeugten Streustrahlung von denjenigen
Detektoren gemessen wird, die die außerhalb des Untersuchungsbereichs
verlaufende, intensitätsschwache Strahlung
messen sollen, was zu unkorrekten zweiten Absorptionswerten
führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Ermittlung
der Absorption von Strahlung in einer ebenen Körperschicht
anzugeben, bei dem die den Körper belastende Strahlenmenge
reduziert werden kann, ohne daß schwierige Korrekturen
der Absorptionswerte aufgrund von unterschiedlichen mittleren
Strahlungsenergien oder Streustrahlungskorrekturen notwendig
sind.
Nach der Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Aufgabe
der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem ersten Meßzyklus
von der zu untersuchenden Körperschicht der Untersuchungsbereich
zur Ermittlung der ersten Absorptionswerte
mit der ersten Intensität und in einem zweiten Meßzyklus
von derselben oder einer benachbarten Körperschicht der
gesamte Lagerungsbereich zur Ermittlung von zweiten Absorptionswerten
mit der zweiten Intensität durchstrahlt
wird.
Ein Meßzyklus bedeutet hierbei die Durchstrahlung einer
Körperschicht unter einer Vielzahl von in der Ebene liegenden
Richtungen mit einer Anzahl von Meßstrahlen zur Aufnahme
der benötigten ersten oder zweiten Meßwerte. Die
Geometrie eines Strahlenbündels kann dabei fächerförmig
sein. Die erhaltenen Meßwerte können dann in Sätze von
Meßwerten derart umsortiert werden, daß die ihnen jeweils
zugeordneten Meßstrahlenwege parallel verlaufen. Der Begriff
erster bzw. zweiter Meßzyklus beinhaltet dabei keine
zeitliche Reihenfolge. Beispielsweise kann der zweite Meßzyklus
unmittelbar auf den ersten folgen oder der zweite
Meßzyklus ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt
worden. Eine gleichzeitige Durchführung beider
Meßzyklen findet jedoch nicht statt.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, genügt es für die Ermittlung
der Absorption im Untersuchungsbereich, wenn die
zweiten Meßwerte entlang von außerhalb des Untersuchungsbereiches
verlaufende Meßstrahlenwegen wenigstens näherungsweise
bekannt sind. Das bedeutet, daß an die Rauschfreiheit
und Genauigkeit dieser zweiten Meßwerte geringere Ansprüche
gestellt werden können als an diejenigen, die entlang von
durch den Untersuchungsbereich verlaufenden Meßstrahlenwegen
erhalten werden, so daß die Aufnahme von zweiten Meßwerten
außerhalb des Untersuchungsbereichs bei erheblich reduzierter
Strahlenintensität durchgeführt werden kann. Diese zweiten
Meßwerte können dabei auch an einer der Körperschicht benachbarten
Körperschicht aufgenommen werden.
Für den Fall, daß die mittleren Strahlungsenergien der
ersten und zweiten Meßstrahlen wenigstens annähernd gleich
sind, können aus den erhaltenen Meßwerten erste und zweite
Absorptionswerte gebildet werden, die dem Integral der
Absorption des Körpers entlang der jeweiligen Meßstrahlenwege
entsprechen, so daß eine Korrektur der Absorptionswerte
aufgrund unterschiedlicher mittlerer Strahlungsenergien
entfällt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
der Körper zur Durchstrahlung von parallel zur ursprünglichen
Körperschicht liegenden weiteren Körperschichten
verschoben, wobei der Unteruchungsbereich jeweils mit
Meßstrahlen der ersten Intensität zur Ermittlung von
weiteren ersten Absorptionswerten durchstrahlt wird, und
wobei für jeweils eine Meßrichtung diejenigen zweiten
Absorptionswerte der ursprünglichen Körperschicht, deren
zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb des Untersuchungsbereichs
verlaufen, jeweils einer weiteren Körperschicht
als genäherte weitere zweite Absorptionswerte zugeordnet
werden.
Es ist nämlich häufig erforderlich, die innere Struktur
eines Körpers in einem größeren dreidimensionalen Bereich
zu ermitteln. Dies geschieht üblicherweise dadurch, daß
die Absorptionsverteilung in mehreren benachbarten und
parallel zueinander liegenden Körperschichten rekonstruiert
wird. Für den Fall, daß der Untersuchungsbereich von Körperschicht
zu Körperschicht wenigstens annähernd gleich groß
ist und etwa die gleiche Lage in der Untersuchungsebene
besitzt, braucht nur eine, z. B. die erste Körperschicht
zur Aufnahme von ersten und zweiten Meßwerten durchstrahlt
zu werden. Bei allen anderen Körperschichten wird nur der
Untersuchungsbereich zur Aufnahme von weiteren ersten Meßwerten
bzw. zur Ermittlung von weiteren ersten Absorptionswerten
durchstrahlt, was zu einer erheblichen Verminderung
der Strahlenbelastung des Körpers bzw. zu einer
starken Verkürzung der Zeit zur Aufnahme aller Meßwerte
führt.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird die gegenüber der ersten Intensität kleinere zweite
Intensität durch Verminderung des Röhrenstroms einer Röntgenstrahlenquelle
eingestellt, wodurch erreicht wird, daß das
Strahlenenergiespektrum unverändert bleibt, so daß eine
Korrektur der Absorptionswerte aufgrund unterschiedlicher
mittlerer Strahlungsenergien bei Anwendung zweier Meßzyklen
entfallen kann.
Häufig treten störende Abweichungen zwischen den ersten
und zweiten Absorptionswerten aufgrund von Patientenbewegungen,
Änderung des Strahlenspektrums der Strahlenquelle
und bei Durchstrahlung mehrerer benachbarter Körperschichten
durch Abweichungen der Körperstrukturen in diesen benachbarten
Körperschichten auf. Aus diesen Gründen werden die
zweiten Meßwerte auch entlang von Meßstrahlenwegen durch
den Untersuchungsbereich aufgenommen. Aus den ersten bzw.
zweiten Meßwerten werden dann erste bzw. zweite Absorptionswerte
ermittelt.
Nach einer weiteren sehr vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
wird daher für jeweils eine Meßrichtung ein Korrekturfaktor
gebildet, mit dem diejenigen zweiten Absorptionswerte,
deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb des
Untersuchungsbereiches verlaufen, zur Bildung von genäherten
zweiten Absorptionswerten multipliziert werden, wobei der
Korrekturfaktor derart ermittelt wird, daß für alle in
jeweils einer Richtung durch den Untersuchungsbereich
verlaufenden Meßstrahlenwege jeweils eine Division des
ersten Absorptionswertes durch den zum selben Meßstrahlenweg
gehörenden zweiten Absorptionswert erfolgt, und wobei
alle derartigen Quotienten arithmetisch gemittelt werden.
Für einen Meßstrahlenweg stehen damit entlang von Meßstrahlenwegen
durch den Untersuchungsbereich jeweils zwei Absorptionswerte
zur Verfügung, aus denen geeignete Korrekturwerte
zur Verminderung der genannten Abweichungen ermittelt
werden, derart, daß die zweiten Absorptionswerte entlang
von Meßstrahlenwegen durch den Untersuchungsbereich keine
oder nur geringe Abweichungen von den ersten Absorptionswerten
entlang gemeinsamer Meßstrahlenwege aufweisen. Dabei
werden soviel Korrekturwerte berechnet, wie Meßrichtungen
vorhanden sind.
Wie Untersuchungen gezeigt haben, können diese Korrekturwerte,
die innerhalb des Untersuchungsbereiches zu einer weitgehenden
den Übereinstimmung der ersten und zweiten Absorptionswerte
führen, zur Ermittlung von genäherten zweiten Absorptionswerten,
deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb des
Untersuchungsbereiches verlaufen, herangezogen werden, indem
die entsprechenden zweiten Absorptionswerte mit den Korrekturwerten
multipliziert werden.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Es zeigen
Fig. 1 ein Röntgentomographiegerät zur Aufnahme der erforderlichen
ersten und zweiten Meßwerte mit einer verschiebbaren
Blendenanordnung,
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Blockschaltbilder zur Verarbeitung
der aufgenommenen Meßwerte.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Tomographiegerätes
mit einer z. B. Röntgenstrahlen aussendenden
Strahlenquelle 1, welche auf einem um eine senkrecht zur
Zeichenebene verlaufenden Systemachse 2 drehbaren Träger 3
angeordnet ist. Der Träger 3 kann beispielsweise als ebene
Platte ausgebildet sein, welche eine konzentrisch zur Systemachse
2 liegende Öffnung aufweist, durch deren Größe und
Lage ein Lagerungsbereich 4 zur Aufnahme eines auf einem
Patiententisch 5 liegenden Körpers 6 bestimmt wird. Die von
der Strahlenquelle 1 ausgehende Strahlung wird dabei mittels
einer ersten Blende 7 derart ausgeblendet, daß ein fächerförmiges,
ebenes Strahlenbündel 8 erzeugt wird, dessen
Randstrahlen 9 und 10 den Lagerungsbereich 4 tangieren.
Zur Verkleinerung des Öffnungswinkels des Strahlenbündels 8
bzw. zur Ausblendung des Strahlenbündels 8 auf einen
vorzugsweise konzentrisch zur Systemachse 2 liegenden Untersuchungsbereich
11 ist eine weitere Blendenanordnung 12 vorgesehen,
deren Absorberstücke 13, 14, die die Strahlung
des Strahlenbündels 8 vollständig absorbieren, z. B. mit
Hilfe von Antriebsrädern 15, 16 verschiebbar angeordnet
sind. Die von der Strahlenquelle 1 ausgesandte Strahlung
wird mittels einer Detektorreihe D, die aus einzelnen mit
Kollimatoren 17 bestückten Strahlungsdetektoren 18 besteht,
nachgewiesen. Dabei treffen die den Untersuchungsbereich 11
tangierenden Meßstrahlen 11a, 11b auf Strahlungsdetektoren 18,
deren Positionen innerhalb der Detektorreihe D mit p′ bezeichnet
sind. p′ ist beispielsweise die Nummer eines
Strahlungsdetektors 18, gezählt von demjenigen Strahlendetektor,
der vom Zentralstrahl 21 des Strahlenbündels 8
getroffen und dessen Position mit p₀ bezeichnet wird. Die
Position p′ gibt somit bei gleicher Breite der Strahlungsdetektoren
18 den Abstand des entsprechenden Strahlungsdetektors
vom demjenigen Strahlungsdetektor an, der vom Zentralstrahl 21
getroffen wird.
Sowohl die beiden Blendenanordnungen 7 und 12 als auch die
Detektorreihe D sind mit dem Träger 3 verbunden, der seinerseits
mittels geeigneter Lager 19 in einem Tragrahmen 20
drehbar gelagert ist. Für den Fall, daß das Zentrum des
Untersuchungsbereiches 11 außerhalb der Systemachse 2 liegt,
kann die Lage der Absorberstücke 13, 14 der Blendenanordnung
12 derart verändert werden, daß bei jeder Drehstellung des
Trägers 3 die Meßstrahlen 11a, b den Untersuchungsbereich
11 tangieren. Lage und Größe des Untersuchungsbereichs
11 können dabei vor der Durchstrahlung des Körpers 6 bzw.
der Körperschicht in gewünschter Weise eingestellt werden.
Im folgenden wird angenommen, daß der Untersuchungsbereich 11
konzentrisch zur Systemachse 2 liegt.
Bei einem Meßzyklus wird nun der Träger 3 z. B. um 360° gedreht,
während der Körper 6 bzw. der Untersuchungsbereich 11
nacheinander vorzugsweise unter 600 verschiedenen Winkeln ϑ,
die der Zentrahlstrahl 21 des fächerförmigen Strahlenbündels 8
mit der x-Achse eines rechtwinkligen, in der Ebene liegenden
Koordinatensystems {x, y} einschließt, durchstrahlt wird.
Dabei liegt der Ursprung des Koordinatensystems {x, y}
auf der Systemachse 2. Die einzelnen Strahlungsdetektoren 18
liefern somit Meßwerte I (p, ϑ), die sowohl vom Winkel ϑ
als auch von der Position p eines einzelnen Strahlungsdetektors
18 abhängen.
Zur Ermittlung der Absorptionsverteilung in einer Ebene
des Körpers 6 wird diese nun mittels zweier Meßzyklen
ausgemessen. Beim ersten Meßzyklus blenden die Absorptionsstücke
13, 14 das fächerförmige Strahlenbündel 8 soweit
aus, daß nur noch der vorgewählte Untersuchungsbereich 11
von Strahlung mit einer ersten (primären) Intensität I₀₁
zur Aufnahme von ersten Meßwerten I₁ (p, ϑ) durchstrahlt
wird. Die Strahlung entlang von Meßstrahlenwegen, die außerhalb
des Untersuchungsbereichs 11 verlaufen, wird also vollständig
absorbiert.
In einem zweiten Meßzyklus werden die Absorberstücke 13, 14
vollständig aus dem Strahlenbündel 8 herausgefahren, so daß
jetzt die gesamte Körperebene mit einer zweiten Intensität
I₀₂, die kleiner als die erste Intensität I₀₁ ist, zur Aufnahme
von zweiten Meßwerten I₂ (p, ϑ) durchstrahlt wird. Dabei
ist die zweite Intensität I₀₂ beispielsweise zehnmal kleiner
als die ersten Intensität I₀₁. Die Intensitätsänderung wird
dabei durch Verminderung der Röhrenspannung der Röntgenstrahlenquelle
1 vorgenommen, so daß für beide Intensitäten
eine verschiedene mittlere Strahlungsenergie vorliegt. Sowohl
die Änderung der Intensität der Strahlung als auch die
Verschiebung der Absorberstücke 13, 14 können mit Hilfe
einer Einstellvorrichtung (nicht dargestellt) vorgenommen
werden, derart, daß z. B. bei vorgewählter erster Intensität
I₀₁ die Absorberstücke 12, 14 das Strahlenbündel 8
auf den Untersuchungsbereich 11 begrenzen, während bei
vorgewählter zweiter Intensität I₀₂ die Absorberstücke 13,
14 soweit aus dem Strahlengang herausbewegt werden, daß
diese den gesamten Lagerungsbereich 4 durchstrahlt.
Die Begrenzung des fächerförmigen Strahlenbündels 8 im
ersten Meßzyklus auf den Untersuchungsbereich 11 kann aber
auch auf andere Weise als durch die Verschiebung der Absorberstücke
13, 14 erfolgen. Beispielsweise können die
Strahlenquelle 1 und die Detektorreihe D bei fehlender
Blendenanordnung 12 in Richtung des Zentralstrahls 21 derart
verschoben werden, daß die Randstrahlen 9, 10 des fächerförmigen
Strahlenbündels 8 den Untersuchungsbereich 11 begrenzen
(siehe DE 27 54 361 A1).
In dem in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbild wird nun die
Verarbeitung der ersten bzw. zweiten Meßwerte I₁ (p, ϑ) näher
dargestellt. Die ersten bzw. zweiten Meßwerte I₁ (p, ϑ) bzw.
I₂ (p, ϑ) werden über eine Datenleitung 22 einem Logarithmierglied
23 zugeführt, mit dessen Hilfe die ersten Absorptionswerte
Q₁ (p, ϑ) = - ln (I₁ (p, ϑ)/I₀₁)
und die zweiten Absorptionswerte
Q₂ (p, ϑ) = - ln (I₂ (p, ϑ)/I₀₂)
gebildet werden. Die primären ersten und zweiten Intensitäten I₀₁
und I₀₂, die vorgewählt und z. B. durch Calibrationsmessungen
wiederholt eingestellt werden können, sind dabei in einem
ersten Speicher 24 abgelegt, der mit dem Logarithmierglied 23
verbunden ist. Die Recheneinheit 25 berechnet aus der Lage
des Untersuchungsbereiches 11 die Koordinaten der den Untersuchungsbereich
11 tangierenden Randstrahlen 11a, 11b und
damit die Positionen p′ der beiden zugehörigen Detektorelemente
18. Diese Berechnung ist durch die Geometrie der
Anordnung vorgegeben und muß insbesondere dann erfolgen,
wenn der Untersuchungsbereich 11 exzentrisch zur Systemachse
2 liegt.
Die Positionen p′ werden dann einem zweiten Speicher 26
zugeleitet, der die ersten Absorptionswerte Q₁ (p, ϑ) und
die zweiten Absorptionswerte Q₂ (p, ϑ) getrennt voneinander
abspeichert. Gleichzeitig werden die Positionen p′ dem
Logarithmierglied 23 zugeführt mit der Wirkung, daß die
Bildung der ersten Absorptionswerte Q₁ (p, ϑ) nur für Meßstrahlen,
die durch den Untersuchungsbereich 11 verlaufen,
durchgeführt wird. Die Steuereinheit 27 steuert dabei in
Abhängigkeit von den in der Recheneinheit 25 ermittelten
Positionen p′, die im Falle eines exzentrisch liegenden
Untersuchungsbereiches 11 vom Winkel ϑ abhängen, die Verschiebung
der Absorberstücke 13, 14 zur Ausblendung des
fächerförmigen Strahlenbündels 8 bei der Aufnahme der ersten
Meßwerte I₁ (p, ϑ).
Aus den ersten Absorptionswerten Q₁ (p, ϑ) und den zweiten
Absorptionswerten Q₂ (p, ϑ) lassen sich mittels einer elektronischen
Einheit 28, die weiter unten genauer beschrieben
wird, genäherte zweite Absorptionswerte Q₂′ (p, ϑ) für die
außerhalb des Untersuchungsbereichs 11 verlaufende Meßstrahlung
ermitteln, aus denen zusammen mit den ersten
Absorptionswerten Q₁ (p, ϑ) mit Hilfe eines Zentralrechners 29
die Absorptionsverteilung µ (x, y) der durchstrahlten Körperebene
ermittelt wird. Die erhaltene Absorptionsverteilung
kann dann beispielsweise auf einem Monitor 30 sichtbar
gemacht oder in Form von Daten in einem Datenspeicher 31
abgespeichert werden. Der Einheit 28 werden dabei über die
Datenleitung 32 die Positionen p′, die die Lage der den
Untersuchungsbereich 11 tangierenden Randstrahlen 11a, 11b
angeben, übermittelt. Über die Datenleitung 33 gelangen
die ersten bzw. zweiten Absorptionswerte Q₁ (p, ϑ) bzw.
Q₂ (p, ϑ) zur elektronischen Einheit 28, während über die
Datenleitung 34 die angenäherten zweiten Absorptionswerte
Q₂′ (p, ϑ) von der elektronischen Einheit 28 zurück zum
Speicher 26 transportiert werden und dort die Absorptionswerte
Q₂ (p, ϑ) ersetzen.
In Fig. 3 wird die elektronische Einheit 28 zur Ermittlung
der genäherten zweiten Absorptionswerte Q₂′ (p, ϑ) genauer
beschrieben. Hierzu wird angenommen, daß für jede zu untersuchende
Körperschicht je ein erster und ein zweiter Meßzyklus
erfolgt und daß Körperbewegungen vernachlässigt
werden können. Dann werden Abweichung zwischen dem ersten
und dem zweiten Meßzyklus im wesentlichen durch unterschiedliche
Strahlenenergiespektren der primären Strahlen verursacht.
Allgemein gilt, daß die primäre Intensität I₀
abhängig von der Strahlenenergie E ist, also I₀(E). Da die
Strahlenabsorption µ (x, y) = µ (x, y, E) ebenfalls energieabhängig
ist, sind auch die ersten bzw. zweiten Meßwerte
energieabhängig:
I (p, ϑ, E) = ∫I₀ (E) exp (- ∫µ (x, y, E) ds) dE (1)
Eine Verringerung der Strahlenintensität durch Änderung der
Röhrenspannung (Anodenspannung) der Röntgenstrahlenquelle
beim zweiten Meßzykus ist also im allgemeinen mit einer
Änderung des Strahlenenergiespektrums verbunden, so daß nach
der logarithmischen Umformung in 23 die zweiten Absorptionswerte
Q₂ (p, ϑ) entlang von jeweiligen Meßstrahlenwegen durch
den Untersuchungsbereich 11 in der Regel etwas von den
ersten Absorptionswerten Q₁ (p, ϑ) abweichen. Diese Abweichung
kann wenigstens annnähernd durch einen Korrekturwert C (ϑ)
korrigiert werden, der sich zu
bestimmt und abhängig von der Richtung ϑ ist. K(ϑ) gibt
dabei die Zahl der Meßstrahlenwege durch den Untersuchungsbereich
11 in der Richtung ϑ an. Die Summe erstreckt sich
über alle in einer Richtung durch den Untersuchungsbereich 11
verlaufenden Meßstrahlenwege.
Für den Fall, daß die Intensitätsänderung der Röntgenstrahlenquelle
1 durch Änderung des Röhrenstromes und bei
konstanter Röhrenspannung vorgenommen wird, ergibt sich
der Korrekturwert zu C(ϑ) = 1.
Um die genäherten zweiten Absorptionswerte Q₂′ (p, ϑ) zu erhalten,
deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb des
Untersuchungsbereichs verlaufen, werden die zweiten Absorptionswerte
Q₂ (p, ϑ) - für Meßstrahlenwege außerhalb
des Untersuchungsbereiches 11 - mit dem Korrekturwert C(ϑ)
multipliziert. Es gilt:
Q₂′ (p, ϑ) = C (ϑ) Q₂ (p, ϑ) (3)
Das in Fig. 3 dargestellte Rechenwerk 35 ermittelt somit
aus den über die Datenleitung 33 einlaufenden ersten und
zweiten Absorptionswerten Q₁ (p, ϑ) und Q₂ (p, ϑ) die
Quotienten Q₁ (p, ϑ)/Q₂ (p, ϑ) für jeweils einen Meßstrahlenweg.
Die Berechnung ist auf Meßstrahlenwege durch den Untersuchungsbereich
11 beschränkt, was durch die über die Datenleitung
32 einlaufenden Positionsdaten p′ erreicht wird. Ein
Rechner 36 ermittelt die Zahl K (ϑ) der durch den Untersuchungsbereich
11 in einer Richtung ϑ verlaufenden Meßstrahlenwege
und führt sie einem Rechner 37 zu, welcher
gemäß Formel 2 den Korrekturwert C (ϑ) mit Hilfe der im
Rechenwerk 35 ermittelten Quotienten berechnet. In einer
weiteren Recheneinheit 38 werden dann die genäherten
zweiten Absorptionswerte Q₂′ (p, ϑ) für außerhalb des Untersuchungsbereiches
11 verlaufende Meßstrahlenwege nach
Gleichung 3 ermittelt, die dann über die Datenleitung 34
wiederum dem Speicher 26 (Fig. 2) zugeführt werden. Hier
ersetzen sie die zweiten Absorptionswerte Q₂ (p, ϑ) für
Meßstrahlenwege außerhalb des Untersuchungsbereiches 11.
Die genannten Operationen werden nacheinander für alle
Richtungen ϑ durchgeführt. Anschließend erfolgt die Ermittlung
der Absorption µ (x, y) im Zentralrechner 29 anhand
der ersten Absorptionswerte Q₁ (p, ϑ) und der genäherten
zweiten Absorptionswerte Q₂′ (p, ϑ).
Für den Fall, daß die Absorption innerhalb eines Körpervolumens
ermittelt werden soll, können mehrere beispielsweise
20, parallele Körperschichten eines Teilbereiches
des Körpers durchstrahlt werden. Dabei werden zur Verkürzung
der Meßzeit und Herabsetzung der Strahlenbelastung
des Körpers 6 zweite Meßzyklen nur für die erste und letzte
Körperschicht durchgeführt. Die entsprechenden zweiten
Absorptionswerte der ersten und der letzten (zwanzigsten)
Körperschicht sind dann mit Q₂(1) (p, ϑ) und Q₂(20) (p, ϑ)
bezeichnet. Die zwischen der ersten und letzten Körperschicht
liegenden weiteren Körperschichten werden zur Gewinnung
von weiteren ersten Absorptionswerten Q₁(n) (p, ϑ)
jeweils nur in einem ersten Meßzyklus durchstrahlt. Dabei
wird durch n die Nummer einer weiteren Körperschicht bezeichnet.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß Lage und Größe
aller weiteren Untersuchungsbereiche der Lage und Größe
des ursprünglichen Untersuchungsbereiches entsprechen.
Für den Fall, daß Lage und Größe der weiteren Untersuchungsbereiche
von der Lage und Größe des ursprünglichen Untersuchungsbereiches
abweichen, müssen die folgenden Formeln
entsprechend geändert werden. Hiervon wird der grundlegende
Erfindungsgedanke jedoch nicht berührt.
Im Unterschied zu der in Fig. 3 beschriebenen Vorrichtung zur
Ermittlung der Absorption innerhalb einer Körperschicht
werden jetzt die genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte
Q₂(n) (p, ϑ) für die außerhalb eines weiteren, nämlich
eines zur n-ten Körperschicht gehörenden Untersuchungsbereiches
verlaufenden Strahlenmeßweges mit Hilfe der zweiten
Absorptionswerte Q₂(1) (p, ϑ) bzw. der zweiten Absorptionswerte
Q₂(20) (p, ϑ) oder durch interpolative Kombination
dieser zweiten Absorptionswerte ermittelt.
Eine Möglichkeit zur Ermittlung der genäherten weiteren
zweiten Absorptionswerte Q₂′(n) (p, ϑ) für eine weitere (n-te)
Körperschicht besteht nun darin, diese mittels der
Gleichung 4 und 5 zu berechnen.
Q₂′(n) (p, ϑ) = C (ϑ)(n) · Q₂(1) (p, ϑ) für n = 2 . . . 19 (4)
mit
Der Quotient Q₁(n) (p, ϑ)/Q₂(1) (p, ϑ) wird dabei für jeweils
eine Richtung ϑ aus einem weiteren ersten Absorptionswert
der entsprechenden weiteren Körperschicht n und einem
zweiten Absorptionswert Q₂(1) (p, ϑ) der ursprünglichen
Körperschicht für je einen der in dieser Richtung durch den
Untersuchungsbereich der weiteren Körperschicht n hindurchlaufenden
Meßstrahlenwege gebildet, wobei alle derartigen
Quotienten aufsummiert und durch die Zahl K (ϑ), die die
Anzahl der durch den Untersuchungsbereich der weiteren
Körperschicht in der Richtung ϑ verlaufenden Meßstrahlenwege
angibt, dividiert werden.
Die genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte Q₂′(n) (p, ϑ)
für die n-te Körperschicht werden nach Gleichung 4 ermittelt,
indem für jeweils eine Richtung ϑ die Korrekturwerte
C (ϑ)(n) mit den zweiten Absorptionswerten Q₂(1) (p, ϑ)
der ursprünglichen Körperschicht (n = 1), die den außerhalb
des Untersuchungsbereich verlaufenden Meßstrahlenwegen
zugeordnet sind, multipliziert werden.
Diese Methode, bei der zur Ermittlung der Absorptionsverteilung
einer n-ten Körperschicht jeweils auf die ursprüngliche
Körperschicht zurückgegriffen wird, liefert jedoch
nur eine näherungsweise Absorption in den weiteren Körperschichten
n. Die Ergebnisse können beispielsweise zu einer
vorläufigen Analyse auf dem Monitor 30 (Fig. 2) dargestellt
werden.
Sind alle Meßzyklen beendet, sind also die erste und letzte
Körperschicht jeweils mit einem ersten und zweiten Meßzyklus
durchstrahlt, während die dazwischenliegenden weiteren
Körperschichten von jeweils einem ersten Meßzyklus zur Ermittlung
weiterer erster Absorptionswerte Q₁(n) (p, ϑ) durchstrahlt
sind, so können auch die zweiten Absorptionswerte
Q₂(20) (p, ϑ) zur Ermittlung der Absorption in allen
Körperschichten herangezogen werden. Die genäherten weiteren
zweiten Absorptionswerte Q₂′(n) (p, ϑ) ergeben sich dann zu
Q₂′(n) (p, ϑ) = (ϑ)(n) {Q₂(1) (p, ϑ)a(n) + Q₂(20) (p, ϑ)b(n)} (6)
wobei a(n) und b(n) interpolative Faktoren und mit z. B.
und
b(n) = 1 - a(n), (8)
und wobei
ein neuer Korrekturwert ist.
Auf diese Weise erhält man für eine weitere (n-te) Körperschicht
genäherte weitere zweite Absorptionswerte Q₂′(n) (p, ϑ)
für Meßstrahlenwege außerhalb des entsprechenden Untersuchungsbereichs.
Das zu dieser Vorrichtung zugehörige Blockschaltbild 28′ ist
in Fig. 4 dargestellt. Es enthält einen Datenspeicher 39,
welcher sämtliche ersten bzw. weiteren ersten Absorptionswerte
Q₁(1) (p, ϑ) . . . Q₁(20) (p, ϑ) und alle zweiten Absorptionswerte
Q₂(1) (p, ϑ), Q₂(20) (p, ϑ) speichert.
Ein Speicher 40 speichert die Gewichtsfaktoren a(n) und b(n).
Nach Abschluß aller Meßzyklen zur Durchstrahlung der 20
Körperschichten führt das Rechenwerk 41 schrittweise die
Interpolation nach Gleichung 6 aus und lädt jeweils die
erhaltenen Absorptionssummen Q₂(1) (p, ϑ)a(n) + Q₂(20) (p, ϑ)b(n)
für die Körperschichten 2, 3, . . . , 19 ebenfalls in den
Datenspeicher 39, während ein zusätzlicher Speicher 42 alle
während des Rechenablaufs ermittelten Werte K(ϑ) speichert.
Die Funktionen der Einheiten 35, 37, 38 entsprechen denen
der gleichbezeichneten Einheiten in Fig. 3. Die im Datenspeicher
39 gespeicherten weiteren ersten Absorptionswerte
Q₁(n) (p, ϑ) werden zusätzlich über die Datenleitungen 43,
34 zurück in den zweiten Speicher 26 (Fig. 2) geleitet,
um dort für die Ermittlung der Absorption in den verschiedenen
Körperschichten zur Verfügung zu stehen.
Eine weitere Möglichkeit zur dreidimensionalen Darstellung
des Körpers 11 besteht darin, den gesamten Lagerungsbereich
der ursprünglichen (ersten) und der letzten Körperschicht
in nur einem Meßzyklus vollständig mit der ersten Intensität
I₀₁ zur Ermittlung von ersten Absorptionswerten
₁(1) (p, ϑ) für die erste Körperschicht und anderen ersten
Absorptionswerten ₁(20) (p, ϑ) für die letzte Körperschicht
zu durchstrahlen. Die genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte
Q₂′(n) (p, ϑ) für eine weitere Körperschicht werden dann
zu
Q₂′(n) (p, ϑ) = ₁(1) (p, ϑ) · a(n) + ₁(20) (p, ϑ)b(n) (10)
bestimmt, wobei a(n) und b(n) nach Gleichung 8 errechnet
werden. Die den verschiedenen Absorptionswerten zugeordneten
Meßstrahlenwege haben dabei in den erwähnten Körperschichten
etwa die gleiche Lage relativ zur Systemachse 2.
Zusammen mit den weiteren ersten Absorptionswerten Q₁(n) (p, ϑ),
deren zugeordnete Meßstrahlenwege durch den Untersuchungsbereich
dieser weiteren Körperschicht verlaufen, kann hieraus
dann die Absorptionsverteilung dieser Körperschicht rekonstruiert
werden. Da für die erste und letzte Körperschicht
jeweils nur ein Meßzyklus durchgeführt wird, wird hierdurch
die gesamte Meßzeit weiter verringert. Bei den bisherigen
Rekonstruktionsvorrichtungen blieb unberücksichtigt, daß die
Korrektur der zweiten bzw. weiteren zweiten Absorptionswerte
Q₂(n) (p, ϑ) durch den jeweiligen Korrekturwert
nur eine globale Annäherung dieser Absorptionswerte Q₁(n) (p, ϑ)
bewirkt. Lokale Abweichungen konnten dadurch nicht vermieden
werden. Treten solche lokalen Abweichungen aber z. B. zwischen
ersten Absorptionswerten Q₁ (p′, ϑ) und genäherten zweiten
Absorptionswerten Q₂′ (p′, ϑ) auf, wobei p′ die Position
bzw. den Verlauf eines den Untersuchungsbereich 11 tangierenden
Randstrahls angibt, so können lokale Bildfehler in der
rekonstruierten Absorptionsverteilung auftreten.
Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, für jeweils alle
Untersuchungsebenen durch eine erweiterte Korrektur eine
lokale Anpassung der genäherten zweiten Absorptionswerte
Q₂′ (, ϑ) an die ersten Absorptionswerte Q₁ (, ϑ) zu
erreichen, was ebenso für die genäherten weiteren zweiten
Absorptionswerte Q₂(n) (p′, ϑ) und die weiteren ersten
Absorptionswerte Q₁(n) (p′, ϑ) gilt.
Diese Korrektur kann mit Hilfe der Gleichung
Q₂′′(n) (p, ϑ) = d(n) (p, ϑ) Q₂′(n) (p, ϑ), n = 1, . . . , 20 (11)
erfolgen. Dabei sind Q₂′(n) (p, ϑ) die schon in der Recheneinheit
38 (Fig. 3) berechneten genäherten zweiten bzw.
genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte, während
Q₂′′(n) (p, ϑ) die korrigierten Absorptionswerte entlang
von Meßstrahlenwegen außerhalb eines Untersuchungsbereiches
sind. Der Faktor d(n) (p, ϑ) ist ein erweiterter Korrekturfaktor,
der die Aufgabe hat, einen stetigen Übergang der Absorptionswerte
an der Position p′ zu bewirken, wobei er
beispielsweise zu
gewählt werden kann. Hierbei ist f (p - p′) eine monoton
abnehmende Abstandsgewichtsfunktion mit
f (p - p′) = 1 für p-p′ = 0 und f (p - p′) < 1 für | p - p′ | < 0
Die Begrenzung der erweiterten Korrektur auf einen lokalen
Bereich der Absorptionswerte wird durch geeignete Wahl eines
Abstandsgewichtsfaktors f (p - p′) erreicht.
Die Funktionen der Einheiten 35 bis 42 in Fig. 4 entsprechen
denen der gleichbezeichneten Einheiten der Fig. 5. Zusätzlich
werden jedoch in Fig. 5 die in der Recheneinheit 38
ermittelten genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte
Q₂′(n) (p, ϑ) über eine Datenleitung 48 zurück in den Datenspeicher
39 geladen, um die dort gespeicherten Absorptionssummen
Q₂(1) (p, ϑ)a(n) + Q₂(20) (p, ϑ)b(n)
zu ersetzen. In
der Recheneinheit 44 werden dann die Verhältnisse
Q₁(n) (p′, ϑ)/Q₂′(n) (p′, ϑ)
nach Gleichung 12 und in einer
weiteren Recheneinheit 45 die Abstandsgewichtsfaktoren f (p - p′)
gebildet, damit im Rechner 46 der erweiterte Korrekturwert
d(n) (p, ϑ) ermittelt werden kann. Die erweiterte
Korrektur nach Gleichung 11 wird dann im Rechner 47 durchgeführt.
Die durch das Blockschaltbild der Fig. 5 erläuterte Vorrichtung
ist auch geeignet, Abweichungen zwischen ersten
Absorptionswerten Q₁(n) (p, ϑ) und zweiten Absorptionswerten
Q₂(n) (p, ϑ), die durch Patientenbewegungen verursacht
sind, ausreichend zu korrigieren.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung
in Scannern mit bewegter Detektoranordnung (Scanner der
dritten Generation) beschränkt, sondern kann auch sowohl
in Scannern der ersten und zweiten Generation als auch
in solchen mit stationärer Detektoranordnung (Scanner
der vierten Generation) verwendet werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der räumlichen Verteilung
der Absorption (µ (x, y)) von Strahlung in einem ebenen
Untersuchungsbereich (11) einer Körperschicht, welche
innerhalb eines Lagerungsbereiches (4) liegt, der den
Untersuchungsbereich vollständig umgibt, wobei der Untersuchungsbereich
unter verschiedenen in der Untersuchungsebene
liegenden Richtungen mit jeweils einer Vielzahl von
parallel zueinander liegenden ersten Meßstrahlen mit einer
ersten Intensität (I₀₁) vollständig zur Aufnahme von
ersten Meßwerten (I₁ (p, ϑ)) durchstrahlt wird, wobei der
außerhalb des Untersuchungsbereichs liegende Teil des
Lagerungsbereichs von in der Untersuchungsebene liegenden
zweiten Meßstrahlen mit einer zweiten Intensität (I₀₂), die
kleiner ist als die erste Intensität, zur Aufnahme von
zweiten Meßwerten durchstrahlt wird, und wobei aus den
ersten Meßwerten erste Absorptionswerte (Q₁ (p, ϑ)) und aus
den zweiten Meßwerten zweite Absorptionswerte gewonnen
werden, die gemeinsam mit den ersten Absorptionswerten zur
Rekonstruktion der Absorptionsverteilung herangezogen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Meßzyklus
von der zu untersuchenden Körperschicht nur der
Untersuchungsbereich (11) zur Ermittlung der ersten Absorptionswerte
(Q₁ (p, ϑ)) mit der ersten Intensität (I₀₁)
und in einem zweiten Meßzyklus von derselben oder einer
benachbarten Körperschicht der gesamte Lagerungsbereich (4)
zur Ermittlung von zweiten Absorptionswerten (Q₂ (p, ϑ))
mit der zweiten Intensität (I₀₂) durchstrahlt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (6) zur Durchstrahlung von parallel zur
ursprünglichen Körperschicht liegenden weiteren Körperschichten
verschoben wird, wobei der Untersuchungsbereich
jeweils mit Meßstrahlen der ersten Intensität (I₀₁) zur
Ermittlung von weiteren ersten Absorptionswerten (Q₁(n) (p, ϑ))
durchstrahlt wird, und daß für jeweils eine Meßrichtung
diejenigen zweiten Absorptionswerte der ursprünglichen
Körperschicht, deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb
des Untersuchungsbereichs (11) verlaufen, jeweils einer
weiteren Körperschicht als genäherte weitere zweite
Absorptionswerte (Q₂′(n) (p, ϑ)) zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüber der ersten Intensität (I₀₁) kleinere
zweite Intensität (I₀₂) durch Verminderung des Röhrenstroms
einer Röntgenstrahlungsquelle (1) eingestellt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Intensität (I₀₂) durch Verminderung der Röhrenspannung
einer Röntgenstrahlenquelle (1) eingestellt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeweils eine Meßrichtung ein Korrekturfaktor
(C (ϑ)) gebildet wird, mit dem diejenigen zweiten Absorptionswerte,
deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb
des Untersuchungsbereiches verlaufen, zur Bildung von
genäherten zweiten Absorptionswerten (Q₂′ (p, ϑ)) multipliziert
werden, wobei der Korrekturfaktor derart ermittelt
wird, daß für alle in jeweils einer Richtung (ϑ) durch
den Untersuchungsbereich (11) verlaufenden Meßstrahlenwege
jeweils eine Division des ersten Absorptionswertes durch
den zum selben Meßstrahlenweg gehörenden zweiten Absorptionswert
erfolgt, und wobei alle derartigen Quotienten
arithmetisch gemittelt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeweils eine weitere Körperschicht und Richtung
ein weiterer Korrekturwert (C(n)(ϑ)) derart gebildet wird,
daß jeweils eine Division eines weiteren ersten Absorptionswertes
durch einen zum selben Meßstrahlenweg gehörenden
zweiten Absorptionswert der ursprünglichen Körperschicht
erfolgt, daß alle derartigen für diese Richtung (ϑ) gebildeten
Quotienten arithmetisch gemittelt werden, und daß
diejenigen zweiten Absorptionswerte der ursprünglichen
Körperschicht, deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb
des Untersuchtungsbereiches (11) in dieser Richtung verlaufen,
zur Bildung von genäherten weiteren zweiten Absorptionswerten
(Q₂′(n) (p, ϑ)), die der weiteren Körperschicht zugeordnet
werden, mit dem weiteren Korrekturwert multipliziert
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer einen dreidimensionalen Körperbereich
begrenzenden letzten Körperschicht der gesamte Lagerungsbereich
mit der zweiten Intensität (I₀₂) durchstrahlt
wird, daß die genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte
(Q₂′(n) (p, ϑ)) für jeweils eine weitere Körperschicht
und Richtung derart bestimmt werden, daß zuerst für jeweils
einen Meßstrahlenweg in der weiteren Körperschicht eine
Absorptionssumme derart gebildet wird, daß ein zweiter
Absorptionswert (Q₂(1) (p, ϑ)) dessen zugeordneter Meßstrahlenweg
innerhalb der ursprünglichen Körperschicht
verläuft, mit einem ersten Gewichtsfaktor (α(n)) multipliziert
wird, daß hierzu ein zweiter Absorptionswert
(Q₂(1) (p, ϑ)) dessen zugeordneter Meßstrahlenweg innerhalb
der letzten Körperschicht verläuft, multipliziert mit
einem zweiten Gewichtsfaktor (b(n)), addiert wird, wobei
die erwähnten Meßstrahlenwege die gleiche Lage innerhalb
der Untersuchungsebene besitzen und die Gewichtsfaktoren,
deren Summe sich zu Eins ergibt, vom Abstand der weiteren
Körperschicht zur ursprünglichen bzw. letzten Körperschicht
abhängen, und daß mit Hilfe derjenigen Absorptionsummen,
die den innerhalb des Untersuchungsbereichs der weiteren
Körperschicht verlaufenden Meßstrahlenwege zugeordnet sind
sowie mittels der weiteren ersten Absorptionswerte (Q₁(n)(p, ϑ))
ein neuer Korrekturwert ( (ϑ)) ermittelt wird,
indem jeweils eine Division eines weiteren ersten Absorptionswertes
(Q₁(n) (p, ϑ)) durch eine zum selben Meßstrahlenweg
gehörende Absorptionssumme derselben Körperschicht
erfolgt, wobei alle für diese Richtung gebildeten Quotienten
arithmetisch gemittelt werden, und daß der neue Korrekturwert
zur Gewinnung von genäherten weiteren zweien Absorptionswerten
(Q₂′(n) (p, ϑ)) jeweils mit den Absorptionssummen,
deren zugeordnete Meßstrahlenwege außerhalb des
Untersuchungsbereiches der weiteren Körperschicht verlaufen,
multipliziert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der gesamte Lagerungsbereich (4) bei der ursprünglichen
und einer letzten Körperschicht mit der ersten Intensität
(I₀₁) durchstrahlt wird, daß die genäherten weiteren
zweiten Absorptionswerte (Q′₂(n) (p, ϑ)) für jeweils eine
weitere Körperschicht und Richtung (ϑ) derart bestimmt
werden, daß für jeweils einen Meßstrahlenweg in der weiteren
Körperschicht ein erster Absorptionswert, dessen zugeordneter
Meßstrahlenweg innerhalb der ursprünglichen Körperschicht
verläuft, mit einem ersten Gewichtsfaktor (a(n))
multipliziert wird, und daß hierzu ein anderer erster
Absorptionswert, dessen zugeordneter Meßstrahlenweg innerhalb
der letzten Körperschicht verläuft, multipliziert
mit einem zweiten Gewichtsfaktor (b(n)), addiert wird,
wobei die erwähnten Meßstrahlenwege die gleiche Lage
innerhalb der Untersuchungsebene besitzen und die Gewichtsfaktoren,
deren Summe sich zu Eins ergibt, vom Abstand der
weiteren Körperschicht zur ersten bzw. letzten Körperschicht
abhängen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gewichtsfaktor zu
und
der zweite Gewichtsfaktor zu b (n) = 1 - a(n) gewählt wird,
wobei n der Abstand einer weiteren Körperschicht von der
ursprünglichen Körperschicht und l der Abstand zwischen
der ursprünglichen und der letzten Körperschicht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeweils eine Körperschicht zur
Verminderung lokaler Bildfehler die genäherten zweiten
bzw. genäherten weiteren zweiten Absorptionswerte mit
einem weiteren Gewichtsfaktor (d(n)) multipliziert
werden, der vom Abstand (p - p′) der in einer Richtung
parallel zueinander verlaufenden Meßstrahlenwege (p)
von demjenigen Meßstrahlenweg (p′) abhängt, der den
Untersuchungsbereich der entsprechenden Körperschicht
tangiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Gewichtsfaktor zu
gewählt wird, wobei Q₁(n) (p, ϑ) ein erster Absorptionswert,
Q₂′(n) (p, ϑ) ein genäherter zweiter Absorptionswert jeweils
einer bzw. einer weiteren Körperschicht entlang der den
Untersuchungsbereich tangierenden Meßstrahlenwege (p′)
und f (p - p′) eine monoton abnehmende Abstandsgewichtsfunktion
sind.
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