DE2704784C2 - Computer-Tomograph - Google Patents

Computer-Tomograph

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DE2704784C2
DE2704784C2 DE2704784A DE2704784A DE2704784C2 DE 2704784 C2 DE2704784 C2 DE 2704784C2 DE 2704784 A DE2704784 A DE 2704784A DE 2704784 A DE2704784 A DE 2704784A DE 2704784 C2 DE2704784 C2 DE 2704784C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Computer-Tomographen zur Rekonstruktion einer Transversalschicht eines Patienten, mit einer Meßanordnung, die aus einer Röntgenquelle mit einem fächerförmigen Strahlenfeld und einer in der Fächerebene angeordneten, mit einer Einrichtung zum Hindurchschicken der Strahlung durch die Transversalschicht aus zahlreichen unterschiedlichen Positionen der Schichtebene, wobei die Ausgangssignale der Detektoren einer Verarbeitungsschaltung zur Erzeugung einer Darstellung der Absorptionsverteilung der Strahlung in der Transversalschicht zugeführt sind.
Mit einem solchen, aus der DE-OS 24 27 418 bekannten Computer-Tomographen ist die Abtastbewegung auf eine Umlaufbewegung der Röntgenquelle und der Detektoren um die gemeinsame, zur Ebene der Transversalschicht senkrechte Achse beschränkt.
Eine Weiterentwicklung dieses Gerätes, bei dem die Wirkung von Empfindlichkeitsänderungen zwischen den Detektoren vermindert werden kann, ist in der älteren, in der DE-OS 26 48 503 abgedruckten Anmeldung beschrieben. Unter gewissen Umständen können jedoch Fehler dadurch entstehen, daß die Detektoren Streu-Strahlung empfangen.
In der älteren, in der DE-OS 27 02 009 abgedruckten Anmeldung wurde bereits vorgeschlagen, zunächst ein infolge von Streustrahlung unvollkommenes Bild zu erzeugen und dann nach rechnerischer Ermittlung der Streukomponenten jedes einzelnen Matrixelemenies eine Korrektur des Bildes durchzuführen. Diese Maßnahme ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Fehler infolge von Streustrahlung auf einfache Weise vermindert werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine mechanische Vorrichtung vorgesehen ist, welche wenigstens einige der Detektoren, die zu bestimmten Zeiten Strahlung unmittelbar von der Quelle empfangen, zu vorgegebenen Zeiten von einem unmittelbaren Empfang der von der Quelle ausgesandten Strahlung ausschließt, so daß sie zu den vorgegebenen anderen Zeiten weitere Ausgangssignale erzeugen. die sich im wesentlichen nur auf Streustrahlung in dem Bereich beziehen, und daß Kompensationsschaltungen vorhanden sind, denen die weiteren Ausgangssignalc zugeführt werden, und die die von Streustrahlungskomponenten herrührenden und sich auf die Darstellung auswirkenden Fehler in den zuerst erwähnten Ausgangssignalen vermindern.
Aus der DE-OS 24 51 301 ist es an sich bekannt, bei einem Röntgengerät oberhalb und unterhalb der Ebene eines fächerförmigen Strahlcnfeldes zusätzliche Detektoren anzuordnen, die nur Streustrahlung messen sollen. Hierdurch läßt sich allenfalls eine grobe Korrektur erzielen, da die zusätzlichen Detektoren unterschiedliche Empfindlichkeiten als die die Nutzslrahlung empfangenden Detektoren aufweisen, so daß eine Streustrahlung durch Empfindlichkeitsunterschiede vorgetäuscht werden kann. Außerdem liefern die zusätzlichen Detektoren keine Meßwerte über die Streustrahlung innerhalb der Fächerebene.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Anordnung to einfacher und genauer, weil die ohnehin vorhandenen Detektoren ausgenutzt werden und damit das Problem der Einpfindlichkcitsunlerschiede entfallt.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält die mechanische Vorrichtung ein oder mehrere Abdeekeleinenle, M die die Detektoren zu den vorgegebenen Zeiten gegen unmittelbaren Empfang der Strahlung dadurch abschirmen, daß sie in bezug auf die Detektoren ortsfest angeordnet sind und eine Einrichtung zur Erzeugung einer
Bewegung des Strahlenursprungs in bezug auf die Abdeckclemente vorhanden ist. Eine solche Anordnung erlaubt bei Verwendung einer Röntgenquelle mit abgetasteter Anode eine schnelle Untersuchung.
Statt dessen kann die mechanische Vorrichtung ein oder mehrere Abdeckelemente enthalten, die die Detektoren zu den vorgegebenen Zeiten gegen den unmittelbaren Empfang der Strahlung dadurch sbschirmen. daß sie auf den ortsfesten Rahmen des Computer-Tomographen angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine schnelle Untersuchung, wenn ein um eine ortsfeste Strahlenquelle umlaufendes System verwendet wird.
Vorzugsweise enthält die Kompensationsschaltung eine Sublraktionsschaltung zum Subtrahieren eines Alisgangssignals eines nur Streustrahlung empfangenden Detektors vom entsprechenden Ausgangssignal eine.; die Strahlung unmittelbar empfangenden Detektors. Eine solche Maßnahme ist kosten- und zeitsparender als die Berechnung der insgesamt durch Streuung auftretenden Fehler und deren Ermittlung aus dem endgültigen Bild.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Kompensationsschaltung einen Speicher zur Speicherung der Ausgangssignale enthält, die nur Streustrahlung empfangende Detektoren erzeugen. Hierdurch ist es möglich, eine Streustrahlungsmessung für die Ausgänge von mehreren dicht nebeneinander angeordneten Detektoren zu verwenden, so daß die Datenverarbeitung beschleunigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen mit Abdeckelementen ausgerüsteten Computer-Tomographen;
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des in F i g. 1 dargestellten Tomographen und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der in Verbindung mit der Erfindung wesentlichen Schaltungsanordnung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät ruht ein im Querschnitt dargestellter Körper 1 auf einem ebenfalls im Querschnitt dargestellten Bett 2. Ein Material 3, das eine ähnliche Absorption aufweist wie Körpergewebe, befindet sich zwischen dem Körper 1 und dem Bett 2 und kann sich teilweise um den Körper herum erstrekkcn, damit für die Strahlung ein etwa kreisförmiger Querschnitt geschaffen wird. Mittels eines Haltegurtes 4 wird der Körper fest in der gewünschten Lage gehalten.
Das Bett 2 und der Körper 1 befinden sich in einer Ausnehmung 5 eines drehbaren Elements 6, so daß ein gewünschter Teil des Körpers in der Ausnehmung zentriert ist. Das drehbare Element ist um eine Achse 7 drehbar, die in Längsrichtung des Körpers 1 und senkrecht zur Papierebene verläuft. Das Element 6 ruhi auf drei Zahnrädern 8a, b, c, die mit nicht dargestellten Zähnen am Umfang des Elements 6 in Eingriff sind. Die Zahnräder 8 sind auf einem Hauptrahmen 9 des Gerätes gelagert. Der Hauptrahmen 9 kann von beliebiger Form sein und muß so ausgebildet werden, daß das drehbare Element 6 darauf gelagert werden kann. Das Zahnrad 8c wird durch einen ebenfalls auf dem Hauptrahmen gelagerten Motor 10 angetrieben.
Auf dem drehbaren Element 6 sind ferner eine Röntgcnqucllc 11, eine Anordnung mit Detektoren 12 sowie diesen zugeordnete Kollimatoren 13 gelagert. Als Detektoren, von denen vorzugsweise 200 vorhanden sind, dienen beispielsweise Szintillationskristalle mit zugeordneten lolovervielfachern oder Fotodioden.
Die Röntgcnquclle 11 besitzt eine längliche Anoden-Anordnung 14 und erzeugt ein fächerförmiges Röntgenstrahlenfeld 15. das einen punktförmigen Ursprung aufweist, der durch elektronische Mittel einer Abtastbewegung von der Position 15a zur Position 15b unterworfen werden kann. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel oeträgt die Abtastbewegung der Punktquelle auf der Anode 14 etwa 3 cm, jedoch kann diese Bewegung im Bedarfsfall auch größer oder kleiner soin. Die Längsachsen der Kollimatoren schneiden den Mittelpunkt der Anode 14. Anstelle einer Abtastbewegung der Punktquelle kann auch eine Röntgenröhre mit einer rotierenden Anode verwendet werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Röntgenquelle etwa 50 cm von der Mittelachse 7 entfernt, während die Detektoren 12 auf der anderen Seite der Achse 7 ebenfalls in einem Abstand von 50 cm so angeordnet sind, daß sie bei jeder Position der Punktquelle auf der Anode 14 den Strahlungsfächer 15 erfassen. In der Praxis kann der Abstand der Röntgenquelle von der Achse 7 und der Abstand der Detektoren von der Achse 7 auch ungleich sein. Die Kollimatoren 13 sind so bemessen, daß sie stets die Röntgenstrahlen empfangen, aber den Empfang von Streustrahlung, soweit dies praktisch möglich ist, verhindern.
Läßt man im Augenblick die erwähnte Drehbewegung außer Betracht, so vollzieht die Punktquelle der Röntgenstranlung eine stetige Abtastbewegung auf der Anode 14, wobei der Strahlungsfächer von der Position 15a zur Position i5Z> wandert, und dann erfolgt ein schneller Rücklauf zum Ausgangspunkt, bevor erneut die Abtastbewegung beginnt. Dies bewirkt ein von der Steuereinheit 16 erzeugtes Sägezahnsignal, mit dem die auf die Oberfläche der Anode 14 auftreffenden Elektronen abgelenkt werden. Während einer Abtastbewegung erzeugt jeder Detektor der Gruppe 12 ein Ausgangssignal, das ein Maß für die Intensität der auf ihn auftreffenden Strahlung ist. Diese Ausgangssignale werden in Verstärkern 17 verstärkt und dann Integratoren 18 zugeführt. Dort werden die Ausgangssignale durch Impulse, deren Herkunft weiter unten noch erläutert wird.
über vorgegebene Zeiträume integriert. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Takt der Impulse so gewählt, daß bei einer lateralen Abtastbewegung des Röntgens'.rahlenfächers von der Position 15a zur Position 156 dreißig Integrationsperioden vorhanden sind. Somit mißt jeder Detektor die auf dreißig schmalen Strahlenwegen auf ihn auftreffende Strahlung bei dreißig Positionen gleichen Abstandes auf der Anode 14. Die Breite der Strahlenwege wird natürlich durch die Integrationsintervalle bestimmt und ihre Form durch die Geometrie der Abtas'bewegungen innerhalb dieser Intervalle. Aus Gründen der Anschaulichkeit können sie jedoch als einzelne Linien betrachtet weiden, die tatsächlich aber lediglich ihre Mittellinien sind. Die die äußeren Begrenzungen des Fächers 15 darstellenden Linien sind demzufolge die Mittellinien der äußeren Strahlen des Fächers. Läßt man zunächst einmal die Schaltung 25 außer Betracht, werden die die Intensität der längs dieser Wege empfangenen Strahlung darstellenden Signale in Umsetzern 19 in digitale Form und in Umsetzern 20 in logarithmische Form umgesetzt und danach in einem Rechner 21 verarbeitet. Jedem Detektor ist dabei ein Verstärker 17, ein Integrator 18, ein A/D-Umsetzer 19 und ein logarithmischer Umsetzer 20 zugeordnet, und alle diese Komponenten arbeiten synchron. Der Rechner sortiert die Signale in Gruppen, die die Absorption entlang von Gruppen paralleler Strahlenwege darstellen, wie es in der erwähnten älteren Anmeldung(DE-OS 26 48 503) beschrieben ist. und dann
erfolgt die Datenverarbeitung beispielsweise nach dem in der DE-OS 24 20 500 beschriebenen Konvolutions-Verfahren, um die gewünschte Darstellung der Absorptionsverteilung zu erzeugen. Statt dessen kann eine auf eine fächerförmige Verteilung der Strahlenwege anwendbare Konvolutionsreihe verwendet werden, um die Notwendigkeit einer Sortierung in Gruppen von parallelen Wegen zu vermeiden. Bei der Datenverarbeitung, die in der DE-OS 19 41 433 beschrieben ist, ist eine spezielle Verteilung der Wege nicht erforderlich. Alle diese Schaltungen sind von bekanntem Aufbau. Die Datenverarbeitung kann je nach Ausbildung des Gerätes auch auf andere Weise erfolgen. Weiterhin können auch die Vor-Verarbeitungsschaltungen je nach Bedarf umgeordnet werden. Bei einer vorgeschlagenen Anord- !5 nung werden die Ausgänge der Integratoren durch ein Multiplex-Verfahren einer verringerten Zahl von A/D-Umsetzern zugeführt, und der Rechner besorgt dann die logarithmische Umsetzung.
Der Motor 10 bewirkt eine kontinuierliche Bewegung des drehbaren Elements 6 und der darauf angeordneten Ausrüstung um die Achse 7 und damit um den Körper 1 des auf dem Bett 2 ruhenden Patienten. Die Drehung ist dabei so bemessen, daß die Winkelbewegung des Röntgenstrahlenfächers 15 während einer Abtastung entlang der Anode 14 die Winkelbewegung der Drehung ergänzt. In dieser Zeit erzeugt jeder Detektor Daten, die sich auf eine Reihe von Strahlenwegen mit schnell zunehmender Winkelverschiebung beziehen. Zum Zeitpunkt des Rücklaufes der Punktquelle kehrt der Fächer 15 zu der Position zurück, die er nur bei Vorhandensein der umlaufenden Bewegung erreicht haben würde und beginnt die Untersuchung entlang einer weiteren Gruppe von Strahlenwegen, die zumindest teilweise zwischen der vorhergehenden G ruppe liegen.
Die Drehbewegung muß dabei in geeigneter Weise auf die Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers und die Arbeitsweise der Integratoren 18 bezogen sein. Aus diesem Grunde wird bei dem vorliegenden Ausl'ührungsbeispiel die Drehbewegung als steuernder Faktor gewählt. Die Achse des Zahnrades 8c ist mit einer kreisförmigen Stricheinteilung 22 in Form eines durchsichtigen Ringes mit darin eingravierten Linien versehen. Die Linien unterbrechen einen Lichtweg zwischen einer aus einer Lichtquelle und einer Fotozelle bestehenden Einheit 23, die auf dem Hauptrahmen 9 gelagert ist, so daß die Fotozelle Impulse erzeugt, die ein Maß für die Bewegung des drehbaren Elements 6 sind. Die Impulse werden sowohl der Steuereinheit 16 für die Röntgenstrahlenquelle als auch den Integratoren 8 zugeführt, üHu ICGmHCH aüCn ggiS. ΐΠ CiHCH otCUcIT£CiiHcr GiHgGgC-ben werden, der die Datenverarbeitung steuert. Es können auch andere Vorrichtungen zur Erzeugung der Taktimpulse verwendet werden.
Das insoweit beschriebene Gerät entspricht praktisch dem in der älteren in der DE-OS 26 48 503 abgedruckten Anmeldung beschriebenen Gerät, und auch die Erzeugung der endgültigen Darstellung erfolgt in der darin beschriebenen Weise. In Verbindung mit der Erfindung kann aber auch die in der DE-OS 25 51 322 beschriebene Anordnung und das darin angegebene Verfahren der Rekonstruktion angewendet werden. Bei dem dargestellten Beispiel sind jedoch an dem drehbaren Element 6 mehrere Abdeckelemente 24 angebracht Die Elemente 24 bestehen aus einem Material, z. B. Blei, das weitgehend undurchlässig für die Strahlung ist Durch diese Elemente soll erreicht werden, daß während eines Teils jeder lateralen Abtastbewegung keine direkte Strahlung auf wenigstens einige der Detektoren fällt. Hierdurch wird natürlich die Zahl der parallelen Strahlenwege vermindert, die diese Detektoren während einer lateralen Abtastbewegung untersuchen. Die Zahl der untersuchten Wege liegt, jedoch ausreichend über der Zahl, die für eine befriedigende Darstellung der Absorption benötigt wird, so daß eine Verminderung der gemessenen Daten die endgültige Genauigkeit nicht nennenswert beeinträchtigt. Es sei bemerkt, daß ein von der direkten Strahlung abgeschirmter Detektor aber noch in der Lage ist, Streustrahlung festzustellen, die von dem entsprechenden Element 24 nicht behindert wird. Der so gewonnene Streuwert wird dann von den etwa zur selben Zeit oder etwa an derselben Position gewonnenen direkten Werten subtrahiert, um sicherzustellen, daß diese Werte sich überwiegend nur auf direkte Strahlung entlang dem gewünschten Strahlenweg beziehen. Die Abdeckelemente 24 können in unterschiedlicher Weise verwendet werden. Sie können so angeordnet werden, daß jeder Detektor an einer Stelle bei jeder Abtastbewegung abgedeckt wird, so daß eine individuelle Streumessung gewonnen wird. Sie können aber auch so angeordnet werden, daß jeder Detektor mehrere Male bei jeder Abtastung abgedeckt wird, so daß sich die Streumessungen enger auf die zu korrigierenden direkten Messungen beziehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Elemente 24 so anzuordnen, daß sie bei jeder Abtastbewegung nur einige Detektoren abdecken, um so typische Streumessungen zu gewinnen, die für die anderen Detektoren verwendbar sind. Um die erforderlichen Korrekturen durchzuführen, sind Streukorrekturschaltungen 25 zwischen den Analog/Üigital-Umsetzern 19 und den logarithmischen Umsetzern 20 vorgesehen. Die Schaltungen 25 werden nachfolgend in Einzelheiten beschrieben.
Eine typische Anordnung von Abdeckelementen 24 ist in F i g. 2 dargestellt. Es ist dort ersichtlich, daß in der Position 50a des Röntgenstrahlenfächers ein Element 24a einen Schattenbereich 26a erzeugt, der vier Detektoren abdeckt. Natürlich kann die Anzahl der jeweils von einem Element 24 abgedeckten Detektoren nach Bedarf geändert werden. Da ferner die Abdeckelemente eine endliche Größe besitzen und auch die Punktquelle eine endliche Größe hat. ist in der Praxis außerhalb des gezeigten Schattens ein Halbschattenbereich vorhanden, für den die Detektorausgangssignale nicht verwendet werden können, da sie zumindest teilweise durch ein Element 24 beschattet sind. Die Anzahl der dadurch nicht verwendbaren Detektoren ist als eine Funktion der Geometrie des Gerätes bekannt. Ferner sind in der
den vier Detektoren vollständig während eines Integrationsintervalls abgedeckt, und nur diese können daher zur Bestimmung der Streuung verwendet werden. Im Verlaufe einer Abtastbewegung des Röntgenstrahlenfächers von der Position 15a zur Position 156 deckt das Element 24a progressiv weitere Detektoren der Gruppe 12 nach rechts hin ab. In gleicher Weise beginnt das Element 246 an einem bestimmten Punkt Detektoren am linken Ende der Detektorgruppe abzudecken, und der entsprechende Schattenbereich 26b bewegt sich allmählich nach rechts in die dargestellte Position. Das mittlere Element 24c; das für die dargestellten Fächerpositionen keinen Schattenbereich erzeugt, deckt bei einer vollständigen Abtastbewegung alle Detektoren ab, wobei sich der Schattenbereich allmählich nach rechts bewegt
Da die Schattenbereiche vier Detektoren abdecken.
decken sie entsprechend jeden Detektor während vier lniegrationsintervallen ab. Jede Streumessung kann daher ein Mittelwert von vier verschiedenen Messungen sein, obwohl in der Praxis aus den oben erwähnten Gründen nur zwei brauchbar sind.
!■inc mögliche Ausbildung der Schaltungen 25 ist in I' i g. J dargestellt.
Hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Schaltungen 25 aus zahlreichen individuellen Schaltungen von denen die n-te Schaltung, die Daten vom Analog/Digital-Umsetzer 19n empfängt, dargestellt ist.
Da die Geometrie des Gerätes einschließlich der Plazierungen der Elemente 24 bekannt ist, ist die Reihenfolge der Datensignale und die Position in dieser Reihenfolge von Daten, die Streuung darstellen, als Bemessungs-Parameter bekannt. Die Schaltung wird daher durch einen Zähler 27/? gesteuert, der Impulse von der Fotozelleneinheit 23 empfängt. Der Zähler 27/j zählt diejenigen Impulse, die — da sie auch die Integratoren 18 steuern — Integrationsintervalle darstellen, und nach einer vorgegebenen Zählung werden Ausgangsimpulse erzeugt, die Instruktionen für die anderen noch zu beschreibenden Einheiten bilden. Die Daten vom Analog/ Digital-Umsetzer 19n werden einem Tor 28/7 zugeführt, das sie normalerweise an eine Subtraktionsschaltung 29/? leitet. Zur richtigen Zeit jedoch, die durch Impulse vom Zähler 27n bestimmt wird, leitet das Tor 28/7 eine geeignete Anzahl von Signalen — im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei der vier »Schattensignale« — zu einem Speicher 30n, wo sie additiv gespeichert werden. Zusätzlich scheidet das Tor 28n Signale aus, die von Detektoren stammen, welche nur teilweise von den Elementen 24 agedeckt werden. Für alle diese Signale ist die weitere Verarbeitung so organisiert, daß vom Kanal π keine Datenausgänge geliefert werden. Während der gesamten anderen Zeit werden in der Schaltung 29/7 von den direkt weitergeleiteten Daten die im Speicher 3On gespeicherten Werte subtrahiert, die die neueste Abschätzung der Strcustrahlung darstellen. Da in diesem Beispiel die Daten im Speicher 30/7 die Summe aus zwei Werten darstellen, werden sie in einer Teilerschaltung 31 η vor der Subtraktion durch zwei dividiert.
Im Bedarfsfall können die Schaltungen 25 unmittelbar durch einen Steuerrechner gesteuert werden, der die Datenverarbeitung steuert und dann die Impulse von der Fotozelle empfängt. Allgemein ist zu bemerken, daß viele der unabhängig dargestellten Schaltungen in einem zentralen Digitalrechner vorhanden sein können oder durch andere Schaltungen ersetzt werden können, die die gleichen Funktionen ausüben.
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die ebenfalls nach dem Prinzip arbeiten, daß einige Ausgangswerte von Detektoren erzeugt werden, die nur Slreustrahlung empfangen. Wenn es beispielsweise nicht erwünscht ist, irgendeinen durch den Körper verlaufenden Strahl zu unterbrechen, können weitere Detektoren an den äußeren Grenzen der Gruppe 12 vorgesehen werden, so daß sie nicht von den Strahlenfächern 15 getroffen werden sondern nur Streustrahlung empfangen. Diese Werte können dann dazu verwendet werden, um in jedem Integrationsinterval! Abschätzungen der Streustrahlung zu erzeugen, die von den Ausgängen der anderen Detektoren subtrahiert werden.
Die Erfindung kann auch in Anordnungen verwendet werden, in denen eine große Zahl stationärer Detektoren vorhanden ist Bei diesen Anordnungen kann ein Strahlungsfächer einer Abtastbewegung in bezug auf die Detektoren unterworfen werden, entweder in Form einer lateralen oder einer Umlaufbewegung, so daß feste Abdeckelemente eine Streuungsbestimmung ermöglichen.
Es ist nicht in jedem Falle erforderlich, die Ausgänge
Γι der direkten Strahlung hinsichtlich der Streuung zu korrigieren. Bei einer alternativen Anordnung kann eine Absorptionsvcrleilung aus den die Strcustrahlung darstellenden Ausgangssignalen bestimmt und von den Signalen subtrahiert werden, die für die nicht gestreute
to Strahlung bestimmt wurden.
Bei einer weiteren Abwandlung kann die die Abtastbewegung durchführende Röntgenstrahlenquelle durch eine Punktquelle ersetzt werden, beispielsweise durch eine übliche Röntgenröhre und Abdeckelemente 24 können so angeordnet werden, daß sie sich in bezug auf den rotierenden Körper 6 bewegen, beispielsweise indem sie am Hauptrahmen 9 befestigt werden. Die Bewegung bewirkt dann, daß die Quelle hinter aufeinanderfolgenden Elementen vorbeiläuft, um die gewünschten Streuabschätzungen zu gewinnen.
Die Erfindung ist nicht auf ein Röntgengerät der in F i g. 1 dargestellten Art beschränkt. Sie kann auch in ähnlichen Anordnungen verwendet werden, in denen wenigstens ein Detektor während wenigstens eines Teils der Untersuchungszeit Strahlung empfängt, die primär gestreut ist, um Ausgangswerte für die Strahlung zu korrigieren, die primär direkt ausgesendet werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Computer-Tomograph zur Rekonstruktion einer Transversalschicht eines Patienten, mit einer Meßanordnung, die aus einer Röntgenquelle mit einem fächerförmigen Strahlenfeld und einer in der Fächerebene angeordneten, mehrere Detektoren enthaltenden Detektoranordnung besteht, mit einer Einrichtung zum Hindurchschicken der Strahlung durch die Transversalschicht aus zahlreichen unterschiedlichen Positionen der Schichtebene, wobei die Ausgangssignale der Detektoren einer Verarbeitungsschaltung zur Erzeugung einer Darstellung der Absorptionsverteilung der Strahlung in der Transversalschicht zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung (24) vorgesehen ist. welche wenigstens einige der Detektoren (12), die zu bestimmten Zeiten Strahlung unmittelbar von der Quelle empfangen, zu vorgegebenen Zeiten von einem unmittelbaren Empfang der von der Quelle (It) ausgesandten Strahlung ausschließt, so daß sie zu den vorgegebenen anderen Zeiten weitere Ausgangssignale erzeugen, die sich im wesentlichen nur auf Streustrahlung in dem Bereich beziehen, und daß Kompensationsschaltungen (25) vorhanden sind, denen die weiteren Ausgangssignale zugeführt werden, und die die von Streustrahlungskomponenten herrührenden und sich auf die Darstellung auswirkenden Fehler in den zuersterwähnten Ausgangssignalen vermindern.
2. Computer-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung (24) ein oder mehrere Abdeckelemente (24a, 24b, 24c^ enthält, die die Detektoren (12) zu den vorgegebenen Zeiten gegen unmittelbaren Empfang der Strahlung dadurch abschirmen, daß sie in bezug auf die Detektoren (12) ortsfest angeordnet sind und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Bowegung des Strahlenursprungs in bezug auf die Abdeckelemente vorhanden ist.
3. Computer-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung (24) ein oder mehrere Abdeckelemente enthält, die die Detektoren (12) zu den vorgegebenen Zeiten gegen den unmittelbaren Empfang der Strahlung dadurch abschirmen, daß sie auf dem ortsfesten Rahmen (9) des Computer-Tomographen angeordnet sind.
4. Computer-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung (25) eine Subtraktionsschaltung (29) zum Subtrahieren eines Ausgangssignales eines nur Streustrahlung empfangenden Detektors vom entsprechenden Ausgangssignal eines die Strahlung unmittelbar empfangenden Detektors enthält.
5. Computer-Tomograph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung (25) einen Speicher (30) zur Speicherung der Ausgangssignale enthält, die nur Streustrahlung empfangende Detektoren erzeugen.
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