DE2709600C2 - Computer-Tomograph - Google Patents

Computer-Tomograph

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DE2709600C2
DE2709600C2 DE2709600A DE2709600A DE2709600C2 DE 2709600 C2 DE2709600 C2 DE 2709600C2 DE 2709600 A DE2709600 A DE 2709600A DE 2709600 A DE2709600 A DE 2709600A DE 2709600 C2 DE2709600 C2 DE 2709600C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Computer-Tomographen zur Herstellung von Transversälschichtbildern eines Körpers, bestehend aus einer Röntgenstrahlen-Meßanordnung mit einer Röntgen- oder Gammaquelle, die einen den Körper durchdringenden ebenen Strahlenfächer erzeugt, und mit zahlreichen, in der zu untersuchenden Transversalschicht-Ebene angeordneten Strahlendetektoren, die die Strahlenintensität der Strahlen nach Durchdringung des Körpers messen, und .einer Antriebsvorrichtung zur Drehung der Quelle um eine die gewählte Transversalschicht-Ebene des Körpers senkrecht schneidende Achse.
Ein solcher Computer-Tomograph ist aus der DE-OS 24 27 418 bekannt Bei diesem bekannten Gerät werden die Quelle und die Detektoren um eine gemeinsame Achse gedreht, die etwa senkrecht zu der Transversalschicht-Ebene und der Ebene des Strahlungsfächers liegt, so daß bei der Drehung der Quelle und der Detektoren um beispielsweise einen Winkel, der etwa um den Winkel des Strahlenfächers größer als 180° ist. Signale gewonnen werden, die sich auf zahlreiche Gruppen von Strahlenwegen innerhalb der Transversalschicht-Ebene beziehen.
Ein Problem bei einer Anordnung, die mit mehreren Detektoren arbeitet, besieht darin, daß die einzelnen Detektoren während der Zeit, in der die Daten erzeugt werden, d. h. während der Abtastzeit, einer Drift ihrer Empfindlichkeit unterliegen. Dabei erzeugt jeder Detektor stets Signale, die sich auf Strahlenwege beziehen, die einen konstanten senkrechten Abstand von der Drehachse aufweisen. Während der Drehung überstreich* jeder Detektor somit einen ringförmigen Bereich. Dadurch führen Schwankungen der Empfindlichkeit zu ringförmigen Störungen bei der bildlichen Darstellung der Transversalschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs genannten Art derartige Störungen in der Abbildung zu vermindern und zugleich eine Möglichkeit zu schaffen. Enipfindlichkeitsschwankungen der Detektoren zu berücksichtigen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Strahlen-Detektoren auf einem Kreisbogen mit der die Transversalschicht-Ebene schneidenden Achse als Kreismittelpunkt ortsfest in bezug auf den Körper angeordnet sind, wobei der Kreisbogen sich über einen Winkel erstreckt, der gleich oder größer als 180° ist. wobei die in bezug auf den Körper den Detektoren gegenüberliegende Strahlenquelle eine solche Drehbewegung ausführt, daß nach Ablauf der Drehung der Quelle jeder Detektor von den Körper durchdringender Strahlung des Strahlonfächers erfaßt ist, und wobei die Ausdehnung des Strahlenfächers so bemessen ist, daß jeder Detektor wenigstens einmal während der Drehbewegung Strahlung von der Quelle empfängt, die nicht durch den Körper verläuft.
Durch die stationäre Anordnung der Detektoren ändert sich für jeden Detektor in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Quelle die Lage der aul ihn treffenden Strahlenwege in bezug auf die Drehachse, so daß die störenden sichtbaren Ringe in der bildlichen Darstelllung nicht mehr in Erscheinung treten. Darüber hinaus können durch die Ausdehnung des Fächers dann, wenn Strahlung unmittelbar auf die Detektoren fällt. Eichsignale erzeugt werden, durch die Empfindlichkeits unterschiede kompensiert werden können.
In der DE-OS 24 63 014 wurde bereits vorgeschlagen, Detektoren ortsfest auf dem Umfang eines Kreises anzuordnen, jedoch sind dort mehrere Strahlungsquellen vorhanden, von denen jeweils eine einer Gruppe von Detektoren zugeordnet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Detektoren aus jeweils einem Szintillationskristall, von denen
jeweils mehrere über lichtleitende Elemente an einen gemeinsamen Lichtwandler angeschlossen sind, dessen elektrische Ausgangssignale die Intensität der auf einen Detektor auftreffenden Strahlung darstellen. Da nicht alle Detektoren gleichzeitig AusgangssignaJe erzeugen, kann ein Lichtwandler mit mehreren Detektoren zusammenwirken, so daß sich hierdurch Kosten einsparen lassen.
Vorzugsweise ist die Quelle so angeordnet, da3 sie sich auf eüier kreisförmigen Bahn bewegt, die konzentrisch zu dem Kreis der Detektoren verläuft, aber einen kleineren Radius als dieser aufweist Hierdurch ergibt sich eine mechanisch einfache Lösung, weil bei der Drehung der Quelle keine Behinderung durch die Detektoren stattfindet
Vorzugsweise sind Kollimatoren vorgesehen, die sich um die Achse synchron mit der Quelle bewegen, um das Auftreffen von Streustrahlung auf die Detektoren zu vermindern. Hierdurch wird die Qualität der Bildwiedergabe im Vergleich zu einer Anordnung mit feststehenden Kollimatoren verbessert.
Für die unmittelbare Bestrahlung der Detektoren braucht nicht die Strahlenquelle verwendet zu werden, sondern es kann eine weitere Quelle für durchdringende Strahlung vorgesehen sein, die synchron mit der ersten Quelle mitläuft und die Detektoren über Wege bestrahlt, die den Körper nicht durchqueren, wobei die so erhaltenen Ausgangssignale der Verarbeitungsschaltung des Computer-Tomographen für Eichzwecke zugeführt werden. Hierdurch läßt sich eine zuverlässigere und genauere Eichung durchführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht eines Computer-Tomographen,
Fig.2 die Beziehung der Kollimatorplatten zu den Detektoren und
Fig.3 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Kollimatorplatten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät ist eine Röntgenröhre 1, vorzugsweise eine Röhre üblicher Bauart mit rotierender Anode auf einem drehbaren Ring 2 angebracht, so daß ein Teil 3 des Körpers eines Patienten bestrahlt werden kann. Die Röhre erzeugt ein weitgehend ebenes, fächerförmiges Röntgenstrahlenfeld 4, und der Körper ruht in einer solchen Lage, daß der Teil 3. der eine Transvprsalschicht darstellt, in der die Absorptionskoeffizienten ermittelt werden sollen, sich in der Ebene des Strahlenfeldes 4 befindet. Die Drehbewegung des Ringes 2 erfolgt um eine Achse 5. die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte des Körperteils 3 angeordnet ist und senkrecht zur Ebene des Strahlenfäehers 4 verläuft. Die Antriebskraft für die Drehbewegung des Ringes 2 liefert ein Elektromotor 6, der ein Zahnrad 7 antreibt. Dieses Zahnrad wirkt mit nicht dargestellten Zähnen zusammen, die am inneren Umfang des Ringes 2 angebracht sind. Der Motor 6 ist auf einem stationären Hauptrahmen 8 angebracht, de;· konzentrisch zum Ring 2 ausgebildet und so groß ist, daß der Körper in Rückenlage in das Gerät eingeführt werden kann. Der Körper ruht auf einem Bett 10. das seinerseits mitteis Stützen 11 beiderseits der Abtastvorrichtung gelagert ist. Die Festlegung des Körpers auf dem Bett erfolgt mitteils eines Gurtes 12. Füllmaterial 13, das aus Wasser, einem viskosen oder partikelförmigen Material besteht und sich in einem oder mehreren Kunststoffbeuteln befindet, wird zwischen dem Körper und dem Bett 10 im Bereich der Untersuchung angebracht, um Lufteinschlüsse zwischen dem Körperteil 3 und dem Bett 10 zu beseitigen. Das Material 13 ist so gewählt, daß es die Röntgenstrahlung in gleichem Maße absorbiert wie menschliches Körpergewebe. Auf dem Hauptrahmen 8 ist ferner eine Bank 14 mit Detektoren angebracht, wobei die Detektoren auf einer Kreisbahn angeordnet sind, die konzentrisch zum Ring 2 ist, aber einen größeren Radius als dieser aufweist d. h. die Achse 5 bildet auch für die Detektoren den Mittelpunkt. Die Detektoren erstrecken sich über einen Winkel, der gleich der Summe von 180° und dem Spreizwinkel des Fächers ist Da der Spreizwinkel des Strahlenfächers 4 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 40° beträgt, erstrecken sich die Detektoren 14 über einen Winkel von etwa 220°. Dies ist notwendig, damit Signale gewonnen werden können, die sich auf Gruppen mit jeweils gleicher Zahl von parallelen Strahlenwegen beziehen, die über etwa 180° verteilt sind, denn dies ist für eine sehr genaue Arbeitsweise erforderlich, wenn die Signale nach dem Konvolutionsverfahren verarbeitet werden, das in der erwähnten DE-OS 24 20 500 beschrieben ist. Gegebenenfalls kann sich die Detektoran Ordnung auch auf die vollen 360° erstrecken.
Jeder Detektor der Gruppe 14 besteht vorzugsweise aus einem Szintillationskristall, beispielsweise aus mit Thallium aktiviertem Caesiumjodid in Verbindung mit einem Lichtwandler in Form einer Fotovervielfacherröhre oder einer Fotodiode. Zwischen der Detektoranordnung 14 und dem Körper ist eine Kollimator-Anordnung 15, 16 angeordnet, um das Auftreffen von Streustrahlung auf die Detektoren zu vermindern. Das Element 15 der Kollimator-Anordnung besteht aus zwei Platten, die parallel zur Ebene des Strahlenfäehers 4 ausgerichtet sind, und das Element 16 besteht aus zahlreichen Kollimatorplatten, die in einer Richtung parallel zueinander verlaufen und zu den Verbindungslinien zwischen benachbarten Detektorkristallen geneigt sind, was nachfolgend noch näher erläutert wird. D?.s Element 16 vermindert zwar die Menge der auftreffenden Streustrahlung, jedoch definiert es keinen präzisen Auftreffwinkel für jeden einzelnen Detektor. Hierdurch können die Detektoren Strahlung empfangen, die entlang verschiedener Strahlenwege innerhalb des Strahlenfäehers 4 verläuft, wenn die Strahlung während der Winkelbewegung des Ringes 2 eine Abtastbewegung in bezug auf die Detektoren ausführt. Der Abstand der Kollimatorplatten muß nicht notwendigerweise auf den Abstand der Detektoren bezogen sein, jedoch ist der Abstand vorzugsweise gleich groß oder kleiner als der
so Detektorabstand.
Einige Detektoren der Gruppe 14 müssen in der Lage sein. Strahlung aus jedem Winkel innerhalb des Strahlenfäehers 4 zu empfangen und somit ist jeder Detektor so ausgelegt, daß er auf die Strahlenquelle durch eine Ausnehmung mit einem Blickfeld von 40° »sieht«.
Bei der Festlegung der Plazierung der Detektoren muß der Tatsache Rechnung getragen werden, daß der Kreis, auf dem die Detektoren angeordnet sind, einen größeren Durchmesser aufweist als die Bahn der wirksamen punktförmigen Strahlenquelle. Vorzugsweise sind 660 Detektoren vorgesehen, die in bezug auf die Achse 5 einen Winkelabstand von V30 aufweisen.
In der Praxis beginnt die aktive Abtastung in einer Position, in der der Fächer eine Gruppe von Detektoren am einen Ende der Detektorgruppe 14 bestrahlt, und der Ring sowie die Quelle 1 werden um die Achse 5 und um den Körperteil 3 gedreht. Wenn die Winkelbewegung fortschreitet, überstreicht die Strahlung die Detek-
torgruppe 14. Die von den Detektoren der Gruppe 14 erzeugten Ausgangssignale werden mit einer Rate aufgetastet, die durch Taktimpulse bestimmt ist, die von einer Fotozelleneinheit 17 geliefert werden, die auf den stationären Rahmen 8 gelagert ist und mit einer Stricheinteilung 18 auf dem Ring 2 zusammenwirkt. In rege! mäßigen Intervallen wird ein Detektor am hinteren Ende des Strahlenfächers 4 durch einen neuen Detektor am vorderen Ende des Strahlenfächers 4 ersetzt, so daß stets Abfragewerte derselben Zahl von Detektoren erzeugt werden. Um Kosten zu sparen, können Detektoren, die einen größeren Abstand voneinander haben als der Fächerwinkel, d. h. Detektoren, die nicht zur gleichen Zeit bestrahlt werden können, sich Fotovervielfacher und/oder nachfolgende elektrische Schaltungen auf einer Zeitmultiplexbasis teilen. Der Abtastvorgang ist beendet, wenn alle Detektoren von Strahlung bestrahlt worden sind, die durch den Körper verlaufen ist. Eine solche Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Detektoren, die einen Winkelabstand von mehr als 40° aufweisen, können nicht gleichzeitig mit einem Strahlenfächer mit der dargestellten Winkelausdehnung bestrahlt werden. Daher sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Szintillationskristalle 14 mit solch einem Winkelabstand über faseroptische Lichtleiter 19 an einen gemeinsamen Fotovervielfacher 20 angeschlossen. Da nur einer der Kristalle 14 bestrahlt wird, empfängt der Fotovervielfacher 20 Licht nur von diesem Kristall über den entsprechenden Lichtleiter 19. Der Ausgang des Fotovervielfachers bezieht sich somit auf einen Kristall, dessen Identität und Position durch die Fotozellen-Einheit 17 bekannt ist, die die Lage der Quelle angibt. Wenn die Strahlung von einem Kristall 14 fortbewegt wird, gelangt sie anschließend auf den nächsten im Abstand angeordneten Kristall, der mit dem Fotovervielfacher 20 gekoppelt ist, und die Verarbeitungsschaltungen erkennen dann, daß der Ausgang des Fotovervielfachers von dem nächsten, im Abstand angeordneten Kristall stammt, jeder Fotovervielfacher speist einen Kanal, der einen Verstärker 21, einen Integrator 22, der von den erwähnten Taktimpulsen periodisch gelesen und zurückgestellt wird, einen Analog/ Digital-Umsetzer 23 und einen logarithmischen Umsetzer 24 enthält. Alle logarithmischen Umsetzer 24 sind an eine Datenverarbeitungsschaltung 25 angeschlossen, die die zugeführten Signale in Gruppen sortiert, die sich auf parallele Strahlenwege durch den Körper 3 beziehen, die die Signale justiert, um die erwähnte Ungleichmäßigkeit des Abstandes der parallelen Strahlenwege zu berücksichtigen, und die die sortierten und justierten Signale nach der in der erwähnten DE-OS 24 20 500 beschriebenen Technik verarbeitet, um die Absorptionskoeffizienten an zahlreichen über der den Körperteil 3 enthaltenden Transversalschichtebene verteilten Stellen zu ermitteln. Vorzugsweise werden die ermittelten Koeffizienten auf einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Kathodenstrahlröhre 26, sichtbar gemacht, die eine Fotografie der Darstellung ermöglicht, und ferner werden die Koeffizienten einem Langzeitspeicher 27 zugeführt. Der Langzeitspeicher 27 besteht vorzugsweise aus einem Magnetband oder einem scheibenförmigen Speicher. Das Zeitmultiplexverfahren für die Fotovervielfacher und die sich daran anschließenden Kanäle mit den elektrischen Schaltungen wird unter dem Einfluß einer Taktgeberschaltung 28 durchgeführt, die die erwähnten Taktimpulse empfängt und weitere Taktsigna-Ie erzeugt, die Tore in der Schaltung 25 betätigen, um die verschiedenen Signale an ihre richtigen Speichersteilen zu bringen.
Die Anordnung der Kollimatorplatten des Elementes 16 ist schematisch in Fi g. 2a als Ansicht und in Fig. 2b als Draufsicht wie in Fig. 1 dargestellt. Ferner ist ein Teil der Detektorgruppe 14 sichtbar. Wie in F i g. 1 sind die Kollimatorplatten und die Detektoren auf Kreisen angeordnet, deren Mittelpunkt die Achse 5 bildet, und die Grenzen zwischen den einzelnen Detektoren liegen auf Radien, die von dieser Achse ausgehen. Die Kollimatorplatten der Einheit 16 verlaufen jedoch radial zum Ursprung der Röntgenquelle, so daß sie von dort direkt übertragene Strahlung so wenig wie möglich behindern. Aus dem gleichen Grunde sind sie verhältnismäßig dünn. Somit lassen sie direkte Strahlung 29 zu den Detektoren mit geringem Verlust hindurch, jedoch behindern sie Streustrahlung 30. Die Grenze zwischen den einzelnen Detektoren sollte in einer Ebene in der Mitte zwischen zwei benachbarten Detektoren liegen, jedoch brauchen die Detektoren nicht in physikalischer Berührung zu sein.
Es ist allerdings nicht möglich, eine Behinderung wenigstens eines kleinen Teils der direkt von der Quelle ausgesendeten Strahlung durch die Kollimatorplatten der Einheit 16 zu verhindern. Ferner bewegen sich die Kollimatorplatten im Verlauf der Drehung um die Achse 5 relativ zu den Detektoren 14. Wenn die Ausgänge von jedem Detektor gleiche Bedeutung haben sollen, muß sichergestellt werden, daß jeder Detektor in jeder Auftastperiode eines Integrators durch in seinem Weg angeordnete Kollimatorplatten den gleichen Anteil an Strahlung verliert. Würden die Kollimatorenplatten parallel zu den Grenzen zwischen den Detektoren liegen (d. h. in einer Richtung senkrecht ?ur Papierebene in F i g. 2), müßte die Taktung der Integratoren sorgfältig reguliert werden, um diese Wirkung zu erzielen. Anderenfalls könnte nämlich ein Fehler in der Taktgebung, der gleich einer Umfangsbewegung entsprechend der Dicke einer Kollimatorplatte ist, zu einem nicht akzeptablen Fehler führen.
Gemäß F i g. 2 sind daher die Kollimatorplatten der Einheit 16 so angeordnet, daß sie zu den Grenzen zwischen den Detektoren in der genannten Richtung geneigt sind. Die Menge der während einer Integrationsperiode jeden Detektor überdeckenden Kollimatorplat- ten ist dann trotz Taktfehlern konstant, vorausgesetzt, daß der Abstand zwischen den Kollimatorplatten nicht zu groß ist.
F i g. 3 zeigt die Beziehung für einen Detektor 14a. der durch verschiedene Kollimatorplatten 16, die mit
so ausgezogenen Linien gekennzeichnet sind, abgeschirmt ■wird. Wenn sich die Kollirnatorplaiten in bezug auf den Detektor zu der durch die Strichellinien gekennzeichneten Lage bewegen, so ist die gesamte, den Detektor abschirmende Kollimatorplattenlänge gleich geblieben.
Es sei bemerkt, daß auch andere Formen und Anordnungen von Kollimatorplatten verwendet werden können, beispielsweise S- oder winkelförmige Kollimatorplatten, vorausgesetzt, daß die Platten für jeden Detektor trotz ihrer relativen Bewegung die gleiche Ausgangsöffnung für die Strahlung präsentieren. Dies bedeutet, daß bei Zunahme der einen Detektor überdekkenden Abmessungen einer Kollimatorplatte eine andere überdeckende Kollimatorplatte in ihren Abmessungen um das gleiche Maß kleiner werden muß. Der Ab-
b5 stand der Platten muß ausreichend klein sein, um diese Wirkung zu erzielen.
Natürlich können Kollimatorplatten parallel zu den Verbindungslinien zwischen den Detektoren angeord-
7
net werden, wenn die Taktung der Integratoren in der
zuvor beschriebenen Weise genau gesteuert wird. jj
Da der Winkel des Strahlenfächers 4 mehr als ausrei- g
chend ist, um die Breite des Körperteils 3 in der Untersuchungsebene zu erfassen, empfängt jeder Detektor wenigstens einmal während der Untersuchung von der Quelle 1 direkt Strahlung. Die dabei gewonnenen Ausgangssignale werden als Eichsignale verwendet, um die Empfindlichkeit der Detektoren zu prüfen.
Wenn der Körper in einigen oder allen Abmessungen zu groß ist, um die Eichung für alle Detektoren zu ermöglichen, kann eine Hilfsquelle 31 auf dem Ring 2 außerhalb einer Begrenzung des Strahlenfächers angeordnet und zur direkten Bestrahlung der Detektoren (d. h. nicht durch der. Körper) verwendet werden, urn die Eichsignale zu gewinnen. Die Hilfsquelle 31 kann eine Röntgenröhre oder eine radioisotope Quelle sein, und sie kann Strahlung zu den Detektoren in Form eines bleistiftförmigen Strahls oder in Form eines Strahlenfächers aussenden. Es ist natürlich notwendig, das Vorhandensein der Hilfsquelle zu berücksichtigen, wenn entschieden wird, welche Detektoren Fotovervielfacher usw. teilen können. Erforderlichenfalls kann die Hilfsstrahlung eine unterschiedliche Energieverteilung aufweisen als die Hauptquelle 1, so daß die sich auf die beiden Quellen beziehende Information nach Einspeisung in einen gemeinsamen Kanal auf ihrer Energiebasis getrennt werden kann, was an sich bekannt ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann mehr als eine Röntgenquelle 1 vorgesehen werden, um die gesamte Detektorgruppe im Verlauf einer geringeren Winkelbewegung zu bestrahlen.
In Verbindung mit der Erfindung können auch Kollimatoranordnungen verwendet werden, die sich von der in F i g. 2 und 3 gezeigten Anordnung unterscheiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
b5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Computer-Tomograph zur Herstellung von Transversalschichtbildern eines Körpers, bestehend aus einer Röntgenstrahlen-Meßanordnung mit einer Röntgen- oder Gammaquelle, die einen den Körper durchdringenden ebenen Strahlenfächer erzeugt, und mit zahlreichen, in der zu untersuchenden Transversalschichtebene angeordneten Strahlendetektoren, die die Strahlenintensität der Strahlen nach Durchdringen des Körpers messen, und einer Antriebsvorrichtung zur Drehung der Quelle um eine die gewählte Transversalschichtebene des Körpers senkrecht schneidende Achse, dadurch gekennzeichnet, daß die StrahlendetektO'en(14) auf einem Kreisbogen mit e'er die Transversalschichtebene schneidenden Achse (5) als Kreismittelpunkt ortsfest in bezug auf den Körper (3) angeordnet sind, wobei der Kreisbogen sich über einen Winkel erstreckt, der gleich oder größer als 180" ist, wobei die in bezug auf den Körper den Detektoren gegenüberliegende Strahlenquelle (1) eine solche Drehbewegung ausführt, daß nach Ablauf der Drehung der Quelle jeder Detektor von den Körper durchdringender Strahlung des Strahlenfächers (4) erfaßt ist, und wobei die Ausdehnung des Strahlenfächers (4) so bemessen ist, daß jeder Detektor wenigstens einmal während der Drehbewegung Strahlung von der Quelle empfängt, die nicht durch den Körper verläuft.
2. Computer-Tomograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (14) aus jeweils einem Szintillationskristall bestehen, von denen jeweils mehrere über lichtleitende Elemente an einen gemeinsamen Lichtwandler angeschlossen sind, dessen elektrische Ausgangssignale die Intensität der auf einen Detektor auftreffenden Strahlung darstellen.
3. Computer-Tomograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (1) so angeordnet ist. daß sie sich auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, die konzentrisch zu dem Kreis der Detektoren (14) verläuft, aber einen kleineren Radius als dieser aufweist.
4. Computer-Tomograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kollimatoren (16) vorgesehen sind, die sich um die Achse (5) synchron mit der Quelle (4) bewegen, um das Auftreffen von Streustrahlung auf die Detektoren (14) zu vermindern.
5. Computer-Tomograph nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Quelle (31) für durchdringende Strahlung vorgesehen ist, die synchron mit der ersten Quelle (1) mitläuft und die Detektoren (14) über Wege bestrahlt, die den Körper (3) nicht durchqueren, wobei die so erhaltene/) Ausgangssignale der Verarbeitungsschaltung des Computer-Tomographen für Eichzwecke zugeführt werden.
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