DE2744226C2 - Schichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern - Google Patents

Schichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern

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    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1644Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras using an array of optically separate scintillation elements permitting direct location of scintillations

Description

spielsweise 256 Detektoren pro Detektorreihe bei einem Abtastvorgang 256 · 360 Meßsignale einem Meßwertumformer 13 zugeführt werden. Die Drehung erfolgt durch eine Drehvorrichtung 17, welche ein Gestell 18 mit der Meßanordnung 5,8 dreht Der Meßwertumformer 13 enthält einen Computer, welcher aus den Meßwertsignalen ein Bild der durchstrahlten Körperschicht berechnet Zur Wiedergabe dieses Bildes ist der Meßwertumformer 13 an einem Sichtgerät 14 angeschlossen.
Die Mebsignale während einer Drehung der Meßanordnung 5,8 werden jeweils nur von einer der Detektorreihen 9 und 10 geliefert Bei dem Beispiel liefert die Detektorreihe 9 die Meßsignale, während die Detektorreihe 10 hinter einer strahlenundurchlässigen Blende 19 is liegt Soll die Detektorreihe 10 zur Erzeugung der Meßsignale herangezogen werden, so wird sie durch eine Steuervorrichtung 86, beispielsweise einen Elektromagneten, über eine Stange 8c in das Röntgenstrahlenbündel 3 gezogen. Die Detektorreihe 9 liegt dann hinter einer strahlenundurchlässigen Blende 20.
Aus der F i g. 2 geht hervor, daß die Teilung der Detektorreihe 10 feiner ist als die Teilung der Detektorreihe 9. Bei dem Beispiel ist die Detektorzahl jeder Deiektorreihe 9,10 gleich und jeweils einander entsprechende Detektoren der De-ektorreihen 9, 10 sind parallel an einem Integrator des Meßwertumformere 23 angeschlossen. In der F i g. 2 ist dies nur für die Detektoren 9a und 10a gezeigt Diese Detektoren sind an einem Integrator 21 angeschlossen. Jedem der bei dem Beispiel 256 Eingangskanäle eines Computers 22 ist dabei je ein Integrator zugeordnet an dem jeweils zwei Detektoren angeschlossen sind. Die Integratoren halten das Ausgangssignal des jeweiligen Detektors so lange, bis es vom Computer 22 übernommen worden ist und werden dann gelöscht Die Abfrage der Ausgangssignale der Integratoren erfolgt durch den Computer 22 in der Weise, daß die Ausgangssignale der Integratoren nacheinander ausgelesen werden. Jedes Eingangssignal für einen Integrator stammt jeweils nur von einem Detektor, da jeweils nur eine Detektorreihe gemäß F i g. 1 die aus dem Patienten 1 austretende Röntgenstrahlung erfaßt und mißt.
Aus der F i g. 3 geht deutlich hervor, daß die Längen der Detektorreihen 9 und 10 den Abmessungen der zugeordneten Körperbereiche entsprechen. Die Detektorreihe 9 ist dabei dem Rumpf des Patienten 1, d. h. einer verhältnismäßig breiten Körperschicht zugeordnet, während die Detektorreihe 10 dem Hals- und Kopfbereich des Patienten 1, d. h. einer verhältnismäßig schmalen Körperschicht zugeordnet ist.
Aus den F i g. 2 und 3 geht hervor, daß die Detektorzahl pro Längeneinheit einer Detektorreihe »im so größer ist, je kürzer die Detektorreihe ist. Dadurch ist erreicht, daß die Ortsauflösung bei kleinen untersuchten Körperschichten, die mit der Detektorreihe 10 untersucht werden, größer ist als bei großen untersuchten Körperschichten, die mit der Detektorreihe 9 untersucht werden.
Der in der F i g. 4 gezeigte Schnitt durch den Strahlenempfänger zeigt, daß die Kollimatoren 11 und 12 für jeden Detektor einen Schacht aufweisen, der durch zwei auf die Röntgenröhre 5 ausgerichtete Lamellen begrenzt ist. In der F i g. 4 sind die beiden Lamellen 23 und 24 sichtbar. Die Seitenwände 25 und 26 der Kollimatoren 11 und 12, die beispielsweise aus Stahl bestehen können, sind nach unten verlängert und besitzen eine Stufe, auf der eine für Röntgenstrahlen durchlässige, lichtdichte Wand 27 dicht aufliegt An den Enden der Seitenwände 25 und 26 liegt eine lichtdichte Wand 28 luftdicht auf.
Durch die Wände 25 bis 28 werden zwei licht- und luftdichte Kammern 29,30 begrenzt in denen die beiden Detektorreihen 9 und 10 angeordnet sind. In der F i g. 4 sind dabei wieder die Detektoren 9a und 10a gezeigt Jeder Detektor besteht aus einer Leuchtschicht 31, 32 und einer lichtempfindlichen Diode 33, 34, deren Anschlüsse nach außen geführt sind. Zwischen den Kammern 29,30 liegt eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Trennwand 35, beispielsweise eine Tantalwand. Die beiden Kollimatoren 11 und 12 sind durch eine Stahlwand 36 voneinander getrennt, in deren Innerem ebenfalls eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Wand 37 aus itrahlenabsorbierendem Material, z. B. aus Tantal, angeordnet ist
Die Wände 35 und 37 verhindern, daß Streustrahlung in der gezeichneten Stellung des Strahlenempfängers durch die Wand 36 in die Kammer 30 eindringt und ein unerwünschtes Ausgangssignal des Detektors 10a erzeugt Aufgrund der licht- und luftdichten Anordnung sowie der elektrischen Abschirmung der Detektorreihen 9 und 10 in den Kammern 29,30 sind die Ausgangssignale der Detektoren 9a, 10a usw. weitgehend unabhängig von Umwelteinflüssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern eines Aufnahmeobjekts mit einer Strahlenmeßanordnung, die eine Strahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Strahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt ermittelt, sowie mit einer Drehvorrichtung für die Meßanordnung zur Durchstrahlung des Aufnahmeobjekts aus verschiedenen Richtungen und mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vo:n Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Schien (bild, bei dem der Strahlenempfänger aus einer Anzahl einzelner Detektoren besteht und zwei oder mehr parallel zueinander und nebeneinander angeordnete Detektorreihen aufweist, von denen jede je einem bestimmten Körperbereich zugeordnet ist und in ihrer Länge dem zugeordneten Körperbereich entspricht, bei dem die Detektorzahl pro Längeneinheit einer Detektorreihe um so größer ist, je kürzer die Detektorreihe ist, bei dem eine Steuervorrichtung für den Strahlenempfänger vorhanden ist, die die wahlweise Erfassung des Röntgenstrahlenbündels durch jeweils eine Detektorreihe ermöglicht nach Patent 27 41 732, wobei vor jeder Detektorreihe je ein Kollimator mit auf die Strahlenquelle ausgerichteten Lamellen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlenrichtung gesehen nach den Kollimatoren (U, 12) für jede Detektorreihe (9,10) je eine licht- und luftdichte Kammer (29,30) vorgesehen ist und daß zwischen den beiden Kammern (29,30) und den beiden Kollimatoren (11, 12) eine Trennwand (35, 37) aus strahlenabsorbierendem Material angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Schichtgerät zur Herstellung von Transversalschichtbildern eines Aufnahmeobjekts mit einer Strahlenmeßanordnung, die eine Strahlenquelle, welche ein das Aufnahmeobjekt durchdringendes, fächerförmiges Strahlenbündel erzeugt, dessen Querschnittsausdehnung senkrecht zur Schichtebene gleich der Schichtstärke und in der Schichtebene so groß ist, daß das ganze Aufnahmeobjekt durchsetzt wird, sowie einen Strahlenempfänger enthält, der die Strahlungsintensität hinter dem Objekt ermittelt, sowie mit einer Drehvorrichtung für die Meßanordnung zur Durchstrahlung des Aufnahmeobjekts aus verschiedenen Richtungen und mit einem Meßwertumformer für die Transformation der vom Strahlenempfänger gelieferten Signale in ein Schichtbild, bei dem der Strahlenempfänger aus einer Anzahl einzelner Detektoren besteht und zwei oder mehr parallel zueinander und nebeneinander angeordnete Detektorreihen aufweist, von denen jede je einem bestimmten Körperbereich zugeordnet ist und in ihrer Länge dem zugeordneten Körperbereich entspricht, bei dem die Detektorzahl pro Längeneinheit einer Detektorreihe um so größer ist, je kürzer die Detektorreihe ist, bei dem eine Steuervorrichtung für den Strahlenempfänger vorhanden ist, die die wahlweise Erfassung des Röntgenstrahlenbündels durch jeweils eine Detektorreihe ermöglicht nach Patent 27 41 732, wobei vor jeder Detektorreihe je ein Kollimator mit auf die Strahlenquelle ausgerichteten Lamellen angeordnet isL
    Bei einem Schichtgerät dieser Art kann beispielsweise eine kurze und eine lange Detektorre'ihe vorgesehen sein, deren Detektorzahlen gleich sind Die kurze Detektorreihe kann dabei zur Abbildung eines Quer- Schnitts durch den Hals oder den Kopf eines Patienten dienen und ergibt dabei eine gute Ortsauflösung aufgrund der feineren Teilung. Die lange Detektorreihe kann zur Anfertigung von Transversalschichtbildern im Bereich des Rumpfes eines Patienten dienen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schichtgerät dieser Art so auszubilden, daß die Ausgangssignale der Detektoren exakt der empfangenen Primärstrahlung entsprechen, daß also Störeinflüsse infolge von Luftfeuchügkeitsschwankungen sowie infolge von Streustrahlung ausgeschaltet sind.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Strahlenrichtung gesehen nach dem Kollimator für jede Detektorreihe je eine licht- und luftdichte Kammer vorgesehen ist und daß zwischen den beiden Kam- mern und den beiden Kollimatoren eine Trennwand aus strahlenabsorbierendem Material angeordnet ist. Die Luftfeuchtiftkeitsverhältnisse in den Kammern sind wegen des dichten Abschlusses der Kammern weitgehend konstant Die Trennwände zwischen den beiden Kam mern und den beiden Kollimatoren verhindern weitge hend ein Eindringen von Streustrahlung in die die zur Messung der Primärstrahlung benutzte Detektorreihe aufnehmende Kammer. Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 ein Röntgenschichtgerät zur Erläuterung der Erfindung, Fig. 2 den Strahlenempfänger des Römgenschicht geräts gemäß Fi g. 1 in einer Ansicht von oben in Ver bindung mit dem zugeordneten Meßvvertumformer,
    F i g. 3 eine Seitenansicht der Meßanordnung bei dem Schichtgerät gemäß F i g. 1, und
    Fig.4 den konstruktiven Aufbau des Strahlenemp-
    fängers des Geräts gemäß F i g. 1.
    Bei dem Röntgenschichtgerät gemäß F i g. 1 ist ein Patient 1 auf einer Liege 2 gelagert und wird von einem fächerförmigen Röntgenstrahlenbündel 3 durchstrahlt. Das Röntgenstrahlenbündel 3 geht vom Fokus 4 einer Röntgenröhre 5 aus und ist durch eine Primärstrahlenblende 6 so eingeblendet, daß seine Querschnittsausdehnung senkrecht zur untersuchten Körperschicht 7 gleich der Schichtstärke und in der untersuchten Körperschicht 7 so groß ist, daß der gesamte Patient 1 durch- setzt wird. In Strahlenrichtung gesehen nach dem Patienten ist ein Strahlenempfänger 8 angeordnet, welcher aus zwei parallel zueinander und nebeneinander angeordneten Detektorreihen 9 und 10 besteht. Vor jedem der Detektoren 9a, 9b usw. und 10a, 106 usw. der Detek-
    bo torreihen 9 und 10 ist je ein Kollimator angeordnet. In der F i g. I sind die Kollimatoren 11 und 12 der Detektoren 9a und 10a schematisch dargestellt.
    Zur Abtastung des Patienten 1, z. B. der Schicht 7. wird die Meßanordnung 5, 8 um 360° um den Patienten um die Achse la gedreht. Die Abtastung kann dabei in der Weise erfolgen, daß beispielsweise die Röntgenröhre 5, die von einem Röntgengenerator 16 gespeist wird, pro Winkelgrad einmal gepulst wird, so daß bei bei-
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