DE2220444A1 - Roentgenapparat - Google Patents

Roentgenapparat

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DE2220444A1
DE2220444A1 DE19722220444 DE2220444A DE2220444A1 DE 2220444 A1 DE2220444 A1 DE 2220444A1 DE 19722220444 DE19722220444 DE 19722220444 DE 2220444 A DE2220444 A DE 2220444A DE 2220444 A1 DE2220444 A1 DE 2220444A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/46Combined control of different quantities, e.g. exposure time as well as voltage or current

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
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Description

  • Röntgenapparat Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Röntgenapparat mit Einrichtungen zur Einstellung der für eine Röntgenuntersuchung benötigten Daten. Bei Röntgenuntersuchungen ist es erforderlich, daß der Xöntgenol°ge am Röntgenapparat die für die Untersuchung benötigten Daten innerhalb kürzester Zeit einzustellen vermag und die eingestellten Daten sofort'in einem optimalen Umfang optisch erfassen kann. Es ist in dieser Hinsicht allgemein bekannt, die für eine einwandfreie Untersuchung eines Objektes benötigten Daten über am Röntgenapparat vorgesehene Drehknöpfe oder Tastaturen einzustellen, d.h., jeder Betriebsgröße ist dabei ein Drehknopf mit Einstellskala oder eine T ste für bestimmte Werte zugeordnet. Die eingestellten Daa ten werden, falls erforderlich, auch auf Anzeigeorganen wiedergegeben. Ein derartiger Aufbau eines Röntgenapparates ist jedoch einerseits relativ aufwendig im Hinblick auf die erforderlichen Einstelleinrichtungen und andererseits sehr unübersichtlich bezüglich der durch die Anzahl der verschiedenen Einstelleinrichtungen bedingten Anordnung. Außerdem verlangen die Einstelivorgänge mit derartigen Einrichtungen ein beachtliches Einfühlungsvermögen und eine mehrmalige optische Kontrolle. Hierdurch ergibt sich für den Röntgenologen eine mehr oder minder große Eingewöhnungszeit bis er die für einen einigermaßen schnellen Betriebsablauf erforderlichen Maßnahmen mit ausreichender Sicherheit beherrscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Röntgenapparat zu schaffen, der sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen bei gleicher Anzahl von Möglichkeiten für die Dateneinstellung durch eine gute Übersichtlichkeit und schnelle Einstellbarkeit sowie eine Verringerung der benötigten Einstelleinrichtungen und eine beliebige Erweiterungsfähigkeit mit einfachen Mitteln auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus einem Zahlenwert und einer begrifflichen Zuordnung bestehenden Daten über je einen Geber für veränderbare Zahlenwerte und wählbare begriffliche Zuordnungen einstellbar sind und daß den begrifflichen Zuordnungen je ein zur Übernahme des eingestellten Zahlenwertes geeigneter Speicher beigeordnet ist, der mit einem die Einstellung des Wertes innerhalb des Röntgenapparates bewirkenden Einstellglied verbunden ist.
  • In Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, als Geber für die veränderbaren Zahlenwerte eine Rechenmaschinentastatur und als Geber für die wählbaren begrifflichen Zuordnungen Drucktasten zu verwenden.
  • Zwecks Weiterbildung der Erfindung wird dem Geber für die veränderbaren Zahlenwerte ein Zwischenspeicher nachgeschaltet, von dem der eingestellte Zahlenwert durch Betätigung des Gebers für die begrifflichen Zuordnungen in den jeweiligen, den begrifflichen Zuordnungen beigeordneten Speicher übertragbar ist.
  • Um dem Röntgenologen eine Kontrolle über die Richtigkeit des eingestellten Zahlenwertes vor Übernahme in den begrifflichen Zuordnungen beigeordneten Speichern zu geben, ist in Fortführung der Erfindung vorgesehen, daß dem Geber für die veränderbaren Zahlenwerte eine numerische Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, deren jeweils angezeigter Wert durch Betätigung des Gebers für die begrifflichen Zuordnungen auf die den begrifflichen Zuordnungen beigeordneten numerischen Anzeigevorrichtungen übertragbar ist.
  • Da bislang die Einstelleinrichtungen für die verschiedenen Funktionen des Röntgenapparates über den gesamten Bereich der Frontplatte des 'Röntgenapparates verteilt waren, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgescliagen, daß über die Geber für die begrifflichen Zuordnungen neben kV, mA, mAs und s auch der Arbeitsplatz, der erforderliche Brennfleck, die Dominante, die Schwärzung, die Ausnutzung der Röhre, die Ausblendgröße, der Bildabstand sowie Schichtdaten und bei Aufnahmeserien die Anzahl der Aufnahmen einstellbar ist.
  • Zur Erleichterung des Einstellvorganges für bestimmte Aufnahmearten ist in Fortführung der Erfindung vorgesehen, daß über die Zahlenwert- und die begriffliche Zuordnungstastatur auf einen Zahlenwert und eine begriffliche Zuordnung programmierte, auf bestimmte Organe bezogene Daten einstellbar und an Anzeigeorganen darstellbar sind und gegebenenfalls erforderliche Angaben über die Xassette, die Folien, den Fokus-Filmabstand usw. angezeigt bzw. angewählt werden.
  • Für Nachfolgeuntersuchungen eines Patienten in gewissen Zeitabständen ist es sehr vorteilhaft, gleich bei der ersten Untersuchung diese Daten festzuhalten. Aus diesem Grunde wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die eingestellten Daten von digitalen Einrichtungen erfaßt und auf Datenträger übernommen werden, und daß eine erneute Eingabe der Daten über diese Datenträger wieder vorgenommen werden kann.
  • Zwecks einer erleichterten Einstellung bzw. Korrektur von falsch oder zu hoch und zu niedrig eingegebenen Zahlenwerten ist in Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der eingestellte Zahlenwert mittels einer geeigneten Einrichtung fortlaufend um bestimmte Beträge vergrößerbar bzw. verkleinerbar ist.
  • Als Sicherheitsmaßnahme gegen falsch durchgeführte Einstellungen wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Geber für die unterschiedlichen begrifflichen Zuordnungen unterschiedliche Grenzwerte besitzt, die die jeweils eingegebenen Zahlenwerte begrenzen auf solche Werte, wie sie ein nachgeschalteter, an sich bekannter Überlastungsschutz für die Röntgenröhre zuläßt.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- -rungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein an einem Netz angeschlossener Regeltransformator bezeichnet, an dem über ein Schaltglied 11 ein Hochspannungstransformator 12 angeschlossen ist, dessen Sekundärwicklung über einen nicht veranschaulichten Hochspannungsgleichrichter mit einer Röntgenröhre 13 verbunden ist, von der der Einfachheit halber auch der Heizstromkreis nicht näher dargestellt worden ist. Das Schaltglied 11 ist zwecks Einschaltung bzw. Unterbrechung der Röntgenstrahlung mit einem nicht in seinen Einzelheiten dargestellten mAs-Relais 14 und/oder einem Zeitglied 15 sowie einem Belichtungsautomaten 16 verbunden, der von einer zwischen dem zu untersuchenden Objekt 17 und einem Film 18 angeordneten Meßkammer 19 angesteuert wird. Zur Erzielung einer optimalen Röntgenaufnahme des Objektes 17 ist es erforderlich, daß die hierfür benötigten Daten von dem Röntgenologen schnell und sicher eingestellt und gegebenenfalls optisch erfaßt werden können. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, die beispielsweise aus einem reinen Zahlenwert z.B. 200 und einer begrifflichen Zuordnung wie der Dimension mA und dem Zahlenwert 100 und der Dimension kV sowie dem Zahlenwert 0,01 und der Dimension s bestehenden Aufnahme-Daten über räumlich voneinander getrennte Einrichtungen I, II einstellen und dieselben über nicht veranschaulichte Speicher und eine damit in Verbindung stehende Umschalteinrichtung 20 sowie einen sugeordneten Überlastungsschutz 21 auf nur schematisch angedeutete Verstellmittel 22, 23 des Regeltransformators 10 und die Auslösevorrichtung 15 des Schaltgliedes 11 sowie gegebenenfalls auf die zugehörigen Anzeigeorgane a bis z der Anzeigeeinrichtung III einwirken zu lassen. Die durch gestrichelte Felder hervorgehobenen Einrichtungen I, II zur Einstellung der Daten sind auf einer Frontplatte des Röntgenapparates, d.h. auf der im Hand- und Augenbereich des Röntgenologen liegenden Seite angeordnet und setzen sich aus einer an sich bekannten Rechenmaschinentastatur I mit den Tasten O - 9 für die beliebig wählbaren Zahlenwerte und aus einer Tastatur II mit den Drucktasten A bis Z für die begrifflichen Zuordnungen zusammen. Um dem Röntgenologen die Möglichkeit zu geben, den Röntgenapparat auch von anderen Orten zu bedienen, können den Einrichtungen I, II beliebig viele Zusatztastaturen parallel geschaltet werden. Mit den Drucktasten A bis Z der Tastatur II können neben den Dimensionen kV, xA, mAs und s auch der Arbeitsplatz, der erforderliche Brennfleck, die geeigneteste Dominante der Meßkammer des Belichtungsautomaten, die gewünschte Schwärzung der Röntgenaufnahme, die Ausnutzung der Röntgenröhre, die benötigte Ausblendgröße, der entsprechende Bildabstand sowie Schichtdaten, Aufnahmeseriendaten und auf Körperorgane bezogene Größen (Organtaste) eingestellt werden. Der Organtaste ist zu diesem Zweck ein Festwertspeicher 24 nachgeschaltet, der bei Betätigung dieser Drucktaste die einzelnen Organen zugeordneten Daten den Einstellorganen vorgibt. Zur Erleichterung dieser Einstellmöglichkeit ist im unmittelbaren Bereich der Einrichtung I, II ein das Objekt schematisch wiedergebendes Schaubild V vorgesehen, aus dem der Röntgenologe die aufzunehmenden oder zu durchleuchtenden Bereiche bzw. Organe 1 - n zahlenwertmäßig entnehmen kann. Dieses Schaubild V läßt sich sibstverständlich auch durch eine entsprechende Tabelle ersetzen. Gleichzeitig kann die Anzeige der für das betreffende Organ erforderlichen Folie, des Fokus-Filmabstandes und der Kassettengröße z.B. auf einem Fernsehschirm 25 bewirkt bzw. die erforderlichen Maßnahmen zur Einhaltung dieser Kriterien eingeleitet werden.
  • Zur Sicherheit ist der Einstelleinrichtung I ein Zwischenanzeigeorgan mit Speichergliedern nachgeschaltet, d.h., daß der mit den Tasten O - 9 eingestellte Zahlenwert erst angezeigt und solange gespeichert wird, bis die gewünschte Drucktaste A - Z für die begrifflichen Zuordnungen betätigt und von dem Überlastungsschutz die Zulässigkeit der eingestellten Betriebsgröße festgestellt worden ist. Anschließend erfolgt die Übernahme in das entsprechende Anzeigeorgan a bis z und die Einstellung der Größe mittels dem betreffenden Einstellglied des Röntgenapparates.
  • Da es heutzutage schon ein Regelfall ist, daß Patienten in gewissen Zeitabständen mehrmals mittels Röntgenstrahlen untersucht werden, ist es sehr vorteilhaft, wenn gleich bei der ersten Untersuchung ein sogenannter Datenträger mit sämtlichen vorgenommenen Einstellungen angefertigt wird, der bei nachfolgenden Untersuchungen wieder verwendet werden kann. Aus diesem Grunde ist der erfindungsgemäße Röntgenapparat mit einer die eingestellten Daten auf einem Datenträger 26 festhaltenden und denselben auswerfenden Einrichtung 27 versehen, welche bei nach folgender Eingabe des Datenträgers 26 die dort aufgeführten Daten erfaßt und die Einstellung derselben veranlaßt. Die Einrichtung 27 kann sich z.B. aus einem den D tenträger 26 herstellenden und ausgebenden digitalen Einrichtung und einer die Daten des wieder eingegangenen Datenträgers 26 erfassenden und die Einstellung der Daten veranlassenden elektronischen Vorrichtung zusammensetzen. Diese Kombination der Datenein- und -ausgabeeinrichtung 27 mit dem erfindungsgemäßen Röntgenapparat läßt sich dadurch besonders einfach verwirklichen, daß die Daen in digitaler Form vorliegen und die Datenverarbeitung über handelsübliche Mittel erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Röntgenapparates sei nachfolgend näher erläutert: Zur Einstellung der für eine Untersuchung benötigten Daten sind dem Röntgenologen zwei Möglichkeiten zur Hand gegeben.
  • Einerseits die freie gegebenenfalls Fern-Einstellung mittels der Einrichtungen I und II und andererseits die Einstellung mittels Datenträger 26 über die Einrichtung 27. Bei der freien Einstellung mittels der Einrichtungen I und II kann noch unterschieden werden zwischen von Hand einzustellenden beliebigen Datenkombinationen und den bei Betätigung der Organtaste z.B. Z und eines auf das betreffende Organ bezogenen Zahlenwertes z.B. 4 sich automatisch über den Festwertspeicher einstellenden Daten. Bei der freien Einstellung von Hand z.B. eine Spannung von 120 kV betätigt der Röntgenologe zuerst die Tasten 1, 2 und 0 der Rechenmaschinentastatur I.
  • Dieser Zahlenwert wird dann zur Kontrolle auf dem Zwischenanzeigeorgan IV wiedergegeben und gespeichert. Bei BetXtigung der für die Dimension kV vorgesehenen Drucktaste z.B. A wird der Zahlenwert in einen dieser Dimension zugeordneten Speicher übernommen und nach Prüfung auf Zulässigkeit durch den Überlastungsschutz 21 an dem entsprechenden, der Dimension kV zugeordneten Anzeigeorgan a dargestellt. Gleichzeitig erfolgt eine dieser Größe entsprechende Einstellung der Spannung an dem Regeltransformator 10. Alle anderen Betriebsgrößen werden dann auf demselben Wege nacheinander eingestellt und danach die Durchleuchtung oder die Aufnahme ausgelöst. Beim Aufnahmebetrieb erfolgt die Beendigung des Aufnahmevorganges entweder über das mAs-Relais 14 bzw. das Zeitglied 15 oder den Belichtungsautomaten 16.
  • Will der Röntgenologe unter Benutzung einer vorprogrammierten Datenkombination z.B. eine Lungenaufnahme machen, so braucht er lediglich den sich aus der Tabelle bzw. dem Schaubild für die Lunge ergebenden Zahlenwert z.B. 4 einzustellen, und die entsprechende Taste z.B. Z der Einrichtung II zu drücken.
  • Alle auf den Röntgenapparat bezogenen Einstellvorgänge werden dann über den betreffenden Sektor des Festwertspeichers automatisch ausgelöst und gegebenenfalls die am Röntgenuntersuchungsgerät selbst zu treffenden Maßnahmen auf einem Bildschirm 25 kenntlich gemacht bzw. automatisch durchgeführt.
  • Bei Einstellung mittels Datenträger 26, setzt der Röntgenologe denselben lediglich in die Einrichtung 27 ein, worauf sämtliche Einstellvorgänge automatisch ablaufen.

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Röntgenapparat mit Einrichtungenzur Einstellung der für eine Röntgenuntersuchung benötigten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Zahlenwert und einer begrifflichen Zuordnung bestehenden Daten über je einen Geber (I, II) für veränderbare Zahlenwerte und wählbare begriffliche Zuordnungen einstellbar sind und daß den begrifflichen Zuordnungen je ein zur Übernahme des eingestellten Zahlenwertes geeigneter Speicher beigeordnet ist, der mit einem die Einstellung des Wertes innerhalb des Röntgenapparates bewirkenden Einstellglied verbunden ist.
2.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber (I) für die veränderbaren Zahlenwerte eine Rechenmaschinentastatur (0-9) und als Geber (II) für die wählbaren begrifflichen Zuordnungen Drucktasten (A-Z) verwendet sind.
3.) Röntgenapparate nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Geber (I) für die veränderbaren Zahlenwerte ein Zwischenspeicher nachgeschaltet ist, von dem der eingestellte Zahlenwert durch Betätigung des Gebers (II) für die begrifflichen Zuordnungen in den jeweiligen, den begrifflichen Zuordnungen beigeordneten Speicher übertragbar ist.
4,) Röntgenapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Geber (I) für die veränderbaren Zahlenwerte eine numerische Anzeigevorrichtung (IV) zugeordnet ist, deren jeweils angezeigter Wert durch Betätigung des Gebers (II) für die begrifflichen Zuordnungen auf die den begrifflichen Zuordnungen beigeordneten numerischen Anzeigevorrichtungen (III) übertragbar ist.
5.) ) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Geber für die begrifflichen Zuordnungen neben kV, mA, mAs und s auch der Arbeitsplatz, der erforderliche Brennfleck, die Dominante , die Schwärzung, die Ausnutzung der Röhre, die Ausblendgröße, der Bildabstand sowie Schichtdaten und bei Aufnahmeserien die Anzahl der Aufnahmen einstellbar ist.
6.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zahlenwert- (0-9) und die begriffliche Zuordnungstastatur (A-Z) auf einen Zahlenwert und eine begriffliche Zuordnung programmierte, auf bestimmte Organe bezogene Daten einstellbar und an Anzeigeorganen (a-z) darstellbar sind und gegebenenfalls erforderliche Angaben über die Kassette, die Folien, den Fokus-Filmabstand usw. angezeigt bzw. angewählt werden.
7.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe der Daten über Datenträger(2 erfolgt.
8.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe der Daten über Datenträger(2 erfolgt.
9.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingestellte Zahlenwert mittels einer geeigneten Einrichtung fortlaufend um bestimmte Beträge vergrößerbar bzw.
verkleinerbar ist.
10.) Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber(I)für die unterschiedlichen begrifflichen Zuordnungen unterschiedliche Grenzwerte besitzt, die die jeweils eingegebenen Zahlenwerte begrenzen auf solche Werte, wie sie ein nachgeschalteter, an sich bekannter Überlastungsschutz(21) für die Röntgenröhre (13)zuläßt.
L e e r s e i t e
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