DE2546948C3 - Röntgendiagnostikanlage für Röntgenaufnahmen mit Mitteln zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte sowie mit einem Röntgenbelichtungsautomaten - Google Patents

Röntgendiagnostikanlage für Röntgenaufnahmen mit Mitteln zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte sowie mit einem Röntgenbelichtungsautomaten

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
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    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/54Protecting or lifetime prediction

Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Röntgendiagnostikanlage ist jedem Untersuchungsgerät je ein Bedienpult mit Organtasten zur Einstellung der Aufnahmewerte zugeordnet. Da die Konstitution der Patienten stark schwankt, ist es erforderlich, eine Anpassung der programmierten Aufnahmewerte an die Röntgenstrahientransparenz des Patienten vorzunehmen. Hierzu sind bei der bekannten Röntgendiagnostikanlage an einem Bedienpult drei Tasten vorgesehen, die einem dünnen, mittleren und dicken Patienten zugeordnet sind. Dem jeweiligen Patienten entsprechend ist somit außer der Organtaste noch eine dieser drei Tasten zur Anpassung der Aufnahmewerte an die Röntgenstrahientransparenz des Patienten zu drücken. Dabei wird die vorprogrammierte Röntgenröhrenhochspannung verändert, und zwar bei einem dünnen Patienten reduziert und bei einem dicken Patienten erhöht.
In der Praxis kann es nun vorkommen, daß der Benutzer der Röntgendiagnostikanlage die falsche Korrekturtaste betätigt, also beispielsweise bei einem dicken Patienten am Pult die Korrekturtaste für einen dünnen Patienten drückt. Die dicke Patient wird damit mit einer zu niedrigen Röntgenröhrenhochspannung aufgenommen, so daß die automatisch geschaltete Aufnahmezeit bei voller Röhrenbelastung verhältnismäßig lang ist Umgekehrt ist es denkbar, daß bei einem dünnen Patienten die einem dicken Patienten zugeordnete Korrekturtaste betätigt wird, so daß der dünne Patient mit einer zu hohen Röntgenröhrenhochspannung aufgenommen wird. Im ersten Fall wird die Aufnahme sich zwar durch extrem gute Kontrasiwerte, die besser als notwendig sind, auszeichnen, aber auch die Röntgenröhre verhältnismäßig hoch belastet werden, was zu einem frühzeitigen Ausfall führen kann. Dazu kommt auch noch eine Strahlenbelastung der Patienten, die höher als notwendig ist Im zweiten Fall können die Kontrastwerte unbefriedigend niedrig sein. Die Aufnahme muß wiederholt werden, was zu einer zusätzlichen Strahlenbelastung des Patienten führt Für die Röhre ergibt sich in letzterem Fall kein Nachteil.
Ähnliche Verhältnisse, nur mit ausgeprägterer, d. h. noch nachteiligerer Wirkung treten auf, wenn eine falsche Organ- bzw. Programmtaste gedrückt wird. Die Wahl der Hochspannung an der Rötgenröhre hängt ja
sehr stark vom aufzunehmenden Organ und der Untersuchungstechnik ab. Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wäre die Bildung eines Signals nützlich, das ein Maß für die Rötgenstrahlentransparenz des Patienten ist Mit diesem Signal könnte eine Abschaltung der Röntgenröhre bei falsch gewählten Aufnahmewerten oder eine Korrektur der Aufnahmewerte erfolgen.
In der DE-OS 19 46 036 ist eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben. Bei dieser bekannten Röntgendiagnostikanlage wird dem Komparator ein der nach Patienten gemessenen Dosisleistung entsprechendes Signal zugeführt, das mit einem Sollwert für die Dosisleistung verglichen wird. In Abhängigkeit von der gemessenen
Differenz erfolgt beim Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Differenz eine Umschaltung der Röntgenröhrenspannung. Bei dieser bekannten Röntgendiagnostikanlage erfolgt keine Erfassung der Röntgenstrahientransparenz des jeweiligen Patienten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanalge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß eine Erfassung der Röntgenstrahientransparenz des jeweiligen Patienten erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung. Beim Erfindungsgegenstand wird die den Organ- und/oder Korrekturtasten entsprechende Röntgenstrahientransparenz des Patienten mit seiner tat- !sächlichen Röntgenstrahientransparenz verglichen und mit Hilfe des dabei gebildeten Differenz- bzw. Quotientensignals ist es möglich, entweder die Röntgenröhre im Bedarfsfall abzuschalten oder einen Aufnahmewert, insbesondere die Röntgenröhrenhochspannung, automatisch zu verändern. Ferner ist es denkbar, dieses Signal anzuzeigen und entweder den Benutzer zu einer neuen Aufnahme zu veranlassen (bei Abschalten der Röhre) oder auf die vorgenommene Korrektur aufmerksam zu machen. Es kann für den Fall der Abschaltung auch an die Möglichkeit gedacht werden, durch einen Vergleich der für den abgebrochenen Aufnahmevorgang aufgewendeten Dosis mit der für diesen gleichen jedoch zu Ende geführten Aufnahmevorgang aufzuwendenden Dosis einen anzuzeigenden Rückschluß auf die weitere Brauchbarkeit des eingelegten Röntgenfilmes zu tun, falls ein solcher das Bild-Aufzeichnungsmittel darstellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert
In der Fig. 1 ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die einen Patienten 2 durchstrahlt und Röntgenbilder auf einem Röntgenfilm erzeugt, der in einer Kassette 3 untergebracht ist. Die Röntgenröhre 1 wird von einem Röntgengenerator 4 gespeist, an dem ein dem Aufnahmesystem zugeordnetes Bedienpult 5 angeschlossen ist Das Bedienpult 5 ist mit einer Organtastenreihe 6 versehen. Jeder Taste der Organtat ienreihe 6 ist eine Aufnahmewertekombination zugeordnet, d. h. to zur Aufnahme eines bestimmten Körperorgans ist eine der Tasten 6 zu drücken, wobei alle Aufnahmewerte gewählt werden. Zur Anpassung an die Objektdicke sind drei Tasten 7 8 und 9 am Bedienpult 5 vorhanden, von denen die Taste 7 bei einem dünnen, die Taste 8 bei |5 einem mittleren und die Taste 9 bei einem dicken Patienten zu betätigen ist Die mittels der Taste der Organtastenreihe 6 gewählten Aufnahmewerte werden entsprechend der jeweils gedrückten Taste 7,8,9 an die Patientenkonsiitution angepaßt Die Röntgendiagnostikanlage gemäß Fig. 1 enthält ferner einen Belichtungsautomaten mit einem Strahlendetektor 10 und einer Abschaltstufe 11, die am Röntgengenerator 4 angeschlossen ist und die Röntgenröhre 1 abschaltet, wenn eine vorbestimmte Röntgenstrahlendosis auf den 2S Röntgenfilm in der Kassette 3 eingewirkt hat.
Zur Erfassung der Röntgenstrahlentransparenz des jeweiligen Patienten ist ein Vergleichsglied 12 vorhanden, das zwei Eingänge besitzt. Am einen Eingang 13 ist der Strahlendetektor 10, der in Strahlenrichtung gesehen nach dem Patienten liegt, und am anderen Eingang 14 ein zweiter Strahlendetektor 15 angeschlossen, der in Strahlenrichtung gesehen vor dem Patienten 2 liegt. An den Eingängen 13 und 14 liegen Signale, die der jeweiligen Strahlendosis entsprechen, und aus denen im Vergleichsglied 12 ein Signal abgeleitet wird, das dem jeweiligen Quotienten oder der jeweiligen Differenz der Dosisleistung am Detektor 15 und am Detektor 10 entspricht. Dieses Signal wird ferner elektronisch im Hinblick auf die Geometrie des Aufnahmesystems, d. h. im Hinblick auf die Abstände vom Fokus zum Detektor 15 und vom Detektor 15 zum Detektor 10 beeinflußt, so daß es schließlich am Ausgang 16 ein Maß für die Transparenz des Patienten 2 bei der durch die jeweils gedrückte Organ- und Korrekturtaste eingestellten Röhrenhochspannung ist. Dieses Transparenz-Istwertsignal auf der Leitung 16 wird dem einen Eingang eines Komparators 17 zugeführt, dessen anderem Eingang 18 ein Signal zugeführt wird, daß der jeweils gedrückten Taste 7,8,9, d. h. der gewählten Patiententransparenz entspricht Der Komparator 17 vergleicht die Signale auf den Leitungen 16 und 18 und liefert an den Röntgengenerator 4 ein Abschaltsignal, wenn die Differenz oder der Quotient dieser beiden Signale nicht in einen vorbestimmten Wertebereich hineinfällt wenn also die tatsächliche Transparenz des Patienten 2 zu stark von der mittels der Tasten 7, 8, 9 gewählten Transparenz abweicht
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 2 sind Teile, die mit Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. i gleich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied liegt darin, daß das Vergleichsglied 12 mit seinem einen Eingang 19 am Röntgengenerator 4 angeschlossen ist und auf diesem Eingang ein Signal erhält das den jeweils eingestellten Aufnahmewerten, nämiich der Röntgenröhrenhochspannung und dem Röntgenröhrenanodenstrom, entspricht Dieses Signal ist ein Maß für die Dosisleistung vor dem Patienten und kann daher das Signal auf der Leitung 14 gemäß F i g. 1 ersetzen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen erfolgt eine Abschaltung des Röntgengenerators 4 unmittelbar nach Beginn einer Röntgenaufnahme, wenn die jeweils gedrückte Korrekturtaste 7, 8, 9 nicht mit den tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmt, wenn also die der gedrückten Korrekturtaste entsprechende Röntgenstrahlentransparenz des Patienten zu stark von der tatsächlichen Röntgenstrahlentransparenz abweicht. Es ist auch möglich, anstelle einer Abschaltung eine automatische Veränderung der Aufnahmewerte, insbesondere der Röntgenröhrenhochspannung und/ oder des Röntgenröhrenanodenstroms, im Hinblick auf eine Anpassung an die tatsächliche Röntgenstrahlentransparenz des Patienten zu bewirken. Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn keine Korrekturtasten vorhanden sind. Das Signal auf der Leitung !8 hängt dann von der jeweils gedrückten Organtaste ab und entspricht somit ebenfalls der gewählten Transparenz des Aufnahmeobjektes.
Die Geometrie des Aufnahmegerätes kann für ein bestimmtes Gerät durch einen konstanten Näherungswert im jeweiligen Vergleichsglied 12 berücksichtigt werden. Man kann aber auch die tatsächlichen Abstände elektrisch abfragen und so das Vergleichsglied 12 im Sinne der Bildung eines Transparenz-Istwertsignals beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Röntgendiagnostikanlage für Röntgenaufnahmen mit einem Pult mit Mitteln zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte, mit einem Röntgenbelichtungsautomaten, der einen in Strahlenrichtung gesehen nach dem Patienten angeordneten Strahlendetektor sowie eine Abschaltstufe zum Abschalten der Röntgenstrahlung beim Erreichen einer vorbestimmten Strahlendosis aufweist, mit Mitteln zur Bildung eines der Röntgenstrahientransparenz des jeweiligen Patienten entsprechenden Istwertsignals und mit einem ersten Komparator, der das Istwertsignal mit einem den am Pult gewählten Aufnahmewerten entsprechenden Signal vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, wenn die Differenz oder der Quotient seiner beiden Eingangssignaie aus einem vorbestimmten Wertebreich herausfällt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15; 4) vorgesehen ist, die ein ein Maß für die Dosisleistung vor dem Patienten (2) darstellendes Signal bildet und daß ein weiterer Komparator (12) vorhanden ist, dem dieses Signal und das Ausgangssignal des Strahlendetektors (10) zugeführt wird und der aus diesen Signalen ein Transparenz-Signal als Istwertsignal für den ersten Komparator (17) bildet
2. Rötgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein in Strahlenrichtung gesehen vor dem Patienten (2) angeordneter zweiter Strahlendetektor (15) ist.
3. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) das das Maß für die Dosisleistung vor dem Patienten (2) darstellende Signal aus den eingestellten Werten der Röntgenröhrenspannung und des Röntgenröhrenstromes bildet.
DE2546948A 1975-10-20 1975-10-20 Röntgendiagnostikanlage für Röntgenaufnahmen mit Mitteln zur organprogrammierten Einstellung der Aufnahmewerte sowie mit einem Röntgenbelichtungsautomaten Expired DE2546948C3 (de)

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