DE2919725C2 - Einrichtung zum Schutze einer Röntgenröhre vor Überlastung bei aufeinanderfolgenden Aufnahmen - Google Patents
Einrichtung zum Schutze einer Röntgenröhre vor Überlastung bei aufeinanderfolgenden AufnahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schütze einer Röntgenröhre eines Röntgendiagnostikapparates
vor Überlastung bei aufeinanderfolgenden Röntgenaufnahmen unter Berücksichtigung der Pausenzeit zwischen
den Aufnahmen, mit einem einen Integrator, einen Komparator und ein die Röntgenaufnahme
abschaltendes Relais aufweisenden mAs-Relais, wobei dem Integrator ein dem Röntgenröhrenstrom proportionaler
Strom zugeführt, die Ausgangsspannung des Integrators durch den Komparator mit einer Referenzspannung
verglichen und dementsprechend vom Kornparator das Relais geschaltet wird.
Bei Röntgenapparaten, die für Serienaufnahmetechnik eingesetzt oder im Screeningverfahren betrieben
werden, wird eine große Zahl von Röntgenaufnahmen in einer festgelegten oder sich durch das angewendete bo
Verfahren ergebenden Zeit angefertigt. Die Nichtbeachtung der Unterschiede zwischen Kurzzeitbelastungsfähigkeit
und Dauerbelastbarkeit der zu betreibenden Röntgenröhre kann zu Schaden an derselben
führen, da die zulässige Belastung der Röntgenröhre bei der Herstellung von Aufnahmeserien außer von den
Betriebswerten wie kV und mAs für eine Einzelaufnahme
unter anderem auch von den Pausenzeiten und damit der Abkühlungszeit der Anode zwischen den Einzelaufnahmen
abhängt.
Es ist bekannt, eine Röntgenröhre entsprechend ihrem Belastungsdiagramm vor Überlastung bei aufeinanderfolgenden
Aufnahmen in der Weise zu schützen, daß die Pausenzeit von der elektrischen Arbeit der
vorangegangenen und der folgenden Aufnahme bestimmt ist (DD-PS 21 009). Zur Errechnung der
elektrischen Arbeit aus den Einstellgrößen wie kV und mAs dienen hierbei Kurvenscheiben. Die SltMung eines
mechanisch bewegten Teiles, z. B. eines Zeigers, ist dann ein Maß für die elektrische Arbeit und somit für die
Pausenzeit, bis zu deren Ablauf die nachfolgende Aufnahme mit Hilfe einer sich bewegenden Kontaktbahn,
auf welcher der Zeiger abläuft, blockiert ist.
Die Ermittlung der Pausenzeit durch ein mechanisches Rechenwerk genügt jedoch den Anforderungen
an einen modernen Röntgendiagnostikapparat vor allem hinsichtlich der Rechengeschwindigkeit und
Zuverlässigkeit nicht.
Ferner ist ein Röntgenapparat mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art zum Überlastungsschutz
der Röntgenröhre bei Aufnahmeserien bekannt, bei dem einerseits Mittel zur Erzeugung einer mit Beginn
der Aufnahmeserie sich derart verändernden Steuergröße vorgesehen sind, daß diese Steuergröße in jedem
Zeitpunkt der Aufnahmeserie einem bis dahin bei kontinuierlicher Anschaltung zulässigen Belastungswert
der Röntgenröhre entspricht und der andererseits Mittel zur Erzeugung einer sich proportional mit der
wirklichen Belastung der Röntgenröhre ändernden Steuergröße aulweist (DE-AS 10 75 230). Beide Mittel
wirken hierbei derart zusammen, daß, wenn die während der Aufnahmeserie anwachsende letztgenannte
Steuergröße, die als Ladespannung eines Kondensators gewonnen ist, den Wert der erstgenannten
Steuergröße erreicht, es zu einer Abschaltung der Röntgenröhre kommt. Eine Steuerung der Pausenzeit
zwischen den einzelnen Aufnahmen einer Serie erfolgt auch hier nicht. Röntgenapparat«; mit einer automatischen
Pausenzeitbestimmung zwisirhen den Röntgenaufnahmen einer Aufnahmeserie mit dem Ziel, eine
optimale Ausnutzung der jeweils zulässigen Belastung der Röntgenröhre zu erreichen, haben sich bisher
wegen der Vielzahl zu berücksichtigender Einflußgrö-Beπ
und dem damit verbundenen großen elektrischen bzw. elektronischen Aufwand in der Praxis noch nicht
durchgesetzt. Ein weiterer Grund für die Nichtanwendung von Pausenzeitautomatiken ist darin zu sehen, daß
die aus der vorangegangenen Aufnahme resultierende Pause bei speziellen Aufnahmetechniken zu erheblichen
Wartezeiten führen kann, die dem Fortgang der Untersuchung hinderlich sind. In solchen Fällen wird
meist unter Außerachtlassung der erforderlichen Pausenzeit weitergearbeitet, was zu einem großen Röhrenverschleiß
führt. Untersuchungsverfahren, die als Screening bezeichnet werden oder solche, die diesem
Verfahren nahe kommen, beinhalten die Gefahr einer Überlastung der Röntgenröhre durch Nichtbeachtung
der Pausenzeit in erhöhtem Maße. Für eine derartige Betriebsweise wird deshalb eine zwangsweise Einhaltung
der Pausenzeit zu einer Forderung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie die zur Vermeidung einer Überlastung der Röntgenröhre erforderliche Pausenzeit zwischen den
Röntgenaufnahmen einer Aufnahmeserie automatisch bestimmt und die, Röntgenaufnahme entsprechend
schaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Ermittlung der erforderlichen Pausenzeit durch
das mAs-Re!aisdem Integrator während einer Röntgenaufnahme
oder dem Röntgenröhrenstrom proportiona-Ie Strom über einen Umschalter zugeführt wird und mit
Beendigung der Röntgenaufnahme durch das Relais gleichzeitig die Referenzspannung abgeschaltet, der
Umschalter betätigt und die Ablösung der nachfolgenden
Röntgenaufnahme solange blockiert wird, bis ein to über den Umschalter in dessen umgeschaltetem Zustand
dem Integrator zugeführter, von den Aufnahmedaten der vorangegangenen Aufnahme abhängiger, im Vergleich
zum Röntgenröhrenstrom entgegengesetzt gepolter Hilfsstrom den im Integrator gespeicherten Wert
gelöscht hat
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß zur Festlegung des HilfsStromes ein Speicher und eine
Blockierstufe vorgesehen sind, welche die Aufnahmedaten der einer Pause vorangegangenen Aufnahme
festhalten, bis die Pausenzeit abgelaufen ist
Eine weitere günstige Weiterbildung besteht darin, daß Mittel zum Eingeben der Aufnahmedr.ten dtr
nachfolgenden Aufnahme in den Speicher vorgesehen sind.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert werden. In der
Zeichnung ist die Pausenzeitautomatik für einen Röntgendiagnostikgenerator für Mammografie schematisch
dargestellt. Bestandteil der Pausenzeitautomatik ist ein mAs-Relais 1. Als Berechnungsgrundlage für
die Pausenzeit dient das mAs-Produkt der jeweils der Pause vorangegangenen Aufnahme. Wird die Röntgenaufnahme
von einem Belichtungsautomaten 2 und nicht direkt vom mAs-Relais 1 geschaltet, so läuft letzteres
mit und übt eine Schutzfunktion für den maximalen mAs-Wert aus. Mit Erreichen des erforderlichen
mAs-Wertes verbleibt in jedem Fall das geschaltete mAs-Produkt als Speicherwert im Integrator 3, 7 und
dient zur Pausenzeitermittlung. Die Schaltungsanordnung funktioniert im einzelnen wie folgt: Ein dem
Röntgenröhrenstrom· Irö entsprechender Strom wird
über die Kontakte eines Umschalters 4, einen Verstärker 5 und einen mAs-Wahlschalter 6 dem
Integrator 3, 7 zugeführt. Der mit Hilfe des Kondensators 7 des Integrators integrierte Wert wird mit einer
Referenzspannung Un-T durch einen Komparator 8
verglichen. Mit Erreichen des durch die Referenzspannung Urvf vorgegebenen Wertes erhält ein Relais 9
Spannung. Dieser Zustand bewirkt nachfolgend die Abschaltung der Röntgenröhrenspannung. Der Abschaltbefehl
kann aber auch durch den Belichtungsautomaten 2 gegeben werden. Mit Beendigung der
Röntgenaufnahme betätigt das eine weitere Aufnahme zunächst blockierende Relais 9 den Umschalter 4, so daß
der Integrator 3, 7 mit einem vom eingestellten Röntgenröhrenstrom Irö abhängigen, jedoch entgegengesetzt
gepolten Hilfsstrom /// beaufschlagt ist Gleichzeitig wird die Referenzspannung Urcr mit Hilfe eines
Kontaktes 10 abgeschaltet Durch Umschaltung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 5 und mit dem
Abschalten der Referenzspannung UnT erfolgt eine
Umladung des Kondensators 7 in einer Zeit, die der erforderlichen Pausenzeit entspricht welche sich aus
dem Verhältnis der Röhrenkurzzeitleistung zur Röhrendauerleistung ergibt Mit einer Blockierstufe 11 und
einem Speicher 12 werden die der vorangegangenen Aufnahme zugrunde liegenden Date.,· festgehalten bis
die aus der Pausenzeitberechnung sich ergebende Zeit abgelaufen ist, das heißt bis der im Integrator 3, 7
gespeicherte Wert durch den Hilfsstrom In gelöscht und
damit die nächste Aufnahme mit Hilfe des Relais 9 freigegeben ist. Unabhängig davon können die Daten
der nachfolgenden Aufnahme bereits durch eine Spannungsoptimierungseinrichtung 13, Handeinstellung
14 oder Fernsteuerung 15 in den Speicher 12 eingegeben werden. Im gewählten Ausfdhrungsbeispiel
ist die Schaltungsanordnung so dimensioniert, daß bei konstanter Röhrenleistung über den gesamten Aufnahmebereich
der Hilfsstrom In von einer stabilisierten Hilfsspannung Uh über vom Röhrenstromwähler umschaltbare
Widerstände 16 bestimmt wird. Es ist auch eine Schaltung denkbar, die durch zusätzliche Veränderung
der Hilfsspannung Un eine unterschiedliche Röhrenleistung bei der Pausenzeitberechnung gestattet.
Durch Kombination unterschiedlicher Werte von Verstärkungsfaktor, Hilfsstrom In und Hilfsspannung
Un können weitestgehende Anpassungen an die verscniedensten Pausenzeitbedingungen erreicht werden.
Dabei sind durch Veränderung der Kapazität des Kondensators 7 und der Referenzspannung Urrr weitere
Möglichkeiten gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Schütze einer Röntgenröhre eines Röntgendiagnosükapparates vor Überlastung
bei aufeinanderfolgenden Röntgenaufnahmen unter Berücksichtigung der Pausenzeit zwischen den
Aufnahmen, mit einem einen Integrator, einen Komparator und ein die Röntgenaufnahme abschal- tendes
Relais aufweisenden mAs-Relais, wobei dem Integrator ein dem Röntgenröhrenstrom proportionailer
Strom zugeführt, die Ausgangsspannung des Integrators durch den Komparator mit einer
Referenzspannung verglichen und dementsprechend vom Komparator das Relais geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittiunt,g der erforderlichen Pausenseit durch das
mAs-Relais (1, 9) dem Integrator (3, 7) während einer Röntgenaufnahme der dem Röntgenröhrenstrom
proportionale Strom über einen Umschalter (4) zugeführt wird und mit Beendigung der
Röntgenaufnahme durch das Relais (9) gleichzeitig die Referenzspannung abgeschaltet, der Umschalter
(4) betätigt und die Auslösung der nachfolgenden Röntgenaufnahme solange blockiert wird, bis ein
über den Umschalter (4) in dessen umgeschaltetem Zustand dem Integrator (3, 7) zugeführter, von den
Auftuahmedaten der vorangegangenen Aufnahme abhängiger, im Vergleich zum Röntgenröhrenstrom
entgegengesetzt gepolter Hilfsstrom den im Integrator
(3,7) gespeicherten Wert gelöscht hat. j0
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Hilfsstromes ein
Speicher (12) und eine Blockierstufe (11) vorgesehen
sind, weiche die Aafnahnujdaten der einer Pause
vorangegangenen Ajfrahme festhalten, bis die Pausenzeit abgelaufen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (13, 14, IS) zum Eingeben der
Aufnahmedaten der nachfolgenden Aufnahme in den Speicher (12) vorgesehen sind.
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