DE2302691C3 - Röntgendiagnostikanlage zur Anfertigung röntgenologischer Serienaufnahmen mit einer von einem Rechner und einer Steuervorrichtung gesteuerten Anzeigeeinrichtung für die eingestellte Seriendauer - Google Patents
Röntgendiagnostikanlage zur Anfertigung röntgenologischer Serienaufnahmen mit einer von einem Rechner und einer Steuervorrichtung gesteuerten Anzeigeeinrichtung für die eingestellte SeriendauerInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgendiagnostikanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Anlage ist Gegenstand des älteren Patents 21 20 374. Bei ihr zeigt die Anzeigeeinrichtung
immer die jeweils höchstzulässige Seriendauer unter Berücksichtigung der Abkühlung der Röntgenröhre an.
Dieser ältere Vorschlag erlaubt zwar eine sichere Information der Bedienungsperson über die Belastungs-Verhältnisse
bei einfacher Bedienung, er ist jedoch in seinem Aufbau sehr kompliziert und teuer und erfordert
einen verhältnismäßig großen schaltungstechnischen Aufwand. Gegenstand dieses älteren Patents ist kein
Rechner gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 der vorliegenden Erfindung, sondern
eine Recheneinrichtung, die jeweils aus allen Aufnahmedaten ein der zulässigen Restszenenzeit entsprechendes
Signal bildet das unter weiterer Berücksichtigung der durch die Abkühlung der Röntgenröhre rückgewonnenen
Szenenzeit die Anzeige steuert Die individuelle Berechnung der Signale aufgrund der Aufnahmedaten
bedingt dabei den schon erwähnten relativ großen Aufwand.
In der DE-AS 10 33 806 ist eine Röntgendiagnostikanlage mit einer Einrichtung zur Herstellung von
Serienaufnahmen und einem Überlastungsschutz für die Röntgenröhre beschrieben, bei der der Überlastungsschutz
die Aufnahmezeiten aller Einzelaufnahmen der jeweils voreingestellten Aufnahmeserie addiert und die
Überlastungsschutzvorrichtung entsprechend einstellt Die Überlastungsschutzvorrichtung blockiert die Röntgendiagnostikanlage
beim Einstellen unzulässiger Werte und zur Anzeige einer solchen Blockierung ist eine
Lampe vorgesehen. Diese Lampe erlaubt also nur die Anzeige der Blockierung oder Nichtblockierung der
Anlage aber nicht die Anzeige einer Seriendauer.
Dadurch ist es bei dieser Röntgendiagnostikanlage möglich, die Röntgenröhre nach Beendigung einer
Aufnahmeserie jederzeit zur Anfertigung einer neuen Aufnahmeseris wieder einzuschalten, ohne daß der
Benutzer Hinweise über die seit dem Ende der letzten
In der FR-PS 9 88 426 ist eine Röntgendiagnostikanlage für Serienaufnahmen beschrieben, bei der eine
Anzeigeeinrichtung für die thermische Belastung der Röntgenröhre^orhanden ist Diese Anzeigeeinrichtung
informiert den Benutzer stets darüber, wie hoch die Temperatur der Anode der Röntgenröhre ist; sie läßt
aber keine Schlüsse hinsichtlich der jeweils zulässigen Seriendauer zu. Insbesondere wird der Benutzer nicht
darüber informiert ob die volle .Seriendauer des gewählten Aufnahmeprogramms ohne Überlastung der
Röntgenröhre ausgenutzt werden kann oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß
der Benutzer eine Überlastung der Röntgenröhre mit Sicherheit ausschließen kann, wobei die jeweils erfolgte
Abkühlung der Röntgenröhre nach dem Ende der letzten Aufnahmeserie sowie die jeweils eingestellte
Belastung der Röntgenröhre bei der Anzeige der
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Ausbildung gelöst.
Beim Erfindungsgegenstand kann eine Überlastung
Beim Erfindungsgegenstand kann eine Überlastung
>5 der Röntgenröhre mit Sicherheit dadurch ausgeschlossen
werden, daß der Benutzer während der Anzeige Null keine Aufnahmeserie beginnt An der Anzeigeeinrichtung
kann immer festgestellt werden, wann die maximale Seriendauer, die bei dem gewählten Aufnah-
<>o meprogramm vorgesehen ist ausgenutzt werden kann.
Die Bedienung der Röntgendiagnostikanlage ist daher sehr einfach. Es ist ferner möglich, in besonders
wichtigen Fällen eine Aufnahmeserie während der Anzeige Null zu beginnen, wobei eine Überlastung der
Die Erfindung wird mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Röntgendiagnostikanlage erlaubt die Einstellung der Aufnahmedaten
mittels Funktionstasten, d. h. die einzelnen Aufnahmeprogramme
sind jeweils durch Drücken einer einzigen Taste einstellbar. In der Zeichnung sind als Beispiel drei 5
Funktionstasten 1 bis 3 dargestellt Die Funktionstaste 1 ist dabei gedrückt, während die Funktioi ^tasten 2 und 3
geöffnet sind. Der Funktionstaste 1 ist ein Relais A zugeordnet, das die Kontakte al bis a 7 aufweist,
welche geschlossen sind, solange die Funktionstaste 1 gedrückt ist Entsprechende Kontakte sind auch den
Relais Bund Czugeordnet, welche durch die Tasten 2
und 3 erregbar sind. Von diesen Kontakten sind in der Zeichnung nur die Kontakte Z>6 und 67 sowie c6 und
c 7 gezeichnet
Durch die Kontakte al bis a5 erfolgt die
Ansteuerung von Mitteln kW zur Einstellung der Röntgenröhrenbelastung, kV für die Röntgenröhrenspannung,
B/s für die Bildfrequenz ms für die Pulsbreite
und Einstellmittel 4 für die Szenenzeit ts. Die
Einstellmittel 4 liefern ein Ausgangssignal, das über eine Leitung S einer Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 zugeführt
ist Dieses Ausgangssignal steuert ferner über eine Leitung 7 einen Szenenzeitschalter 8. Der Szenenzeitschalter
8 bewirkt nach Ablauf der der gedrückten Taste entsprechenden Szenenzeit ts die Beendigung der Szene
durch ein Signal an seinem Ausgang 9. Der Szenenstart erfolgt durch Betätigung einer Taste 10.
Zur Steuerung der Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 dient ein Rechner U, der von der Taste 10 und den
Kontakten a 6 bis c 6 über drei UND-Gatter 12 bis 14 sowie von der Taste 10 und dem Szenenzeitschalter 8
über eine Umkehrstufe 15 und ein ODER-Gatter 16 angesteuert wird. Der Rechner 11 enthält eine
Kapazität 17, welche über drei verschiedene Widerstände 18 bis 20 aufladbar und drei verschiedene
Widerstände 21 bis 23 entladbar ist. Der Rechner 11 ist
mittels der Widerstände 18 bis 23 den Aufnahmeprogrammen entsprechend programmiert. Zur Steuerung
der Entladung der Kapazität 17 dient ein Transistor 27. Die Entladespannung der Kapazität 17 ist einem
Kippglied 28 zugeführt, das die Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 über eine Leitung 29 ansituw it.
Die dargestellte Röntgendiagnostikanlage nimmt den Zustand ein, wie er vor dem Start einer Aufnahmeszene
gegeben ist Die Aufnahmedaten sind eingestellt, während die Taste 10 noch nicht gedrückt ist An der
Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 wird die volle Szenenzeit angezeigt, d. h. diese Szenenzeit steht jederzeit zur
Verfügung. Wird eine Szene gestartet, d. h. die Taste 10 so geschlossen, so wird der Szenenzeitanzeigeeinrichtung
6 über die Leitung 26 ein Löschsignal zugeführt, das die Anzeige Null auf der Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6
bewirkt Der Szenenstart selbst erfolgt durch das über die Taste 10 dem Szenenzeitschalter 8 zugeführte
Signal. Der Szenenzeitschalter 8 bewirkt nach Ablauf der programmierten Szenenzeit ts die Beendigung der
Aufnahmeszene.
Die Aufladung der Kapazität 17 im Rechner U erfolgt während einer Aufnahmeszene über den
Widerstand 18, der über das UND-Gatter 12 und den geschlossenen Kontakt a 6 sowie die Taste 10
angesteuert wird. Der Widerstand 18 ist der Erwärmung der Anode der Röntgenröhre bei dem gewählten
Aufnahmeprogramm entsprechend bemessen, d. h. die Kondensatorspannung an der Kapazität 17 steigt dieser
Erwärmung entsprechend an. Nach der Beendigung der Szene durch den Szenenzeitschalter 8 oder durch
öffnen der Taste 10 vor Ablauf der Szenenzeit ts wird der Transistor 27 über das ODER-Gatter 16, das über
die Umkehrstufe 15 von der Taste 10 angesteuert wird, durchgeschaltet Er bewirkt eine Entladung der
Kapazität 17 über den Widerstand 2t, weil der Kontakt a 7 geschlossen ist Der Widerstand 21 bildet die
Abkühlung der Anode der Röntgenröhre nach, d. h. die Spannung am Eingang des Kippgliedes 28 verläuft der
Abkühlung der Röntgenröhre entsprechend. Beim Erreichen eines bestimmten Wertes bewirkt das
Kippglied 28 über die Leitung 29, daß an der Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 wieder die volle Szenenzeit
angezeigt wird. Diese Spannung ist also so bemessen, daß bei ihrem Erreichen die Temperatur der
Anode der Röntgenröhre wieder so weit abgesunken ist, daß diä volle Szenenzeit zur Verfügung steht
Wird eine Aufnahmeszene vor Ablauf der Szenenzeit fs durch öffnen der Taste 10 beendet so erreicht die
Spannung an der Kapazität 17 nicht ihren Maximalwert Dementsprechend wird auch diejenige Spannung, bei
der das Kippglied 28 bei der Entladung der Kapazität 17 die Anzeige der vollen Szenenzeit bewirkt, früher
erreicht als dann, wenn die volle Szenenzeit gefahren worden ist
Jedem der vorgesehenen Aufnahmeprogramme ist ein Widerstand zur Aufladung der Kapazität 17 und ein
Widerstand zur Entladung zugeordnet Diese Widerstände sind durch entsprechende Kontakte, von denen
in der Zeichnung die Kontakte a 6 bis c6 sowie a 7 bis c 7 gezeichnet sind, anwählbar. Auf diese Weise kann
somit individuell festgelegt werden, wann bei jedem Aufnahmeprogramm die volle Szenenzeit an der
Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 wieder angezeigt wird. Diese Festlegung kann der Aufheizung bzw. Abkühlung
der Anode der Röntgenröhre entsprechend erfolgen.
Die Wirkungsweise dieser Röntgendiagnostikanlage kann folgendermaßen zusammengefaßt werden:
Nach der Wahl des gewünschten Aufnahmeprogramms, d. h. insbesondere nach der Wahl der
gewünschten Szenenzeit, zeigt die Szenenzeitarzeigeeinrichtung 6 diese Szenenzeit an. Mit dem Start der
Szene springt diese Anzeige auf Null und behält diesen Wert nach Beendigung der Szene so lange bei, bis die
volle Szenenzeit des gewählten Aufnahmeprogramms wieder gefahren werden kann. In diesem Zeitpunkt
springt die Anzeige wieder auf die volle Szenenzeit. Die Pause zwischen der Beendigung einer Szene und dem
Zeitpunkt, in dem die volle Szenenzeit wieder von der Szenenzeitanzeigeeinrichtung 6 angezeigt wird, hängt
dabei davon ab, wie lange die vorangegangene Szene tatsächlich gedauert hat Unabhängig von der Anzeige
kann ein Start einer neuen Szene jederzeit unter Inkaufnahme einer Überlastung der Röntgenröhre
erfolgen, wenn dies aus medizinischen Gründen erforderlich erscheint. Eine Überlastung der Röntgenröhre
ist mit Sicherheit ausgeschlossen, wenn ein Szenenstart dann unterlassen wird, wenn die Szenenzeitanzeigeeinrichtung
6 den Wert Null anzeigt
In der Zeichnung sind die Kontakte al bis a5 zur
Einstellung der Aufnahmedaten dargestellt. In gleicher Weise besitzen die Relais B und C Kontakte zur
Einstellung der ihnen und damit den Funktionstasten 2 und 3 zugeordneten Aufnahmedaten Die volle Szenenzeit
wird immer dann angezeigt wenn sie talsächlich zur Verfügung steht. Die Pause zwischen der Beendigung
einer Szene und der Anzeige der voller Szenenzeit verringert sich gegenüber dem vollen Ausnutzen der
gewählten Szenenzeit, wenn die gewählte Szenenzeit is
nicht voll ausgenutzt wird. Die Szenenzeiten der einzelnen Aufnahmeprogramme sind so bemessen, daß
die Röntgenröhre nicht überlastet wird, wenn sie von der Anzeigeeinrichtung 6 angezeigt und voll ausgenutzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Röntgendiagnostikanlage zur Anfertigung röntgenoiogischer
Serienaufnahmen mit Mitteln zur Einstellung mehrerer Aufnahmeprogramme, mit
einer Anzeigeeinrichtung für die jeweils eingestellte Seriendauer, mit einem Programmiermittel zur
Berücksichtigung des jeweils eingestellten Aufnahmeprogramms aufweisenden und die Seriendauer
sowie die seit der letzten Aufnahmeserie verstrichene Pausendauer berücksichtigenden Rechner und
mit einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmiermittel (18 bis 23) die Zeitkonstanten der Erwärmung und Abkühlung der
Röntgenröhre für jedes der einstellbaren Aufnahmeprogramme fest vorgeben, daß Schaltmittel a 6, b 6,
c 6) zum Einschalten der dem jeweils eingestellten AufnaYimeprogramm zugeordneten Programmiermittel
(z. B. 18, 21) vorgesehen sind, und daß die Steuervorrichtung (10,26,28) derart ausgebildet ist,
daß sie während der nach der letzten Aufnahmeserie für die volle Seriendauer erforderlichen Pause der
Anzeigeeinrichtung (6) ein Signal für die Anzeige Null und nach Ablauf dieser Pause ein Signal für die
Anzeige der vollen Seriendauer zuführt
2. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
Schaltmittel (10) aufweist, die am Beginn einer Szene die Anzeige Null bewirken und daß die Anzeigeeinrichtung
(6) einen Steuereingang (29) besitzt, der mit dem Ausgang des Rechners (11) verbunden ist und
über den durch das Rechnersignal die Anzeige der vollen Szenenzeit ansteuerbar ist.
3. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11)
eine Kapazität (17) aufweist, welche den Aufnahmeprogrammen entsprechend während der Dauer
einer Aufnahmeserie geladen und nach dem Ende der Serie entladen wird.
4. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- bzw. Entladung
der Kapazität (17) über die Programmiermittel bildende Widerstände (18 bis 20 bzw. 21 bis 23)
erfolgt.
5. Röntgendiagnostikanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (11) ein
die Anzeigeeinrichtung (6) steuerndes Kippglied (28) enthält, welches während der Kondensatorentladung
beim Erreichen einer das Pausenende kennzeichnenden Spannung die Anzeige der vollen
Seriendauer bewirkt.
Priority Applications (4)
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