DE2346349C3 - Tonaufnahmegerät - Google Patents
TonaufnahmegerätInfo
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- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonaufnahmegerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Magnettongeräten, ebenso wie bei Tonprojektoren ist es üblich, Einrichtungen vorzusehen, durch die
eine ungewollte Aufnahme und damit ein ungewolltes Löschen des vorher aufgenommenen Textes unmöglich
wird. Eine derartige Einrichtung besteht im allgemeinen darin, daß zwei Bedienungselemente, beispielsweise
Tasten od. dgl., vorgesehen sind, die zum Einschalten
dei Betriebsart »Aufnahme« gleichzeitig betätigt werden müssen. Derartige Tonaufnahme- oder -wiedergabetasten,
die zusammen mit einem Hauptschalter zu betätigen sind und in dieser Stellung gehalten werden,
ίο beschreibt die US-PS 29 09 617. Oft aber - und dies gilt
besonders für Tonprojektoren — ist es auch aus anderen Gründen bereits erforderlich, zwei Bedienungselemente
gleichzeitig zu betätigen. Beispielsweise ist ein Tonprojektor bekannt, der an einer seiner Gehäuseflächen
Aufnahme- bzw. Wiedergabetasten trägt, wogegen an einer anderen Gehäusefläche der Betriebsartenschalter
zum Steuern des Antriebs vorgesehen ist. Beispielsweise bei Aufnahme von Tonszenen, bei denen der
Benutzer ein angeschlossenes Mikrofon mit einer Hand einer Schallquelle entgegen hält, sollte er nun mit der
anderen Hand Aufnahmetaste und die jeweilige Taste für den Antrieb gleichzeitig betätigen. Dies ist selbst
dann unter Umständen schwierig, wenn diese beiden Tasten an einer einzigen Gehäusefläche angeordnet
sind. Aus konstruktiven Gründen ist es aber oft sogar zweckmäßig, diese Bedienungselemente an verschiedenen
Gehäuseflächen anzuordnen. Deshalb ist der Benutzer gezwungen, entweder beim Einschalten des
Gerätes das Mikrofon abzulegen oder mit einem Gehilfen zu arbeiten.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 31 878 ist ein Filmprojektor beschrieben worden, der dem
Benutzer einen Vorteil für dieses Problem bringt. Es handelt sich dabei um eine von der Richtung und/oder
Geschwindigkeit des Projektorgetriebes abhängige Entriegelung des Tonaufnahmeschalters damit derselbe
zur Rückkehr aus der Aufnahmestellung in die Wiedergabestellung freigegeben ist. Dabei ergibt sich
jedoch die Gefahr, daß das einmal auf »Tonaufnahme«
■to vorprogrammierte Gerät auch in dieser Betriebsart
programmiert bleibt, unabhängig davon, wieviel Zeit zwischen der Programmwahl und d^r Durchführung der
Betriebsart verstrichen ist. Dadurch kann es aber leicht vorkommen, daß bei nicht gewünschter Tonaufnahme
die vorher darauf gezielte Programmierung nicht erkannt wird, besonders dann, wenn ein weiterer
Benutzer das Gerät bedient. Die Folge davon ist eine nicht gewünschte Löschung einer vorhandenen Tonaufzeichnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tonaufnahmegerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem einerseits eine einfache Einstellung der Betriebsfunktion »Tonaufnahme« erfolgen kann,
andererseits ein ungewolltes Löschen vorheriger Aufzeichnungen weitestgehend verhindert ist. Erfindungsgemäß
gelingt dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erläutert. An Hand der
F i g. 1 soll nochmals die der Erfindung zugrunde liegende Problematik erläutert werden, die F i g. 2 und 3
zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die mit Hilfe eines Zeitgebers die Verriegelung des ersten
Bedienungselementes steuern.
Ein Tonprojektor 1 weist einen elektrischen Anschluß für ein Mikrofon 2 auf. Ferner ist auf einer seiner
Gehäuseflächen eine Aufnahmetaste 3 vorgesehen,
wogegen auf einer anderen Gehäusefläche als Bedienungselemente Tasten 4 zum Steuern des Projektorantriebes,
wie z. B. Vorlauf und Rücklauf, vorgesehen sind. Ferner ist eine Signallampe 5 und ein Drehknopf 6
vorhanden, deren Zweck an Hand de." Fig.2 noch erläutert werden wird.
Beim nachträglichen Vertonen eines Filmes wird nun der Benutzer des Tonprojektors 1 das Mikrofon 2 einer
Schallquelle, einer Person, deren Worte aufzunehmen sind, entgegenhalten. Gleichzeitig soll er aber nun die
Aufnahmetaste 3 und eine der Tasten 4 betätigen. Es ist ersichtlich, daß der Benutzer hierzu entweder das
Mikrofon 2 zur Seite legen muß oder eine weitere Person zur Hilfe brgucht Selbst wenn die Aufnahmetaste
3 an der gleichen Gehäuseseite wie die Tasten 4 angeordnet wäre, wäre die Bedienung dann schwierig,
wenn etwa, wie dies häufig der Fall ist, gleichzeitig mit der Aufnahmetaste 3 noch ein Entriegelungsknopf
betätigt werden muß. Es ist klar, daß das gleiche Problem nicht nur bei Tonprojektoren, so.idern auch bei
anderen Magnettongeräten auftreten kann. Zweckmäßiger wäre es, wenn beispielsweise innerhalb eines
gewissen kurzen Zeitraumes erst die beiden Tasten 3 und 7 und anschließend eine der Tasten 4 betätigt
werden könnten.
In der Konstruktion nach F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung auf mechanischem Wege
verwirklicht. In öffnungen einer Gehäusewandung 8 des
Projektors 1 sind die Aufnahmetaste 3 und die Sperrtaste 7 angeordnet Die Aufnahmetaste 3 ist mit
einer Tastenplatte 9 verbunden, die an ihrem Ende eine Börderlung 10 aufweist Ferner ist eine Sperrausnehmung
11 in der Platte 9 vorgesehen. In diese Sperrausnehmung 11 greift ein Sperrfortsatz 12 eines
Sperrhebels 13 ein, der unter der Last einer Druckfeder 14 sich an der Sperrtaste 7 abstützt. Wird also die
Sperrtaste 7 entgegen der Feder 14 gedrückt, so verschwenkt sich der Sperrhebel 13 im Uhrzeigersinne,
wobei der Sperrfortsatz 12 aus der Sperrausnehmung 11
der Tastenplatte 9 tritt.
Gleichzeitig kann daher auch die Aufnahmetaste 3 gedrückt werden, die über eine Druckfeder 15 mit einem
Betätigungsschieber 16 kraftschlüssig verbunden ist. Der Betätigungsschieber 16 ist mittels Stift- Schlitzführungen
17 verschiebbar geführt. An seinem — bezogen auf F i g. 2 — rechten Ende liegt an einer Abwinkelung
18 des Betätigungsschiebers 16 eine verhältnismäßig starke Blattfeder 19 an, die an ihrem Ende einen
Kontaktfortsatz 20 trägt. Die Blattfeder 19 liegt, wie ersichtlich, in einem später noch zu beschreibenden
Stromkreis. Gegenüber dem Kontaktfortsatz 20 ist ein Gegenkontakt 21 angeordnet. Die beiden Kontakte 20,
21 bilden einen Schalter, der in Serie zu einem weiteren Schalter 22 des gleichen Stromkreises liegt. Der
Schalter 22 ist durch eine der Tasten 4 zu betätigen.
Um den Schalter 20, 21 auch nach dem Loslassen der Aufnahmetaste 3 betätigt zu halten, weist der
Betätigungsschieber 16 eine Verriegelungsausnehmung 23 auf. Ferner ist ein Riegel 24 vorgesehen, der durch
eine Druckfeder 25 belastet ist.
Beim Betätigen tier Aufnahmetaste 3 wird durch die Bördelunj? 10 auch ein Stift 26 verschoben, der an einem
zweiarmigen Hebel 1Xl befestigt ist. Dieser Hebel 27 ist
um eine Achse 28 drehbar, und weist an seinem anderen Ende einen weiteren Stift 29 auf, der in ein Langloch 30
eines Entriegelun^Sschiebers 31 eingreift. Beim Betätigen
der Aufnahmetaste 3 wird also der Hebel 27 im Uhrzeigergegensirin um die Achse 28 verdreht, wodurch
der Entriegelungsschieber 31 entgegen der Wirkung
einer Zugfeder 32 nach links verschoben wird. Der Entriegelungsschieber 31 weist eine Abwinkelung 33
mit einer Schrägfläche auf, die genau unter einer Verbreiterung 34 des Riegels 24 IiegL Wird nun aber der
Entriegelungsschieber 31 nach links verschoben, so gelangt die Abwinkelung 33 aus dem Bereich der
Verbreiterung 34, so daß der Riegel 24 zum Einfallen in die Verriegelungsausnehmung .23 freigegeben wird.
Der Entriegelungsschieber 31 weist ferner an seinem rechten Ende eine Verzahnung 35 auf, die mit einem Rad
eines Hemmwerkes 36 zusammenwirkt Wird also die Aufnahmetaste 3 vom Bedienenden wieder freigegeben,
so daß sie unter der Wirkung der gegenüber der Blattfeder 19 verhältnismäßig weichen Druckfeder 15
wieder in die in F i g. 2 dargestellte Lage zurückkehrt, so wird durch die Börderlung 10 zwar der Stift 26
freigegeben, die Feder 32 kann jedoch infolge des Hemmwerkes 36 nur langsam zur Wirkung kommen
und den Entriegelungsschieber 31 aus seiner linken Extremlage wiederum nach rechts ziehen. Die Dauer
dieser Verzögerung läßt sich am Hemmwerk 36 mittels eines Exzenters 37 einstellen, an dessen Achse 38 das,
auch in F i g. 1 dargestellte. Handrad 6 befestigt ist. Somit bleibt der Betätigungsschieber 16 nach dem
Betätigen durch die Aufnahmetaste 3 noch eine Zeitlang verriegelt, welche Zeit ausreicht, um nach der
Aufnahmetaste 3 auch noch das andere Bedienungselement, die Taste 4, zu betätigen, wobei über einen Stößel
39 ein Sperrhebel 40 in die Bahn des Entriegelungsschiebers 31 geschwenkt wird. Durch den Sperrhebel 40 wird
somit das völlige Ablaufen des Hemmwerkes und damit die Betätigung des Riegels 24 über die Schrägfläche des
Fortsatzes 33 verhindert. Dies geschieht jedoch nur, wenn tatsächlich die Taste 4 ebenfalls betätigt wird.
Geschieht dies nicht, so wird nach der durch das Hemmwerk 36 bestimmten Zeit der Betätigungsschieber
16 freigegeben und der Schalter 20, 21 wieder geöffnet.
Im Stromkreis der Schalter 20, 21 bzw. 22 liegt die Aufnahmeeinrichtung 41 des Tonprojektors 1. Da, wie
erwähnt, die beiden Schalter in Serie liegen, kann diese Aufnahmeeinrichtung 41 erst funktionieren, wenn beide
Schalter geschlossen sind. Solange lediglich der Schalter 20,21 geschlossen ist, leuchtet nur das Signallämpchen 5
auf, das parallel zum Schalter 22 liegt. Dieses Lämpchen 5 zeigt dem Benutzer des Gerätes nach dem Betätigen
der Aufnahmetaste 3 auch an, ob der Betätigungsschieber 16 schon entriegelt und der Schalter 20, 21 daher
wieder geöffnet ist oder nicht
Zeitgeber sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. F i g. 3 zeigt, wie die Erfindung mit rein
elektrischen Mitteln zu verwirklichen ist. Dabei wurden alle zum Verständnis der Schaltung n'cht unbedingt
erforderlichen Einrichtungen weggelassen. Es versteht sich jedoch, daß auch bei einer Ausbildung gemäß
F i g. 3 eine Sperrtaste 7 vorhanden sein kann, ein Signallämpchen 5 usw.
Gemäß Fig.3 liegt die Aufnahmeeinrichtung 41 am
Ausgang eines UND-GATTERS 42. Die Eingänge dieses UND-GATTERS 42 werden einerseits von einem
durch die Aufnahmetaste 3 gesteuerten Zeitschalter / gebildet, anderseits durch eine Schaltstufe 43, die durch
die Bedienungstaste 4 gesteuert wird und durch die auch ein Motorstromkreis 44 des Gerätes einschaltbar ist.
Wird lediglich die Taste 4 betätigt, so wird zwar der Motorstromkreis 44 beispielsweise zur Wiedergabe
od. dgl. eingeschaltet, der Aufnahmestromkreis 41 bleibt
«SI
a i
a i
aber stromlos. Wird dagegen die Aufnahmetaste 3 betätigt und innerhalb des durch den Zeitschalter t
gegebenen Zeitraumes auch die Taste 4, so erhält das UND-GATTER 42 Signale an beiden Eingängen und
gibt dementsprechend auch ein Ausgangssignal ab, wodurch der Aufnahmeslromkreis 41 in Tätigkeit
gesetzt wird. Zwischen dem Ausgang des UND-GATTERS 42 und dem mit dem Zeitschalter f verbundenen
Eingang ist jedoch eine Rückkopplung über einen Haltekreis 45 verbunden. Gibt daher das UND-GATTER
42 erst einmal ein Ausgangssignal ab, so braucht der Zeitschalter t nach Ablauf der eingestellten Zeit kein
IO
weiteres Eingangssignal mehr zu liefern, da durch die Rückkopplung der Aufnahmestromkreis 41 in Betrieb
gehalten wird. Erst wenn der Stromkreis an der Schaltstufe 43 unterbrochen wird, schaltet auch das
UND-GATTER 42 den Aufnahmestromkreis 41 ab.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche, verschiedene
Ausbildungen möglich; bei Verwendung eines Zeitgebers können beispielsweise anstelle mechanischer
oder elektrischer Zeitgeber auch druckmittelbetätigte Zeitgeber verwendet werden. Auch eine pneumatische
Verriegelung wäre denkbar, zumal Tonprojektoren über ein Gebläse verfugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tonaufnahmegerät mit einem ersten Bedienungselement,
das in eine Stellung »Tonaufnahme« bringbar ist, mit einem zweiten, Laufwerksfunktionen
einstellenden Bedienungselement, mit dem mindestens eine Aufnahmegeschwindigkeit bzw.
-richtung des Gerätes einstellbar ist und mit einer Halteeinrichtung der Betriebsfunktion »Tonaufnahme«,
die in Abhängigkeit einer Betätigung des ersten Bedienungselementes in die Stellung »Tonaufnahme«
und einer Einstellung des zweiten Bedienungselementes für eine Aufnahmegeschwindigkeit wirksam
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (F i g. 2, Hemmwerk 36; F i g. 3, Zeitschalter
t) vorgesehen ist, der bei Betätigung des ersten Bedienungselementes (Aufnahmetaste 3) in die
Stellung >,Tonaufnahme« für eine bestimmte Zeitdauer aktiviert ist, daß eine Anordnung (22, 21, 40;
42) zur Feststellung der Koinzidenz eines aktivierten Zustands des Zeitgebers (Hemmwerk 36; Zeitschalter
t) und einer Einstellung des zweiten Bedienungselementes (4) für eine Aufnahmegeschwindigkeit
vorgesehen ist und daß bei Vorliegen einer Koinzidenz die Betriebsfunktion »Tonaufnshme«
eingestellt und durch Aufrechterhaltung des aktivierten Zustands des Zeitgebers (36; ^ gehalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber von einem, bei Betätigen des
ersten Bedienungselementes (Aufnahmetaste 3) in die Stellung »Tonaufnahme« startbaren elektronischen
Zeitschalter (t) gebildet ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines die Koinzidenz
feststellenden UND-Gatters (42) verbunden ist, dessen anderer Eingang vom zweiten Bedienungselement (4) steuerbar ist, wobei zwischen dem einen
Eingang und dem Ausgang des UND-Gatters (42) ein die Aufrechterhaltung des aktivierten Zustands
bewirkender Haltekreis (45) liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber von einem Hemmwerk (36)
gebildet ist, dessen Ablauf im aktivierten Zustand bei Einstellung des Bedienungselementes (4) für eine
Aufnahmegeschwindigkeit arretierbar (Sperrhebel 40) ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Betriebsfunktion
»Aufnahme« ein vom Zeitgeber betätigter Schalter (20,21) in Reihe mit einem vom zweiten Bedienungselement (4) steuerbaren Schalter (22) liegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (Hemmwerk
36, Zeitschalter t) mit einer Anzeigeeinrichtung, z. B. einer Lichtquelle, zur Anzeige eines
Betriebszustandes verbunden ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber mit
einer, vorzugsweise von der Außenseite des Gerätes betätigbaren, Einstelleinrichtung für die Haltedauer
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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DE2346349A Expired DE2346349C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-09-14 | Tonaufnahmegerät |
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