DE4019698A1 - Elektrisches heiz- oder waermegeraet - Google Patents
Elektrisches heiz- oder waermegeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heiz- oder
Wärmegerät, insbesondere schmiegsames Wärmegerät wie
Heizkissen, Heizdecke und dergl., mit einem
Doppelheizelement, insbesondere einer koaxialen
Doppelheizkordel aus zwei parallel zueinander
verlaufenden, elektrisch voneinander isolierten
Heizleitern, die in Reihenschaltung über ein Schaltelement
aus der Versorgungsspannung gespeist werden, sowie mit
einer Temperaturregeleinrichtung, die das Schaltelement in
Abhängigkeit eines vorgegebenen Temperatursollwerts und
des gemessenen Temperaturistwerts ansteuert.
Bei aus der Praxis bekannten Heiz- bzw. Wärmegeräten
dieser Art ist für die Temperaturregelung ein
Temperaturfühler vorgesehen, der den Temperaturistwert für
die Temperaturregelung vorgibt. Da der Temperaturfühler
stets mit Abstand von dem Heizleiter angeordnet ist, kann
hierbei nicht die tatsächliche Temperatur des Heizleiters
erfaßt werden. Hierdurch können in Folge einer
betriebsmäßigen Störung Überhitzungen auftreten, die zu
einer Beschädigung der Heizkordel oder gar zum
Totalausfall des Wärmegeräts führen können. Darüber hinaus
sind hierbei umfangreiche und aufwendige
Sicherungsmaßnahmen erforderlich, um einen Defekt des
Temperaturfühlers bzw. der Zuleitungen zu erkennen und
dann für eine Abschaltung des Wärmegeräts zu sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heiz- oder
Wärmegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem eine zuverlässige und hohen
Sicherheitsanforderungen genügende Temperaturregelung mit
einem vergleichsweise geringen Schaltungsaufwand erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die beiden Heizleiter aus Materialien bestehen, die einen
unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten ihres
spezifischen Widerstands aufweisen, daß ferner der
Temperatursollwert von einem ebenfalls an der
Versorgungsspannung liegenden, einstellbaren
Spannungsteiler vorgegeben wird, und daß die
Temperaturregeleinrichtung eine Vergleicherschaltung
aufweist, die den den Temperaturistwert repräsentierenden
Spannungsabfall an den beiden ebenfalls eine
Spannungsteilerschaltung bildenden Heizleitern mit der
Spannung am Spannungsteiler vergleicht und entsprechend
dem Vergleich das Schaltelement öffnet oder schließt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im
wesentlichen darin, daß die Heizleiter selbst zur
Temperaturmessung herangezogen werden, wobei aufgrund der
Unterschiedlichkeit der verwendeten Materialien eine
Potentialverschiebung am gemeinsamen Verbindungspunkt
erreicht wird, die zur Temperaturregelung herangezogen
werden kann. Hierdurch entfallen nicht nur ein sonst
zusätzlich erforderlicher Temperaturfühler, sondern auch
weitere Sicherungsmaßnahmen, die auf einen Bruch der
Zuleitungen zum Temperaturfühler reagieren.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die
beiden Heizleiter im wesentlichen ähnliche
Widerstandswerte auf. Hierdurch stellt sich die zur
Temperaturbestimmung herangezogene Spannung etwa auf dem
halben Wert der Versorgungsspannung ein. Insbesondere ist
hierbei vorgesehen, daß der Unterschied der
Widerstandswerte beider Heizleiter bei Raumtemperatur
geringer als 20% ist.
In einer weiter zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
sind die beiden Heizleiter über das Schaltelement
miteinander verbunden.
Insbesondere für Anwendungen in Vollwellensteuerung ist
vorgesehen, daß das Schaltelement aus einem
unidirektionalen Schaltglied und einer
Gleichrichterbrückenschaltung besteht, wobei das
Schaltglied die gleichspannungsseitigen Anschlüsse der
Gleichrichterbrückenschaltung verbindet, während die
Heizleiter mit den wechselspannungsseitigen Anschlüssen
verbunden sind. Dabei kann das Schaltglied in besonders
vorteilhafterweise von einem Thyristor gebildet sein.
Hierbei bietet es sich dann weiter als vorteilhaft an, daß
der negative Anschluß des Schaltglieds das den
Temperaturistwert repräsentierende Spannungspotential und
zugleich das Masse-Bezugspotential für die
Temperaturregeleinrichtung bildet. Die
Temperaturregeleinrichtung kann in besonders einfacher
Weise aus einer Versorgungskleinspannung gespeist werden,
die aus dem einen Versorgungsspannungsanschluß über eine
Diode und einen Vorwiderstand durch eine mit dem
Masse-Bezugspotential verbundene Parallelschaltung einer
Zenerdiode und eines Siebkondensators gewonnen wird.
Im Rahmen der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß das
Schaltglied durch einen positiven Ausgangsspannungspegel
eines logischen Und-Gatters betätigt wird, wobei der eine
Eingang des Und-Gatters von der Vergleicherschaltung und
der zweite Eingang von einem Nullspannungsdetektor
angesteuert wird. Hierdurch werden mögliche Störungen
hochfrequenter Art weitgehend vermieden. Der
Nullspannungsdetektor kann in besonders einfacher
Ausgestaltung von einem logischen Inverter gebildet sein,
dessen Eingang die Spannung über dem Schaltglied erfaßt.
So lange die Spannung über dem Schaltglied in der Nähe des
Spannungsnullpunktes kleiner als der Umschaltpegel des
Inverters ist, liefert dieser ein positives Signal an das
Und-Gatter. Sobald die Spannung an dem Schaltglied größer
ist als der Schwellwert des Inverters, geht dessen Ausgang
auf Null und sperrt somit das Und-Gatter, so daß eine
Ansteuerung des Schaltgliedes nicht mehr möglich ist.
Die Vergleicherschaltung ist vorteilhafterweise von einem
NAND-Gatter gebildet, dessen einer Eingang mit dem den
Temperatursollwert bestimmenden Spannungsteiler und dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang des das Schaltglied
betätigenden Ausgangs des Und-Gatters verbunden ist, wobei
der Ausgang des NAND-Gatters über eine Diode am Eingang
des Und-Gatters und an ein parallel geschaltetes RC-Glied
angeschlossen ist, dessen zweiter Anschluß mit der
Versorgungskleinspannung verbunden ist. Diese
Schaltungsanordnung bewirkt, daß normalerweise, so lange
der Kondensator des RC-Gliedes entladen ist, stets eine
Durchschaltung des Schaltgliedes - in der Nähe des
Spannungsnullpunktes - erfolgt. Wenn jedoch durch die
ansteigende Temperatur das Bezugspotential kleiner und
somit die Spannung am Spannungsteiler größer wird,
schaltet der Ausgang des NAND-Gatters auf Null, sobald die
Schwellspannung des den Spannungsteiler abtastenden
Eingangs überschritten wird. Hierdurch wird der
Kondensator aufgeladen und der Eingang des Und-Gatters auf
logisch Null gelegt. Da der zweite Eingang des
NAND-Gatters mit dem Ausgang des das Schaltglied
betätigenden Ausgangs des Und-Gatters verbunden ist, geht
dieser ebenfalls auf Null und folglich der Ausgang des
NAND-Gatters auf logisch eins, so daß sich das RC-Glied
mit der durch seine Dimensionierung gegebenen
Zeitkonstanten entladen kann. Im Anschluß daran erfolgt
eine erneute Durchschaltung des Schaltgliedes, worauf je
nach dem Temperaturistwert eine Weiterheizung oder aber
ein sofortiges erneutes Abschalten für die Dauer der
Zeitkonstanten des RC-Gliedes erfolgt.
Weiter kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß
an dem mit der Vergleicherschaltung verbundenen Eingang
des Und-Gatters ein Zeitglied angeschlossen ist, das nach
vorgesehenem Zeitablauf den Eingang auf logisch Null hält.
Dieses Zeitglied kann als Sicherheitsschaltung dienen, die
dafür sorgt, daß das Wärmegerät nicht unbegrenzt in
Betrieb bleibt.
Die Heizleiter können grundsätzlich aus beliebigem
Material bestehen, soweit dieses für Heizleiterzwecke
geeignet ist und die zur Anwendung kommenden Materialien
einen ausreichend unterschiedlichen
Temperaturkoeffizienten aufweisen. Im Rahmen der Erfindung
ist vorgesehen, daß der eine Heizleiter aus Ni und der
andere Heizleiter aus CuNi 98/2 besteht.
Als Sicherheitsmaßnahme gegen lokal auftretende
Erhitzungen in der Heizkordel ist vorgesehen, daß in einer
der Stromzuführungen ein bei Übertemperatur abschaltender
Sicherheitsschalter vorgesehen ist, der in engem
Wärmekontakt mit einem in der Stromzuführung angeordneten
Heizwiderstand steht, und daß die beiden Stromzuführungen
an den beiden Enden des Doppelheizelements jeweils am
einen bzw. am anderen Heizleiter angeschlossen sind.
Sollte durch eine lokale Überhitzung in der Heizkordel die
die beiden Heizleiter auf Abstand haltende Isolierschicht
schmelzen, so würde, unabhängig von dem Ort, an welchem
der Defekt auftritt, der Gesamtwiderstand des Heizleiters
auf den halben Wert zurückgehen. Dies hätte eine
Verdopplung des Stromes und damit eine Verdopplung der
Leistung zur Folge, wodurch der Heizwiderstand den
Sicherheitsschalter auslösen würde.
Weiter kann eine Sicherheitsschaltung gegen Überhitzung
vorgesehen sein, die einen mit dem Sicherheitsschalter in
Wärmekontakt befindlichen Heizwiderstand aufweist, der
über ein Schaltelement aus der Versorgungsspannung
gespeist werden kann, wobei das Schaltelement über eine
logische Und-Verknüpfung eingeschaltet wird, wenn ein
durch einen festen, an der Versorgungsspannung liegenden
Spannungsteiler vorgegebener Spannungwert gegenüber dem
Masse-Bezugspotential überschritten und gleichzeitig das
Schaltelement für die Heizleiter durchgeschaltet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Wärmegeräts nach der
Erfindung,
Fig. 2 den vollständigen Stromlaufplan mit einer
zusätzlichen Sicherheitsschaltung,
Fig. 3 ein zeitliches Diagramm des Stromverlaufs.
Bei dem im folgenden zu beschreibenden elektrischen Heiz
bzw. Wärmegerät handelt es sich insbesondere um ein
Heizkissen oder eine Heizdecke, die mit einem
Doppelheizelement, insbesondere einer koaxialen
Doppelheizkordel 1 aus zwei parallel zueinander
verlaufenden, elektrisch voneinander isolierten
Heizleitern RO1, RO2 besteht. Diese Heizleiter RO1, RO2
werden in Reihenschaltung über ein Schaltelement 2 aus der
an den Anschlußpunkten 3 und 4 zugeführten
Versorgungsspannung gespeist. Ferner ist eine
Temperaturregeleinrichtung 5 vorgesehen, die das
Schaltelement 2 in Abhängigkeit eines vorgesehenen
Temperatursollwerts 6 und des gemessenen
Temperaturistwerts 7 steuert.
Zur Ermittlung des Temperaturistwerts 7 ist vorgesehen,
daß die beiden Heizleiter RO1, RO2 aus Materialien
bestehen, die einen unterschiedlichen
Temperaturkoeffizienten ihres spezifischen Widerstands
aufweisen. Dadurch verschiebt sich das Spannungspotential
an dem gemeinsamen Verbindungspunkt 8 beider
Heizleiter RO1, RO2 gegenüber den
Versorgungsspannungsanschlüssen 3, 4 in Abhängigkeit von
der Temperatur.
Der Temperatursollwert 6 wird von einem ebenfalls an der
Versorgungsspannung liegenden, einstellbaren
Spannungsteiler 9 vorgegeben.
Die Temperaturregeleinrichtung 5 weist eine
Vergleicherschaltung auf, die den den Temperaturistwert 7
repräsentierenden Spannungsabfall an den beiden ebenfalls
eine Spannungsteilerschaltung bildenden Heizleitern RO1,
RO2 mit der Spannung am Spannungsteiler 9 vergleicht.
Entsprechend diesem Vergleich wird dann das
Schaltelement 2 geöffnet oder geschlossen.
Die beiden Heizleiter RO1, RO2 weisen im wesentlichen
ähnliche Widerstandswerte auf, so daß die in ihnen
auftretende Heizleistung etwa gleich und das an ihrem
Verbindungspunkt 8 liegende Spannungspotential etwa auf
dem halben Wert der Versorgungsspannung liegt. Hierbei
besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, daß der
Unterschied der Widerstandswerte beider Heizleiter RO1,
RO2 bei Raumtemperatur bis zu 20% betragen kann. Weiter
ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß die beiden
Heizleiter RO1, RO2 über das Schaltelement 2 miteinander
verbunden sind.
Das Schaltelement 2 besteht aus einem unidirektionalen
Schaltglied 10 und einer Gleichrichterbrückenschaltung 11,
wobei das Schaltglied 10, das hier von einem Thyristor
gebildet ist, die gleichspannungsseitigen Anschlüsse der
Gleichrichterbrückenschaltung 11 verbindet, während die
Heizleiter RO1, RO2 mit den wechselspannungsseitigen
Anschlüssen verbunden sind. Dabei bildet der negative
Anschluß des Schaltglieds 10 das den Temperaturistwert 7
repräsentierende Spannungspotential, das zugleich das
Masse-Bezugspotential für die Temperaturregeleinrichtung 5
darstellt.
Die Temperaturregeleinrichtung 5 wird aus einer
Versorgungskleinspannung gespeist, die über den einen
Versorgungsspannungsanschluß 3 gewonnen wird. Hierzu
dienen eine Diode 12 und ein Vorwiderstand 13, die einen
mit dem Masse-Bezugspotential verbundenen
Siebkondensator 14 aufladen, dessen Maximalspannung über
eine parallel geschaltete Zenerdiode 15 begrenzt wird.
Das Schaltglied 10 wird durch einen positiven
Ausgangsspannungspegel eines logischen Und-Gatters 16
betätigt, wobei der eine Eingang des Und-Gatters 16 von
der Vergleicherschaltung der Temperaturregeleinrichtung 5
und der zweite Eingang von einem Nullspannungsdetektor
angesteuert wird. Der Nullspannungsdetektor ist von einem
logischen Inverter 17 gebildet, dessen Eingang die
Spannung über dem Schaltglied erfaßt. Dies geschieht über
die mit 18 bezeichneten Widerstände. Das Und-Gatter 16
sowie der Inverter 17 sind im Ausführungsbeispiel durch
NAND-Glieder realisiert.
Die Vergleicherschaltung ist von einem NAND-Gatter 19
gebildet, dessen einer Eingang mit dem den
Temperatursollwert bestimmenden Spannungsteiler 9 und
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des das
Schaltglied 10 betätigenden Ausgangs des Und-Gatters 16
verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 19 ist über
eine Diode 20 am Eingang des Und-Gatters 16 angeschlossen.
Zwischen diesem Eingang und der Versorgungskleinspannung
ist ein RC-Glied 21, 22 in Parallelschaltung angeordnet,
wobei der Kondensator 21 durch den parallel geschalteten
Widerstand 22 normalerweise entladen ist, der Eingang des
Und-Gatters 16 also auf logisch eins liegt. So lange der
Temperatursollwert 6 größer ist als der
Temperaturistwert 7, bleibt der mit der Diode 20
verbundene Eingang des Und-Gatters 16 auf logisch eins, so
daß der Nullspannungsschalter (Inverter 17) über das
Und-Gatter 16 bei jedem Spannungsnulldurchgang das
Schaltglied 10 durchschaltet. Sobald der
Temperaturistwert 7 den Temperatursollwert 6 jedoch
überschreitet, schaltet der Ausgang des NAND-Gatters 19
auf logisch Null, wodurch der Kondensator 21 des
RC-Gliedes 21, 22 über die Diode 20 auf das Potential der
Versorgungskleinspannung aufgeladen wird. Hierdurch geht
der eine Eingang des Und-Gatters 16 auf logisch Null, so
daß die Impulse des Nullspannungsschalters das
Und-Gatter 16 nicht mehr passieren können. Da der Ausgang
des Und-Gatters 16 damit zunächst auf logisch Null
bleibt, wird der zweite Eingang des NAND-Gatters 19
ebenfalls auf logisch Null gehalten, so daß der
Ladevorgang des Kondensators 21 sofort beendet wird. Der
Kondensator 21 entlädt sich anschließend über den parallel
geschalteten Widerstand 22, bis der Schwellwert des
Und-Gatters 16 überschritten wird und somit die Impulse
des Nullspannungsschalters wieder zum Schaltglied 10
gelangen können. Die Zeitkonstante des RC-Gliedes kann
ungefähr im Bereich einer Sekunde liegen.
An dem mit der Vergleicherschaltung verbundenen Eingang
des Und-Gatters 16 ist ein Zeitglied 23 angeschlossen, das
nach vorgesehenem Zeitablauf den Eingang des
Und-Gatters 16 auf logisch Null hält. Hierbei handelt es
sich um eine Sicherheitsschaltung, die dafür sorgt, daß
das Wärmegerät nach einer vorbestimmten Zeit selbsttätig
ausgeschaltet wird.
Der in den Fig. 1 und 2 mit RO1 bezeichnete Heizleiter
besteht aus Nickel mit einem TK von etwa 0,005, während
der andere mit RO2 bezeichnete Heizleiter aus CuNi 98/2
mit einem TK von etwa 0,001 besteht.
Wie durch den Verdrahtungsverlauf in der Fig. 2
angedeutet, sind die beiden Stromzuführungen 3, 4 jeweils
an den beiden Enden des Doppelheizelements einerseits an
dem einen RO1 bzw. andererseits an dem anderen
Heizleiter RO2 angeschlossen. Im Falle eines
Durchschmelzens der Isolierung zwischen den beiden
Heizleitern führt dies, abhängig vom Ort des
Durchschmelzens, zu einer Halbierung des
Gesamtheizwiderstandes und somit zu einer Verdopplung des
durch die Heizleiter fließenden Stromes. In einer der
Stromzuführungen ist ferner ein bei Übertemperatur
abschaltender Sicherheitsschalter 24 vorgesehen, der in
engem Wärmekontakt mit einem ebenfalls in der
Stromzuführung angeordneten Heizwiderstand 25 steht.
Durch die Verdopplung des fließenden Stromes wird dieser
Heizwiderstand 25 so erwärmt, daß er für eine Auslösung
des Sicherheitsschalters 24 sorgt.
Schließlich ist noch eine weitere Sicherheitsschaltung
gegen Überhitzung vorgesehen, die in der Fig. 2 in der
rechten Hälfte dargestellt ist. Diese Sicherheitsschaltung
besteht aus einem weiteren Heizwiderstand 26, der sich in
engem Wärmekontakt mit dem Sicherheitsschalter 24
befindet. Dieser Heizwiderstand 26 wird über ein ebenfalls
von einem Thyristor gebildetes Schaltelement 27 aus der
Versorgungsspannung gespeist, sobald das Schaltelement 27
eingeschaltet wird. Das Schaltelement 27 wird über eine
logische Und-Verknüpfung 28 angesteuert, wobei eine
Einschaltung dann erfolgt, wenn ein durch einen festen, an
der Versorgungsspannung liegenden weiteren
Spannungsteiler 29 vorgegebener Spannungswert gegenüber
dem gleichen Masse-Bezugspotential überschritten wird,
wobei dieser Spannungswert höher liegt als der als
Temperatursollwert maximal einstellbare Wert. Die
Abprüfung erfolgt über die Und-Verknüpfung 28 jedoch nur
dann, wenn gleichzeitig das Schaltelement 2 für die
Heizleiter RO1, RO2 durchgeschaltet ist, da bei
ausgeschaltetem Schaltelement 2 die sich dann
einstellenden Spannungspegel sofort zum Einschalten des
Schaltelements 27 führen würden.
In Fig. 3 ist in der Teilfigur a) der Spannungsverlauf des
Soll- bzw. Istwerts der Temperatur dargestellt, woraus
erkennbar ist, daß es sich hierbei um mit der Netzspannung
sich entsprechend periodisch ändernde Spannungen handelt.
Die Teilfigur b) zeigt den Heizstrom über dem
Schaltglied 10, während aus der Teilfigur c) die
Spannungenüber den beiden Heizleitern RO1, RO2 ersichtlich
sind.
Claims (15)
1. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät, insbesondere
schmiegsames Wärmegerät wie Heizkissen, Heizdecke und
dergl., mit einem Doppelheizelement, insbesondere
einer koaxialen Doppelheizkordel aus zwei parallel
zueinander verlaufenden, elektrisch voneinander
isolierten Heizleitern, die in Reihenschaltung über
ein Schaltelement aus der Versorgungsspannung gespeist
werden, sowie mit einer Temperaturregeleinrichtung,
die das Schaltelement in Abhängigkeit eines
vorgegebenen Temperatursollwerts und des gemessenen
Temperaturistwerts ansteuert, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Heizleiter (RO1, RO2) aus Materialien
bestehen, die einen unterschiedlichen
Temperaturkoeffizienten ihres spezifischen Widerstands
aufweisen, daß ferner der Temperatursollwert (6) von
einem ebenfalls an der Versorgungsspannung liegenden,
einstellbaren Spannungsteiler (9) vorgegeben wird, und
daß die Temperaturregeleinrichtung (5) eine
Vergleicherschaltung aufweist, die den den
Temperaturistwert (7) repräsentierenden
Spannungsabfall an den beiden ebenfalls eine
Spannungsteilerschaltung bildenden Heizleiter (RO1,
RO2) mit der Spannung am Spannungsteiler (9)
vergleicht und entsprechend dem Vergleich das
Schaltelement (2) öffnet oder schließt.
2. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Heizleiter (RO1, RO2) im wesentlichen ähnliche
Widerstandswerte aufweisen.
3. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der
Widerstandswerte beider Heizleiter (RO1, RO2) bei
Raumtemperatur geringer als 20% ist.
4. Elekrisches Heiz- oder Wärmegerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Heizleiter (RO1, RO2) über das
Schaltelement (2) miteinander verbunden sind.
5. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (2) aus
einem unidirektionalen Schaltglied (10) und einer
Gleichrichterbrückenschaltung (11) besteht, wobei das
Schaltglied (10) die gleichspannungsseitigen
Anschlüsse der Gleichrichterbrückenschaltung (11)
verbindet, während die Heizleiter (RO1, RO2) mit den
wechselspannungsseitigen Anschlüssen verbunden sind.
6. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (10) von
einem Thyristor gebildet ist.
7. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der negative
Anschluß des Schaltglieds (10) das den
Temperaturistwert (7) repräsentierende
Spannungspotential und zugleich das
Masse-Bezugspotential für die
Temperaturregeleinrichtung (5) bildet.
8. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperaturregeleinrichtung (5) aus einer
Versorgungskleinspannung gespeist wird, die aus dem
einen Versorgungsspannungsanschluß (3) über eine
Diode (12) und einen Vorwiderstand (13) durch eine mit
dem Masse-Bezugspotential verbundene Parallelschaltung
einer Zenerdiode (15) und eines Siebkondensators (14)
gewonnen wird.
9. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach einem der
Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schaltglied (10) durch einen positiven
Ausgangsspannungspegel eines logischen
Und-Gatters (16) betätigt wird, wobei der eine Eingang
des Und-Gatters (16) von der Vergleicherschaltung und
der zweite Eingang von einem Nullspannungsdetektor
angesteuert wird.
10. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nullspannungsdetektor
von einem logischen Inverter (17) gebildet ist, dessen
Eingang die Spannung über dem Schaltglied (10) erfaßt.
11. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung
von einem NAND-Gatter (19) gebildet ist, dessen einer
Eingang mit dem den Temperatursollwert (6)
bestimmenden Spannungsteiler (9) und dessen anderer
Eingang mit dem Ausgang des das Schaltglied (10)
betätigenden Ausgangs des Und-Gatters (16) verbunden
ist, wobei der Ausgang des NAND-Gatters (19) über eine
Diode (20) am Eingang des Und-Gatters (16) und an ein
parallelgeschaltetes RC-Glied (21, 22) angeschlossen
ist, dessen zweiter Anschluß mit der
Versorgungskleinspannung verbunden ist.
12. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
mit der Vergleicherschaltung verbundenen Eingang des
Und-Gatters (16) ein Zeitglied (23) angeschlossen, das
nach vorgesehenem Zeitablauf den Eingang auf logisch
Null hält.
13. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Heizleiter (RO1) aus Ni und der andere
Heizleiter (RO2) aus CuNi 98/2 besteht.
14. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer der Stromzuführungen ein bei Übertemperatur
abschaltender Sicherheitsschalter (24) vorgesehen ist,
der in engem Wärmekontakt mit einem in der
Stromzuführung angeordneten Heizwiderstand (25) steht,
und daß die beiden Stromzuführungen an den beiden
Enden des Doppelheizelements (1) jeweils am einen RO1
bzw. am Heizleiter (RO) angeschlossen sind.
15. Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsschaltung
gegen Überhitzung vorgesehen ist, die einen mit dem
Sicherheitsschalter (24) in Wärmekontakt befindlichen
Heizwiderstand aufweist, der über ein
Schaltelement (27) aus der Versorgungsspannung
gespeist werden kann, wobei das Schaltelement (27)
über eine logische Und-Verknüpfung (28) eingeschaltet
wird, wenn ein durch einen festen, an der
Versorgungsspannung liegenden Spannungsteiler (29)
vorgegebener Spannungswert gegenüber dem
Masse-Bezugspotential überschritten und gleichzeitig
das Schaltelement (2) für die Heizleiter (1)
durchgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904019698 DE4019698C2 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19904019698 DE4019698C2 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät |
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DE4019698A1 true DE4019698A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4019698C2 DE4019698C2 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6408747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904019698 Expired - Fee Related DE4019698C2 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Elektrisches Heiz- oder Wärmegerät |
Country Status (1)
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1990
- 1990-06-21 DE DE19904019698 patent/DE4019698C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4019698C2 (de) | 1993-12-02 |
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