DE2043688A1 - Kochgerat fur Speisen - Google Patents

Kochgerat fur Speisen

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DE2043688A1
DE2043688A1 DE19702043688 DE2043688A DE2043688A1 DE 2043688 A1 DE2043688 A1 DE 2043688A1 DE 19702043688 DE19702043688 DE 19702043688 DE 2043688 A DE2043688 A DE 2043688A DE 2043688 A1 DE2043688 A1 DE 2043688A1
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Walter 8990 Lindau Schmidt
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Description

DlPL-IMG. KOcrSIELL
PA', ENTAN V/ALT ΟΠ/OCOO
AM HOF 16
Intertrade Warenverkehrsgesellschaft HiId & Co, Kommanditgesellschaft in
Wien (Österreich)
Kochgerät für Speisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät für Speisen, in welchem die Erwärmung durch einen das Kochgut durchfliessenden Wechselstrom erfolgt. Derartige Kochgeräte sind zur Wärmung von Speisen z. B. Würstel, Suppen oder eines anderen leitfähigen Kochgutes bekannt. Der Strom wird dabei mit zwei Elektroden oder über einen Elektrolyt oder dgl.direkt durch das Kochgut geschickt. Das Kochgut hat einen bestimmten Widerstand zwischen den Elektroden. Der diesen Widerstand durchfliessende Strom erwärmt das Kochgut direkt.
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Es werden dabei hohe Stromstärken verwendet, um eine rasche Erwärmung des Kochgutes zu erreichen. Verschiedenes Kochgut hat unterschiedliche Widerstände. Das führt bei einer gleichbleibenden Spannungsversorgung dazu, dass durch verschiedenes Kochgut Strom unterschiedlicher Stärke durchfliesst und zwar abhängig vom jeweiligen Widerstand des Kochgutes. Das hat weiter zur Folgte, dass das Kochgut je nach seinem spezifischen Widerstand unterschiedliche Erwärmungszeiten hat. Da der Widerstandsbereich des Kochgutes grossen Schwankungen unterworfen ist, ist eine Abstimmung auf eine bestimmte Kochdauer bzw. das Verhindern eines zu grossen Stromdurchganges bei einem Kochgut mit geringem Widerstand schwer zu erreichen. Um eine gewisse Regelung zu erreichen, wurde vorgeschlagen, einen Vorschaltwiderstand anzuordnen, der selbst Energie verbraucht. Der Anteil des Energie-Verbrauches des Vorschaltwiderstandes 1st um so grosser, je geringer der Widerstand des Kochgutes ist. Damit wird das Problem der unterschiedlichen Erwärmungszeit vom Kochgut mit verschiedenen Widerständen nicht beseitigt. Es tritt vielmehr bei Kochgut mit geringem Widerstand das Problem auf, die am Vorwiderstand auftretende Erwärmung abzuführen, welches sich nicht leicht beherrschen lässt.
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass im Stromkreis ein Schalter vorgesehen ist, der abhängig von der Stromstärke bei Überschreiten einer maximalen Stromstärke den Stromkreis kurzzeitig unterbricht, so dass die mittlere Stromstärke über eine längere Periodendauer einen maximalen mittleren Stromwert nicht übersteigt. Es wird erfindungsgemäss dafür gesorgt, dass, unabhängig vom jeweiligen spezifischen Widerstand.des Kochgutes, annähernd die gleiche mittlere Stromstärke über eine grössere Periodendauer durch das Kochgut geschickt wird. Die Grundidee der Erfindung ist darin zu erblicken, den durch das Kochgut geschickten mittleren Stromwert unabhängig vom Kochgut konstant zu halten. Da bei einer vorbestimmten Spannung bei einem geringeren Widerstand die Stromstärke grosser als bei einem kleineren Widerstand ist, lautet die Anweisung der Erfindung, als Ausgleich für die grössere Stromstärke kurzzeitig den Strom ab— zuschalten, so dass sich über eine grössere Periodenanzahl gemessen wieder die gleiche mittlere Stromstärke ergibt. Praktisch wird dies beispielsweise dadurch erreicht, dass bei einer angenommenen maximalen das Stromgut durchfliessenden mittleren Stromstärke von 8 Ampere dann, wenn der Widerstand z.B. so absinkt, dass 11 Ampere durchfliessen würden, auf zwei eingeschaltete Stromperioden eine Wechselstromperiode abgeschaltet wird. Bei einem Widerstand, der einen Strom
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von 16 Ampere durchlässt, werden auf eine Stromperiode mit 16 Ampere Stromfluss fünf Stromperioden abgeschaltet. Durch diese Schaltraassnahme ist es möglich, auch bei einem für 1o Ampere gesicherten Netz ein Kochgut anzuschliessen, welches kurzzeitig periodehweise einen Stromdurchgang von 16 Ampere benötigt, da in den darauf folgenden Perioden der Strom abgeschaltet ist und der mittlere Stromfluss unter 1o Ampere liegt.
Um die Schaltungen bei den grossen Stromstärken gut beherrschen zu können und um keinerlei Störfrequenzen durch einen Ein- und Ausschaltstromstoss zu bekommen, wird vorgeschlagen, dass das Ein- und Ausschalten in an sich bekannter Weise im Stromnullpunkt erfolgt. Dadurch erhält man keine Impulsflanken, die von der Netzfrequenz abweichen und kann stromlos schalten.
Es hat sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, dass die Ein- bzw. Ausschaltzeit ganzzahlige Vielfache einer Periode mit gleichen positiven und negativen Stromhalbwellen beträgt. Wenn dies nicht der Fall wäre, kann dies dazu fUhren, dass durch das überwiegen von positiven bzw. negativen Stromhalbwellen eine Gleichstromkomponente das Kochgut mit durch-
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fliesst. Diese Gleichstromkomponente kann jedoch zu Zersetzungserscheinungen insbesondere zu Zersetzung von Salz, Natriumchlorid und -einer unerwünschten Chlorierung des Essens führen. Dies wird durch den erfindungsgemassen Vorschlag, nur nach ganzen Perioden zu schalten vermieden. Praktisch wird dies dadurch erreicht, dass nur bei einem positiven Plankenanstieg
/einem
bzw./negativen Flankenanstieg oder nach einem positiven oder negativen Flankenanstieg geschaltet wird.
Mit mechanischen Schaltern lässt sich ein Schalten mit
/der
den notwendigen Leistungen und'Netzfrequenz nicht einfach erreichen. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass als Schalter ein elektronisches Element wie ein Thyristor, Triac oder dgl. verwendet ist, dessen Zündung abhängig vom Mittelwert der Stromstärke über
mehrere Perioden gesteuert ist. Ein derartiges Element ist beispielsweise der Triac SC 146 der Firma General Electric. Dazu gibt es einen integrierten Schaltkreis PA 424, der $ie gewünschte Eigenschaft hat, dan Triac, ein sowohl nach positiver wie auqh negativer Richtung
/ I
nach Zündung Btromdurchlassendes
elektronisches Element,
jeweils iim Strommnullpunkt in der gewünschten Richtung
zu zünden. Die Zündung kann durch Anlegen einer Steuerspannung gestattet oder unterbunden werden.
ORIGINAL INSPECTED
IOfiil/1347·
Es wird weiter vorgeschlagen, dass über einen Widerstand, Kondensator, Spule usw. eine dem Stromfluss proportionale Wechselspannung abgenommen ist, ein Gleichrichter zur Gewinnung einer dem mittleren Stromfluss proportionalen Spannung nachgeschaltet ist und abhängig von der Grosse der Spannung das eIektronische Element gezündet bzw. bei überschreiten einer maximalen Spannung die Zündung unterbunden ist. Ferner wird dazu vorgeschlagen, dass der Beginn der Unterbindung der Zündung und der Wiederbeginn der Zündung nur bei gleichgerichteten Stromhalbwellen erfolgt. Wenn der mittlere Stromfluss das gewünschte und erlaubte Mass übersteigt, wird im Gleichrichter eine Steuerspannung erzeugt, die den weiteren Stromfluss unterbindet. Dadurch wird aber auch die Wechselspannung unterbunden, die die Steuerspannung aufbaut. Die Steuerspannung wird dadurch gleichfalls abfallen bis zu einem Wert, der das neuerliche Zünden des Triacs oder des Schalters ermöglicht. Der Stromfluss setzt wieder ein, bis vdie
S ■
Steuerspanning wieder den zur Unterbrechung des Stromflusees geeigneten Wert erreicht usw. Der zu grosse Stromfluss wird periodisch unterbrochen und zwar jeweils im Nullpunkt des Stromflusses, so dass sich ein mittlerer Stromfluss über eine längere Periodendauer ergibt, der den gewünschten Stromwert nicht übersteigt. Durch das Ein- und Ausschalten bei der gleichen Halb-
■ ·
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ORIGINAL INSPECTED
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Wellenrichtung wird vermieden, dass eine unerwünschte Gleichstromkomponente das Kochgut durbhfliesst · Unabhängig vom Widerstand des Kochgutes wird eine annähernd gleichbleibende mittlere Stromstärke das Kochgut durchmessen und für eine gleichbleibende Erwärmung und annähernd gleiche Kochdauer auch bei KocHgut mit unterschiedlichen Widerstand sorgen. Die gesamte Energie wird im Kochgut verbraucht. Es gibt keinen zusätzlichen Widerstand, in welchem Energie vernichtet werden muss.Damit gibt es aber auch keine Probleme einer Wärmeabfuhr ausserhalb des Kochgutes.
Vereinfacht wird die Schaltung dadurch, dass parallel zu einer die Zündspannung für den elektronischen Schalter, vorzugsweise einen Triac liefernden Schaltung ein Schalter, z.B. ein Thyristor, ein Transistor oder dgl. angeordnet ist, der abhängig vom Wechselstromfluss im Kochgut bei einer vorbestimmten mittleren Stromstärke die ZUndspannung kurzschliesst. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass zur Erzeugung der Schaltspannung eine Schaltung zur Gleichrichtung einer vorzugsweise über einen Widerstand abgenommenen dem das Kochgut durchfliessenden Strom proportionalen Spannung vorgesehen ist, wobei die Steuerspannung dem Schalter zugeführt wird. Um das Gerät langsam an verschiedene Stromstärken anpassen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Steuerspan»» nung, die ja den Schalter auf Grund ihrer Grosse beeinflusst, regelbar ist.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
Die Figuren 1 und 2 zeigen je ein Blockschema: ι eines Ausführungsbeispielee. Die Figur 5 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform und Fig.5 zeigt ein Schaltbild einer
AusführungsVariante.· / .Fig.1 ist das Kochgerät 1 über Schalter 2 am Wechselstromnetz unter Berücksichtigung
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der behördlich vorgeschriebenen Sicherheitsrncies-nah-mevi angeschlossen. Der Schalter 2 wird von einem Steuerteil 3 abhängig vom in der Leitung 4 zum Kochgerät 1 fliessenden Stroms ein- und ausgeschaltet. Zur Steuerung des Steuerteiles 3 ist ein Abnehmer 5 zwischen dem Schalter 2 und dem Kochgerät 1 vorgesehen, der einen dem in der Leitung 4 fliessenden Strom proportionalen Spannungsanteil über einen Aufbereiter β dem Steuerteil 3 zuleitet. Der Steuerteil 3 wird vorzugsweise mit Gleichspannung beeinflusst, der
b Aufbereiter 6 stellt dabei einen Gleichrichter dar,
der die dem Kochstrom proportionale Wechselspannung in eine dem Kochstrom proportionale Gleichspannung und Steuerspannung umwandelt. Wenn der Kochstrom in der Leitung 4 zu gross wird, Öffnet der Steuerteil 3* beeinflusst durch die ansteigende Steuerspannung den Schalter 2 und unterbricht den Strom, und zwar so lange, bis durch das Ausbleiben des Kochstromes die Steuerspannung absinkt. Dann wird der Schalter 2 wieder ge-
. schlossen, öffnet jedoch nach Ansteigen der Steuerspannung usw. Man bekommt eine laufende Unterbrechung des kurzzeitig zu hohen Stromes, wodurch über mehrere Perioden gesehen der Mittelwert des Stromes oder der Effektivstrotn absinkt und es zu keiner Überhitzung des Kochgutes oder einer vorgeschalteten Sicherung kommt. Über eine Kontrolleitung 7 wird dem Steuerteil eine Netzkontrollspannung zugeführt, die die Aufgabe hat, den Steuerteil soweit zu beeinflussen, dass er nur
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bei nach einer Seite, entweder positiv oder negativ gerichteten Halbwellen schaltet. Dadurch wird verhindert, dass mehr positive oder negative Halbwellen eingeschaltet sind und das Kochgut von einer Gleichstromkomponente durchflossen wird, die beispielsweise auf Salz oder andere Elektrolyte eine zersetzende Wirkung haben kann.
Gernäss dem Blockschaltbild in Pig. 2 wird die Wechselspannung von einem stromdurchflossenen Widerstand in der Leitung 4 abgenommen. Als Schaltelement wird eLn Triac SC 146 verwendet. Dieser Triac wird durch einen Kontrollteil 8, einem fertigen Bauelement PA der Firma General Electric jeweils dann geschaltet und gezündet, wenn der Wert des Wechselstromes Null erreicht. Diese Zündung findet jedoch nur dann statt, wenn auf einer Überwachungsleitung 9 negatives Potential herrscht. Der Kontrollteil 3 beaufschlagt dLe LeLbung 9 mit negativem Potential, so lange die vom GIoLehrichter 6 gelieferte dem Kochstrom proportionale Spannung einen vorbestimmten Kontrollwert nicht überschreitet. Wird der Kochstrom zu gross und steigt die Kontrollspannung über einen bestimmten Wert, so kippt die Spannung in der Uberwaehungs-LeLtung 9 und wird positiv wodurch dLe Zündung unterbunden wird. Im Steuerteil 3 wird, überwacht durch
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eine Kontroileitung 7, die Netzspannung zuführt, verhindert, dass das Ein- bzw. Ausschalten des Kontrollteiles 8 und der Spannung auf der Überwachungsleitung bei entgegengesetzt gerichteten Halbwellen stattfindet. Diese Steuerung kann auf verschiedenartige elektronische Weise beispielsweise mit halbstabilen Kippgeneratoren erzielt werden, die nach einer Richtung kippen, wenn die Steuerspannung vom Aufbereiter β einen bestimmten Wert überschreitet und gleichzeitig beispielsweise die Wechselspannung eine positive Halbwelle hat, und die zurückkippen, wenn die Steuerspannung aincn bestimmten Wert unterschreitet und die Wechselspannung wieder eine positive Halbwelle hat. Damit erreicht man, dass die Stromzufuhr zum Kochgut bei Überschreiten einer maximalen Stromstärke für eine oder mehrere Perloden abgeschaltet wird. Z.B. werden bis zu einem Kochstrom von 8 Ampere sämtliche Perioden eingeschaltet bleiben bei 9 Ampere auf fünf eingeschaltete Perioden eine Periode ausgeschaltet, bei 12 Ampere auf eine eingeschaltete Per Lode eine ausgeschaltete Periode und bei 16 Ampere auf fünf ausgeschaltete Per Loden eine eingeschaltete Perlode kommen.
Selbstverständlich können Lm Rahmen der Erfindung auch kapazitive oder induktive Spannungsabnehmer Verwendung finden, dlü Steuerung direkt mit Wechselstrom
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erfolgen, eine Steuerung mit Schaltrelais allein oder zusammen mit trägheit-losen Elementen, wie Triac, Halbleiter, Thyristor, usw. vorgenommen werden. Es ist bei entsprechenden Schaltelementen möglich, statt negativen positive Zündspannungen zu verwenden.
Pig. 3 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieles. Ein Triac 10, der von einem integrierten Schaltteil 11 jeweils bei Nulldurchgang des Stromes gezündet wird liegt in Serie mit dem Kochgerät 1 und einem Kontrollwider&and 12 im Haupt Stromkreis. Der Triac 10 zündet so lange, als an der Eingangsklemme 13 des integrierten Schaltteiles 11 negative Spannung herrscht. Die über dem Widerstand 12 abgenommene, dem das Kochgut durchfliessenden Strom proportionale Spannung wird im GleichrichtEr 14 und nachfolgenden Siebgliedern gleichgerichtet und beeinflusst den Widerstand eines Transistors 15» der den Entladevorgang eines Kondensators 16 und das Potential hinter diesem Kondensator steuert. Durch den Widerstand 17* wird zum Einstellen verschiedener Nennstromstärken die Einstellung des Transistors 15 beeinflusst. Die Transistoren 18 und 19 erzeugen eine Kippspannung, wenn die vom Gleichrichter 14 gelieferte Spannung einen bestimmten Wert Überschreitet. Bei einer geringen Spannung ist die Kippzeit klein, bei einer grösseren Spannung ist in Folge des grösseren Widerstandes des Transistors 15 und der längeren Aufladezeit des Kondensators 16 die Kippzeit grosser. Die Kippspannung wird dem integrierten Schaltelement 11 über den
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Eingang 13 zugeführt und sperrt je nach Grosse der Steuerspannung das Zünden des Triacs und damit den Stromdurchgang durch das Kochgut. Das Tastverhältnis ist im Ausführung sbei spiel je nach Widerstand des Kochgutes und Stromstärke 5:1 bis 1:2. Die Kippstufe, Transistor 18,19 mit dem Kondensator 16 steuert damit das Tastverhältnis und die Strombegrenzung. Die notwendige Phasensymmetrie wird durch den Transistor 20 und die Kippstufentransistoren 21, 22 bestimmt. Die Transistoren 21 und 22 können nur dann gekippt werden, wenn für den Triac 10 in den Transistoren 18,19 und 20 ein Sperrsignal für den Triac vorhanden ist. Transistor 19 kann nur kurz nach Nulldurchgang der Netzspannung über den Kondensator 23 gekippfwerden. Unabhängig von der Dauer des SperrsignaLs bleibt diese Stufe über eine volle Periode gekippt und erst nach Ablauf dieser Zeit für eventuell wieder vorliegende Sperrsignale für den Triac 10 aufnahmebereit. Dadurch ist gewährIeistet,dass nur volle Perioden oder ein Vielfaches davon ausgetastet werden können.
Das Kochgerät ist in der Schaltung gemäss Fig.5 durch den Lastwiderstand 2k dargestellt, der in einem durch einen Triac 27 kontrollierten in der Sohaltung stark ausgezogenen Stromkreis angeordnet ist. Die Zündspannung für den an den Anschlusspunkten 25 und 26 in den Lastkreisstrom eingeschalteten Triac 27 wird über das Gitter 28 zugeführt und durch die Sohaltdioden 31,32,33,34,35 in Zusammenarbeit mit den Widerständen 36, 37* 38 und den
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Kondensatoren 29 und 30 gewonnen. Diese Schaltspannung lässt sich nur aufbauen, solange der Steuerthyristor 39* der parallel zu diesem zündspannungsaufbauenden ' Kreis geschaltet ist, geschlossen ist und nicht die Steuerspannung kurz schliesst. Dieser Thyristor 39 wird über sein Gitter 41 von einer Steuerspannung kontrolliert, die von einem Steuerwiderstand 40 im Laststromkreis abgenommen wird und in üblicher Welse durch eine Diode 42, einem Kondensator 43 und Widerständen 44,46 und 45 gleichgerichtet wird· Bei Anwachsen der Stuicespannung öffnet der Thyristor 39 und verhindert eine neuerliche Zündung des Triacs 27.
Zur Betrachtung des jeweiligen Schaltsustandes dient potential-massig 25 als Bezugspunkt,
Bis zu einem Stromfluss von kleiner 8 Amp. im Lastkreis ist der Leistungstriac 27 gezündet und der Steuerthyristor 39 gesperrt. Dies wird gewährleistet, nachdim die am Gate vom Steuerthyristor 39 anliegende Steuerspannung einstellbar über den veränderlichen Widerstand 46 (Einsatzpunkt Strombegrenzung) - für einen ZündVorgang nicht ausreicht. Für den Triac 27 bedeutet dieser Schaltzustand vom Steuerthyristor 39» dass eine Zündung des Triacs 27 bei der positiven Halbwelle über den Kondensator 3°, äie Wider- · stände 37 und 38 sowie die Dioden 31,32,33 erfolgen kann. Bei d*r- negativen Halbwelle zündet der Triac 27 über die
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Dioden 31,32,34 den Widerstand 36 und den bei der positiven Halbwelle aufgeladenen Kondensator 29· Die Aufladung dieses Kondensators erfolgt über die Diode 35 und den Widerstand 36. Die an dem veränderlichen Widerstand 46 zur Verfügung stehende Steuerspannung wird aus dem Spannungsabfall an dem Widerstand 40 erzeugt, gleichgerichtet über die Diode 42 integriert über den Widerstand 45 und den Kondensator 43.
Durch den Stromanstieg im Lastkreis erhöht sich zwangsläufig auch die Steuerspannung am Widerstand 46 bis zu dem Wert, wo eine Zündung des Thyristors 39 bei positiver Halbwelle erfolgt. Dadurch kann am Gate 28 keine Zündspannung anliegen und der Triac 27 bleibt während der ganzen positiven Halbwelle gesperrt. Es erfolgt demnach auch keine Aufladung des Kondensators 29* sodass auch bei der negativen Halbwelle am Gate 28 keine Zündspannung anliegt und auch diese Halbwelle gesperrt wird. Dieser Schaltzustand W bleibt solange erhalten, bis an dem Widerstand 46 die Spannung soweit abgesunken ist, dass eine Zündung des Thyristors 39 unterbleibt und der Triac 27 wieder Zünden kann.
Durch die beschriebenen Vorgänge wird die gewünschte Strombegrenzung erreicht, das Tastverhältnis beträgt beim Einsatz der Strombegrenzung 6:1 bis zu 1:1 bei 12,5 Amp. Stromfluss pro geschalteter Periode,
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Der Kondensator 47 dient zur Unterdrückung von Netzspitzen und zur Entstörung. Da jedoch der Schaltvorgang des LelstungstriAC 27 jeweils im Nulldurchgang erfolgt, werden dadurch hochfrequente Störungen weitgehenst vermieden.
Die erfindungsgemässe Schaltung gewährleistet, dass jeweils nur volle Perioden ausgetastet werden. Das jeweils ausgetastete Verhältnis ist stromabhängig und setzt bei Überschreiten eines Stromes von ungefähr 8 Amp. ein.
Diese Stromgrenze wird effektiv über den ganzen Regelbereich annähernd gehalten. Aus Gründen des eingebauten thermischen Überlastungsschalters bzw. einer dem Gerät vorgeschalteten Sicherung ist es zweckmässig, den Effektivstrom bei stark steigenden Verbraucherstrom sogar absinken zu lassen. Die beschriebene Schaltung erfüllt alle gewünschten Forderungen und liegt mit ihrem Storspannungswert unter den geforderten Bedingungen.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    4 Kochgerät für Speisen, in welchem die Erwärmung durch einen das Kochgut durchf liessenden Wechselstrom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis ein Schalter vorgeschalten ist, der abhängig von der Stromstärke bei Überschreiten einer maximalen Stromstärke den Stromkreis kurzzeitig unterbricht, so dass die mittlere Stromstärke über eine längere Periodendauer einen maximalen mittleren Stromwert nicht übersteigt.
  2. 2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein- und Ausschalten in an sich bekannter Weise im Stromnullpunkt erfolgt.
  3. 3. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass " die Ein- bzw. Ausschaltzeit ganzzahlige Vielfache einer ganzen Periode mit gleicher positiver und negativer Stromhalbwelle beträgt.
  4. 4. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass als Schalter ein elektronisches Element wie Thyristor, Triac oder dgl. verwendet ist, dessen Zündung abhängig vom Mittelwert der Stromstärke über mehrere Perioden gesteuert ist.
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  5. 5. Kochgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Widerstand, Kondensator, Spule usw. eine dem Stromfluss proportionale Wechselspannung abgenommen ist, ein Gleichrichter zur Gewinnung einer dem mittleren Stromfluss proportionalen Spannung nachgeschaltet ist und abhängig von der Grosse der Spannung das elektronische Element gezündet bzw. bei Überschreiten einer-.maximilen Spannung die Zündung unterbunden ist.
  6. 6. Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Unterbindung der Zündung und der Wiederbeginn der Zünäung nur bei gleichgerichteten Stromhalbwellen erfolgt,
  7. 7. Kochgerät für Speisen nach einemeder vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu einer die Zündspannung für den elektronischen Schalter, vorzugsweise einer Triac (27) liefernden Schaltung (29,30,31,52,33,34,35,36,37,38) ein Schalter, t.B. ein Thyristor(39Ü ein Transistor oder dgl. angeordnet ist, der abhängig vom Wechselstromfluss
    im Kochgut(24)bei einer vorbestimmten mittleren Strom-. stärke die Zündspannung kurzschliesst.
  8. 8. Kochgerät naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Sohaltspannung eine Schaltung zur Gleichrichtung einer vorzugsweise über einen
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    Widerstand(4o)abgenommenen dem das Kochgut(24) durchmessenden Strom proportionalen Spannung vorgesehen ist, wobei die Steuerspannung dem
    Schalter (39) zugeführt wird.
  9. 9. Kochgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannung regelbar ist.
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