DE2462225A1 - Heizungseinrichtung fuer eine vorrichtung zum herstellen von pfannkuchen - Google Patents
Heizungseinrichtung fuer eine vorrichtung zum herstellen von pfannkuchenInfo
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Description
Anmelden ' Inidwigshafen/Rhein, den23· Jan. 1976
Societe Anonyme ETUD P 5219 Il/ber
Impasse de Reggio p
Dijon/ Frankreich Pat. Anm.i P ^4 b^
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
Bismarckstraße 64
6700 Ludwigshafen/Rhein
Heizungseinrichtung für eine Vorrichtung zum Herstellen von Pfannkuchen
Die Erfindung betrifft eine Heinzungseinrichtung für
eine Vorrichtung zum Herstellen von Pfannkuchen, bei der ein rotierender Backzylinder von einer ebenfalls
rotierenden Auftragswalze mit Teig gespeist wird, und daß der Backzylinder im Inneren durch Heizelemente
geheizt ist, die über den Umfang verteilt an der Oberfläche des Backzylinders angeordnet sind.
Alle diese Verfahren haben verschiedene Nachteile. Der
Teig erhitzt sich, so daß die Maschine nur während einer
kurzen Zeitspanne in Betrieb sein kann, wobei es ferner nachteilig ist, daß Schwierigkeiten bei der Verarbeitung
und notwendige Kontrollen durchgeführt werden müssen, die zu hohen Herstellungskosten der Maschine führen,
so daß derartige Maschinen für den Haushaltsbedarf zu teuer sind.
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Gemäß der Erfindung ist eine auswechselbare Einheit
alB Heiz- und Steuereinrichtung vorgesehen, die in
zwei Stellungen gebracht werden kann und zwar in die Arbeitsstellung und in die Ruhestellung, wobei der
Übergang von einer Stellung in die andere durch Schaltung oder Unterbrechung eines Widerstandes mit
entsprechender Veränderbarkeit durch die Beheizung des Backzylinders gesichert ist, der wiederum so eingerichtet
ist, daß die notwendige Temperaturkontrolle durch einen Ausgleich bei der Beheizung und den
natürlichen Wärmeverlusten des Zylinders hergestellt wird.
Dadurch werden die geschilderten ITachteile behoben, und zwar insbesondere daduroh, daß ein deutliches
Absinken der Erhitzung des Teiges erzielt wird, die ATisführung der Maschine erheblich vereinfacht ist, wodurch
umständliche Kontrollen für die Verwendung im Haushalt oder bei gewerblicher Verwendung vermieden
sind. Ferner besteht der Vorteil, daß eine automatische Temperaturkontrolle des Backzylinders bei einer verminderten
Temperaturzufuhr gewährleistet ist, wenn die
Maschine von der Arbeite- in die Ruhestellung übergeht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 Einen Teilquerschnitt durch die Maschine mit dem Backzylinder und den Regeleinrichtungen,
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Figuren 2 "bis
Figur 5
Figur 6
verschiedene Ausfiihrungsformen für die elektrischen Verbindungen zur
Regulierung der Hitze für den Backzylinder mit dem Synchronmotor für den Antrieb der Maschine,
eine weitere Ausführungsform mit elektronischer Steuerung durch einen
Triac,
eine weitere Ausführungsform für die elektrische Steuerung mit einem
Gleichstrommotor für den Antrieb der Maschine und
Figuren.7 und 8 zwei Ausführungsformen mit einer Anordnung
für die Reinigung der Oberfläche des Backzylinders durch Pyrolyse.
Wie die Darstellung in Figur 1 zeigt, nimmt eine unbearbeitet Bohrung im Backzyiinder 22 die Achse 117
aus Stahl auf, auf der ein Heizelement befestigt ist bestehend aus an den Enden angeordneten Trommelecheiben
aus Steatit, zwischen denen zylindrische Stäbe 120 ebenfalls aus Steatit angeordnet sind und auf die Stäbe
Drahtspiralen 121 aus einem Nickel-Chromdraht aufgewickelt sind, der durch öffnungen 122 in den Trommelscheiben
118 durchgeführt ist. Später wird der elektrische Stromkreis für die Heizung näher erläutert.
Die achsiale Verschiebung der Achse 117 wird durch zylindrische Buchsen 125, 125' und die Scheibe 127 be-
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2 A 6 ? 7 ? 5
grenzt. Die Scheibe 127 wird dabei gegen die Durchbohrung gedrückt. Das Teil 125 ist auf der Achse 117
festgepunktet und die Befestigung auf der linken
Seite erfolgt mit Hilfe einer Schraube 32, auf einem Gewinde der Achse 117, während das andere Ende der
Achse auf der rechten Seite frei angeordnet ist.
Am linken Ende der Achse 117 ißt zwischen den Muttern
und 32 ein Temperaturbegrenzer 33 befestigt, wobei
die auf diesen Temperaturbegrenzer übertragene Temperatur der Temperatur des Backzylinders 22 proportional
ist.
Der Backzylinder 22 ist derart angeordnet, daß die Isoliermasse gering is L gegenüber der thermisch
leitenden Masse.
Beim Einsetzen der Auftragsvorrichtung wird ein Schieber betätigt, der an einem MikrosCü^lter 68 befestigt ist.
Dieser Mikrokontakt 68 ist auf einer Konsole 69 festgeschraubt, die an einem Energieregler 70 festgeklemmt
ist, der seinerseits sich wrter dem Druck der Haube gegen die Konsole 69 an der Seitenwand 102 abstützt.
Die Figur 2 zeigt eil*.-, Aueführungsform für die elektrische
Schaltung der Maschine, wobei die auf die Stäbe 120 aufgewickelten
Widerstände 121 des Backzylinders mit R 1 bis R 6 bezeichnet sind. Die Stromversorgung des
Motors 71 (bei 220 V) erfolgt über einen Hauptschalter
Cl und den Energieregler 70 über einen Bimetallstreifen
mit der Widerstandsheizung R 7.
In der Ruhestellung, d.h. wenn der Trog mit dem Vor-
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2 A 6 2 2 2
ratsbehälter noch nioht in die Maschine eingesetzt ifit,
ist die zuerst erhöhte Energie durch den Temperaturbegrenzer
33 erniedrigt, der die Widerstandsanordnung R und R 2 kurzschließt, sobald die Temperatur am Ende der
Achse 117 einen bestimmten Wert, nämlich 110 Grad erreicht, wobei die Verminderung der Energie direkt mit
den natürlichen Wärmeverlusten des Zylinders übereinstimmt.
Die Temperatur von 110 Grad ist in diesem Augenblick für die wirkliche Temperatur des Zylinders
von etwa 205 Grad C die Vergleichstemperatur, wobei in Folge der Temperaturverzögerung der Infrarotelemente
die Temperatur des Zylinders auf etwa 200 Grad ansteigt, bevor der Temperaturbegrenzer anspricht.
Durch das Einsetzen des Troges mit dem Vorratsbehälter
in die Maschine wird der Mikroschalter 68 geschlossen
und führt zu einem Ansteigen der Energie über die Widerstandsanordnung R 1 und R 2. Der mit dem Teig
nahezu ständig bestrichene Zylinder erfährt ansteigende Wärmeverluste, die ständig durch die unter
Spannung stehenden Widerstände erhitzt werden.
Das Entfernen des Troges bringt die Leistung auf ihren
Anfangswert und zwar durch das öffnen des Schalters, d.h. des Mikroschalters 6fl.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß bei einer zufälligen Erniedrigung der Teilspannung die
Steuerung des Energiereglers 70 proportional zur Eingangspannung bleibt und zwar derart, daß die mittlere
von den Widerständen 121 abgegebene Leistung konstant bleibt.
Die Temperaturregulierüng ist damit ohne Anordnung
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eines Thermostaten im Zylinder gesichert, der für die sichere Funktion eines Haushaltsapparates unvereinbar
wäre und außerdem störend ist.
Han kann den Stromkreis des Energiereglers 70 dadurch
abändern, daß, wie in Figur 2 dargestellt, ein Wider-8band
H tt in Reihe mit dem Widerstand R 7 geschaltet wird, wobei jedoch zum Verändern der mittleren Leistung
an den Widerständen 121 zur Erhaltung der gleichen Werte der bereitstehenden Leistung und der Backleiatung
(beispielsweise 240 W und 570 W) die Ausführungsform
nach dem Schaltbild gemäß Figur 3 mit den
Widerständen R 7 und R 8 für den Kreis mit dem Energieregler 70 zu bevorzugen ist. Der Backzylinder wird dabei
von den Widerständen R 3 "bis R 6 beheizt.
Die Figur 4 zeigt eine dritte Möglichkeit zur Regulierung
der Heizung, wobei die Widerstände 121 in zwei Gruppen R 1 bis R 3 und R 4 bis R 6 parallel geschaltet
sind und die Regelung dadurch erfolgt, daß die erste Gruppe an Spannung gelegt wird oder nicht, wobei die
sechs Widerstände 121 Jeweils den gleichen Wert haben und der zusätzliche Widerstand R 8 wechselweise durch
zwei Unterbrecher C 3 und C 4 überbrückt wird, die
jeweils umgekehrt schaltbar sind zu dem Mikroschalter
und dem Temperaturbegrenzer 33·
Zu den zwei im Zylinder angeordneten zueinander parallel geschalteten Gruppen von Widerständen kann eine elektronische Anordnung vorgesehen sein, die die mittlere an
die Widerstände abzugebene Leistung durch zwei Signale steuert, wobei diese Ausführungsform in Figur 5 dargestellt
ist, wo die Widerstände über ein Triac 84 (Wechselstrom-Schalttriode; beispielsweise zwei gegen-
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einander geschaltete Thyristoren, die über ein gemeinsames
Gatter bei jeder Halbwelle gezündet werden) versorgt werden.
Damit der Triac 84· eine vollständige Sinuswelle während
einer Zeit t 1 passieren läßt, ist es notwendig, daß der Beginn jeweils "beim Nulldurchgang der Netzspannung
einsetzt. Dafür wird ein Impuls an den Auslöser des Triac 84 durch das Gatter 85 und den Impulsverstärker
zu einem "bestimmten Zeitpunkt durch den Spannungs-Nulldedektor
87 gegeben, d.h. immer dann, wenn die Netzspannung Null ist.
Ein in Sperrstellung befindlicher Unterbrecher 89 ermöglicht am Gatter 85 die Übertragung eines Impulses
zum Auslöser des Triac 84- über den Impulsverstärker 86. Der Triac entlädt sich Jedes Wal wenn die Netzspannung
auf Null geht, die den Heizwiderständen R 1 bis R 6 vollständig aufgedrückt wird. Der in der Durchgangsstellung befindliche Unterbrecher verhindert den Durchgang
eines Impulses zum Auslöser des Triac, der während einer Zeit t 2 gesperrt ist und damit die Widerstände
nicht mehr versorgt sind.
Der Impuls des Unterbrechers 89 schließt den Unterbrecher 88 während einer Zeit t 1 und öffnet ihn
während der Zeit t 2. Das Intervall t 1 + t 2 wiederholt sich, wobei die Werte der Zeiten t 1 und t 2
abhängig sind von der wirksamen Netzspannung.
Zum Überbrücken der Gruppe der Widerstände Rl, R 2, R
ist es notwendig den Spannungsbegrenzer 33 und den Kikrokontakt 68 derart anzuordnen, daß sie das Einsetzen
der Auftragsvorrichtung in die Maschine kontrollieren.
Eine besser arbeitende Ausführungsform kann dadurch ge-
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bildet werden, daß eine einzige nicht überbrückbare Gruppe von Widerständen vorgesehen ist und der Temperaturbegrenzer
durch einen tempereturabhangigen Widerstand ersetzt ist, der während der Periode t 1 + t 2 arbeitet,
und/oder daß der Mikroschalter durch einen Fotowiderstand
ersetzt ist, der ebenfalls während der Perioöe t 1 + t 2 arbeitet. Dieser neue Wert der Periode t 1 + t
definiert die bereitstehende Leistung.
Im Gegensatz zu dem beschriebenen Energieregler, der eine Versorgung mit voller oder Nullenergie bewirkt
während einer Periode, die auf mehrere Sekunden abgestuft ist, besitzt der Leistungsregler eine Funktionsperiode,
die wesentlich niedriger ist als eine Sekunde und während einiger StromwecHasel abläuft.
Die bisher beschriebene Maschine wird von einem Synchronmotor angetrieben, dessen Geschwindigkeit konstant ist
und zwar abhängig von der Netzfrequenz.
Um diese Geschwindigkeit zu verändern, d.h. um die Backzeit zu variieren, ist es unter anderem notwendig,
einen Gleichstrommotor zu verwenden, der über Regelwiderstände versorgt wird.
Es ist vorteilhaft einen Kleinstmotor mit niedriger Spannung und Dauermagneten zu verwenden. Bei dieser
Ausführungsform befindet sich die Spannungsquelle parallel zu den Heizwiderständen des Backzylinders.
Die Verbindung zwischen den Widerständen R 3 und R 4
erfolgt gemäß der Ausführungsform nach Figur 6 und zwar
mit Hilfe von Widerstandsdrähten r 3 und r 4 in Form
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von Vorwiderständen. Über als nicht Widerstände ausgebildete
Kupferleitungen L 1 und L 2 sind die Dioden D 1 und B 2 verbunden, über die der Motor 71 versorgt wird.
Seine Geschwindigkeit kann über den Regelwiderstand R 9 geregelt werden. Im Gegensatz dazu ist im Bereitsschaftsstromkreis
(33 und 68 sind geöffnet) die an L 1 und L 2
anliegende Spannung zu gering, um den Motor 71 mit normaler
Spannung zu versorgen, wodurch dieser stehen bleibt.
Der Backzylinder ist über seine gesamte Länge mit einer fest anhaftenden Schicht aus brauner Ölkohle überzogen,
wobei die Reinigung automatisch durch Pyrolyse erfolgt. Zu diesem Zweck genügt es, die Heizwiderstände des Backzylinders
einzuschalten. Die Temperatur des Zylinders stabilisiert sich bei einer bestimmten Ausgleichstemperatur, die definiert ist durch die Wärmemenge
der Widerstände sowie die Wärmeverluste des Zylinders. So wie die Maschine gemäß dem Schaltbild nach Figur 2
beschrieben wurde, haben die Versuche gezeigt, daß sich die Temperatur von alleine bei 330 Grad C in Folge des
Backens einreguliert. Dies ist auch die Temperatur für die Pyrolyse.
Um eine für die Pyrolyse adäquate Temperatur zu erhalten, können mehrere Lösungen vorgeschlagen werden.
a) Die Schaltung nach Figur 2 kann vervollständigt werden, wie in Figur 7 dargestellt, wobei ein Hilfabschalter
S IS 2 einerseits parallel, geschaltet ist zum Temperaturbegrenzer 33 unter Einfügung in den
BereitBchaftsstromkreis S 1 und andererseits in den
Unterbrecherstromkreis für die Versorgung des
Motors (S 2), um eine Überhitzung der Maschine zu verhindern.
. - 10 -
■£-
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b) Ausgehend von dem ßchalfbild nach Figur P kann
gemäß Figur H ein WIderntend R 10 vorgesehen sein,
der normalerweise über don Schalter S 3 kurzge-BchloBBen
ist und für die Pyrolyse eingeschaltet wrircJ, wKhrend der Stromkreis des Motor« unberbrochen
1st (ß 4). Die besondere Anordnung dee
Teiles 70 ermöglicht eine Überhitzung des Backzylinders
trotz des Temperaturbegrenzere 33.
c) Die gleiche Ausführungsform wie bei b) Jedoch ausgehend von dem Schaltbild nach Figur 3, wobei der
zusätzliche Widerstand R 10 in Reihe mit dem Widerstand R 8 liegt.
d) In den Heizkäfig wird ein Hilfswiderstand einge-Rohflutnt
und unebhHngi R von dun WirtnrnbHndin R 1
bin U 6 an Spannung gelegt.
In Verbindung mit den für die Pyrolyse erreichten Temperaturen ist es notwendig, die Maschine mit
fllcherheitseinrichtungen zu versehen, Inabeeondere
der Notwendigkeit den Förderer abzubauen und die Auftragevorrichtung
in Tätigkeit zu setzen. Diese Sicherheitseinrichtungen sind auf einfache Art und Weise duroh
MikroBchalter zu verwirklichen, die beispielsweise in Reihe mit S 1 (Figur 7) geschaltet sind, Mlkroechalter,
die durch die betreffenden Teile beaneprucht werden.
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Claims (7)
1) Heizungseinrichtung für eine Vorrichtung zum Herstellen
von Pfannkuchen, "bei der ein rotierender Backzylinder von einer ebenfalls rotierenden
Auftragswalze mit Teig gespeist wird, und daß der Backzylinder im Innern durch Heizelemente
geheizt ist, die über den Umfang verteilt an der Oberfläche des Backzylinders angeordnet sind,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Achse (117) des Backzylinders (22) im Inneren des Gehäuses (108)
verlängert ist, wobei die Achse (117) als Temperatursonde
für die Temperatur an der Backoberfläche wirkt und mit einem Temperaturbegrenzer (33) verbunden ist.
2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Backzylinders (22) aus Aluminium
(oder einer Legierung) hergestellt ist und die Temperaturregelung derart erfolgt, daß ein Ausgleich
zwischen der erzeugten Wärmemenge und den thermischen Verlusten besteht und zwar sowohl in der Bereitschaf
tsst ellung, als auch in der Backstellung.
3) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände (121) des Backzylinders (22)
in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen eine Gruppe kurzgeschlossen werden kann, so daß wenigstens
zwei Heizstufen vorhanden sind.
4) Maschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß ein Doslerregler (70) mit einem unter Wärmeeinwirkung bei Teilspannung verformbaren
Bimetallelement vorgesehen ist, der ständig die an
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den Widerständen (I2l) des Backzylinders (22) anstehende
Leistung kontrolliert, wobei das Bimetallelement mechanisch einen elektrischen Kontakt be-.
tätigt, der in der Stromversorgung für die Widerstände angeordnet ist.
5) Maschine nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stromkreis dee Heizwiderstandes (R 7) des Bimetallelements ein zusätzlicher
Widerstand (R 8) geschaltet ist, wobei das Kurzschließen oder Ein-schalten diesee Widerstandes (R R)
die verschiedenen Variationsmöglichkeiten des Bimetallelementes
zur Kontrolle der abgegebenen Energie regelt·
6) Naschine nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kontrolle der abgegebenen Energie an den Widerständen (121) des Backzylinders (22)
ein elektronischer Stromkreis mit einem Triac (Figur 5 ) vorgesehen let.
7) Maschine mit einem Gleichstrommotor nach Anspruoh 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung
für den Motor (71) im Nebenschluß zu dem Kreis der Widerstände für den Backzylinder (22) geschaltet
ist und zurückgeführt wird über einen Regelwiderstand (R 9)» um die Drehgeschwindigkeit des
Backzylinders (22) zu regeln.
θ) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hilfsschalter (Sl, 02) in
den Stromkreis geschaltet ist, der eine Reinigung der Oberfläche des Backzylinders (22) durch Pyrolyse
bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor (71) ■ regelt.
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