DE69007511T2 - Vorrichtung in einem Kochherd oder in einer Wärmeplatte für Kochzwecke. - Google Patents

Vorrichtung in einem Kochherd oder in einer Wärmeplatte für Kochzwecke.

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    • G05D23/1951Control of temperature characterised by the use of electric means with control of the working time of a temperature controlling device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der Art, wie sie im Oberbegriff des anhängenden Anspruchs 1 angegeben ist.
  • In Kochherden und Wärmeplatten für Kochzwecke werden die Wärmeplatten meistens so gesteuert, daß ihr gewünschter Leistungspegel durch einen Einstellknopf eingestellt wird und die Leistungseinstellung dann solange verwendet wird, bis die Wärmeplatte abgeschaltet wird. In bestimmten Herden und Kochplatten sind thermostatgesteuerte Wärmeplatten vorgesehen und es wird in diesen erreicht, daß die Wärmeplatte keine gefährlich hohe Temperatur annehmen kann. Jedoch ist in den meisten Fällen der Herd mit mindestens einer Hochleistungswärmeplatte ausgerüstet, einer sogenannten Schnellheizplatte, und wenn diese vergessen wird bei einer Einstellung mit dem höchsten Leistungspegel, kann die Wärmeplatte sehr hohe Temperaturen annehmen, welche unter bestimmten Umständen Feuer- oder andere Schäden verursachen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung zu verhindern, daß insbesondere Wärmeplatten unerlaubt hohe Temperaturen annehmen in Folge davon, daß die Platte für eine lange Zeit unbeobachtet in Betrieb ist . Diese Aufgabe wird in einem Kochherd oder einer Wärmeplatte für Kochzwecke gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 aufweisen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den beigefügten Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird nun im Detail in Verbindung mit zwei Ausführungsformen und in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig.1 schematisch einen Kochherd mit vier Wärmeplatten zeigt;
  • Fig.2 ein schematisches Diagramm eines Schaltkreises für die zeitgeschaltete Abtrennung einer Wärmeplatte ist;
  • Fig.3 eine Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist, die so modifiziert wurde, daß die Zeit, bei welcher die Wärmeplatte abgetrennt wird, in Bezug auf den Leistungspegel oder die Temperatureinstellung verändert wird; und
  • Fig.4 endlich ein schematisches Diagramm eines von einem Mikroprozessor gestützen Schaltkreises ist.
  • In Fig. 1 ist ein Kochherd 10 gezeigt, der vier Wärmeplatten 11 und ein Brett 12 am vorderen Rand des Herdes hat, an welchem Einstellknöpfe 13 zum Einstellen des gewünschten Leistungspegels oder der Temperatur für die jeweilige Wärmeplatte vorgesehen sind.
  • In Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm gezeigt für eine Einrichtung zum Steuern einer Wärmeplatte. In diesem Beispiel wirkt der Einstellknopf auf einen Potentiometer 14, dessen bewegliche Anschlüsse mit einem Detektor 15 verbunden sind, der Änderungen in der Einstellung der Einstellknöpfe detektiert. Hier ist die Positionseinstellung durch eine Spannung wiedergegeben, deren Größe von der Stellung der beweglichen Anschlüsse abhängt. Der Detektor kann von jedem bekannten Typ sein, der Spannungsänderungen detektiert. Der Detektor ist mit einer Zeitzählanordung oder einem Zeitgeber 16 verbunden, dessen Ausgang mit einer Steuerelektrode eines Triac 17 verbunden ist, durch welche die Wärmeplatte, die hier als Widerstand 18 wiedergegeben ist, verbunden oder abgetrennt werden kann, von/mit einem AC-Netz.
  • Wie durch die Art der Einführung herausgestellt wurde, ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Wärmeplatte abzuhängen, im Falle, daß sie für eine beträchtlich unerwartet lange Zeit angeschlossen ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird diese Tatsache festgestellt durch Kontrolle des Einstellknopfes der Wärmeplatte, die innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer betrieben wurde, die vom Beginn der allerersten Verbindung der Wärmeplatte abgezählt wird. Beim Anschluß der Wärmeplatte wird der Detektor 15 aktiviert, um ein Signal auszugeben an den Zeitgeber 16, um das Zurücksetzen des Zeitgebers zu betreiben. Dann zählt der Zeitgeber hoch bis zu einer Endzeit entsprechend dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer.
  • Wenn nun der Einstellknopf erneut betrieben wird, bevor die Endzeit erreicht wurde, wird der Detektor erneut aktiviert, um den Zeitgeber zurückzuschalten. Wenn umgekehrt kein Betrieb des Einstellknopfes stattfindet, bevor die Endzeit erreicht wurde, wird ein Signal am Ausgang des Zeitgebers ausgegeben, welche das Triac 17 betreibt, um den Widerstand 18 abzuhängen.
  • Es kann manchmal angebracht sein, um den Sicherheitsstandard weiterzuerhöhen im Falle, daß die Wärmeplatte für hohe Leistung ausgelegt ist, die Endzeit in Abhängigkeit zur Leistung oder zur Temperatureinstellung zu gestalten, so daß eine höhere Leistungseinstellung einer kürzeren Endzeit entspricht. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Endzeit in der beschriebenen Weise variiert werden kann. Wie in Fig. 2 betreibt der Einstellknopf einen Potentiometer, dessen Ausgangsspannung ein Maß für die Leistung oder Temperatureinstellung ist. Dies wird in einem Block 19 detektiert, der die Anzahl von Ausgängen 19a,b,c aufweist, die die jeweilige Leistungs- oder Temperatureinstellung wiedergeben.
  • Wie in Fig. 2 werden Wechsel in der Ausgangsspannung des Potentiometers 14 in einem Block 15 festgestellt, welcher einen Detektor für Wechsel in der Einstellung des Einsteigknopfes darstellt. Der Block 15 ist mit einem Zeitgeber 20 verbunden der Ausgänge 20a,b,c aufweist, die drei verschiedene Endzeiten entsprechend drei Einstellungen des Potentiometers 14 auf den Ausgängen 19a,b,c wiedergeben. Die Ausgänge von dem Block 19 und 20 sind jeweils in Paaren angeordnet und mit drei UND- Gliedern 21,22,23 verbunden, so daß die Ausgänge 19a, 20a mit dem UND-Glied 21, die Ausgänge 19b, 20b mit dem UND-Glied 22 und die Ausgänge 19c,20c mit dem UND-Glied 23 verbunden sind. Dann werden die Ausgänge der UND-Glieder 21,22,23 zusammen auf ein ODER-Glied 24 gegeben, das einen Ausgang in Verbindung mit einem Block 25 aufweist, welcher eine Steuereinrichtung für ein Triac 26 darstellt, das zur Verbindung bzw. Abtrennung eines Widerstandes 27 dient, der die Wärmeplatte darstellt.
  • Das Schaltkreisdiagramm von Fig. 3 ist einfach, und sein Zweck ist es, eine prinzipielle Lösung des Problems der verschiedenen Endzeiten wiederzugeben. Wenn das Potentiometer 14 seine niedrigste Stellung eingenommen hat, stellt ein mechanischer Schalter, der nicht gezeigt ist, sicher, daß der Widerstand 26 abgehängt ist. Wenn das Potentiometer dann auf eine erste Einstellung gestellt wird, die nicht in Detail gezeigt ist, wird Versorgungsspannung vom Netz zugeführt und der Block 19 zeigt an einem seiner Ausgänge, beispielsweise Ausgang 19a, die Leistungs- oder Temperatureinstellung an. Auf diese Weise wird die Steuereinrichtung 25 betrieben, um das Triac 26 zu aktivieren, um in einer Ein/Aus-Steuerweise das Heizen des Widerstandes 27 in Übereinstimmung mit der Einstellung durchzuführen. Zur gleichen Zeit wird der Detektor 15 aktiviert, um ein Signal auszugeben, welches den Zeitgeber 20 zurücksetzt. Dieser Zeitgeber fängt das Hochzählen an und bei der aktuellen Endzeit wird ein Ausgangssignal an dem Ausgang 20a erwartet. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird das UND-Glied 21 aktiviert und damit auch das ODER-Glied 24, welches seinerseits die Steuereinrichtung betreibt, um das Triac 26 zu inaktivieren, um den Widerstand 27 abzuhängen. Für andere Leistungseinstellungen werden die Ausgänge 19b oder 19c von Block 19 aktiviert, und für die entsprechenden Endzeiten die UND-Glieder 22 oder 23 in analoger Weise aktiviert. Die Schaltkreisanordnung kann mit einer automatischen Rücksetzung der Leistungseinstellung versehen werden, doch ist eine manuelle Rücksetzung vorzuziehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, worin ein Mikroprozessor 28 zur Steuerung des Triac 26 verwendet wurde. Wie zuvor erzeugt der Potentiometer 14 eine Spannung, welche die Leistungs- oder Temperatureinstellung wiedergibt. Die Spannung sowie die Wechsel in ihr werden direkt durch den Mikroprozessor 28 detektiert, welcher mit einem Zeitgeber 29 in der oben beschriebenen Weise zusammenarbeitet. Bei festgestellten Wechseln der Potentiometerspannung wird der Zeitgeber 29 zurückgesetzt und der Zeitgeber fängt von seiner zurückgesetzten Stellung an, hochzuziehen. Wenn die vorbestimmte Endzeit erreicht wurde, welche durch den Mikroprozessor in Bezug auf die gewählte Leistungseinstellung festgelegt wurde, ohne daß der Knopf und dementsprechend der Potentiometer erneut bei trieben wurden, gibt der Mikroprozessor ein Signal aus, welches das Triac 26 inaktiviert, was zum Abtrennen des Widerstandes 27 führt. In diesem Falle kann ebenso eine manuelle Rücksetzeinrichtung vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung in einem Kochherd, einer Wärmeplatte für Kochzwecke oder ähnlichem, die mindestens eine elektrisch geheizte Wärmeplatte (11) und/oder Ofen aufweist, wobei die Vorrichtung eine manuell betreibbare Einstelleinrichtung (13) zum Einstellen einer gewünschten Leistung oder Temperatur der Wärmeplatte oder des Ofens umfaßt, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (15) zum Detektieren von Anderungen in der Einstellung der Einstelleinrichtung, eine Zeitgebereinrichtung (16), welche mit der Detektoreinrichtung (15) zusammenwirkt, um die letztere zu aktivieren und einer Schalteinrichtung (17,26), welche mit der Zeitgebereinrichtung (16,20) zusammenwirkt, um die Versorgung der Wärmeplatte (11) oder des Ofens beim Erreichen einer Endzeit festgestellt durch die Zeitgebereinrichtung abzutrennen, wobei die Zeitgebereinrichtung jedesmal zurückgesetzt wird, wenn die Detektoreinrichtung (15) aktiviert wird, um das Hochzählen zu einer vorbestimmten Endzeit zu starten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzeit von der Leistungs- oder Temperatureinstellung in der Weise abhängt, daß eine höhere Leistung oder Temperatur zu einer kürzeren Endzeit führt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (16,20) so ausgelegt ist, daß sie von ihrer zurückgesetzten Stellung zur längsten auftretenden Endzeit hochzählt, wobei die Zeitgebereinrichtung weiterhin eine Anzahl von Ausgängen (20a,b,c) entsprechend der Anzahl der Endzeiten aufweist, wobei eine Einstell-Detektoreinrichtung (19) vorgesehen ist, um die Leistungs- oder Temperatureinstellung zu detektieren, wobei diese Einrichtung eine Anzahl von Ausgängen (19a,b,c) entsprechend der Anzahl der Leistungs- oder Temperatureinstellung aufweist, wobei jeder Ausgang (20a,b,c) der Zeitgebereinrichtung (20) mit einem Eingang einem UND-Gliedes (21,22,23) verbunden ist, wobei dessen zweiter Eingang mit dem entsprechenden Ausgang (19a,b,c) der Einstell-Detektoreinrichtung (19) verbunden ist, wobei die Ausgänge der UND-Glieder (21,22,23) mit einem ODER- Glied (24) verbunden sind, und wobei dessen Ausgang mit der Schalteinrichtung (17,26) verbunden ist, um die Wärmeplatte (11) oder den Ofen zu verbinden bzw. abzutrennen.
4. Vorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (28) vorgesehen ist, um mit der Einstelleinrichtung (13) zusammenzuwirken, um die Wärmeplatte (11) oder den Ofen über einen elektrischen Schalter (26) anzuschließen oder abzutrennen, wobei die Einstelleinrichtung (13) vorgesehen ist, um eine Spannung an dem Mikroprozessor (28) auszugeben, der in Größe die Leistungs- oder Temperatureinstellung wiedergibt, wobei der Mikroprozessor programmiert ist, um jede Änderung der Einstellung der Einstelleinrichtung zu detektieren und die Zeitgebereinrichtung (29) zur gleichen Zeit zurückzusetzen, wenn die Zeltgebereinrichtung startet, um gegen eine Endzeit hochzuzählen, die durch den Mikroprozessor in Bezug auf die Größe der Spannung von der Einstelleinrichtung (13) festgelegt wurde, wobei der Mikroprozessor (28) den elektrischen Schalter (26) betreibt, um die Wärmeplatte (11) oder Ofen abzutrennen im Falle, daß die Einstelleinrichtung nicht vor Erreichen der Endzeit erneut betrieben wurde.
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