DE2557133A1 - Anordnung zur leistungsregelung elektrischer kochplatten - Google Patents

Anordnung zur leistungsregelung elektrischer kochplatten

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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Description

  • Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten, die einen durch einen Mehrstufenschalter in unterschiedlichen Leistungsstufen einschaltbaren Heizwiderstand, einen zum taktweisen Zuführen von Heizenergie dienenden Leistungssteller, einen bei Eichen einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig öffnenden temperaturabhängigen Schalter, sowie wenigstens einen Uberhitzungsschutzschalter aufweist.
  • Bei bekannten Anordnungen der vorgenannten Art wird zumindest in einigen SchaltstuSen eines Mehrstufenschalters die gesamte installierte Heizleistung über den als sogenannten Energieregler ausgeführten Leistungssteller, welcher mittels eines manuell betätigbaren Einstellknebels auf unterschiedliche Leistungsgrdßen einstellbar ist und im übrigen unabhängig von der tatsächlichen vorhandenen Temperatur an der Kochplatte eine Leistungsregelung durchführt, geleitet und geschaltet. Zusätzlich kann ein den Leistungssteller überbrückender Brückenpfad vorgesehen sein, über welchen z. B. während der Ankochphase wiederum die gesamte Leistung alternativ geleitet werden kann, wobei dann der Leistungssteller unwirksam ist. Eine solche bekannte Anordnung hat unter anderem den Nachteil, daß z. B. im Warmhaltebereich oder in der Fortkochphase also dann, wenn auschließlich der Leistungssteller zur Leistungssteuerung verwendet wird, die an dem Heizwiderstand wirksame Heizleistung in ihrer Größe unmittelbar abhängig ist von den praktisch immer vorhandenen Toleranzabweichungen des Leistungsstellers. Die Praxis zeigt, daß bei solchen Leistungsstellern mit Toleranzabweichungen vom Sollwert in Höhe von 10% gerechnet werden muß. Dies bedeutet, daß bei einer installierten Matimal-Heizleistung von beispielsweise 2160 Watt infolge solcher Toleranzabweichungen eine negative oder positive Leistungsabweichung an der Kochplatte in Höhe von 210 Watt auftreten kann, welche Fehlleistung allein schon zum Sieden kleiner Wassermengen ausreichen würde und somit keine Warmhaltung ermöglicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine gegenüber bekannten Ausführungen genauere und weitgehend toleranzfreie und feinfühligere Einstellung der jeweils benötigten Heizleistung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Teilwiderstände des in wenigstens zwei Teilwiderstände unterteilten Heizwiderstandes über den auf unterschiedliche Leistungsstufen einstellbaren Leistungssteller an das Stromnetz angeschlossen sind und daß wenigstens ein weiterer Teilwiderstand des Heizwiderstandes über den auf eine vorbestimmte Ankochtemperatur eingestellten temperaturabhängigen Schalter gleichzeitig mit den dem Leistungssteller zugeordneten Teilwiderständen unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird in an sich bekannter Weise der Heizwiderstand der Kochplatte unterteilt in wenigstens zwei Teilwiderstände, wobei dem toleranzbehafteten Leistungssteller lediglich ein Teil dieser Gesamt-Heizleistung zugeordnet wird, Auf diese Weise wird eine mögliche Fehlleistung auf ein in der Praxis unbeachtliches Maß beschränkt.,während der andere Teil der installierten Heizleistung nicht über den Leistung steller geführt oder geschaltet ist, sondern vielmehr fest und unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist. Damit ergibt sich z. B. in der Ankochphase oder aber in der stärksten Heizstufe die Möglichkeit der Addition des über den Leistungssteller geführten Leistungsanteils mit dem nicht über den Leistungssteller geführten Leistungsanteil, wodurch trotz hoher zur Verfügung stehender Heizleistung (z. B. Ankochleistung der Starkheizung) eine Leistungsabweichung der einstellbaren Teilleistung vom Sollwert weitgehend vermieden werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein erster Teilwiderstand mit großer Leistungsaufnahme in einem den Leistungssteller enthaltenden Strompfad, und ein zweiter Teilwiderstand mit geringerer Leistungsaufnahme in einem hierzu parallelen, den temperaturabhängigen Schalter und gegebenenfalls den, den vorgenannten Schalter überdrückenden Uberbrückungspfad enthaltenden zweiten Strompfad liegt. Damit ergibt sich die Möglichkeit, in der höchsten Schaltstufe des Mehrstufenschalters während der gesamten Kochzeit die maximale Heizleistung einzuschalten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. i ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Tabelle in welcher die verschiedenen Schaltstufen des Mehrstufenschalters gemäß Fig. i sowie Kon die zugeordneten taktstellungen aufgetragen sind, Fig. 3 ein Diagramm, welches die Heizleistungen in den verschiedenen Schaltstufen zeigt.
  • Im Schaltbild gemäß Figur 1 ist mit 20 ein Mehrstufenschalterbezeichnet, welcher vier an Netzanschlüsse C und D anschaltbare Schaltkontakte P1-IV, P1-III, PI-I, P2-II und fünf Ausgangsklemmen i bis 5 besitzt und welcher z. B. mittels eines Betätigungsknebels in zwölf Schaltstufen bzw. Schalterstellungen verstellt werden kann. Mit A und B sind zwei Teilwiderstände eines in einer nicht dargestellten Kochplatte angeordneten Heizwiderstandes bezeichnet, wobei der Teilwiderstand A eine Leistungsaufnahme von 1000 W und der Teilwiderstand B eine Leistungsaufnahme von 1200 W aufweisen mag. Mit E ist ein temperaturabhängiger Schalter bezeichnet, welcher z. B. bei einer Ankochtemperatur von 1200C öffnet, während mit F ein tberhitzungsschalter bezeichnet ist, welcher z. B. auf eine Temperatur von 30000 eingestellt ist.
  • Mit G ist ein Leistungssteller oder Energieregler bekannter Art bezeichnet, welcher mit dem Drehen des vorgenannten Betätigungsknebels auf unterschiedliche Leistungen eingestellt werden kann.
  • Figur i zeigt, daß in dem Strompfad 21 des über die Schaltkontakte PI-I und P2-II an das Stromnetz C-D anschließbaren Teilwiderstandes B der Leistungssteller G liegt. Ferner liegt in diesem Strompfad 21 der Überhitzungsschalter F. Im Strompfad 22 des Teilwiderstandes A liegt in Reihe der temperaturabhängige Schalter E zwischen den Ausgangsklemmen 3 und 4 des Mehrstutenschalters 20. Dieser Strompfad ist über die Schaltkontakte Pl- III und über die Ausgangsklemme 2 sowie den Schaltkontakt P2-II an das Stromnetz 0-)) anschaltbar. Parallel zum vorbeschriebenen Strompfad liegt ein Überbrückungspfad 23 zwischen dem Schaltkontakt PI-IV und der Ausgangsklemme 4, welcher den Schalter E überbrückt.
  • Die Tabelle gemäß Figur 2 zeigt, daß mit dem Verdrehen.des Betätigungsknebels in die schwächste Schaltstufe i, was z. B.
  • einem Verdrehwinkel von 350 entspricht, die Schaltkontakte PI-I und P2-II geschlossen werden. Damit ist der Strompfad 21 mit dem Teilwiderstand D an das Stromnetz angeschaltet. Der Teilwiderstand B wird mit einer aus Figur 3 ersichtlichen niedrigen elektrischen Leistung beaufschlagt, die z. B. zum Anwärmen oder Warmhalten von Speisen geeignet ist. Die Strompfade 22 und 23 sind offen. In der Schaltstufe 3 schließt zusätzlich der Schaltkontakt PI-III. Damit wird der Strompfad 3-E-4-A-2 über die Schaltkontakte PI-III und P2-II geschlossen.
  • Die volle Heizleistung von z. B. 1000 W des Teilwiderstandes A addiert sich somit mit der relativ niedrigen Leistung des Teilwiderstandes B, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Mit dieser durch Addition der Teilleistungen erhöhten Gesamt-Heizleistung wird das Kochgut in der Ankochphase sehr rasch auf eine Temperatur von z. B. 1200C erhitzt. Bei dieser Temperatur, die über einen an sich bekannten Temperaturfühler am Topfboden abgegriffen werden kann, öffnet der Schalter E und es verbleibt für das Fortkochen die eingestellte Leistung des durch den Leistungssteller G gesteuerten Teilwiderstand B, deren Höhe innerhalb der Schaltstufen 3 bis 11 beliebig eingestellt werden kann, wie in Figur 3 anhand der nicht unterbrochenen Kurvenbahn gezeigt. In der höchsten Schaltstufe 12 wird zusätzlich der Schaltkontakt P1-IV geschlossen, womit der temperaturabhängige Schalter E überbrückt wird, so daß unabhängig von der Betriebstemperatur die volle Leistung des Teilwiderstandes A von 1000 W sich zu der vollen Leistung des Teilwiderstandes B von 1200 W addiert, wie ebenfalls in Fig. 3 gezeigt.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Leistungsregelung elektrischer Kochplatten, die einen durch einen Mehrstufenschalter in unterschiedlichen Leistungsstufen einschaltbaren Heizwiderstand, einen zum taktweisen Zuführen von Heizenergie dienenden Leistungssteller, einen bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur selbsttätig öffnenden temperaturabhängigen Schalter, sowie gegebenenfalls einen Überhitzungsschutzschalter aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein oder mehrere Teilwiderstände (B) des in wenigstens zwei Teilwiderstände (A,B) unterteilten Heizwiderstandes über den auf unterschiedliche Leistungen (1-12) einstellbaren Leistungssteller (G) an das Stromnetz angeschlossen sind und daß wenigstens ein Teilwiderstand (A) des Heizwiderstandes über den auf eine vorbestimmte Ankochtemperatur eingestellten temperaturabhängigen Schalter E gleichzeitig mit den dem Leistungssteller (G) zugeordneten Teilwiderständen (B) unmittelbar an das Stromnetz anschaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Schalter (E) durch einen besonderen Schaltkontakt (Pi-IV) des Mehrstufenschalters (20) überbriickbar ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teilwiderstand (B) mit großer.
    Leistungsaufnahme in einem den Leistungssteller (G) enthaltenden ersten Strompfad (21) und ein zweiter Teilwiderstand (A) mit geringerer Leistungsaufnahme in einem hierzu parallelen, den temperaturabhängigen Schalter (E) und gegebenenfalls den, den vorgenannten Schalter überbrückenden f)berbrtickungspfad (23) enthaltenden zweiten Strompfad (22) liegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten, den Leistungssteller G aufweisenden Strompfad (21) ein überhitzungsschalter (F) angeordnet ist.
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