DE2510984A1 - Roentgendiagnostikapparat mit roentgenroehrenschutzschaltung - Google Patents

Roentgendiagnostikapparat mit roentgenroehrenschutzschaltung

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DE2510984A1
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ray
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Application number
DE19752510984
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English (en)
Inventor
Hartwig Ing Grad Klaumuenzer
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Hofmann Elektr Fritz GmbH
Original Assignee
Hofmann Elektr Fritz GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/54Protecting or lifetime prediction

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgendiagnostikapparat mit Röntgenröhrenschutzschaltung Die Erfindung bezieht sich auf einen Röntgenapparat, bei dem die an die Röntgenröhre bereits abgegebene und die für die nächste Aufnahme abzugebende Rnergie mit einem für die jeweils verwendete Röntgenröhre voreingestellten zulässigen Energiewert verglichen wird und bei dessen Überschreiten eine Anzeige erfolgt, wobei der gespeicherte Wert der bereits abgegebenen Energie durch bestimmte Maßnalnnen zeit-und wertabhängig gemacht wird, um den thermischen Zustand der Röntgenröhre zum Zeitpunkt der folgenden Aufnahme realistisch zu erfassen.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Anzeige- bzw. Warneinrichtung zu schaffen, die auf eine thermische Überlastung der Röntgenröhre bei der jeweils folgenden Aufnahme hinweist, wobei die von der Röhre bereits bei vorhergehenden Aufnahmen aufgenommene Energie jeweils Berücksichtigung findet.
  • Vorrichtungen zum Schutz der Röhre vor thermischer tberlastung sind grundsätzlich bekannt. Als Maß für die bereits von der Röhre aufgenommene Energie wird nach dem Stand der Technik entweder die Anodentellertemperatur über eine elektronische Schaltung simuliert (DU-OS 2 208 871) oder aber der Anodenteller über einen fotoelektrischen Geber auf seine Temperatur abgefragt, verwirklicht in Gerät "Loadix" der Siemens AG.
  • Bereits bekannte Röntgenapparate mit entsprechenden Zusätzen ändern entweder selbständig die AuSnahmedaten, um eine Überlastung der Röntgenröhre zu vermeiden, oder sie blockieren die nächste Aufnahme ganz. Beide Verfahren berücksichtigen die Temperatur des Röntgenröhrengehäuses nicht, was besonders bei Dauereinsatz einer Röntgenröhre wichtig ist. Bei der direkten Abfrage der Anodentellertemperatur bedarf es zudem eines sehr erheblichen Aufwandes, um den Störpegel des Gebers, verursacht durch die an die Röntgenröhre anliegende Hochspannung, soweit zu reduzieren, daß ein verwertbares Signal entsteht.
  • Beide vorerwähnten Methoden sind von erheblichem Nachteil für den Betreiber im Hinblick auf eine einwandfreie, leicht zu handhabende und rationelle Bedienungs- und Aufnahmetechnik. Hervorzuheben ist insbesondere, daß die völlige Automatisierung des Vorgangs dem Betreiber jede Freiheit nimmt, die gerade im röntgenologischen Bereich eine Grundforderung an einen Diagnostikapparat darstellt. Nachteilig ist weiterhin die Außerachtlassung der Temperatur des Röhrengebäuses; auf diese Weise dient eine Teilaussage der Beurteilung des Gesamtzustandes.
  • Entsprechende Zusätze sind außerdem typenspezifisch ausgelegt, also schwer oder gar nicht an Röhren anderer Bauart anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Warneinrichtung gegen thermische Überlastung einer Röntgenröhre zu schaffen, wobei die Warnung bereits erfolgen soll, wenn die eingestellten Aufnahmedaten bei der nächsten Aufnahme zu einer Überlastung der Röntgenröhre führen würden.
  • Die Erfindung sieht deshalb eine Warnanzeige vor, die sowohl akustisch als auch optisch erfolgen kann und deutlich auf die Grenzbelastung der Röntgenröhre hinweist. Es bleibt dann dem Bedienenden die Entscheidung überlassen, ob die nächste Aufnahme mit anderen Daten oder etwas später ausgeführt werden soll. Falls diagnostisch notwendig, kann sich der Betreiber außerdem dazu entschließen, eine Überlastung der Röntgenröhre in Kauf zu nehmen.
  • Die Erfindung soll weiterhin erlauben, alle bekannten Diagnostikröhren in gleicher Weise und ohne die Notwendigkeit von Sonderentwicklungen zu schützen. Die Erfindung soll insbesondere auch das Röhrenschutzgehäuse einbeziehen und einfach in Aufbau und Handhabung sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Speicherelement während jeder Aufnahme mit einem der Aufnahme meenergie proportionalen Wert aufgeladen wird. Die Entladung erfolgt über eine nichtlineare Verknüpfung auf ein weiteres Speicherelement, welches linear entladen wird. Die aufzunehmende Ladung und die Entladeparameter sind, je nach Röhrentyp, einstellbar. Der Ladezustand der beiden Speicher entspricht etwa dem Verlauf der Anodenteller- und der Röntgenröhrengehäusetemperatur. Aus jedem Ladezustand wird getrennt ein Wert gebildet, der der noch zulässigen Belastung entspricht. Dieser Wert wird mit dem Wert der Belastung für die nächste Aufnahme verglichen und der Überlastungsfall angezeigt.
  • Als Speicherelemente lassen sich Kondensatoren verwenden, die mit einem der Schaltleistung proportionalen Strom während der Schaltdauer geladen werden. Die Verbindung zwischen den beiden Kondensatoren wird durch ein Netzwerk aus Dioden und Widerständen gebildet. Die unterschiedlichen Wärmekapazitäten der verschiedenen Röhren werden durch die Werte der Kondensatoren berücksichtigt.
  • Der wesentliche technische Fortschritt der vorab beschriebenen Erfindung liegt einmal darin, daß der Betreiber selbst über den weiteren Ablauf der Untersuchung in Abwägung der technischen Risiken gegenüber den diagnostischen Vorteilen entscheiden kann, zum anderen darin, daß die Röhrenschutzschaltung nach vorerwähnter Darstellung mit allen bekannten Röntgenröhren betrieben werden kann. Außerdem wird auf die aufwendige direkte Messung der Anodentellertemperatur völlig verzichtet. Hinzu kommt, daß nicht nur - wie bekannt - die Anodentellertemperatur simuliert wird, sondern auch das Gehäuse in die Simulation einbezogen ist, so daß eine integrierende Anordnung entsteht.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels (siehe Fig. 1): Als Speicherelemente werden Kondensatoren verwendet, wobei der erste Kondensator (10) während der Aufnahmezeit mit einem der Leistung an der Röntgenröhre proportionalen Strom aufgeladen wird. Die Entladung dieses Kondensators geschieht über ein Dioden-NYiderstands-Netzwerk (11) auf einen zweiten, im allgemeinen im Wert größeren Kondensator (12). Die Werte der Kondensatoren werden entsprechend den Wärmekapazitäten der verwendeten Röntgenröhre gewählt. Das Netzwerk berücksichtigt die thermische Kopplung zwischen Anodenteller und dem Röntgenröhrengehäuse. Ein Teil der Widerstände ist als Potentiometer ausgebildet zum Ausgleich der Typenstreuung der Dioden und zum Anpassen des Netzwerkes an die röhrenabhängigen thermischen Eoppelfaktoren. Der zweite Kondensator wird über einen variablen Widerstand (13) entladen, dessen Einstellwert den Einbau- und Kühlungsverhältnissen der Röntgenröhre Rechnung trägt. Der Ladezustand der Kondensatoren wird über eine empfindliche, mit kleinstem Eingangsstrom arbeitende Schaltung (14, 15) abgefragt. Die so erhaltenen Spannungen UT, UG werden von festen, der max. zulässigen Anodenteller- oder Gehäusetemperatur proportional eingestellten Spannungen subtrahiert und so Spannungen UzX, UzG (z = noch zulässig, T = Teller, G = Gehäuse) erhalten, die ein Maß für die noch zulässige Belastung darstellen.
  • Entsprechend den eingestellten Aufnahmedaten werden der Schaltung Gleichspannungen zugeführt, die ein Maß für die eingestellte Aufnahme spannung, den Röntgenröhrenstrom und die zu schaltenden mAs sind. Aus diesen Werten wird durch entsprechende Verknüpfung eine Spannung U3 (B = Belastung) gebildet, die der Belastung des Anodentellers UBT (18) und des Röhrengehäuses UBG (19) entspricht. Im Komparator (20) wird die Spannung UBT mit der Spannung Uz verglichen. Im Komparator (21) wird die Spannung UBG mit UzG verglichen.
  • Bei Überwiegen der Spannung Uz oder Uzg ändert sich die Ausgangs spannung an den Komparatoren und setzt die Warnanzeige in Betrieb. Eine wichtige Voraussetzung für einen einwandfreien Betrieb ist die Abschaltung der Kondensatoren von der Abfrageschaltung, wenn der Apparat ausgeschaltet ist, damit sich die Kondensatoren stets gleich entladen. Diese Voraussetzung ist jederzeit mit Mitteln lösbar, die dem Stand der Technik entsprechen.
  • Eine ähnliche Wirkungsweise ergibt sich, wenn als Speicher thermisch gekoppelte Festkörperspeicher verwendet werden.
  • Die Zuführung einer proportionalen Röhrenenergie ist über einen Heizwiderstand besonders einfach. Der Speicherinhalt kann als Temperatur mit Widerstandsmeßfühlern oder Thermoelementen abgefragt werden und wird dann wie oben beschrieben weiterverarbeitet.

Claims (5)

Patentansprüche
1.)Röntgenapparat mit einer Schaltungsanordnung, die eine Voranzeige liefert, wenn bei der nächsten zu schaltenden Aufnahme die Belastbarkeit der Röntgenröhre infolge der bereits aus vorhergehenden Aufnahmen aufgenommenen Energie überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Speicherelementen Signale abgegriffen werden, die der Anodentellertemperatur und der Röntgenröhrengehäusetemperatur in etwa entsprechen, aus denen die zulässige Belastbarkeit für die nächste Aufnahme gebildet und mit der eingestellten Belastung für die nächste Aufnahme verglichen wird, so daß bei Überschreiten der zulässigen Belastung ein Ausgangssignal entsteht, das eine Anzeige oder Warneinrichtung in Gang setzt.
2. Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekeiiuzeichnet daß als Speicherelemente Kondensatoren verwendet werden, die mit einem der Leistung proportionalen Strom während der Schaltdauer geladen und über ein Netzwerk aus Widerständen und Dioden entladen werden.
3. Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente über Wärmeleitung und Wärmestrahlung thermisch verkoppelte Festkörperblöcke verwendet werden, die über eine Widerstandsheizung geladen und über Wärmeleitung und Wärmestrahlung entladen werden.
4. Röntgenapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung so erweitert ist, daß zusätzlich eine Blockierung der Aufnahme erfolgt, wenn die eingestellten Aufnahmedaten die Belastbarkeit der Röntgenröhre bereits ohne Berücksichtigung der Vorbelastung überschreiten würden.
5. Röntgenapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung derart modifiziert ist, daß eine optische Anzeige sofort und eine Warneinrichtung erst bei Betätigen der Vorbereitung ausgelöst wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431238A1 (fr) * 1978-07-12 1980-02-08 Transformatoren & Roentgenwerk Dispositif pour la protection d'un tube roentgen
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