DE2510988A1 - Schaltungsanordnung, welche ein hybrides thermisches abbild eines elektrischen betriebsmittels darstellt - Google Patents
Schaltungsanordnung, welche ein hybrides thermisches abbild eines elektrischen betriebsmittels darstelltInfo
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- H02H6/00—Emergency protective circuit arrangements responsive to undesired changes from normal non-electric working conditions using simulators of the apparatus being protected, e.g. using thermal images
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. GramfcoW
Dr. Manifz, Dipl.-!ng. Finsferwaid 2510988
Sprecher & Schuh AG, Aarau (Schweiz)
Schaltungsanordnung, welche ein hybrides thermisches Abbild eines elektrischen
Betriebsmittels darstellt
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, welche ein hybrides thermisches Abbild eines elektrischen Betriebsmittels
mit einem durch eine kleine und eine grosse thermische Zeitkonstante charakterisierbaren Erwärmungsverhalten
darstellt, wobei die kleine thermische Zeitkonstante im wesentlichen dem Erwärmungsverhalten einer Stromleiteranordnung
und die grosse thermische Zeitkonstante dem Erwärmungsverhalten einer einen Wärmespeicher bildenden Masse des Betriebsmittels
zugehörig ist.
Elektrische Betriebsmittel, wie Motoren, Transformatoren oder Kabel, werden vor durch Ueberhitzung bedingte
Schäden durch Schutzeinrichtungen geschützt, die die Betriebsmittel bei Erwärmung auf bestimmte Grenztemperaturen automatisch
abschalten. Vorteilhaft wird in solchen Schutzeinrichtungen eine ein thermisches Abbild des Schützlings darstellende
Schaltungsanordnung verwendet, in welcher Temperaturen durch
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elektrische Spannungen, die Wärmekapazitäten von Teilen des Schützlings durch Kondensatoren und Warmeübergangswiderstände
durch Ohmsche Widerstände erfasst sind. Besteht im allgemeinen Fall der Schützling aus mehreren denselben Strom führenden Teilen
mit unterschiedlicher Abhängigkeit ihrer Temperaturerhöhung vom Strom, so wird ein sehr genauer thermisches Abbild des
Schützlings mit einer Schaltungsanordnung (CH-PS 375 071) erhalten, in welcher für die einzelnen Teile RC-Glieder vorgesehen
sind, die von die jeweilige Abhängigkeit der Erwärmung vom Strom nachbildenden Verstärkern gespeist werden. Durch die
Spannungen an den Kondensatoren der RC-Glieder wird die Temperatur der einzelnen Teile ausreichend genau nachgebildet und
zudem kann auch der Einfluss der Umgebungstemperatur berücksichtigt werden, indem durch Anlegen einer der Umgebungstemperatur
proportionalen Spannung an die Kondensatoren der Nullpunkt ihrer Spannung entsprechend verschoben wird.
Für die Erwärmung der Betriebsmittel sind deren Verlustleistungen massgebend, z.B. bei Motoren und Transformatoren
die Kupfer- und Eisenverluste. Für den Schutz der Betriebsmittel befriedigend genau kann deren Erwärmungsverhalten
durch ein thermisches Abbild mit einer kleinen und einer grossei thermischen Zeitkonstanten nachgebildet werden. Eine ein solches
thermisches Abbild darstellende Schaltungsanordnung brauchte daher an sich nur zwei RC-Glieder zu enthalten. Die grosse
thermische Zeitkonstante für nur sehr langsam stattfindende Temperaturänderungen (Statoren, OeI, Gehäuse) kann jedoch leich
in der Grössenordnung von Stunden liegen, so dass deren elektri sehe Nachbildung auf erhebliche Schwierigkeiten stösst. Die
Verwendung von entsprechend grossen Kondensatoren, hochohmigen Widerständen und/oder sehr schwachen Ladeströmen ergibt meist
keine ausreichende Genauigkeit. Zur Erzielung solcher Zeitkonstanten sind zwar verschiedene Massnahmen bekannt, wie z.B.
getaktete Speisung des RC-Gliedes (s.z.B. CH-PS 540 587), deren
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Anwendung aber wegen des erforderlichen Aufwandes häufig, insbesondere bei Betriebsmitteln mit verhältnismässig grossen
thermischen Zeitkonstanten, wirtschaftliche nicht vertretbar ist.
Andere bekannte thermische Abbilder mit Zeitkonstanten der vorstehend genannten Grössenordnung enthalten einen
Wärmespeicher, der durch mehrere voneinander getrennte Heizwicklungen geheizt wird (z.B. CH-PS 35^ 152). Mit solchen thermischen
Abbildern lässt sich das Erwärmungsverhalten des jeweiligen
Schützlings jedoch mit befriedigender Genauigkeit nur schwierig nachbilden.
Häufig Wird daher auf die Verwendung von thermischen Abbildern beim Schutz der Betriebsmittel verzichtet und
statt dessen die Temperatur des Schützlings selbst gemessen. Bei Motoren werden die Temperaturfühler, z.B. temperaturabhängige
Widerstände, in die Wicklung eingebaut (z.B. CH-PS 338 899). Schon bei der Herstellung eines solcher Art geschützten
Motors ist der Einbau der Thermofühler in die Motorenwicklung umständlich und vor allem ist ein nachträglicher Einbau
der Thermofühler oder das Auswechseln eines beschädigen Thermofühlers
sehr zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine ein hybrides thermisches Abbild eines elektrischen Betriebsmittels darstellende
Schaltungsanordnung zu schaffen, die im Aufbau und ihrer Anwendung einfach und für einen sicheren Schutz des Betriebsmittels ausreichend genau ist.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung, welche
ein hybrides thermisches Abbild eines elektrischen Betriebsmittels mit einem durch eine kleine und eine grosse thermische
Zeitkonstante charakterisierbaren Erwärmungsverhalten darstellt ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachbildung der kleinen
thermischen Zeitkonstanten ein RC-Glied vorgesehen ist, dem Schaltungsmittel zur Speisung mit einem dem Quadrat des Be-
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triebsmittelstromes proportionalen Ladestrom vorgeschaltet sind, und an das RC-Glied eine Temperaturmesseinrichtung mit
einem an oder in der einen Wärmespeicher bildenden Masse des Betriebsmittels anzuordnenden Temperaturfühler, einer Anpassung
und einem Verstärker angeschlossen ist, durch dessen der Temperatur proportionale Ausgangsspannung die Ladespannung des
RC-Glied-Kondensators entsprechend der grossen thermischen Zeitkonstanten beeinflusst wird. Bei der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung wird das Erwärmungsverhalten der einer
direkten Temperaturmessung nur schwer zugänglichen Stromleiteranordnung zusammen mit ihrer Isolation elektrisch durch ein
zufolge der kleinen Zeitkonstanten unaufwendiges, einfaches
RC-Glied nachgebildet, das leicht ausreichend genau dimensioniert werden kann, und gemssen wird die Erwärmung der schweren
Massen (Statoreisen, Gehäuse, OeI) des Betriebsmittels, bei denen der Thermofühler ohne Schwierigkeiten, z.B. in einer
Tasche angebracht werden kann, wobei die Temperaturmessung völlig unproblematisch ist, da bei diesen Massen keinerlei Isolationsprobleme
vorhanden sind. Zudem wird mit dieser Schaltungsanordnung auch eine grössere Genauigkeit erreicht, da Veränderungen
des äusseren thermischen Widerstandes des Betriebsmittels sowie die Umgebungstemperatur durch die Temperaturmessung
mit erfasst werden, was insbesondere bei z.B. von Ventilatoren gekühlten Betriebsmitteln wegen einer nicht voraussehbaren
Behinderung der Luftzirkulation von besonderer Bedeutung ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ein thermisches Abbild eines Betriebsmittels darstellenden Schaltungsanordnung
Fig. 1 ein Schaltbild einer ein thermisches Abbild eines Betriebsmittels darstellenden Schaltungsanordnung
nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Motorschutzschaltung, in welcher die Schaltungsanordnung der Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Motorschutzschaltung, in welcher die Schaltungsanordnung der Fig. 1 verwendet ist.
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In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine ein
thermisches Abbild darstellende Schaltungsanordnung bezeichnet, die als selbständige Baueinheit für Betriebsmittel Schutzeinrichtungen,
z.B. Motor-Schutzeinrichtungen, ausgebildet sein kann. Die Schaltungsanordnung 1 weist zwei Eingangsanschlüsse
5,5' auf. Der Widerstand R1 bildet zusammen mit einem zwischen
die beiden Eingangsanschlüsse 5, 5' geschalteten Kondensator
C1 ein RC-Glied 2, dessen Zeitkonstante der kleinen thermischen
Zeitkonstanten des Betriebsmittels entspracht. Der Verbindungs··
punkt von R, und C-, ist als Steuerausgang 6 bezeichnet, von den
die Spannung über den Kondensator C1 des RC-Gliedes 2 als Steuersignal
für die daran anzuschliessende Schutzeinrichtung abgenommen
wird. An zwei weitere Anschlüsse 7, 7' von denen der eine Anschluss 7 der Verbindungspunkt der beiden Widerstände
R_ und R- ist, ist über Leitungen 8,8' ein Temperaturfühler
3, z.B. ein temperaturabhängiger Widerstand RrJv angeschlossen,
der im Betriebsmittel an irgend einer passenden Stelle ausserhalb der Betriebsmittel-Stromleiteranordnung untergebracht ist.
Bei einem Motor kann für die Aufnahme des Temperaturfühlers z.B im Statoreisen eine Tasche vorgesehen sein. Innerhalb der Schal-■
tungsanordnung 1 ist an die Anschlüsse 7, 71 eine Anpassungsschaltung 4 angeschlossen, um für die vom Temperaturfühler 3
aufgenommene Temperatur ein elektrisches Signal zu erhalten. Mit einem temperaturabhängigen Widerstand R<$· als Temperaturfühler
3 wird, wie üblich, als Anpassungsschaltung H eine Widerstandsmessbrücke verwendet, die den temperaturabhangigen Widerstand
Rnd" in einem Brückenzweig und die Widerstände R1- R1-, Rß
in den anderen Brückezweigen enthält. Die Brücke^ 9R1,* Rj- j Rg
wird mit einer Gleichspannung u gespeist, die z.B. aus dem Netz, wie bekannt, entnommen und stabilisiert sein kann. Die
Diagonalspannung der Brücke R^, R4, R59 Rg ist an den invertierenden
Eingang eines Differenzverstärkers 9 angelegt, dessen nichtinvertierender Eingang über einen Widerstand R7 mit dem
z.B. an Masse liegenden Eingangsanschluss 51 verbunden ist.
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Der Ausgang des DifferenzVerstärkers 9 ist an den Widerstand R1
des RC-Gliedes 2, d.h. an den Verbindungspunkt der Widerstände
R, und R angeschlossen.
Im Betrieb fliest in den Eingang 5 der Schaltungs-
anordnung 1 ein dem Quadrat des Betriebsmittelstromes In proportionaler
Strom i. Durch den Strom wird der Kondensator C des RC-Gliedes 2 mit der kleinen Zeitkonstanten auf die Spannung u
aufgeladen, durch die die Temperatur der Stromleiteranordnung und Isolation des Betriebsmittels nachgebildet ist. Die Ausgangs·
spannung utfdes Differenzverstärkers 9 ist der gemessenen Temperatur
des Betriebsmittels proportional. Die vom Kondensator C des RC-Gliedes 2 abgenommene Spannung u gibt sehr genau das
Erwärmungsverhalten des Betriebsmittels wieder.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Motorschutzeinrichtung, in der die Schaltungsanordnung der
Fig. 1 als Steuersignalgeber verwendet ist. Der Motor M ist mit Motorzuleitung 10 an das Netz RST angeschlossen. In die Motorzuleitung
10 sind die Schaltkontakte 11' eines Schützes 11 ein-
2 geschaltet. Zur Gewinnung eines dem Quadrat des Motorstromes I
proportionalen Stromes i (KupferVerluste) ist, wie bei solchen
Schutzeinrichtungen üblich, in der Motorzuleitung 10 ein Stromwandler 12 vorgesehen, an den ein Gleichrichter 13, eine Einstellvorrichtung
IM- und ein Vorverstärker 15 in Reihe angeschlos· sen sind. An der Einstellvorrichtung 14 kann der Nennstrom des
jeweiligen Betriebsmittels eingestellt werden. Der Vorverstärker 15 gibt die dem Motorstrom IM proportionale Messspannung UM ab.
Die Messspannung U„ wird in einer Quadriervorrichtung 16 quadriert
und dann mittels eines Umsetzers 17 in den den Kupferverlusten proportionalen Strom i umgesetzt. Der Umsetzer 17 ist
ausgangsseitig an die Eingangsanschlüsse 5,5' der Schaltungsanordnung
1 und damit an das RC-Glied 2 angeschlossen. Der Temperaturfühler 3 ist z.B. in oder an dem Statoreisen des Motors M
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angeordnet und, wie erwähnt, über die Leitungen 8,8' an der
Anpassungsschaltung H angeschlossen, die über den Differenzverstärker
9 mit dem Widerstand R des RC-Gliedes 2 verbunden ist
Die Anpassungssehaltun-^g H und auch der Differenzverstärker
können, wenn vorteilhaft, am Betriebsmittel angeordnet sein. An den Verbindungspunkt von Widerstand R, und
Kondensator C1 des RC-Gliedes 2, d.h. an den Steuerausgang
6 ist ein Schwellwertdetektor 18 angeschlossen, der die der Motortemperatur proportionale Steuerspannung u vom Kondensator
C1 aufnimmt und auf eine maximal zulässige Motortemperatur eingestellt
ist. Der Schwellwertdetektor 18 steuert einen Ausgangsverstärker 19, an dessen Ausgang die Erregungswicklung eines
Ausgangsrelais 11 angeschlossen ist.
Sobald die Steuerspannung u den eingestellten
Schwellwert, der maximal zulässigen Motortemperatur entspricht, erreicht, wird das Rekis 11 erregt und seine Schaltkontakte 11'
schalten den Motor M ab.
Die vorstehend am Beispiel eines Motorschutzes beschriebene Schutzeinrichtung kann praktisch ohne irgendwelche
Aenderungen auch zum Schutz anderer Betriebsmittel, wie Transformatoren oder Kabel, verwendet werden. Das Anschliessen der
Schutzeinrichtung bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da, abgesehen von der Herstellung von elektrischen Anschlüssen (Schaltkontakte,
Stromwandler) nur noch der Temperaturfühler an einer passenden Stelle des Schützlings befestigt werden muss. Die Bauteile
zur Gewinnung des Kupferverluste darstellenden Stromes i und die zur Auswertung der Steuerspannung u werden bereits in
Schutzeinrichtungen verwendet, so dass sie einzeln oder in Kombination
erhältlich sind. Die Temperaturmesseinrichtung der Schaltungsanordnung (Fig. 1) kann ohne Schwierigkeiten dem jeweiligen
Zweck optimal angepasst werden, Massnahmen hierzu sind dem Fachmann geläufig.
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Claims (4)
1.)Schaltungsanordnung, welche ein hybrides thermi
sches Abbild eines elektrischen Betriebsmittels mit einem durch eine kleine und eine# grosse thermische Zeitkonstante charakterisierbaren
Erwärmungsverhalten darstellt, wobei die kleine thermische Zeitkonstante im wesentlichen dem Erwärmungsverhalten ei«
ner Stromleiteranordnung und die grosse thermische Zeitkonstante dem Erwärmungsverhalten einer einen Wärmespeicher bildenden Mass
des Betriebsmittels zugehörig ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Nachbildung der kleinen thermischen Zeitkonstanten ein RC-Glied
(2) vorgesehen ist, dem Schaltungsmittel (12...17) zur Speisung mit einem dem Quardrat des Betriebsmittelstromes proportionalen
Ladestrom (i) vorgeschaltet sind, und an das RC-Glie (2) eine Temperaturmesseinrichtung (3,4,9) mit einem an oder in
der einen Wärmespeicher bildenden Masse des Betriebsmittels anzuordnenden Temperaturfühler (3), einer Anpassung (Ό und einem
Verstärker (9) angeschlossen ist, durch dessen der Temperatur
proportionale Aus gangs spannung (u^ ) die Ladespannung des RC-Glied-Kondensators
(C,) entsprechend der grossen thermischen Zeitkonstanten beeinflusst wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (3) ein temperaturabhängiger
Widerstand (R) und die Anspassung (4) eine Widerstandsbrücke (RtS* , R1,» R5» Rg) ist, deren Diagonalspannung als
Eingangsspannung an einen Differenzverstärker (9) angelegt ist.
3. Schaltungsanordnung anch AnspruclyL,oder Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladestrom (i) durch den Widerstand (R1) des RC-Gliedes (2) geleitet und die der
Temperatur proportionale Ausgangsspannung (u<$» ) des Verstärkers
(9) an den Widerstand (R1) und den Kondensator (C1) des RC-Gliedes
(2) angelegt ist.
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4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (R ) des RC-Gliedes (2) in Reihe mit einem Spannungsteiler (R„, R) geschaltet
und die Wxderstandmessbrücke (Rt^ >
R1.» Rc» Rc) an
4 ο b
den Spannungsteiler mit einem Diagonalpunkt angeschlossen ist.
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S098SS/0307
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