DE19629481B4 - Schaltungsanordnung für eine Hochspannungskabelanlage - Google Patents

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Prüfspannung an die Mantelspannungsbegrenzer einer Hochspannungskabelanlage, bei der die einen elektrischen Leiter bildenden metallenen Kabelmäntel (MR) an dem einen Ende der Kabelanlage bzw. im Bereich von Auskreuzungsstellen mit Mantelspannungsbegrenzern (3, 4) in Form von nichtlinearen Widerständen beschaltet sind und bei der die Mantelspannungsbegrenzer jeweils mit ihrem einen Pol an eine Prüfader (6) geschaltet sind, die ihrerseits an dem anderen Ende der Kabelanlage an den einen Pol einer Prüfspannungsquelle (10, 8) geschaltet ist, wobei der Prüfader ein Stromsensor (9) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Mantelspannungsbegrenzer aus zwei in Reihe geschalteten nichtlinearen Widerständen (3, 4) mit gleicher Widerstandskennlinie besteht
und daß die jeweilige Prüfader (6) über einen Vorwiderstand (7) in T-Schaltung an die beiden nichtlinearen Widerstände (3, 4) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Prüfspannung an die Mittelspannungsbegrenzer einer Hochspannungskabelanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist bei der Überwachung von Hochspannungskabelanlagen anzuwenden, deren metallene, jeweils einen elektrischen Leiter bildende Kabelmäntel mit Mantelspannungsbegrenzern, sogenannten Schutzwiderständen, beschaltet sind.
  • Derartige Schutzwiderstände werden sowohl bei Kabelanlagen mit einseitig geerdeten Kabelmänteln als auch bei Kabelanlagen mit ausgekreuzten Kabelmänteln zum Schutz des Korrosionsschutzes und der Manteltrennstellen gegen Überspannungen verwendet ("Electra", 1990, No. 148, S. 47–60).
  • Bei einer bekannten Kabelanlage mit ausgekreuzten, metallenen Kabelmänteln bestehen die Mantelspannungsbegrenzer aus spannungsabhängigen Widerständen, die im Bereich jeder Auskreuzungsstelle zwischen jeden Kabelmantel und Erde geschaltet sind. Ein Ausfall eines solchen Widerstandes führt zu einer Störung des Auskreuzungssystems und kann qualitativ durch Kontrolle der Mantelströme erfaßt werden. Anschließend ist eine entsprechende Fehlerortung einzuleiten (DE-Z "Elektrizitätswirtschaft", 1971, Heft 26, Seiten 753 bis 761).
  • Bei einer anderen bekannten Kabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln ist die Überwachung der Mantelspannungsbegrenzer mit der Überwachung des Korrosionsschutzes der Kabelmäntel kombiniert. Dabei besteht die Möglichkeit, die Kennlinien der als spannungsabhängige Widerstände (Varistoren) ausgebildeten Mantelschutzwiderstände individuell zu messen. Zur Durchführung dieser Messung ist parallel zur Kabelanlage ein mehradriges Pilotkabel verlegt, dessen Adern einerseits an die beiden Pole einer Prüfspannungsquelle und andererseits an die Kabelmäntel und die erdseitigen Anschlüsse der Varistoren angeschlossen werden. Während der Messung der Kennlinien müssen die Erdverbindungen der Varistoren mit Hilfe von Schaltern aufgetrennt werden, wodurch für den Zeitraum der Messung die Schutzfunktion der Varistoren verloren geht. – Zur Zuführung der Meßspannung dient im übrigen ein Meßgenerator, der Gleispannungen einstellbarer Höhe bis zu 10 kV erzeugt und der einen Strommesser enthält, mit dem Gleichströme im Bereich von mA gemessen werden können (DE-Z "Elektrizitätswirtschaft", 1988, Heft 10, Seiten 527 bis 529).
  • Ausgehend von einer Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung zu vereinfachen und dabei die Möglichkeit einer kontinuierlichen Überwachung während des Betriebes der Kabelanlage zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeder Mantelspannungsbegrenzer aus zwei in Reihe geschalteten nichtlinearen Widerständen mit gleicher Widerstandskennlinie besteht und daß die jeweilige Prüfader über einen Vorwiderstand in T-Schaltung an die beiden nichtlinearen Widerstände angeschlossen ist.
  • Eine derart ausgestaltete Schaltungsanordnung benötigt infolge der Aufteilung jedes Mantelspannungsbegrenzers in zwei nichtlineare Widerstände mit gleicher Widerstandskennlinie und der Zuführung der Meßspannung zum elektrischen Mittelpunkt dieses Mantelspannungsbegrenzers keine besonderen Schalteinrichtungen zum Trennen von Erdverbindungen und erlaubt daher eine kontinuierliche, automatisierbare Überwachung der Mantelspannungsbegrenzer ohne Beeinträchtigung der Funktion der Kabelanlage im Normalbetrieb und im Kurzschlußfall. Die Schaltung ist dabei sowohl für Kabelanlagen mit einseitiger Erdung der Kabelmäntel als auch für Kabelanlagen mit ausgekreuzten Kabelmänteln geeignet, wobei die Mantelspannungsbegrenzer in Dreieckschaltung oder in Sternschaltung mit geerdetem Sternpunkt angeordnet sein können. Bei Anordnung der Mantelspannungsbegrenzer in Sternschaltung mit freiem Sternpunkt werden insgesamt an jeder Auskreuzungsstelle nur drei nichtlineare Widerstände mit gleicher Widerstandskennlinie benötigt, da bei dieser Schaltungsart jeweils zwei der drei Widerstände in Reihe liegen, so daß sich eine weitere Aufteilung der Widerstände in jeweils zwei Teilwiderstände gleicher Widerstandskennlinie erübrigt. –
  • Vier Ausführungsbeispiele der neuen Schaltungsanordnung sind in den 1 bis 4 dargestellt. Dabei zeigt
  • 1 eine Schaltungsanordnung für eine Kabelanlage mit einseitiger Erdung der Metallmäntel,
  • 2 eine Schaltungsanordnung für eine Kabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln, wobei die Mantelspannungsbegrenzer in Sternschaltung mit geerdetem Sternpunkt angeordnet sind,
  • 3 eine Schaltungsanordnung für eine Kabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln, bei der die Mantelspannungsbegrenzer in Dreieckschaltung angeordnet sind und
  • 4 eine Schaltungsanordnung für eine Kabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln, bei der die Mantelspannungsbegrenzer in Sternschaltung mit freiem Sternpunkt angeordnet sind.
  • In den 1 bis 3 ist dabei jeweils nur eine Phase der Kabelanlage dargestellt.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die eine Phase 1 einer dreiphasigen Kabelanlage, wobei der Leiter mit R und der Kabelmantel mit MR bezeichnet sind. Der Mantel MR ist an der Stelle 2 einseitig geerdet. Am anderen Ende ist der Ka belmantel MR über zwei hintereinandergeschaltete Mantelspannungsbegrenzer 3 und 4 gegen Erde 20 geschaltet. An den elektrischen Mittelpunkt der beiden als nichtlineare Widerstände gleicher Widerstandskennlinie ausgebildeten Mantelspannungsbegrenzer 3 und 4 ist über einen hochohmigen Vorwiderstand 7 die Prüfader 6 eines nicht näher dargestellten Prüfkabels in T-Schaltung ausgeschlossen. Diese Prüfader führt die Meßspannung von einer Meßspannungsquelle 8 heran, die in einem Meßgerät 10 angeordnet ist. Das Meßgerät 10 weist auch eine Anzeigeeinrichtung für einen Stromsensor 9 auf, der im Zuge der Prüfader 6 innerhalb des Meßgerätes oder im Bereich der Widerstände 3 und 4 angeordnet ist und über eine Meldeader 11 die Anzeigeeinrichtung ansteuert. Diese Anzeigeeinrichtung kann auch an einer anderen Stelle einer entsprechenden Überwachungseinrichtung angeordnet sein. – Die Meßschleife wird über die beiden Widerstände 3 und 4 und deren direkte bzw. indirekte, über den Kabelmantel MR verlaufende Erdung und den geerdeten Pol der Prüfspannungsquelle 8 geschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht im Prinzip dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Mantelspannungsbegrenzer 3 und 4 im Bereich einer Auskreuzungsstelle zwischen aufeinanderfolgenden Teillängen einer dreiphasigen Hochspannungskabelanlage angeordnet sind. Die Mäntel der Teillängen 12 und 13 der Phase R sind dabei mit den Mänteln der Teillängen der übrigen, nicht näher dargestellten Phasen S und T ausgekreuzt, wobei die dargestellte Schaltungsanordnung, die der Schaltungsanordnung gemäß 1 entspricht, jeweils einmal für jede Phase vorhanden ist. Bei Kabelanlagen mit mehreren Auskreuzungsstellen ist diese Schaltungsanordnung für jede Auskreuzungsstelle vorzusehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 jedoch mit dem Un terschied, daß der jeweilige bzw. die jeweiligen Mantelspannungsbegrenzer nicht gegen Erde geschaltet sondern untereinander in einer Dreieckschaltung verbunden sind. Bei Ausgestaltung der Mantelspannungsbegrenzer aus jeweils zwei hintereinander geschalteten, in ihrer Widerstandskennlinie gleichen nichtlinearen Widerständen 3 und 4 besteht auch hier die Möglichkeit, die Meßspannung in T-Schaltung an die beiden jeweils hintereinander geschalteten nichtlinearen Widerstände heranzuführen. Die Meßschleife wird dabei für beide Teilwiderstände über die geerdeten Kabelmäntel der anschließenden Kabelteillängen geschlossen.
  • 4 zeigt schematisch eine dreiphasige Hochspannungskabelanlage mit den Phasen R, S und T, die im Bereich einer Auskreuzungsstelle mit den Mantelspannungsbegrenzern 23, 24 und 25 in Form einer Sternschaltung beschaltet sind. Die drei Mantelspannungsbegrenzer in Form von nichtlinearen Widerständen weisen jeweils die gleiche Widerstandskennlinie auf. Die Meßspannung ist an den freien Sternpunkt 26 herangeführt. Dieser Sternpunkt bildet zugleich den für die Funktion der neuen Schaltungsanordnung erforderlichen elektrischen Mittelpunkt zwischen jeweils zwei hintereinandergeschalteten Mantelspannungsbegrenzern. Daher bedarf es in diesem Fall keiner weiteren Unterteilung der Mantelspannungsbegrenzer 23, 24 und 25 in jeweils zwei Teilwiderstände.

Claims (2)

  1. Schaltungsanordnung zum Anlegen einer Prüfspannung an die Mantelspannungsbegrenzer einer Hochspannungskabelanlage, bei der die einen elektrischen Leiter bildenden metallenen Kabelmäntel (MR) an dem einen Ende der Kabelanlage bzw. im Bereich von Auskreuzungsstellen mit Mantelspannungsbegrenzern (3, 4) in Form von nichtlinearen Widerständen beschaltet sind und bei der die Mantelspannungsbegrenzer jeweils mit ihrem einen Pol an eine Prüfader (6) geschaltet sind, die ihrerseits an dem anderen Ende der Kabelanlage an den einen Pol einer Prüfspannungsquelle (10, 8) geschaltet ist, wobei der Prüfader ein Stromsensor (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mantelspannungsbegrenzer aus zwei in Reihe geschalteten nichtlinearen Widerständen (3, 4) mit gleicher Widerstandskennlinie besteht und daß die jeweilige Prüfader (6) über einen Vorwiderstand (7) in T-Schaltung an die beiden nichtlinearen Widerstände (3, 4) angeschlossen ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1 für Kabelanlagen, bei denen die Mantelspannungsbegrenzer im Bereich der Auskreuzungsstelle in Sternschaltung mit freiem Sternpunkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß die Prüfader (6) mit dem Sternpunkt (26) verbunden ist.
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